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Maria und Luisa Teil 07

Geschichte Info
Marias Geburtstagsgeschenk.
7k Wörter
4.83
7.3k
2

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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Vorwort

Maria & Luisa hatte ich ursprünglich als einfache lineare Story gedacht, ohne allzuviel Komplexität. Die Grundidee habe ich schon ziemlich lange. Irgendwann musste die einfach 'raus, und so habe ich mit dem Schreiben angefangen. Um Inkonsistenzen zu vermeiden, oder zumindest auf ein Minimum zu reduzieren, bin ich immer ein paar Kapitel weiter, als ich veröffentliche. Zum Glück...

Nun kann ich ja nicht planen, was mir so an Ideen durch den Kopf geht (das hier ist ja nicht die einzige Baustelle, die ich habe ;-) ), und so entwickelte sich eine weiterer Mehrteiler auf meiner Festplatte, deutlich kleiner konzipiert. Dummerweise entwickelte der ein Eigenleben... einige Side-Stories, die nebeneinander laufen und irgendwann in der Hauptgschichte zusammentreffen, komplexer beschriebene Charaktere etc..

Tja, und dann ergab sich ein Treffen einiger Figuren aus der neuen Storyline und Maria & Luisa. Ich konnte es mir nicht verkneifen, es bot sich einfach an.

Der Haken ist, dass ich jetzt bei beidem damit beschäftigt bin, die Timelines anzupassen und auch die Storylines nochmal überarbeite, damit es passt, ohne dass sich mir die Zehennägel beim Lesen aufrollen, weil zuviele logische Brüche drin sind.

Anders gesagt: es dauert gerade alles ein wenig. So verschiebt sich (nach meiner aktuellen Planung) der Übergang von M&L Teil 1 zu Teil 2, da sich in Teil 2 einiges ändern wird bei den beiden Schwestern.

Aber das alles spielt hier noch keine Rolle.

Viel Spaß beim Lesen,

Doc_M1

++++++ Ende Vorwort ++++++

13 Marias Geburtstagsgeschenk

Marias 19. Geburtstag kam. Die Party war auf den Tag für Samstag geplant. Maria war von den letzten Wochen mal wieder ganz ausgehungert und hatte vor, sich am Abend zuvor mit ihrem Hocker zu vergnügen. Und dann verwarfen ihre Eltern ihren Ausgehabend und blieben doch zu Hause!

Luisa meinte, sie sollten dann halt in die Hütte gehen, irgendwas fiele ihr schon ein. Gesagt, getan, sie fuhren hin. Dort mussten sie erst heizen, es war ja schon kalt draußen. Es war schon spät, als die Hütte warm genug war. Maria war voller Vorfreude. Sie machten sich Platz, Luisa blies eine große Matratze auf. Dann meinte Luisa „Ich habe was für Dich vorbereitet. Es wird Dir gefallen!"

Maria schaute sie neugierig an, sagte aber kein Wort. Luisa holte ein Gestell aus der Kammer. „Da schnalle ich Dich jetzt an, und dann sehen wir mal, was mir so einfällt. Immerhin hast Du bald Geburtstag!"

Marias Augen leuchteten. Ihr war schlagartig klar, dass Luisa den Abend so eingefädelt hatte. Schnell stellten sie den Tisch in die Mitte und befestigten das Gestell daran. Alleine der Anblick des Stahls und der Gedanke an das, was nun käme, machte sie ganz heiß. Das Gestell war etwas größer als der Tisch. Ihr Hintern würde über der Tischkante ruhen und am anderen Ende war eine Kopfauflage. Die war beweglich und konnte den Kopf neigen??

„Das Ding funktioniert natürlich auch ohne den Tisch, aber so liegst Du in der richtigen Höhe. Ich habe es so gebaut, dass es überall aufgestellt werden kann."

Maria schnappte sich zwei Seile und band sich die Titten und ließ oben Schlaufen herausschauen, für alle Fälle. Sie genoss das Gefühl, wenn ihre Titten anfingen von der Schnürung zu spannen und liebte den Anblick, wenn sie prall abstanden. Schnell noch zwei Klammern... sie hieß den Schmerz wie einen alten Bekannten willkommen und konnte es kaum erwarten. Dann legte sie sich auf die gepolsterte Auflage, die Beine an das Gestell gelehnt und sah zu Luisa, die sie mit funkelnden Augen anblickte. Sie schnallte unter Luisas Blicken ihre Oberschenkel fest, am Ansatz, die Unterschenkel und auch ihre Fußgelenke. Dann lehnte sie sich zurück und legte die Arme in die vorbereiteten Manschetten. Sich ihrer Schwester so wehrlos auszuliefern machte sie unglaublich heiß, und es kribbelte in ihr.

