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Maria und Luisa Teil 03

Geschichte Info
Marias Begierde bricht sich Bahn, und Luisa macht mit.
6.8k Wörter
4.78
8.6k
4

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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Vorwort zu Kapitel 6 und 7

Marias Begierde bricht sich Bahn, und Luisa macht mit. Und nicht nur zuhause, auch die Versuche im Wald werden anspruchsvoller.

6 Kapitel 6 - Der Hocker

In der Zwischenzeit kamen die Sensoren und sie widmete sich mit Luisa, die schon angefangen hatte, dem Aufbau und der Kalibrierung der Technik. Jonas wusste ja, dass die beiden oft irgendwelche seltsamen Dinge bauten und ließ sie auch in Ruhe. Es war kurz vor Ostern und sie hatten sturmfrei und wegen des Projekts auch ihre Freunde abgewimmelt. Allerdings war Maria nicht ganz ohne Nebengedanken und Luisa dachte sich schon so etwas. Immerhin war der Spielhocker noch ungetestet. Und in der Lieferung war mehr als Messtechnik enthalten.

Maria legte alles bereit. Dann startete sie das Laptop, ihre Playlist und die beiden Webcams. Sie wollte sich in verschiedenen Perspektiven aufnehmen. Vermutlich würde Luisa irgendwann mitschauen, dachte sie sich. Irgendwie seltsam, aber auch ein Kick. Und eine Sicherheit.

Diesmal hatte sie kein Vibro-Ei vorgesehen. Die Sitzfläche war in der Mitte in Sitzrichtung offen. Sie hatte einen Dildo an den Hocker montiert. Über einen Schrittmotor konnte er bewegt werden... als sie darüber stand, die Beine gespreizt, war sie schon so nass, dass der Dildo dann auch ganz leicht in sie glitt. Sie bewegte ihn per Handsteuerung ein paarmal auf und ab, sichtlich zufrieden mit der Einstellung. Dann kam die Brustbondage. Sie zog erst die recht Brust an der Warze vor, dann legte sie die vorbereitete Schleife herum. Damit konnte sie einfach zuziehen und anschließend schön straff die Brust schnüren, bis sie hervorstand. Der Druck löste wieder dieses unglaubliche, wundervolle Ziehen in ihr aus. Dann die zweite Brust. Sie schaltete den Dildo über die bewährte Steuerung ein und genoss ein paar Sekunden das Spiel in ihrer Möse. Schnell stoppte sie wieder und stellte einen 60/10 Zufallsgenerator ein. Das sollte reichen, um ihre Erregung zu steigern, ohne dass sie bei der Vorbereitung schon kam. Oder zu schnell, wie sie sich mit einem Grinsen eingestand. Viel fehlte schon nicht mehr. Die Rückenlehne... Mist, die hatte sie vergessen. Also nochmal schnell herunter und die hohe Lehne angesetzt. Wieder auf den Dildo setzen, zurücklehnen, kalter, harter Stahl im Rücken... geil.

Maria blickte sich um, griff nach dem Halsreif und legte ihn an. Er hatte ein Scharnier und wurde einfach zugeklappt und nur eingerastet. Ein Griff, und er war wieder auf. Hinten war ein Bolzen, der in ein Loch an der Lehnenkonstruktion gesteckt werden konnte und der dann einrastete und so den Kopf fixierte. Sie testete es und sofort spülte eine Welle der Erregung durch sie.

