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Maria und Luisa Teil 05

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„Bittebittebitte, beende es!"Sie war vor Lust, Schmerz und Anspannung kaum in der Lage zu sprechen, da kam schon der nächste Orgasmus. „Nein, nein, lass es nicht aufhören! Ich... Luisa?" Ihr Körper war nun seit Beginn der Session permanent angespannt. Ein Schweißfilm bedeckte sie, alle Muskeln vibrierten. Die Endorphine durchströmten sie und hielten sie zusammen, die Orgasmen trieben ihre Fantasien an. Oder umgekehrt?

„Ja?" kam es neben ihrem Ohr. Was das nun real oder Traum? „Ist alles OK? Soll ich abbrechen?" WAS? Das konnte nicht ihr Ernst sein! „Nein, ich... ahhh..." der Dildo rammte wieder tief in sie „bis zum Ende, gib mir mehr, mach was Du willst!" Maria nuschelte in ihrer Lust mehr, als dass sie es deutlich sagte.

Luisa sah auf ihre Schwester und fasste einen Entschluss, auch wenn sie sich dafür später selbst bestrafen musste. „OK. Ich liebe Dich, aber ich will es auch wissen!"

Maria wunderte sich, dann explodierte sie wieder.

Luisa hatte sich umgesehen und ein biegsames Lineal entdeckt. Damit schlug sie nun auf die Titten ihrer Schwester, auf die Nadeln, ganz gezielt. Nicht so fest, wie sie erst dachte, dafür aber in schneller Folge. Maria zappelte in ihrer Fesselung. Sie legte das Lineal weg und nahm den Rohrstock und ließ ihn von schräg unten auf die Seite treffen. Ein Striemen zeigte sich. Andere Titte, nächster Striemen. Maria wand sich vor ihr, sie wusste nicht, ob vor Schmerz oder vor Lust. In ihr selbst brodelte es. Sie sah sich um, sah das Vibro-Ei, führte es ein und keuchte auf, als es begann.

Luisa war wie in einer anderen Welt. Sie sah Marias glühende Titten, die langsam vom Wachs bedeckt wurden, sah wie die Kerzen langsam am Ende waren. ‚Nein, das darf noch nicht zu Ende sein!' dachte sie. Sie nahm wieder den Rohrstock, hob die Gewichte von den Nippeln und schlug auf die Unterseite von Marias Titten. Die heulte auch prompt auf. Zack!, noch ein Schlag, eine zweite Strieme. Dann, bevor sie es sich anders überlegen konnte, schlug sie noch auf die Oberseite. Inzwischen war Maria nur noch am Jammern und Luisa spürte einen tiefen Schmerz in sich, aber auch eine ungekannte Lust und Erregung, und sie machte weiter. Die Titten ihrer Schwester mussten nun Höllenqualen aussenden. Sie strich sanft über die Nippel, nach ein paar Sekunden seufzte Maria auf und näherte sich trotz allem dem nächsten Höhepunkt.

Also weiter, jetzt kamen die gespreizten Oberschenkel, hier kam sie wieder besser dran. Luisa nahm den Flogger und schlug zu. Maria schrie auf. Feine rote Abdrücke zeigten sich, Luisa ging herum und nahm das andere Bein ins Visier. Maria zuckte nur noch, wartete auf den nächsten Schmerz. „ja" kam es undeutlich von ihr.

Luisa streichelte wieder den Kitzler, Maria war wieder fast soweit. Dann nahm Luisa das Lineal und schlug damit in die klatschnasse Spalte vor ihr. Erst sanft auf die Schamlippen, dann ein etwas festerer Klaps auf den Kitzler.

„Ich... aahrrg!" röchelte Maria erregt.