Luisa war erstaunt, wie schnell Maria sich selbst an das Ding fesselte und darauf achtete, sich möglichst bewegungsunfähig zu fixieren. Sie ging hin und band Luisas Arme fest. Dann legte sie ihr eine breite Halsmanschette an. Als letztes kamen Bänder um den Bauch. Maria konnte sich nun nicht mehr bewegen. Nun wurde ihr eine Augenbinde übergezogen. Luisa entfernte die Klammern, legte ihr Nippelklemmen an und verband diese mit einem Seil, das von der Decke hing.

Maria schnappte nach Luft. Es zog in ihren Nippeln! Dann wackelte etwas. Der Zug wurde ein wenig stärker. In ihr brodelte es. Da! Ein Vibrieren, Luisa hatte ihr einen Vibrator auf den Kitzler gelegt. Etwas war in ihrer Spalte. Ein weiterer Vibrator! Die Erregung wuchs, sie begann leise zu stöhnen. Schmerz durchzuckte sie. Starke Klammern an den Schamlippen! Luisa bereitete sie wirklich gut vor.

Die Schamlippen wurden gezogen, die Schmerzen ließen sie erst zusammenzucken, dann seufzen. Sie spürte etwas, wollte wissen, was Luisa macht. Sie wackelte mit dem Kopf herum. Auf einmal legte sich die Halsmanschette enger an! Sie zuckte erschreckt auf. Luisa säuselte ihr ins Ohr: „Sei brav! Die Manschette ist aufblasbar."

In ihr brodelte es. Angst? Nicht wirklich, aber irgendwie schon. Es war furchterregend und gleichzeitig geil. „Drück mal weiter!" Hatte sie das wirklich gesagt? Ohhh... ungalublich, dieses Gefühl am Hals. Es wurde eng, ihr wurde nicht wirklich die Luft abgestellt, aber das Gefühl kam über sie. Sie begann zu zucken, ein Schmerz, ein Vibrieren, sie kam.

„Hoppla" sagte Luisa. ‚Wow, das ging ja flotter als erwartet' dachte sie und ließ die Luft wieder heraus. Dann machte sie weiter, es wurde Zeit. Sie klappte die beiden Halter der Beine auf und ein bisschen nach hinten, bis Marias Geschlecht schön frei zugänglich war. Maria ächzte. Sie überlegte, ob das zu weit war, aber Maria war genauso beweglich wie sie, und sie hatte alle Bewegungen des Gestells an sich ausprobiert und wusste daher, wie weit sie gehen konnte. Bequem musste es ja nicht sein! Dann fädelte sie die Gummiseile der Schamlippenklammern durch zwei Ösen und band sie an die großen Zehen. Maria krümmte die Zehen, um den Zug zu reduzieren, und Luisa spannte die Gummis prompt nach. Wenn Maria die Zehen gerade stellte, bekäme sie mächtig Zug auf die Möse, wenn sie die Füße streckte und die Zehen zurück bog, dürfte es echt ungemütlich werden.

Ihre Beinmuskeln begannen schon leicht zu zittern. Luisa wollte sichergehen, dass die Klammern hielten. Sie nahm den Aufliegevibrator weg und begann Maria mit der Zunge zu verwöhnen. Kurz bevor sie kam ging sie weg und bog Marias Zehen gerade. Maria schrie auf vor Schreck und Schmerz. Aber die Klammern hielten und zerrten an den Schamlippen.

Maria war geil. Die Lust schwappte durch ihren Körper und Geist. Ein süßes Gefühl an ihrem Kitzler. Sie wollte sich weiter entgegenstrecken, aber es ging nicht. Ihr Atem beschleunigte sich, da endete das Gefühl, um gleich darauf von Schmerzen in ihrer Möse abgelöst zu werden! Sie schrie, sie versuchte zu zappeln. Der verwehrte Orgasmus quälte sie genauso wie die Schmerzen!

Ein neuer Schmerz brannte in ihr! Ihre Titten wurden an den Schlaufen nach oben gezogen. Nein, sie lag ja, der Zug ging also nach hinten. Das Ziehen an den Brustwarzen wurde schlimmer. Und sie hieß es willkommen, sehnte sich nach mehr, nach soviel mehr... sie seufzte auf und ergab sich ihren Gefühlen.

