Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria und Luisa Teil 04

Geschichte Info
Maria und Jonas - langsamer Anfang
4.9k Wörter
4.86
8.8k
4

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

8 Ergebnisse und Ideen

Maria und Luisa kamen kurz vor Mitternacht nach Hause. Sie hatten fast die ganze Hardware in der Waldhütte gelassen, das war einfacher für den Heimweg. Nach einer kurzen Unterhaltung mit ihren Eltern gingen sie zu Luisa und sicherten als erstes die Rohdaten und Bilder. Erst danach übertrugen sie alles an den PC und starteten die Analyse. Eigentlich wollten sie ja nur kurz sehen, ob wirklich was dabei heraus kam. Die Diagramme sahen vielversprechend aus. Dann ließ Luisa die Streams der Messwerte und die Videos der Webcams synchron laufen. Es passte sekundengenau aufeinander, genau wie sie es vermuteten.

Eigentlich waren sie viel zu aufgeregt, aber auch erschöpft, sie gingen zu Bett.

Am nächsten Tag trafen sie sich mit ihren Freunden, dann kam Ostern, Besuche und Gegenbesuche. Einige Verwandte konnten sie auch gut leiden, so kamen sie nur langsam mit der Auswertung voran. Im Großen und Ganzen wurden ihre Vermutungen bestätigt, es gab aber auch Überraschungen. So schoss die heruntergefallene Kamera eine Serie, bei der man sehen konnte, dass wenige Sekunden nach dem ersten harten Schlag mit dem Riemen auf Maria das leichte Glitzern auftrat. Aber nicht einigermaßen gleichmäßig in dem Bereich in dem sie sich aufhielten, sondern es kam aus dem Boden.

Dann wiesen die EM-Werte wohl eine Taktung auf, wie ein digitales Signal. Es schien auf gerichtet zu sein, wenn auch nicht sehr stark. Aber immerhin konnte ein in eine andere Richtung ausgerichteter Sensor nur bedeutend schwächere Signale auffangen.

Dann gab es bei Maria an Ostern noch einen beinahe-Faux-Pas, der dann sogar zum Vorteil wurde. Sie hatte Jonas mit den Handschellen ans Bett gebunden und wollte ihm einen blasen, aber auch ihren Spaß haben. Also nahm sie sich das Vibro-Ei und den Raspi und wählte eine ihrer Musikplaylists aus, die die kleine Software dann in Spaß in ihrer Möse umsetzte. Als sie nebeneinander lagen und sie zum Raspi griff, besah sich Jonas, was sie da entwickelt hatten. Er probierte die Oberfläche aus, und sie zuckte im Takt seiner Finger auf der Steuerung. Prompt bekam er wieder einen Ständer und wenig später lag sie bäuchlings auf dem Bett, den Kopf auf der Bettkante und seinen Schwanz schon wieder im Mund. Er steuerte sie über das Vibro-Ei und gelegentliche leichte Schläge auf den Hintern mit seiner Hand. Sie hätte sich gerne etwas mehr gewünscht, aber mehr, als aufreizend mit dem Hintern zu wackeln wagte sie sich nicht anzudeuten. Bisher hatte er noch keine Anstalten gemacht, wirklich härter zu sein, aber sie traute der Sache noch nicht.

Als sie etwas später nebeneinander saßen meinte er: „So eine Steuerung ist geil! Ich konnte Dich über Deine vibrierende Möse praktisch fernsteuern, das ist abgefahren! Woher hast Du das Teil?"

Maria sah Jonas an. „Hmm, das haben Luisa und ich selbst geschrieben."

„WAAS? Die ganze App? Ist die Steuerung offengelegt? Das war eure Idee?"

„öähmmm... japp. Wir wollten was für den Spaß haben, wenn wir alleine sind. Da haben wir das Protokoll geknackt, war nicht schwer."

„Ich wette, das sehen andere anders. Könnt ihr das aufs Smartphone bringen? Ich wette, das wäre ein Riesending!"

„Klar, ist ja Bluetooth."