Ein paar Momente später konnte sie wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen. Weiter ging's. Sie löste die Raste, damit sie sich wieder besser bewegen konnte und nahm die bereitgelegten Klammern. Erst klammerte sie die Brüste etwa in der Mitte. Sie genoss das Spiel aus den Schmerzwellen der Klammern und dem Dildo, der sich so arhythmisch in ihrer Möse bewegte eine Weile, dann setzte sie wieder Klammern an die Höfe und zog eine Schnur durch. Als nächstes stellte sie sich, versorgte ihre Schamlippen mit Klammern und zog sie schön weit auf, so dass der Kitzler offen vor ihr lag. Als sie sich wieder auf den Dildo setzte, wurde ihr bewusst, dass sie jetzt eine komplett geöffnete Möse hatte. Sie stellte einen anderen Rhythmus ein, jetzt wollte sie mehr. Weiter gings, die Füße wurden in die vorbereiteten Schellen gesteckt. Dazu musste sie sich herabbeugen, der Dildo stieß dabei erbarmungslos weiter in sie, sie schrie kurz auf. Jetzt die Beine, schön weit gespreizt und nach hinten gezogen fixiert. Klettbänder ermöglichten eine einfache und sichere Fixierung. Sie fühlte sich zunehmend ausgelieferter. Das Kopfkino wolle schon loslegen. Noch nicht.... Mit einem schmalen Ledergürtel hieb sie sich schnell ein paarmal auf die Möse, um sie wieder herunter zu bringen. Das half, aber nur kurz. Dann noch die Nippelklemmen anbringen und die starken Gummibänder befestigen, die über den vorderen Bügel des Stuhls hingen. Das andere Ende der Bänder war mit dem Dildo verbunden, so dass ihre Nippel gezogen wurden, wenn der Dildo in sie stieß. Sie lehnte sich zurück und stellte die Bänder so straff, wie es auszuhalten war. Inzwischen machte sich die Schnürung bemerkbar, jede Reizung der Brüste wurde dadurch verstärkt. Ihre Erregung wuchs weiter an. Mit dem kleinen Wand-Vibrator begann sie ihren Kitzler zu massieren. Das tat sooo gut, eine Hand am Vibrator, eine streichelte ihre Titten. Leicht, fest, leicht, fest... unten stieß der Dildo unerbittlich in sie, die Klammern an den Schamlippen nahm sie kaum wahr, von oben rollten Schmerzwellen durch sie, die auf dem Weg ins Hirn zu purer Lust wurden... sie kam wieder, schrie ihre Orgasmuswelle hinaus, musste sich an der Lehne vor ihr festhalten. Ihr Körper vibrierte. Vor Schmerz. Vor Erregung, vor Lust. Jetzt ein Schwanz im Mund. Wenn jetzt Jonas da wäre...!

Zack! Sie war hellwach! Jonas... für einen kurzen Moment holte der Schreck sie ein, sie riss die Augen auf, sah sich in ihrer letzten Session auf dem Bildschirm. Verdammt, sah das scharf aus. Alle Gedanken waren wieder in ihr. Sie hatte ein paar Schuldgefühle seinetwegen. Langsam stieg die Erregung wieder. Sie griff nach den Seitenteilen und hängte sie ein. Jetzt saß sie wie in einem Kinderstuhl, in alle Richtungen gesichert. Ihre Schuldgefühle nagten an ihr, verlangten Strafe. Eine Verschärfung.

Maria blickte sich um, irgendwas musste auf die Schnelle machbar sein. Die Kerzen... sie nahm die Kerzen und begann, sich das Wachs auf die Brüste tropfen zu lassen. „Nein, nicht Brüste, darüber bin ich hinweg. Das sind Titten!" dachte sie. Oder sagte sie laut, sie wusste es nicht. Die Tropfen schmerzten. Kleine Piekser, intensiviert durch den Druck. Mehr. Sie verlangte mehr. Die große Kerze... sie beugte sich, damit sie was erkennen konnte und schüttete Wachs auf ihren Kitzler. Sie schrie auf. Schmerzen, Lust und ihre selbstgewollte Strafe brachten sie bis an die Grenze, aber nicht zum Orgasmus.

Sie setzte sich auf, wählte auf dem Touchscreen für den Dildo Dauerstoßen mit variabler Geschwindigkeit, Start in 10 Minuten. Sie zog die Gummis an den Nippelklemmen straffer, ebenso die Schnürung ihrer Titten. Nochmal fester. Tränen traten ihr in die Augen, aber sie wollte es so. Dann hatte sie eine weitere Idee: sie führte die die Schnüre der Tittenklammern nach vorne und zur rechten Seite und band sie sich ans Handgelenk. Dann band sie die linke Hand mit einem Klettband fest. Sie beugte sich, fädelte den Faden wieder um die rechte Säule, lehnte sich nach hinten und bewegte die rechte Hand. Bevor sie an die linke Hand kam, zog sie an den Tittenklammern. Sehr gut, ihre Erregung, die dadurch etwas gelitten hatte, stieg wieder an. Sie dachte kurz nach, dann schob sie den Kopf zurück und der Halsreif rastete ein.