Sie hatte nur noch kaum eine Minute, dann würde die Steuerung abschalten, und die wollte Luisa ausnutzen! Also hieb sie mit der Kante auf den Kitzler, sie wollte Maria nun endlich heulen hören! Sie brauchte drei Schläge! Schnell erhob sie sich und ging auf die Seite, nahm wenige Sekunden vor Ende die Seile der Schamlippenklammern in die eine Hand und eine große Kerze in die andere. Maria spürte die Änderung und spannte sich an, dann ertönte das Signal. Luisa riss mit einem Ruck die Klammern ab und übergoss die ganze Spalte mit einem Schwall heißen Wachses, während gleichzeitig der Dildo wie geplant ein letztes Mal bis in die höchste Stellung fuhr, dort kurz hielt und dann komplett herausfuhr.

Maria. Als Luisa fragte, ob sie aufhören solle, war Maria ... entsetzt. Und ja, ein kleiner Teil von ihr wollte aufhören. Aber der Schmerz war so süß... nein, sie wollte bis zum Ende gehen. Sie hörte sich selbst voller Erstaunen um mehr betteln. Hatte Angst, was dann kam, und das war auch gut so. Ihre Schwester legte nochmal nach, so hart, niemals hätte sie das Luisa zugetraut. Sie verfluchte sie dafür. Aber noch mehr liebte sie ihre große Schwester dafür. Wellen der Pein gingen durch ihren Körper, immer mehr. Schmerzen an neuen Stellen, unglaublich. Sterne tauchten wieder in ihrem Geist auf, dann ein zartes Streicheln, ihre Lust stieg. Wurde wieder zurückgedrängt, stieg wieder.

Weitere Schmerzen. Sie war durch die Daueranspannung erschöpft, erst die neuen Schmerzen, dann die Steigerung in ihrer Möse, sie hatte nicht mehr die Kraft zu schreien, spürte, wie sich ein alles erlösender Orgasmus anbahnte. Sagte sie es? Träumte sie, dass sie es sagte? ‚halte Dich bis zum Ende zurück!' dachte sie. Dann kam das erlösende Signal, sie ließ sich fallen in Erwartung des Höhepunkts, aber da kam der überwältigende Schmerz, das Abziehen der Klammern, die sengende Hitze, der letzte Stoß des Dildo, dies alles vermischte sich zu einem gewaltigen, alles auslöschenden Höhepunkt. Dunkelheit umfing Maria. Der kleine Tod war wieder da.

Als sie erwachte, lag sie in ihrem Bett, es war warm und kuschelig und sie fühlte sich geborgen. Luisa lag hinter ihr und hielt sie ganz sanft im Arm. Alles an ihr schmerzte. Sie bewegte sich, es kamen noch mehr Schmerzen.

„Schschsch, Schwesterherz. Ganz ruhig." hörte sie Luisa flüstern.

„Was... ich war vollkommen weg nach dem letzten Orgasmus" krächzte sie.

„Ja. Ich habe Dich herausgeholt, ins Bett gelegt und Deine wunde Haut versorgt." Luisa gab Maria eine Trinkflasche und diese trank vorsichtig ein paar Schluck.

„Wunderbar, danke. Halt mich bitte, halt mich ganz fest, ich brauche das jetzt." Nach ein paar Minuten „war das meine Fantasie, oder hast Du wirklich...?"

„Ja" sagte Luisa ganz leise. „ich... es tut mir so leid!"

„Es war höllisch"

leises Aufschluchzen von hinten...

„und es war höllisch geil!" sie wollte sich umdrehen, aber Luisa ließ sie nicht und Maria war zu fertig in dem Moment, um sich doch zu drehen. Sie merkte, wie Luisa bebte „Luisa, alles ist gut! Wir hatten das vorher besprochen, ich hatte es ja mehr oder weniger verlangt."

„Aber doch nicht so! Nicht so!" Sie schob Marias schweißverklebte rote Haare weg und küsste sie in den Nacken. Am Hals sah sie die Abdrücke der Schelle, so sehr hatte Maria daran gezerrt. Fast hätte sie aufgeheult, obwohl sie ja gesehen hatte, wie sehr Maria im Endeffekt alles genossen hatte.

„Doch" flüsterte Maria „vielleicht nicht genau so, aber es war so verdammt richtig in dem Moment. Und jetzt sei still und halt mich!"

