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Maria und Luisa Teil 05

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„Erst das Experiment!" sagte Luisa erregt. „Spaß kommt nachher."

Maria fühlte sich... unglaublich. Sauer. Beschämt. Geil. Alles zusammen. Sie wollte. Oder auch nicht. Ihr war klar, dass Luisa auch einen kleinen Schuldkomplex hatte. Ziemlich sicher wollte sie sie reizen. Es gelang ihr auch zu einem gewissen Grad.

„OK" sagte sie, nahm ein Seil und ging zu Luisa. Sie legte es um eine Brust und zog zu. Luisas Brüste waren ein wenig strammer als ihre, aber auch etwas kleiner. Sie zog fester zu, so dass die Brust prall vor ihr stand und das Seil nicht abrutschen konnte. Luisa ächzte kurz, blieb ansonsten ruhig. Sie zog noch fester. Dann die andere. Luisa zuckte nur, und als Maria in Luisas Spalte griff, spürte sie die Nässe.

‚Sie genießt es ja genauso wie ich. Aber, verdammt, sie muss doch mal STOPP sagen' dachte sie. Dann schnappte sie sich den Rohrstock, massierte damit die Nippel, und als Luisa zu stöhnen begann zog sie mit den Fingernägeln die Brust am Nippel hoch und schlug mit dem Rohrstock auf die Unterseite. Sie legte soviel Kraft in den Schlag, dass ihr die Brust aus der Hand gerissen und wurde sich Abschürfungen zeigten. Während Luisa schmerzvoll schluchzte und an ihren Fesseln zerrte, behandelte sie nun abwechselnd beide Seiten. Es erregte sie, dass ihre Schwester vor ihr lag und zappelte. Es erregte sie zu sehen, wie sich die Striemen bildeten. Als sie stoppte und Luisa zu Atem kommen ließ meinte diese nur: „War das schon alles?"

Maria schlug nochmal zu, auf jede Brust, direkt auf die ersten Hiebe. Luisa schrie auf. Der Dildo in ihr steigerte ihre Erregung durch den Anblick vor ihr, sie war nun nahe am Höhepunkt. Sie holte wieder aus und schlug weiter, während sie sich selbst mit der andern Hand im Slip den Kitzler massierte. Luisa bebte und zerrte an ihren Fesseln.

Der Anblick war unglaublich geil, und Luisa war jetzt, hier und heute, zu ihrem Vergnügen da, wollte es ja so! Hatte es verdient! Schrie vor Schmerz, aber nicht Stopp! Also war es gut! Maria schlug weiter, ging herum, hieb ihr nun auf den Hintern. Sie streichelte sie und leckte ihr durch die Spalte und über den Kitzler und Luisa kam direkt. Und dann, als der Orgasmus auch über sie hinwegströmte, hieb sie in ihrer Lust noch einmal so stark auf Luisas Brüste, so dass die Haut aufriss und ein feiner Blutstrom heraus sickerte.

Luisa schrie auf, erst im Schmerz, dann im Orgasmus, dann erschlaffte sie schlagartig, soe wie es auch Maria immer wieder hatte.

Die Erregung hatte Marias Denken ausgeschaltet, der Orgasmus sie dann von den Beinen gerissen, im wahrsten Sinne des Wortes. Als sie wieder klar denken konnte, sprang sie entsetzt auf, vergaß alles um sie herum und beugte sich über ihre Schwester, die verstriemt vor ihr lag und sie erschöpft schwach anlächelte. Sie legte eine Campingmatte auf den Boden, befreite sie und hob sie vorsichtig vom Tisch. Auf der Matte barg sie sie in ihren Armen. In ihr kamen einige Schuldgefühle, weil sie sich hatte gehen lassen.

Um sie herum war die Luft voller Silberglanz, aber das nahm sie nur am Rande wahr.