Es gab jetzt nur einen Weg hier heraus: sie musste die rechte Hand entweder an den Verschluss des Halsreifs auf der linken Seite bewegen, oder nach hinten greifen. Oder die linke Hand befreien. Und für alles musste sie sich die Klammern komplett von den Brustwarzen reißen. Sie rutschte auf dem Dildo herum und beim Gedanken, was noch kommen musste rollte eine Welle der Lust durch sie und ein Orgasmus kam. Ohne Reizung war die Haltung in erster Linie unangenehm, durch ihren Höhepunkt war ihre Erregung wieder abgeflaut. Sie zwang sich auszuhalten, dann setzte der Dildo ein. Ihre Hände verkrampften sich an den Stangen, als er in sie hineinfuhr. Sie war klatschnass vom letzten Orgasmus, aber sie dachte nicht daran, dass der Dildo nicht ganz oben war, als sie die Bänder der Nippelklammern nachgezogen hatte. Jetzt riss der Dildo an den Klemmen und sandte gleichzeitige Schmerz- und Lustwellen durch ihren Körper. Sie konnte jederzeit abbrechen, wenn sie die Klammern abriss... Nein! Noch nicht! Zum einen wollte sie für ihr schlechtes Gewissen büßen, zum andern verwandelte sich der Schmerz schnell in Lust. Sie hielt die Hände fest an den Streben geschlossen, damit sie sich nicht zu früh losriss. In ihrem Kopf passierten wieder die unglaublichsten Dinge, Gedanken an gesichtslose Figuren, die ihren Körper peitschten kamen hoch. Der nächste Orgasmus spülte über sie hinweg. Gedanken an heißes Wachs auf ihrem Körper. Auf ihren gebundenen, empfindlichen Titten, ihrem Kitzler... eine Welle der Lust strömte durch sie, und nach einer Weile kam sie wieder. In ihrer Agonie kam sie gar nicht auf die Idee, sich zu befreien. Der Dildo schien sich immer mehr in sie zu bohren, die Klemmen zogen immer stärker, sie schrie vor Schmerz und Lust. Mittendrin wurde aus einer der Gestalten Jonas, der mit einer Kerze auf sie zukam und ihre Titten übergoss, während er ihren Kitzler streichelte. Sie wollte die Hände nach ihm ausstrecken wollte ihn gleichzeitig abwehren und festhalten... und riss sich die Klammern ab! Sie schrie vor Schmerz und Lust und kam mit einer Gewalt, wie sie sie nie für möglich gehalten hatte, spritzte alles nass und fiel ohnmächtig in sich zusammen.

Maria bekam nicht mit, wie Luisa die Kerze aus der Hand legte, den Dildo abschaltete, sie aus dem Stuhl löste und aufs Bett legte. Auch nicht wie Luisa sie zärtlich betrachtete, lächelte und sich wie sie auf den Hocker setzte und diesen einschaltete.

Luisa hatte natürlich zugesehen, und auch wenn sie nicht so hart wie Maria auf SM stand, ließ sie die Show alles andere als kalt. Im Gegenteil. Sie saß schon nackt auf ihrem Sessel und hatte die Beine über die Lehnen ihre Spalte weit geöffnet, mit ihrem Vibro-Ei in sich und einem weiteren Vibrator in der Hand, bevor Maria mit den Vorbereitungen fertig war. Als Ihre Schwester sich mit dem Wand-Vibrator zum Orgasmus brachte, kamen sie fast gleichzeitig. Der Anblick ihrer schwitzenden, stöhnenden Schwester in ihrer Selbstfesselung erregte sie so sehr, dass sie nochmals kam, als Maria sich das Wachs über den Kitzler schüttete. Ein paar Minuten später hielt sie es nicht mehr aus. Als Maria in ihrer Agonie im Gestell hing und sich krampfhaft festhielt, ging Luisa hinüber, nahm eine Kerze und ließ langsam Wachs auf Marias Brüste tropfen. Dabei veränderte sie langsam die Stoßtiefe des Dildos in der App, bis sie dachte, sie habe Marias Grenze erreicht. Die merkte nichts von ihrer Anwesenheit, so tief war sie in ihrer Lust versunken.