Maria rollte sich zusammen und Luisa umschlang sie und drückte sie an sich. So schlief sie bald wieder ein. Luisa lag noch eine ganze Weile wach und bewachte ihre Schwester. Sie wusste gar nicht, was da in ihr vorgegangen war, wieso sie da wieder mitgemacht hatte, und es am Ende sogar noch drauf anlegte, Maria so zuzusetzen. Sie blieb ganz still, um Maria nicht aufzuwecken.

10 Luisas Selbsterkenntnis

Am nächsten Morgen wachte Maria auf, tastete um sich, konnte Luisa aber nicht finden. Sie ging in Gedanken nochmal die Session durch, versuchte Traum und Realität zu sortieren. Luisa hatte gegen Ende doch ganz schön eins draufgesetzt, aber irgendwann hatte sie bisher jedesmal ihre Hemmungen überwunden. Und es war noch immer so, dass Maria es schlussendlich gefallen hat. Sie musste grinsen. Dann stand sie auf und rief nach Luisa. Die antwortete aus ihrem Zimmer. Sie ging hinüber und es verschlug ihr die Sprache.

Luisa stand mitten in ihrem Zimmer, die Arme zur Decke gefesselt und die Beine mit Seilen weit gespreizt. An ihren Titten und ihrer Möse hingen Klammern und auf dem Stuhl vor ihr lagen mehrere Peitschen und Stöcke. Dem Zittern nach stand sie schon eine Weile so.

„Luisa?" Maria war erstaunt.

„Bitte, da liegt alles, was Du brauchst! Mein Gewissen... ich... was ich mit Dir gemacht habe... schon wieder... bestrafe mich!"

„Es war OK."

„Nein, war es nicht. Du hast geschrien vor Schmerz, und anstatt Dir zu helfen habe ich es noch verschlimmert. Ich fühle mich so schuldig." und schon wieder kamen Tränen. „Du musst mich in Gedanken verflucht haben, oder?"

„Naja, im ersten Moment halt schon.... Aber dann kam die Wirkung, ich ging innerlich ab und explodierte fast vor Lust, und ich danke Dir dafür, dass Du das gemacht hast!"

„Bitte, ich kann das nicht, ich muss irgendwas machen, ich fühle mich so... schlecht."

Maria war ja schon nicht abgeneigt. Sie wusste jetzt, dass sie wohl doch ernsthaft schmerzgeil war. Devot war sie mit Sicherheit nicht, es ging nur um ihre Lust. Und Luisa... sie hatte ihr ganz schön zugesetzt. Ein bisschen musste sie grinsen. Ein bisschen von der eigenen Medizin würde Luisa schon wieder von dem Gewissenstrip herunterbringen und sie selbst musste sich auch abreagieren. Außerdem hatte sie den Verdacht, dass Luisa unterm Strich gar nicht so sehr anders war als sie. Also nahm sie die Gerte und betrachtete den Körper vor sich. Ein wenig erregte es sie schon, Luisa so zu sehen.

„Ein Vorschlag. 3 Hiebe mit der Gerte. Danach frühstücken wir, und wenn Du Dich immer noch schuldig fühlen solltest, gehen wir in die Hütte. Immerhin müssen wir dort wieder was machen zum Messen." Luisa würde dort mit Sicherheit nochmal drankommen wollen, das hatten sie letztes Mal auch ausgemacht.

„Das wäre eh ich gewesen" kam auch prompt. „Aber OK. Nur... nimm aber den Rohrstock oder die Peitsche. Ich will echte Schmerzen spüren, sonst bringt mich mein Gewissen um."

Maria nahm den Rohrstock. Sie ging langsam um Luisa herum. Betrachtete ihren Körper. In Topform, wie sie. Dunkelblonde schulterlange Haare, etwas kürzer als ihre. Sie strich langsam über ihren Hintern. Knackige Pobacken, knackige Titten, etwas kleiner als ihre, aber so unglaublich fest. Der Rohrstock glitt langsam darüber, ein Schauer durchlief den Körper vor ihr. Sie schlug ganz leicht zu. Luisa schnappte vor Schreck nach Atem. Sie blickten sich in die Augen.