Am nächsten Morgen rief sie Luisa an und berichtet ihr die Idee. Zum Ende der Woche waren sie fertig mit der Portierung und luden die App in die Appstores. Kostenlos mit verringertem Umfang und für Geld als Vollversion, mit immer noch verringertem Umfang gegenüber der aktuellen Raspi-Version. Sie wollten noch was zum Nachlegen haben. Die App konnte mehrere Helferlein steuern, halt das, was sie selbst hatten. Und sie war ein voller Erfolg. Die Anfragen kamen bald, und so fuhren sie in die nächstgrößere Stadt zu einem großen Sexshop. Maria und Luisa kauften zur Verwunderung der Verkäuferin eine große Kiste mit Spielzeugen mit Fernbedienung, sowohl nach Beliebtheitsgrad als auch nach einigen spezielleren Nachfragen. Die App verkaufte sich schon in den ersten Tagen gut, mit zunehmendem Erfolg, so konnten sie sich das leisten. Als ihr Vater die Sammlung beim Heimkommen sah, machte er große Augen. Beide erklärten ihm die Geschichte, er grinste, meinte „viel Spaß beim Testen". Dann warf er einen Blick in die Kiste, deutete auf zwei Spielzeuge und meinte: „Die da. Sobald sie laufen", grinste und ging wieder. Maria und Luisa mussten ein Lachen unterdrücken, hatten sie sich doch unterwegs die Auswahl angesehen und beide überlegt, dass diese beiden Spielzeuge ihnen beiden gut gefielen. „Wir sind halt verwandt..." meinte Luisa grinsend. Am nächsten Tag fragten sie ihren Vater, auf was sie mit einem eigenen Gewerbe achten müssten. Er machte schnell einen Termin bei einem Fachanwalt und kurz darauf hatten sie ein Gewerbe angemeldet.

Die Einnahmequelle kam gerade recht. Die Datananalyse der Signale aus dem Wald zeigte Ähnlichkeiten mit digitaler Kommunikation Aber um die aufzulösen, musste nochmal besseres Equipment her, und das kostete diesmal richtig Geld. Sie hatten nun auch Zugriff auf andere Bezugsquellen. Bis dahin hatten sie schon die meisten neuen Spielzeuge in die App integriert. Sie testeten die Funktionen erstmal miteinander, damit sie halbwegs rational denken und darüber reden konnten, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Dann alleine, Maria sehr gerne mit Jonas. Luisas Freund war zurückhaltender. Nach einigen Wochen hatten sie schon mehrere Updates hinsichtlich der Unterstützung diverser Spielsachen herausgebracht und waren mit der ersten Abrechnung durchaus zufrieden. Sie luden ihre Eltern und Freunde zum Essen ein, um ihr erstes erfolgreiches Geschäft zu feiern.

Ein paar Tage später wurde Jonas 19. Es war Freitag, Samstags hatte er eine Party geplant. Abends führte Maria Jonas in den Wald. Jonas war auch in den Ferien immer ihr perfekter, schon fast zu rücksichtsvolle Liebhaber gewesen. Das war auch gut so, als ob er es wusste, dass sie etwas Ruhe brauchte. Nach der Selbstbondage und der darauffolgenden Aktion im Wald brauchte sie auch eine Weile Erholung, bis sie wieder bereit wäre. Sie hatte zwar in der Zwischenzeit immer wieder mal mit den neuen Vibratoren auf dem Hocker gespielt, aber doch relativ harmlos. Und so langsam kam ihr Kopfkino wieder in die Gänge.

Sie kamen zur Hütte und machten es sich bequem. Dort saßen sie noch ein bisschen vor der Hütte, erst getrennt, dann aufeinander. Dann gingen sie hinein und schlossen die Läden. Die beiden wollten alleine und ungestört sein. Nicht ganz zu unrecht ging er von einem besonderen Geburtstagsgeschenk aus. Sie ging zu ihm, schob ihn in eine der Hängematten und setzte sich breitbeinig über ihn. Er griff sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Sie küssten sich mit zunehmender Wildheit. Schon bald flogen die Kleider. Maria saß auf Jonas, sie blickten sich in die Augen. Er betrachtete sie im dämmrigen Kerzenlicht. Langsam zeichneten seine Finger ihre Figur nach. „Du bist wunderschön" sagte er. Dann zog er sie hoch, bis er ihre Spalte vor seinen Augen hatte, presste sie an der Hüfte an sich und begann sie zu lecken. Sie presste sich auf ihn, zog seine Hände zu ihren Brüsten und drückte sie dort an sich. Er machte mit. Sie stöhnte leicht „das ist soooo gut". Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte er und schob sie herunter.