Bei jedem Wachstropfen zuckte und stöhnte Maria, und in Luisa krampfte sich vor Erregung ihre Möse um das Vibro-Ei, bis sie es herausdrückte. Sie war so von dem Anblick ihrer Schwester auf das Kerzenwachs und den Dildo gefesselt, dass sie nicht eine Sekunde wegsehen konnte. In ihr gab es den wahnsinnigen Widerstreit, dass sie das nicht machen könne, schon gar nicht mit ihrer Schwester, und auf der andern Seite schrie es in ihr „ja, mach weiter, sie will es, schau sie Dir an!". Fast kam sie im Stehen, als Maria in ihrem letzten Orgasmus explodierte und dabei laut „Jaaaaaa JONAS" schrie.

Jetzt saß Luisa auf dem Spielhocker, die schlafende Maria vor Augen auf dem Bett, noch immer mit den abgebundenen Titten und der von Klammern offengehaltenen Möse. Und der Dildo stach in sie. Sie ließ die Einstellungen, wollte es genauso spüren wie zuvor Maria. Der harte Stahl des Gestells erregte sie, sie spreizte die Beine, zog sich die Schamlippen weit auf und rieb sich den Kitzler. Sie lehnte sich zurück und schloss den Halsring. Bei dem Gefühl von Ausgeliefertsein, das sich bei ihr einstellte, schluckte sie, ungeachtet dessen, dass sie nur da saß und mit einem Fingerschnippen den Ring öffnen kann. Dann sah sie den Wand-Vibrator da liegen, schnappte ihn sich. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich in der gleichen Situation wie ihre Schwester vor, drückte und kniff sich die Brustwarzen. Das, der Vibrator an ihrem Kitzler und der stoßende Dildo, der so tief und kraftvoll in sie fuhr, dass es schmerzte, der Schweiß, der sich auf ihrer Haut bildete... sie fühlte eine Orgasmuswelle auf sich zurollen und schrie ihren Höhepunkt Sekunden später heraus.

Mit geschlossenen Augen schlug sie auf den handtellergroßen „Not-Aus", den sie für alle Fälle an den Raspi angeschlossen hatten und der alles in Ruhestellung fuhr . Sie brauchte noch ein bisschen, dann öffnete sie die Augen. Und blickte in Marias weit aufgerissenen Augen. Die blickte sie ungläubig an. Sie errötete, öffnete die Schelle, stieg ab und ging zu ihr aufs Bett. Beide sahen sich an, dann mussten sie grinsen.

Maria tastete nach ihren Titten, nach den Seilen.

„Warte. Nicht. Bitte. Darf ich Deine Brüste berühren?" fragte Luisa, ganz leise. Sie sahen sich in die Augen.

„Ja?" Maria wollte sich zwar befreien, aber wenn es schonmal soweit war, dass ihre Schwester sie aus dem Gestell holte... außerdem hatte sie inzwischen gemerkt, dass da mehr Wachs drauf war, als sich sich erinnern konnte selbst darauf getropft zu haben. „Heute sind das Titten!"

Luisa kam näher und betastete Marias dunkelrote, prall geschnürte Titten. Tastete nach dem Wachs, begann es langsam und vorsichtig abzuziehen. Maria seufzte.