Maria ging weiter herum, fuhr mit der Spitze des Rohrstocks über den Bauch, über die Innenseiten der Schenkel. Dann nahm sie eins der Seile und zog die Beine damit weiter auseinander. Luisa erbebte, sagte aber nichts. Maria wollte es spannend machen, sie wollte, dass Luisa im Kopf den Schmerz verstärkte, damit sie ihr Gewissen beruhigte.

Sie spreizte Luisas Beine weiter. Zucken, aber kein Wort. Weiter. Maria wollte eine Reaktion, aber es kam nichts. Luisas Möse nun stand offen vor ihr, die äußeren Schamlippen leicht geöffnet, der Kitzler lugte frech hervor. Es glitzerte feucht, Luisa war also auch erregt. Sie strich langsam mit dem Rohrstock hindurch. Sie quittierte es mit einem Zittern und Zucken. Maria sah hin... es bildeten sich Tropfen. Ihre Schwester wurde von dieser Behandlung also geil. Sie konnte nicht anders, sie kniete sich vor diese so süß aussehende Spalte, ignorierte dabei ihren protestierenden Körper, hielt Luisa an ihrem Hintern fest und und leckte durch die Spalte. Luisa seufzte lustvoll auf und protestierte mit einem Seufzen.

„Du bist erregt... das muss ich ausnutzen. Sieh es als Belohnung für letzte Nacht."

„Dafür, dass ich Dich gequält habe, verdiene ich Strafe, keine Belohnung!"

„Stimmt, und das bestimmt nicht zu knapp. Aber, wie gesagt, ich wollte es so. Und durch Dich hatte ich einen der besten Orgasmen meines Lebens. Und daher gibt es jetzt eine kleine Belohnung und dann eine kleine Strafe. Du kannst mir jetzt nicht entkommen."

Sie steckte ihr einen Finger in die Möse, dann noch einen und begann sie zu massieren und gleichzeitig zu lecken. Langsam über den Kitzler, hin und her. Luisa stöhnte. Maria griff nach oben, ignorierte ihre Schmerzen und zwirbelte Luisas Nippel. Es dauerte nur kurz, und Luisa kam. Der Orgasmus ließ sie etwas erschlaffen. In dem Moment erhob sie sich, nahm den Rohrstock und zielte auf die Innenseite von Luisas Oberarmen. Gestreckt und kurz entspannt vom Höhepunkt, taten die Hiebe höllisch weh. Maria wusste, wie hinterhältig das war. Sie schlug kräftig zu. Alles andere hätte Luisa nicht gelten lassen, und sie wollte ja, dass ihre Schwester für sie auch in den nächsten Sessions da war. Inzwischen war ihr sonnenklar, dass das weitergehen würde. Und sie hoffte, dass Luisas Gewissen nun beruhigt war. Irgendwie hatte Maria jetzt Spaß an dem, was sie hier tat, aber ihre Schwester tat ihr auch leid. Sie ließ sie herab und öffnete die Fesseln. Luisa liefen ein paar Tränen Tränen die Wangen herab. Sie lächelte ein wenig und sagte nur „danke". Dann hielten sie sich in den Armen, Maria ignorierte die Schmerzen, die ihre Brüste dabei aussandten.

Nachdem sie sich beide wieder beruhigt hatten frühstückten sie ausgiebig, packten alles was sie brauchten auf den Rücksitz und fuhren mit dem Auto zum Wald. Maria konnte beim besten Willen nicht Rad fahren. Außerdem nahmen sie bei der Gelegenheit nochmal Vorräte mit, es würde bestimmt ein langer Tag. Sie stellten alles in der Hütte auf, sahen sich um und bemerkten einen schwachen Schimmer in der Luft. Sie legten sich mit Decken in eine Hängematte und schliefen ein. Als sie erwachten, waren bei Maria alle Spuren der Nacht verschwunden, auch die Striemen von Luisa waren komplett weg.

„Phantastisch!" meinte Maria und grinste.

Weiter ging's an ihrem Projekt. Es war nur wenig Hardware aufzubauen, dafür war diese aber umso empfindlicher. Sie hatten Sensoren, die sie in verschiedene Ecken stellten, dazu Kameras. Und vor der Hütte noch ein Set, um zu sehen, ob da auch was passierte. Soweit die Vorbereitungen.