Luisa erholte sich schnell und stöhnte bei der ersten Bewegung auf. Erst sah sie Maria vorwurfsvoll an, dann legte sie einen Arm um ihren Hals und drückte sie an sich, barg ihren Kopf an ihrer Brust und schöpfte wieder Kraft. Beide sprachen kein Wort.

Nach einer Weile streckte sich Luisa. Sie reckte sich hoch, zog sie heran und küsste sie, zum ersten Mal richtig, nicht nur ein beiläufiger Kuss.

Maria reagierte automatisch und küsste sie auch. Dann realisierten sie beide, dass alles gut war, brachen in Tränen aus und zitterten vor Glück oder Erleichterung, oder beides.

Eine kleine Weile später. Sie lagen erschöpft nebeneinander in einer Hängematte, hielten sich gegenseitig fest und schliefen. Um sie herum flimmerte die Luft. Maria hatte Luisa zuvor einen nietenbesetzten Lederriemen in die Hand gedrückt und sich auf den Tisch gelegt, Beine und Arme nur so an die Tischbeine gelegt, sich nur festhaltend und gesagt: „Jetzt bist Du dran, alles aus Dir heraus zu lassen. Mit aller Kraft, egal, was und wie ich schreie!".

Luisa liebte ihre Schwester, aber sie wusste, dass diese Situation anders war und hieb fünf mal wirklich mit aller Kraft. Sie hatte die Augen dabei zu. Mit offenen Augen hätte sie es nie gekonnt. Fünfmal, mehr konnte sie nicht. Dann war sie am Ende. Als sie die Augen öffnete, sah sie, wie Maria zitternd vor ihr lag, sah sie beben, und wie sie fast auslief. Sie ließ noch einen Schlag folgen, mit offenen Augen, kräftig über die Brüste gezogen. Mitten in den sich anbahnenden Höhepunkt.

Maria hielt sich fest. Es gab keine Fesseln, sie wollte Luisa zeigen, dass es OK war, in dem sie es ohne Fesseln aushielt, sich darbot. Ihre Haut platzte an einigen Stellen auf. Ihre Brüste erlebten die Hölle. Keine Lust, keine Erregung. Der Vibrator war lange draußen. Die reine Qual. Der Schmerz des Riemens und der Nieten. Vor Marias Augen waren nur noch Sterne, ihr wundervoller Körper war nur noch schmerzendes Fleisch. Sie zuckte nicht zurück. Dann traf der nächste Hieb ihr Geschlecht. Ihr Kitzler schrie vor Schmerz, sie auch. Ein Gedanke an Jonas, wie er sie liebte, sie liebkoste. Ob er sie auch mal schlug? Der nächste Schlag traf auf die gleiche Stelle, sie heulte auf und krallte sich fest, um die Hände nicht schützend zu heben. Aus mit dem Gedanken an Jonas. Dann noch zwei Schläge, über beide Brüste. Sie hatte auch hier das Gefühl platzender Haut. Dann war es vorbei. Sie lag da, fertig, gefoltert ohne Lust und Erregung, dafür voller Schmerz. Dachte sie. Sie wollte es ja so. Sie fiel nicht in Ohnmacht. Kein Betteln, keine Gnade, sie verbot es sich. Blutstropfen zeigten sich auf ihrem Körper, kleine Tropfen rannen von ihren süßen Brüsten, die Jonas so liebte. Ihre Spalte war wund, ihr Kitzler gefoltert. Sie war stolz auf sich, dass sie ohne Fesseln gehalten hatte. Und gleichzeitig spürte sie dieses Beben des herannahenden Höhepunkts.