„Dein Anblick hat mich total aufgegeilt. Ich wusste nicht mehr, was ich tat." Sie fuhr mit den Fingern sanft über die Klammerabdrücke, Maria zuckte und wand sich, stöhnte dabei leicht. „Ich habe Dich beobachtet. Und es mir zweimal ganz gewaltig selbst besorgt." Jetzt nahm sie eine Titte vorsichtig und ganz sanft in beide Hände, fühlte die warme Spannung darin. Maria zuckte leicht am ganzen Körper und sah sie an. „Dann kam ich herüber, als Du völlig in Deiner Lust versunken warst." Sie nahm nun die andere Titte in die Hände und strich mit den Daumen ganz vorsichtig über die Brustwarze. Maria zuckte verdächtig mit dem Becken. „Dann habe ich was Dummes gemacht und den Dildo tiefer stoßen lassen."

Das schlechte Gewissen in ihrem Gesicht konnte Maria gut erkennen und grinste spitzbübisch „War das alles?"

„Hmmmm...nein..." Luisa schwang sich hoch, nahm nun jede Titte in eine Hand und massierte leicht die Nippel. Sie sah genau, wie Marias Atem schneller ging und ihr Becken zuckte. Was soll's, dachte sie sich, darauf kommt es nun auch nicht mehr an. Sie kniete sich zwischen Marias Beine, sah ihr in die Augen „Ich habe Dir heißes Wachs auf Deine Titten getropft. Erst ein paar Tropfen, dann mit beiden Kerzen." Sie drückte ein klein wenig fester, sah das Flackern in Marias Augen und beugte sich vor. Der Kitzler stand in der immer noch von den Klammern aufgehaltenen Spalte hervor. Sie leckte darüber. Maria griff ihren Kopf. Erst dachte Luisa, sie wolle sie wegdrücken, aber Maria zog sie weiter heran, zeigte, was sie wollte. Luisa löste Klammern unter kleinen spitzen Lauten von Maria, während sie den Kitzler weiter liebkoste. Dann die Seile. Sekunden später lag sie wieder zwischen Marias Beinen. Wie zuvor, nur war ihre Schwester jetzt völlig befreit.

Mit Luisas zärtlichen, warmen Händen auf ihrer Haut und ihrer Zunge auf ihrem Kitzler kam Maria kurz darauf nochmal. Diesmal war es kein gewaltiger, brutaler Orgasmus wie zuvor, sondern ein langsamer, durch Lust und Gefühl getriebener. Fast wie mit Jonas, nur anders. Sie dachte noch an eine Revanche, doch bevor der Gedanke fertig gedacht war, dämmerte sie weg.

Mitten in der Nacht wachte sie auf. Durst, Schmerzen an den Brüsten. Die Möse brannte leicht. Egal. Sie sah sich die Bescherung in ihrem Zimmer an, musste grinsen und kuschelte sich wieder ins Bett an ihre ältere Schwester, die so gut auf sie aufpasste. „Luisa ist wohl doch nicht so desinteressiert an Spielchen." dachte sie. „Für die Aktion gestern Nacht gibt es Rache!" grinste sie in sich. Dann rollte sie vorsichtig weg und griff unters Bett nach den Handschellen.

Kurz darauf erwachte Luisa davon dass ihre Arme gespreizt an Marias Bett gefesselt wurden. Sofort war sie erschrocken und hellwach. Es war stockdunkel... nein, sie hatte eine Maske auf. Ein kurzer Anflug von Panik, aber da hörte sie Maria flüstern „keine Angst Schwesterherz, wir sind alleine und das ist nur meine Revanche." Sie war aufs äußerste gespannt. Was kam? Wachs? Dildo? Schmerzen? Die Handschellen erregten sie. Dann eine leichte Berührung... sie spürte Marias Haare auf ihrem Bauch. Maria legte sich zwischen ihre Beine und tat das gleiche wie sie zuvor. Langsam und zart steigerte Maria ihre Erregung. Sie stöhnte lustvoll. Kurz bevor Luisa kam hörte Maria auf und Enttäuschung machte sich in Luisa breit. Dann kam die Maske ab und sie blickte in Marias Gesicht, die sie anlächelte. Maria beugte sich vor, nahm die rechte Titte in die Hände, drückte sie sanft hoch und nahm den Nippel in den Mund. Dann die linke Seite. Luisas Erregung stieg wieder. Sie fühlte Marias Finger an ihrem Kitzler, in ihrer Spalte. Zwei Finger, die begannen, sie im Inneren zu massieren während der Daumen außen den Kitzler verwöhnte. Ihr Atem beschleunigte sich... und Maria ging wieder weg. „So einfach geht das nicht!" Grinste sie. Luisa versuchte die Beine zusammenzudrücken und sich irgendwie zu reiben, aber Maria griff einfach zu den Seilen und band sie an die Beine. Dann sah sie ihre Schwester einen Moment an „vertraust Du mir wie ich Dir? Ich weiß, dass Du nicht so auf Schmerzen stehst wie ich, keine Angst."