Luisa blickte auf. „Ich bin jetzt dran! Abgemacht ist abgemacht. Und ich will es. Das vorhin gleicht nicht mal im Ansatz aus, was Du gestern mitgemacht hast."

Maria sah sie an. „Wie hart willst Du es, dass Dein Gewissen wieder frei ist?"

„Lass alles aus Dir heraus!" Luisa schluckte. Sie wusste, dass es hart für sie würde, aber sie musste da durch, ihr Gewissen verlangte es. Und fügte hinzu „Dann bin ich auch wieder bereit für Dich -- es ist ein Geben und Nehmen."

Maria hatte überlegt, Luisa über den Tisch zu legen und ihr mit dem Rohrstock den Hintern zu versohlen. Das wäre nicht ganz so schlimm und würde für das Experiment reichen. Aber bevor sie was sagen konnte zog sich Ihre Schwester aus, holte die mitgebrachten Schnallen und legte sie sich an die Gelenke, um ihr klarzumachen, was sie erwartete.

Maria seufzte, nahm Seile und zog sie durch diverse Ösen, die sie in der Zwischenzeit angebracht hatten. Nicht ohne Hintergedanken natürlich. Maria plante sich auch hier in der Hütte auszutoben, und sie hatten begonnen, die kleine angebaute Kammer zu erweitern. Mehr Platz für Spielsachen...

Luisa stand mit hochgereckten Armen da. Sie zitterte ein wenig, teils vor Angst, teils vor Erregung. Maria führte ihr einen Vibrator ein und band ihn fest. „Das macht es für Dich leichter!" Sie war sich inzwischen sicher, dass auch Luisa genauso masochistisch veranlagt war wie sie, nur mit einem anderen Trigger. Sie schaltete den Vibrator ein, dann ging sie ans Laptop, startete und kontrollierte mehrere Sekunden die Aufzeichnung.

„Bereit?" fragten beide gleichzeitig.

Beide nickten sich zu. Luisa ein wenig unsicher, Maria... auch, irgendwie. Erregung breitete sich in ihr aus, ein Widerstreit der Gefühle. Sie wollte es nicht, und irgendwie doch. Dann dachte sie sich „sie hat mich letzte Nacht geschlagen, das ist nur gerecht!". Obwohl sie wusste, dass das so einfach nicht war, und sie kein bisschen so empfand, half es ihr in diesem Moment.

„Wie soll ich anfangen?"

„Mach irgendwas, das die Maschine unter uns aktiviert." Luisas Stimme zitterte. Vor Erregung? Vor Angst?

Maria nahm eine Peitsche und schlug zu. Luisa versteifte sich, biss die Zähne zusammen und nur ein kleiner Schreckenslaut kam ihr über die Lippen. Ein roter Striemen zeigte sich an den Oberschenkeln, aber mehr nicht.

„Mist, das reicht nicht." sagte Maria. „Es tut mir leid..." und sie schlug fester.

Luisa schrie auf und riss an ihren Fesseln. Jetzt zeigten sich starke Striemen. „Besser" sagte sie mit fester Stimme. Und kassierte noch fünf weitere Hiebe, alle schön nebeneinander. Ihre Oberschenkel begannen zu glühen. Kurz hing sie in den Seilen, dann stellte sie sich wieder hin. In Marias Kreuz kribbelte es, es regten sich allerlei widerspenstige Gefühle in ihr.

Luisa reckte sich „Das reicht nicht. Ich will mehr!" sie traute ihren eigenen Ohren nicht. Der Schmerz in ihren Beinen war sehr präsent, sie fand es süß, dass Maria sie schonen wollte, aber ihr schlechtes Gewissen rührte in ihr. Und noch etwas anderes, das sie sich nicht erklären konnte. Oder wollte.

Erregung. Lust am Schmerz. Sie hoofte auf den nächsten Hieb, das Gefühl wenn er durch ihre Gedanken schnitt und sie sich auf einen Punkt konzentrierte. Luisa war sich ihrer selbst gerade nicht sicher.