„Warte. Mach die Augen zu!" Er stand kurz auf, küsste sie auf die Stirn und holte eines der neuen ferngesteuerten Vibro-Eier aus seinem Rucksack. „Spreiz die Beine!" Sie tat mit geschlossenen Augen wie geheißen und spürte, wie er das Spielzeug vorsichtig in sie schob. „Nicht fallen lassen" Sie konnte ihn grinsen hören! Dann setzten die Vibrationen ein. Ganz langsam, sich steigernd, und wieder schwächer werdend. Er legte sie quer in die Hängematte, holte sich einen Stuhl und setzte sich vor sie, legte ihre Beine auf seine Schultern und begann, sie zu lecken und dabei ihre Nippel zu massieren. Maria ruderte in ihrer Lust mit den Armen, drückte seine Hände fest auf sich, hielt seinen Kopf, hielt sich an der Hängematte fest. Sie wimmerte leise und stöhnte lauter vor sich hin vor Lust und kam nach kurzer Zeit. Dabei drückte sie ihn mit ihren Schenkeln fest an sich, aber er machte gar keine Anstalten wegzugehen, sondern hielt seinen Mund bewegungslos auf ihrem Kitzler.

Als der Höhepunkt verebbte, entspannte sie sich langsam und ließ ihn wieder los. Dann drehte sie sich auf der Hängematte zu ihm und legte sich auf den Bauch. Zog ihn hoch und nahm seinen nassglänzenden, harten Schwanz in den Mund. Sofort ging ein Zittern durch ihn. Sie wusste, er konnte sich eine ganze Weile beherrschen, wenn er wollte. Maria griff um ihn an seinen Hintern und zog ihn zu, oder besser, tief in sich und verwöhnte seinen Schwanz. Er stöhnte auf, griff ihren Hintern und massierte ihre strammen Backen. Dabei rutsche er fast ganz aus ihrem Mund. Wieder zurück. Und wieder vor. Dann spürte sie, wie der Vibrator wieder stärker zu arbeiten begann und stöhnte mit Schwanz im Mund. Immer wieder bekam sie einen Klaps auf den Hintern, immer erregter wurden beide. Sie drehte sich auf den Rücken, wollte seine Hände auf ihren Brüsten spüren. Kurz bevor er kam hörte sie auf und blickte ihn an. „Ich will, dass Du mich mit Seilen fesselst."

Jonas schaute sie an, gleichermaßen erstaunt, erfreut und erschrocken. „Wie... im Ernst? " Er war gleichermaßen unsicher und erregt.

Sie sah ihn an. „Kommode, rechte Seite". ‚Mein Gott, ich will es so sehr,' dachte sie sich ‚aber ich weiß nicht, wie er reagiert, wenn es soweit ist.' „Ja, ich habe Dir doch von meinen Fantasien erzählt." Pause, sie schluckte „fessle mich. Fick mich! Mach, was Du willst. Ich überlasse es ganz Dir, was du heute tust, ich vertraue Dir." Sie sah ihm in die Augen, schluckte nochmal. „Das ist Dein besonderes Geburtstagsgeschenk: Ich!"

„Alles, was ich will?"

Maria kam aus der Hängematte.„Ich träume seit einiger Zeit davon, dass ich gefesselt bin und Du mich vögelst." und in Gedanken setzte sie dazu: ‚Und noch viel mehr machst...' „Und ich vertraue Dir. Ich werde alles mitmachen, egal was. Deine Chance." Sie lächelte ihn an. In ihr tobten die Gefühle. Was hatte sie da ohne zu überlegen gesagt? Konnte er das falsch verstehen? Konnte er das richtig verstehen?

„Und wenn ich das Falsche mache?"