Da sah sie, wie Luisa sich aufrappelte und die Augen öffnete, sie anblickte und zuschlug. Maria sah fast in Zeitlupe, wie der Riemen ihre Nippel traf. Als der Riemen hinüberstrich, war es vorbei, ihre wundervollen, festen Brüste waren nur noch wundes Fleisch. Sie schrie auf, schrie alles hinaus. Auch den unglaublichen Orgasmus, der im gleichen Moment einsetzte, der ihre Welt auf einen einzigen Punkt in ihrem Inneren reduzierte. Maria weigerte sich diesmal, in die alles erlösende Ohnmacht zu fallen, sie kostete das Gefühl voll aus, die Wellen der Lust, und wie sie den Schmerz auslöschte.

Es war wunderschön zu zweit in der Hängematte. Sie wärmten und fühlten sich gegenseitig. Hielten sich in den Armen. Beide wussten, sie brauchten es.

Nackt und ineinander verschlungen lagen sie da. Es gab nur Nähe. Dann wurde es kühl. Eine machte den Ofen an, holte Decken und sie kuschelten sich wieder aneinander, hielten sich gegenseitig fest. Das gab beiden Kraft, das schweißte sie weiter zusammen. Eine Verbindung wurde verstärkt, die niemals von außen aufgebrochen werden sollte oder konnte. Beide hielten ihre Schwester fest, gaben ihr Halt, liebten sie, ohne an sich selbst zu denken.

An nächsten Morgen erwachte Luisa zuerst. Kein schlechtes Gewissen plagte sie. Sie sah auf ihre kleine Schwester und empfand nur Liebe und Zufriedenheit. Sie wusste genau, was sie getan hatten. Sie wusste, dass es unter normalen Umständen zumindest schlimm war, aber hier... es war OK. Sie strich über Marias wundervollen Körper und hielt dann still. Sie betrachtete Maria. Ihren perfekten Körper. Sie wollte ihr Freude bereiten, sie sanft liebkosen, hielt sich aber zurück.

Maria erwachte. Sie war nicht ganz sicher, ob sie im Traum oder in der Realität war. Sie fühlte die Liebe zu ihrer Schwester. Fühlte sich gut.

Beide sahen sich an, setzten sich auf und stellten fest, dass fast keine Spuren des letzten Abends mehr sichtbar waren. Und während der gegenseitigen Begutachtung glitten sie in ein ausgesprochen zärtliches Spiel, das sie beide genossen und lange ausdehnten.

Nach einer Weile standen sie auf und heizten den Ofen nochmal an. Ihre Messtechnik hatte, nachdem die Batterien leer waren, abgeschaltet. Ein paar Stunden wurden aufgezeichnet. Dann zogen sie sich an, frühstückten und packten ein. Zuhause angekommen aßen sie nochmal. „Das ist ja fast wie Leistungssport." Meinte Luisa grinsend. Am Nachmittag machten sie sich an die Auswertung. Dabei gingen sie erst alleine daran und diskutierten dann die Ergebnisse zusammen. Das hatte den Vorteil, dass jede mit einem etwas anderen Blickwinkel an die Sache ging.

Im Prinzip ganz einfach und außerordentlich kompliziert zugleich. Das Signal war hochfrequent und anscheinend binär. Und codiert. Und genau da lag der Haken. Sie machten diverse Analysen, und dass die Kameras synchron zu den Empfängern liefen half auch. Den Code konnten sie dennoch nicht entschlüsseln. Maria hatte das Gefühl, dass es eigentlich ganz einfach sei, aber sie bekam die Lösung nicht zu fassen.

Ein paar Tage später waren die Ferien fast zu Ende. Jonas war wieder da und er und Maria vögelten die halbe Nacht. Luisa beobachtete sie eine Zeit lang durch die Webcams, legte sich eine Klammer an den Kitzler und brachte sich mit einem Vibrator ansonsten sanft zum Orgasmus. Sie war sich selbst nicht sicher über ihre Neigungen. Sado? Maso? Vielleicht... bestimmt. Devot? Sicher nicht. Dominant? Auch nicht. Durch Lust und Gewissen getrieben, mal das eine, mal das andere. So irgendwie. Egal... mit diesem Gedanken schlief sie ein.

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