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Maria und Luisa Teil 04

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Jonas war nun ebenso in seiner Geilheit wie sie in ihrer und stieß fester, zerrte damit an ihren Brüsten, vergrub seine Finger in ihr.

‚Ja, so ist das besser!' dachte sie mit einem Rest Verstand. Ließ sich fallen und kam mit ihm.

Er kam im Stehen, und fast hätte er sich auf sie fallen gelassen. Immerhin hatte Maria das Seil losgelassen.

Nach einer Weile machte Jonas die Augen wieder auf und sah in Marias Augen. Sie lächelte ihn an. Er zog den klatschnassen Vibrator heraus, löste ihre Beinfesseln, dann die Arme. Als sie wieder stehen konnte nahm er sie zuerst in den Arm und presste sie an sich. Dann löste er die Seile, mit denen er sie aufgehängt hatte. Als er die Brüste befreien wollte, hielt sie ihn davon ab. Die Seile waren ja nicht gerade fest, und sie hoffte, dass die Aussicht auf mehr ihn wieder auf Trab bringen würde, wenn sie ihm einen kleinen Anstoß gab

„Bist Du etwa schon müde? Denk dran, Du hast hier Dein Geburtstagsgeschenk!" sagte sie ganz kokett. Dann nahm sie die beiden Seilenden in die Hände und zog ihre Brüste selbst hoch und drehtesich einmal herum, sah ihm dabei in die Augen. Er merkte, dass sie ein klein wenig schneller atmete. Er sah auch ihre Gänsehaut, sah die harten Nippel. Maria schob ihn in den Sessel, kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange, und er war wieder steinhart. Aber anstatt ihn fertig zu blasen, sah sie auf und meinte ganz unschuldig „soll ich weiter blasen oder hast Du andere Ideen?". Sie war kurz davor, es sich selbst zu machen, so geil wurde sie davon, dass sie mit den gebundenen Brüsten vor ihm kniete.

Er grinste sie an. Dann schob er sie sanft zur Kommode und hob sie darauf und küsste sie. Sie schlang ihre Arme und Beine um ihn, und da Ihre Spalte in der richtigen Höhe war, glitt sein Schwanz in sie. Sie war noch immer (oder schon wieder?) so nass, dass es keinerlei Widerstand gab. In einem langsamen Rhythmus fickte er sie auf der Kommode sitzend. Seine Hände waren überall und er drückte sie zurück an die Wand. Er blieb nun ganz still stehen. Vor seinen Augen standen die immer noch gebundenen Brüste wundervoll stramm, inmitten des Seils, das ihren Körper einrahmte und ihre Haare fielen darüber. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, er umfuhr langsam und vorsichtig die Brustwarzen. Er spürte, wie sie um seinen Schwanz zuckte, auch wenn sie versuchte ruhig zu bleiben.

Die Kommode... wunderbar. Maria lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück, ließ ihn machen, genoss seine Berührungen, seine Küsse und den Schwanz in ihr. Dann griff sie nach hinten, griff einen der Haken und hielt sich fest. Hmm -- eigentlich war es doch sein Geburtstag...

Auf einmal spürte sie, wie er sie mit den Händen an den Haken band. ‚am Haken - eigentlich witzlos' dachte sie. Dann wurden die Seile an ihren Brüsten zur Seite hin gezogen. Ein ganz anderer Druck baute sich in ihr auf, er zog sich kurz zurück, machte irgendwas und der Zug an den Seilen blieb bestehen. Dann war er wieder in ihr. Ganz langsam bewegte er sich, was für ein Widerspruch der Empfindungen! Die zärtlichen Berührungen seiner Hände, der langsame Fick, und dazu der Zug in den prall gebundenen Brüsten. Ihre Erregung stieg. Es kam kein Tagtraum, nur sie mit Jonas. Sie machte die Augen auf und sah, dass er die Augen geschlossen hielt und es genoss. Dann blickte er sie an und meinte lächelnd „noch ein kleines Spielchen?"

„ja" kam es über ihre Lippen.

Dann sah Maria, wie Jonas eine der Kerzen holte und sie langsam über ihre Brust hielt, aber zögerte. Ein tiefer Blick in seine Augen, ein leichtes Nicken, und er ließ Wachs auf ihre linke Brustwarze tropfen, ohne dass sie den Blickkontakt lösten. Bei jedem Treffer gingen Schauer der Lust durch sie hindurch. Sie zuckte, massierte seinen Schwanz in ihr. Er nahm eine weitere Kerze und ließ Wachs auf beide Brüste tropfen. Sie stöhnte, wand sich vor Lust. Langsam fickte er sie weiter. Nicht mehr lange, und sie käme wieder, so heiß war sie. Und dabei blickten sie sich in die Augen. Keiner von beiden konnte seine Empfindungen verbergen. Sie sah ihm seinen inneren Widerstreit zwischen Trieb und Zweifel an, er hingegen sah deutlich jedes lustvolle Zucken in ihren Augen.

Jonas sah ihr Zucken, ihr Verlangen, spürte ihre Erregung, wie sie sich an ihren Armen hängen ließ. Sie rutschte etwas zu Kante, lag jetzt schräg auf der Kommode, gehalten an ihren Armen und Brüsten. Er hielt die Kerzen etwas tiefer, begann das Wachs auf ihren Bauch tropfen zu lassen, führte die Kerze tiefer und bald trafen die ersten Wachstropfen ihre Möse. Sie begleitete jeden Tropfen mit einem kleinen Quieken, rüttelte an ihren Fesseln, zuckte auf seinem Schwanz.