Luisa nickte. Neugierig und mit Fragen im Gesicht, was nun käme.

Maria nahm ihre Beine und zog sie nach oben in die Ecken zu den Händen, so dass Luisas Schoß völlig offen vor ihr lag. Luisa hatte die Augen geschlossen, ließ sich überraschen und nahm sich vor, die Situation zu genießen. Sie vertraute ihrer Schwester vollkommen, egal was komme. Da spürte sie wieder die Zunge in der Spalte. Überall in der Spalte „das ist der Wahnsinn" flüsterte sie, da kamen auch noch Hände an die Titten, drückten und massierten. Und kurz vorm Orgasmus machte Maria unglaublich langsam, wurde unglaublich sanft, war kaum noch zu spüren. Luisa hätte schreien können. Langsam bewegte sich wieder was. Maria hielt sie genau auf der Kippe. Edging in Perfektion, so gut bekam sie es selbst kaum hin, wenn sie sich mal abends besonders belohnen wollte. Wellen der Lust gingen durch ihren Körper, die Haltung der Beine wurde langsam unangenehm, aber sie wollte sie nicht herunternehmen, wollte sich Maria hingeben. Ihr Körper war nun ein Seismograf und reagierte auf die kleinste Berührung. Ihre Erregung glich einer gespannten Sehne. Maria führte sie genau auf den Punkt, dann ließ sie Luisa los und leckte mit der Zungenspitze über den Kitzler, während sie ganz leicht einen Finger am der Rosette kreisen ließ.

Luisa kam.

In Sekunden waren Seile und Handschellen weg, Maria hielt sie im Arm, zog eine Decke über beide und drückte ihre zuckende Schwester an sich. Spürte die Wellen, die durch den verschwitzten Körper gingen, streichelte sie zur nächsten Welle, hielt sie wieder fest, ihre Hände waren überall auf ihrem Körper und hielten sie doch fest. Irgendwann ließ die Erregung nach und wurde durch Erschöpfung ersetzt. Beide schliefen mit einem Glücksgefühl ein.

Am Morgen mussten sie erstmal aufräumen. Da beide gut in Form waren, hatte keine Muskelkater, aber Maria spürte noch immer die Nachwirkungen. Zu sehen war schon nichts mehr, aber sie hatte noch ein paar empfindliche Stellen. Die neue Intimität der beiden merkten auch ihre Eltern, konnten sich aber keinen richtigen Reim darauf machen.

7 Versuche im Wald

Beide sagten ihren Freunden für den Nachmittag und vorsorglich auch für den Abend ab, sie wollten noch ihre neue technische Ausrüstung im Wald testen. Also fuhren sie mit voll beladenen Fahrrädern zur Hütte. Es war ein warmer Apriltag, die Sonne schien und sie freuten sich auf den Wald. Dort angekommen bauten sie alles auf. Im Vorfeld hatten sie eine zweite Batterie angeschlossen, sie wussten ja nicht, was kam. Alleine Aufbau und Kalibrierung dauerten schon fast eine Stunde. Es sollen aussagefähige Daten gewonnen werden, da ist Eile fehl am Platz.

Maria kam in Shorts und mit dem Rohrsessel aus der Hütte, setzte sich in die Mitte der Messfläche und hielt Luisa einen Rohrstock hin. Luisa sah sie fragend an.