Maria wiederum wusste, auf diese Art konnte sie es nicht, sie konnte nicht einfach so draufhauen. Sie ging zu Luisa, in der der Vibrator arbeitete. Streifte ihren Körper mit den Fingern, streichelte über ihre Seiten, fuhr die Striemen auf den Beinen nach. Spürte die Anspannung, den sich bildenden Schweißfilm. Ein Kribbeln breitete sich langsam in ihr aus. Und Luisa versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. ‚Oha' dachte Maria. Dann griff sie sich einen Nippel, zog und zwirbelte ihn ein bisschen und sah das verräterische Zucken in Luisas Gesicht. Sie ging herum, drückte sich an ihre Schwester und knetete gefühlvoll von hinten Luisas Brüste und strich ihr durch die Spalte.

Luisa wand sich in ihrer Umarmung. Sie spürte jetzt deutlich die Erregung in sich.

„Zwei Möglichkeiten. Entweder ich hole jetzt etwas das Dich richtig verletzt und wir sind hier in zwei Minuten durch. Oder ich bringe mich weiter in Stimmung und wir haben hier eine Session mit Dir in der Hauptrolle. Beides wird fürs Experiment funktionieren. Beides bringe ich fertig, aber nichts dazwischen. Was willst Du?" flüsterte sie in Luisas Ohr. Sie kratzte ihr mit einem Fingernagel durch die feuchte Spalte über den Kitzler. Eigentlich war ihr inzwischen klar, was Luisa wollte, selbst wenn diese das niemals zugeben würde. Zumindest noch nicht.

„Mach so weiter... Ich... mach einfach! Mach mit mir, was Du willst, ich bin ganz Dir!" kam es geflüstert zurück.

Maria zog sich aus und streichelte weiter, ließ ihre Hände über den nackten Körper vor ihr gleiten. Drückte sich an Luisa. Spürte die Wärme Körper an Körper und ihrer beider Erregung.

Sie holte eine Kiste aus der Kammer und nahm einen Slip mit Vibrator heraus. Slip war übertrieben, Tanga mit Bändern traf es besser. „Ich mag das Ding hier in mir." Langsam kam sie in Fahrt. Sie nahm jetzt den Riemen „Los geht's!"

Kurz darauf hing Luisa vor Schmerz stöhnend in den Seilen. Maria ging zu ihr, nahm sie in den Arm und stellte sie wieder hin. Ein paar Minuten später lag Luisa rücklings auf dem Tisch, die Arme nach hinten gespreizt, die Beine nach oben gezogen. Maria stellte sich zwischen Luisas Beine und begann ihren Kitzler zu streicheln, während sich Luisa stöhnend vor Lust wand. Das machte Maria an, sie liebte ihre Schwester wirklich, auch wenn das, was sie im Begriff war zu tun, anders aussah. Bevor Luisa kam, zog sie sich zurück. Mit dem Rohrstock strich sie über Luisas Titten. Die zuckte schon vor Lust, Erwartung und Angst. Nicht lange und der Vibrator, zusammen mit den Berührungen, brachte sie zum ersten Orgasmus.

Und da schlug Maria zu! Zu sehen, wie ihre Schwester Orgasmus und Schmerz vermischte, wie sie ihren Höhepunkt herausschrie und dabei klatschnass war, machte sie heiß.

Sie ging herum, zog Luisa zurück, dass ihr Kopf über die Kante hing, hielt ihr ihre Möse vor die Nase und beugte sich vor, strich mit den Händen sanft über den bebenden Körper vor ihr. Luisa begann sie zu lecken. Erst langsam, dann fester, umschloss sie ihren Kitzler, saugte und knabberte daran. Maria stöhnte auf, nahm die Titten fest in die Hände und drückte die Nippel, was mit einem Stöhnen quittiert wurde. Sie streckte sich vor, drückte sich gegen den fleißigen Mund und streichelte die Möse ihrer Schwester. Es war wunderbar... Luisa biss zu. Maria schrie auf und zuckte zurück.