„Kannst Du nicht. Nicht hier und jetzt. Ich glaube, ich liebe Dich... soweit ich das beurteilen kann... und... Du weißt, ich habe Fantasien..." ihre Stimme versagte. Sie holte Luft. „Ich bin ja sehr rational," ihre Stimme war leise, aber fest „fast immer. Aber ab und zu lasse ich mich fallen, und ich möchte das mit Dir erleben. Möchte, dass meine Fantasie ein Gesicht bekommt. Dein Gesicht!" Sie sah ihn wieder in die Augen. ‚jetzt ist noch mehr heraus' ging es ihr durch den Kopf. ‚aber wenigstens werde ich bald mehr über ihn wissen, werde sicher wissen, ob er die Situation ausnutzt' „Das ist Dein Geburtstag. Und Dein Geschenk bin ich!" wiederholte sie.

Jonas sah Maria an. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Seine wundervolle Nerdfreundin wollte von ihm gefesselt und gefickt werden. Und anscheinend mehr. Er liebte sie inzwischen über alles, und er war sich sicher, dass sie nicht wusste, wie er empfand. Dass sie keine Ahnung hatte, wie sie auf ihn wirkte. Zumindest nicht genau. Trotzdem, dieses Angebot. ‚Was Du willst...' sagte sie. Er hatte sich schon umgesehen, nach dem Wochenende. Er hatte ab und zu den Gedanken, sie etwas zu fordern, wenn sie miteinander Sex hatten. Aber er könnte es nicht ertragen, ihr etwas aufzuzwingen. Wobei er nicht wusste, wie weit sie gehen würde. Sie sprach im Schlaf ab und zu, aber das waren Träume. Ganz zu schweigen von den Sachen, die er so im Internet gesehen hatte. Aber jetzt...?

„Erzähl mir von Deinen Fantasien"

„Nein. Dann wären es keine Fantasien mehr. Mach einfach. Ich bin nicht aus Zucker, lass Dich einfach gehen."

Jetzt schluckte er. Meine Güte, er war 19 und sie 18! Sie bot sich ihm an! Nur ihm. Seine Hormone spielten verrückt. Seine Fantasie auch. Er war hin und weg und ängstlich und erregt und alles zusammen.

Ihre Augen waren geschlossen. Maria spürte, wie sie alleine von der Vorstellung, Jonas sei an der Stelle ihrer gesichtslosen Gestalten, anfing auszulaufen. Jonas nahm sie in die Arme. Er drückte sie ganz fest an sich. „Ich liebe Dich auch, und ich glaube, Du weißt gar nicht wie sehr!"

Maria drückte sich fester an ihn. Er hatte Angst. Er wollte wissen, was er sich selbst zumuten konnte. Wenn nur die Hälfte dessen, was sie im Schlaf sprach ihrer Fantasie entsprach... mehr könnte er auf keinen Fall! Er schaute sich mal genauer um. Da waren ihre Rucksäcke. Und noch mehr Taschen. Und der Schrank.

Jonas führte sie an die Wand. Dann holte er zwei Seile, befestigte diese an ihren Armen und an zwei Haken an der Wand. Er strich über ihren Körper, streichelte jeden Zentimeter. Küsste sie auf den Mund, auf die Nippel, nahm den Kitzler in den Mund... presste mit den Händen ihre Brüste zusammen und sah, wie sie lustvoll zuckte, als er dabei die Nippel zwickte. Er nahm zwei weitere Seile. Nahm eine Hängematte und hängte diese quer zu ihr. Dann legte er ihren Hintern darauf, befestigte die Seile an den Fußgelenken und zog diese durch Karabinerhaken, die er in die Ösen andern anderen Ecken geklinkt hatte. Bis an die Rückwand, so dass er alle Seile von einer Position hinter ihr bewegen konnte.

Maria lag in der Hängematte, an den Gliedmaßen im Raum aufgespannt und wartete, was Jonas tat. Bei seiner Erkundung ihres Körpers wäre sie fast gekommen, beherrschte sich aber mit aller Kraft. Sie war neugierig und auch ein bisschen ängstlich. Dann merkte sie, wie er ein Seil um ihren Bauch band und eine Bondage-Corsage um sie knüpfte. Er fummelte irgendwas. Es gab einen Zug nach oben, sie hing von der Decke. Er justierte etwas nach -- es fühlte sich super an! Sie zitterte leicht vor Erregung und Neugier.