Das Wachs in ihrer Spalte war mehr Lust als Qual. Jeder Tropfen sandte eine Stoßwelle durch sie. Die ersten Tropfen auf ihrem Kitzler brachten sie fast um ihren Verstand. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie sah Jonas mit einer Kerze, noch einer, sah jemanden mit einem langen Gegenstand kommen, konnte aber nichts erkennen in ihrer Vision.

„Mehr!" Hatte sie das gesagt oder geträumt? Sie wusste es nicht, fühlte ihn in sich. Fühlte das Wachs, die kleinen Lust verursachenden Stiche. Auf einmal spürte sie eine Bewegung. Erst kam eine heiße Welle in ihrem Oberkörper, als er ihr die Seile von den Brüsten nahm. Dann durchströmte sie eine Lust- und Schmerzwelle, während Jonas' Schwanz plötzlich kraftvoll in sie fuhr und sie kam mit einem tiefen Aufschrei.

Als Maria halb weggetreten mehr verlangte, war sich Jonas nicht so sicher, was sie wirklich wollte. Er war aber auch schon fast weg von rationalem Denken und ließ sich von ihrer beider Lust treiben. Also löste er die Bondage, griff er sich zwei der großen Kerzen und goss langsam das ganze flüssige Wachs über Marias Brust und Bauch. Dabei erwischte er sich natürlich selbst, was ihn aber ihn nicht stoppen ließ. So bekam er Marias Orgasmus voll mit, sah, wie sie sich wand, wie ihr Körper auf seinem Schwanz zuckte und vibrierte. Sofort hob er ihre Hände über seinen Kopf und presste ihren Körper an seinen, nahm ihr Zucken in sich auf, hielt sie sicher und fest, bis sie zu Atem kam. Danach legte er sie in eine Hängematte, schnappte sich noch eine Decke und legte und sich dazu. Nach ein paar Minuten rutschte sie herum, setzte sich auf ihn und ritt ihn. Kurz vorm Orgasmus legte sie sich breitbeinig auf ihn und er hielt sie innig an sich gepresst, als er kam.

Am nächsten morgen stellten sie fest, dass sie besser das Wachs abends noch abgemacht hätten, es war in der Decke gelandet und hing dort fest. „Egal, lessons learned" meinte Maria lachend, legte sich auf dem Boden auf die Decke und meinte, er solle mal nachsehen, ob noch Wachsreste in ihr hängen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und sie vögelten bald auf dem harten Holzboden.

Beim Frühstück sah Jonas sie mit einer Mischung aus Liebe, Verwunderung und Respekt an. Er wollte fragen, traute sich aber nicht. Nachdem er eine Weile drumherum geredet hatte, sagte Maria einfach „Ja, es war geil. Und: nein, Du hast mir nicht wirklich weh getan. Ich will es ab und zu mal hart."

„Auch härter als letzte Nacht?"

Jetzt war Maria etwas verlegen „Hmnaja, schon, irgendwie... Aber nur ab und zu." Sie grinste ihn an „Du könntest an solche Tagen den Gentleman ruhig zuhause lassen!"

„Jetzt auch?"

„Nein, heute bin ich wieder ganz die normale wehleidige Freundin."

Jetzt lachte er „Das warst Du noch nie!"

Als sie ihre Sachen zusammenpackten fiel ihm auf, dass sie noch eine Tasche dabei hatte, die sie aber nicht geöffnet hatte. Als er fragte, was denn da drin sei, grinste sie nur. Er dachte sich seins und beließ es dabei. Den Rest des Tages verbrachten sie damit, seine Party abends vorzubereiten und die nächste Zeit verlief ohne besondere Ereignisse, aber mit viel Spaß in jeder Beziehung.

Maria und Luisa hatten noch genug mit ihrer App zu tun. Anfangs wollten sich einige Hersteller wehren, aber als das im Social Media die Runde machte, gab es wohl genug Schelte, und erste Anflüge schlechter Publicity. Nicht nur wurden alsbald die Androhungen zurück gezogen, es kamen sogar andere und boten eine Kooperation an. Sie bekamen auch „kostenlose Produktproben" zugesandt. Es gab zwar mittlerweile auch Nachahmer, aber sie hatten - nicht zuletzt auch dank ihres Freundeskreises, den sie mit Spielzeug versorgten - immer einige Ideen auf Lager und auch schon vorbereitet. Luisa bekam beim Tratsch auf dem Schulhof mit, dass einige Freundinnen die App hatten und sich über die Features unterhielten, und was sie noch gerne hätten. Da sie ja eh als etwas seltsame Nerds galten, luden sie ein paar ihrer Mädels ein, erzählten ihnen, was sie wissen wollten und durften und bekamen so begeisterte Produkttesterinnen. Und das Geld sprudelte. Gut, dass das Implementieren ihnen so leicht fiel, die Schule lief ja auch noch.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

sehr gut geschriebene Fortsetzungen, ich hoffe dass es noch weitere Kapitel geben wird

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