Jonas hatte sie mit einem Seilzug nach oben gezogen. Da waren einige Haken in der Decke. Er fädelte das Seil durch einen, knüpfte ihr eine Art Netz und hängte sie daran. Dann nahm er die Hängematte ab und betrachtete sich dieses Bild: An Armen und Beinen gespreizt und an der Hüfte in der Höhe gehalten, hing Maria vor ihm, die roten Haare fielen fast bis zum Boden. Sie ließ den Kopf hängen, hatte die Augen aber geschlossen.

„Ist alles OK?" fragte er.

„solange es Dir gefällt" kam zur Antwort.

Er zog sie hoch. Dann hielt er seinen Schwanz an ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen und sog ihn ein. Er stieß ein paarmal hinein. Erst langsam, dann fester, tiefer. Nach ein paar Stößen zog er ihn wieder heraus. Er wollte noch nicht kommen.

Maria hing in der Hütte. In ihr vibrierte alles vor Spannung. Sie war noch nie in so einer Situation. Sie spürte die Geilheit in ihrer Spalte. Jonas war so... gefühlvoll. Langsam. Überlegt. Zumindest erschien es ihr so. Sein Schwanz in ihrem Hals ließ sie fast kommen. Eine Mischung aus der Situation und ihren Gefühlen für ihn. Dann spürte sie ein weiteres Seil an ihrem Oberkörper. Ihr Herz setzte kurz aus. Würde er...?

Jonas hatte sich im Internet einige Videos angesehen. Er holte weitere Seile, schob ihr wieder seinen Schwanz in den Mund und legte die Seile um ihre Brüste. An einem Abend fand er verräterische Abdrücke und war sich sicher, dass sie sich die Brüste abgebunden hatte. Vorsichtig legte er die Seile herum, und als er sah wie sie lächelte zog er etwas fester.

Maria war im siebten Himmel. Jonas band ihr die Titten. Locker, fand sie... so vorsichtig... aber er tat es! Er war so unglaublich vorsichtig. Sie seufzte, er zog ein klein wenig fester, immer noch locker, fand sie. Sie lächelte. „Keine Angst, ich mache das fester" rutschte ihr heraus UPPS! Fast hätte sie die Augen aufgemacht.

Jonas stockte der Atem. Er hatte sich ja nicht verhört, oder? Nachfragen ist in dieser Situation nicht gut, also zog er die Seile fester, soweit es ihm erträglich erschien. Dann legte er einige Schlingen um die Brüste und verknotete die Seile so, dass die Enden über ihre Schulter hingen. Er Anblick vor ihm war überwältigend, ihre festen Brüste waren am Ansatz gebunden und standen prall hervor. Er streichelte sie vorsichtig. Dann griff er sich mit jeder Hand eine und drückte ganz leicht, Maria zuckte. Er fühlte an ihrer Möse. Klatschnass. Bei seiner Berührung stöhnte sie auf.

Er stellte sich zwischen ihre Beine und massierte den Kitzler. Sie begann sofort zu zucken. Dann wolle er sie ficken, aber der Vibrator war ja noch immer in ihr. Er zog ihn heraus und vögelte sie langsam und tief, stellte sich nur hin und schwang sie vor und zurück. Sie kam ganz unvermittelt und lief dabei richtig aus.

Maria war völlig hin und weg. Jonas fesselte sie in der Hütte. Er fickte sie, sie hatte die Brüste gefesselt, er spielte mit ihrem Körper, sie kam und spritzte ihn voll und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Sie dachte traurig das war's, er kommt bestimmt auch gleich und dann ist es vielleicht vorbei mit dem Spiel für heute, mit diesem einen, ganz besonderen Moment. Aber er hielt sich noch zurück. Dann fühlte sie auf einmal wieder einen Vibrator in sich, dann kam noch ein Teil an ihre Rosette... der Doppeldildo! Sie stand nicht auf anal! Wollte den Kopf schütteln, überlegte es sich nochmal... ‚alles was Du willst' hatte sie versprochen, und das hier war nicht wirklich schlimm. Luisa war von diesem Spaßmacher hier hin und weg. Als sie den testeten, ging Luisa richtig ab. Maria probierte den kurz, geil von Luisas Anblick, hörte aber schnell wieder auf. Jetzt steckte das Ding in ihr und tanzte im Rhythmus ihrer Lieblingsmusik. Die Vibrationen zogen durch ihren Körper. Langsam stellten sich die ersten Tagträume ein. Auch in ihrer Vorstellung hing sie gefesselt in der Hütte. Es näherten sich Gestalten. Sie trugen unerkennbare Gegenstände. Maria schwankte zwischen Realität und Traum.

Jonas merkte wie ihre Erregung stieg. Er ging wieder an ihren Kopf, fasste sie an den warmen, tiefroten Brüste. Der Anblick war unglaublich. Sie zuckte. Er zog an den Seilen und spreizte ihre Beine weiter. Ein Zucken, damit hatte sie nicht gerechnet. Nochmal weiter, das musste sie gewaltig reizen. Ein Seufzen war die Antwort. So langsam konnte er sich nicht mehr zurückhalten, das merkte er.

„Genießt Du es?" fragte er flüsternd.

„sehr" kam die geflüsterte Antwort „mach weiter".

Noch ein Seil. Er fädelte es durch eine Öse hinter ihm und verband ein Ende mit dem Seil an der linken Brust. Dann knotete er eine Schlaufe in das Seil der rechten Brust und fädelte das Seil durch. Er stelle sich ein paar Zentimeter vor ihren Mund, zog das Seil und sie damit an ihren Brüste zu ihm und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin.

Maria wunderte sich, was er tat. Die Vorstellung, dass er etwas völlig Unerwartetes tat, steigerte ihre Geilheit und ihre Brüste spannten noch mehr, ihre Spalte lief aus. Die Dauerspannung in ihrem Körper brauchte immer einen Teil ihrer Konzentration. Auf ihrem Körper standen die ersten Schweißperlen. Alles drehte sich um ihre Lust. Sie wünschte sich, von ihm in die Arme genommen zu werden. Genauso, wie, dass er sie härter nahm, bisher war sie ja nur gefesselt. Da spürte sie den Zug an der linken Brust. Dann an der rechten. Sie war erfreut, es ging los, er traute sich was! Der Zug nahm zu, sie fühlte seien Schwanz an ihren Lippen, öffnete ihren Mund, um ihrem Freund Freude zu bereiten, so wie er ihr Freude bereitete. Fühlte das Ziehen am Seil, am Ansatz der Brüste, fühlte, wie der Druck in diesen zunahm, fühlte wie sich der Vibrator in ihrem Hintern und ihrer Möse bemerkbar machte. Fühlte, wie er an dem Seil zog, um sie über seinen Schwanz zu bekommen. Nicht umgekehrt. Er gab ihr Schmerz für seine Lust. In ihr wurde der Schmerz aus ihren Brüsten zu purer Lust, die ihre Erregung steigerte. Sie wollte mehr von ihm, heftiger. Sie zappelte etwas, er ließ nach. Sie schüttelte den Kopf, saugte mehr an ihm. Er verstand, ging etwas vor, drang tiefer in sie und zog am Seil. Fast hätte sie die Augen aufgerissen, so durchzuckte sie... der Schmerz? Die Lust? Sie war nun im Traum angekommen. Jonas stand vor ihr. Und noch einer. Welcher war real? Sie spürte etwas in ihrer Hand. Spürte, wie es daran zog, wenn einer der Jonasse sie in den Hals fickte. Wie es zitterte, wenn er sie stieß, wie es schlaffer wurde, wenn er sich zurückzog, damit sie Luft holen konnte. In jeder dieser Pausen griff versuchte sie das Seil um die Hand zu schlingen, dass sie mehr Druck bekam. Der andere Jonas liebkoste ihren Kitzler. War das der Reale? Waren beide real? Dann spürte sie den Schwanz in ihrem Hals zucken, spürte, dass es gleich soweit ist und schrie ein verstümmeltes „fester".

12