Luisa hatte schnell noch Gewichte an die Tittenseile gehängt. Dann noch an die Seile der Nippelklemmen. Maria seufzte wieder erregt. Sie trat ein Stück zurück und betrachtete sich Maria. Bewegungslos festgeschnallt und angespannt lag sie vor ihr. Jetzt noch die Kopfhörer... sie hatte einen Soundtrack aus Marias Playlist gemacht und den spielte sie ihr nun über geschlossene Kopfhörer vor. Maria begann schon wieder zu beben.

Sie hob eine Ohrmuschel an und sagte: „Wenn Du es wagst vor Mitternacht zu kommen, bekommst Du drei Monate nur Blümchensex!"

Maria war auf dem Weg zum Orgasmus. Was für eine geile Idee ihrer Schwester, ihr einen Soundtrack voller Stöhnen, Klatschen, Lust- und Schmerzlaute und vielem mehr vorzuspielen! Sie brauchte gar keine Augen, sie kannte die Filme, sie konnte sich in ihrer Fantasie in die Frauen hineinversetzen. Ihr Kopfkino war in vollem Gange. Und nun, auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt, kam diese Ansage. Eine wirksame Drohung! Maria knirschte mit den Zähnen, um nicht zu kommen. Obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, wie ihre Schwester diese Drohung umsetzen könnte.

Luisa betrachtete sich die vibrierende Maria. Sie legte nochmal im Ofen nach. Dann klopfte es ein Zeichen. Sie ging zur Tür und ließ Jonas herein. Er war pünktlich, sie hatten noch ein paar Minuten bis Mitternacht.

Jonas erstarrte bei Marias Anblick. Er sah seine Maria, wie sie bebend vor Lust in dem Gestell hing, dass er mit Luisa gebaut hatte. Wie sie zitterte. Sah, wie ein feiner Schweißfilm auf ihrem Körper lag. Sah die gebundenen und gespannten Titten, die weit aufgestellte Möse. Er schluckte. Es war eine Sache, das Ding zu bauen und dabei Luisa testhalber und leicht bekleidet darin festzumachen, aber eine ganz andere, Maria nun so zu sehen.

Dann erst nahm er wahr, dass Luisa nackt neben ihm stand und ihm eine Hand auf den Mund gelegt hatte. Sie sah ihn an und meinte leise: „sie hatte schon den ersten Orgasmus, und zwei weitere musste ich ihr untersagen. Ich habe ihr drei Monate Blümchensex angedroht, wenn sie vor Mitternacht käme." Er musste grinsen, als sie das sagte.

Dann fragte er „und das macht ihr so zusammen?"

„Das, und noch mehr. Und dass Du heute dabei bist und wir beide zusammen mit ihr spielen, das ist eine ihrer großen Sehnsüchte. Glaub mir, Du wirst es sehen. Falls Du nicht kannst, ist das vollkommen OK. Aber Du hast ja das Video gesehen und weißt, was geht."

Sie hatte ihm das Video gezeigt, als sie ihre Erregung zum ersten Mal bei einer SM-Session aufgenommen hatten. Er hatte erschrocken gewirkt, dann erregt, und als er sah, wie stark Marias Orgasmus war, hatte er eine ziemliche Erektion. Sie hatte kurz überlegt, und dann alles gezeigt. Also auch, wie sie die Rollen tauschten und es ihm erklärt. Seine Erregung war nach den Film und bei der Vorstellung, da mitzumachen, so groß, dass sie nicht anders konnte. Sie nahm ihn in den Arm, küsste ihn. Dabei ließ sie ihr T-Shirt und ihre Hose fallen, zog ihn aus und zog ihn mit sich aufs Bett. „Komm hoch, leck mir die Möse!" Er wirkte unschlüssig, da zog sie ihn einfach auf sich und kurz drauf steckte sein Schwanz in ihrem Mund, während er ihren Kitzler leckte. Sie blies ihn erst ganz zärtlich, bis sie selbst fast am Orgasmus war. Dann zog sie ihn fest in sich und bedeutete ihm, sie in den Mund zu stoßen. Erst noch vorsichtig, aber als sie begann mit seiner Rosette zu spielen, war es vorbei und er fickte sie in den Mund, während er sie hart leckte und ihr auch die Rosette massierte. Als er merkte, wie sie kam, gab Jonas alle Zurückhaltung auf und spritzte Luisa in den Hals. Sie hielt ihn noch fest, solange sie Luft hatte, dann schob sie ihn langsam heraus.

Nunja, er stand jetzt hier und sollte mitmachen. Und sein Schwanz stand auch!

Luisa nahm eine Klammer und setzte sie an Marias Kitzler. Maria zuckte, dann zog Luisa den Kitzler mit der Klammer lang und hielt ihn erstmal so, um sie langsam zu drehen und den Zug zu variieren. Maria stöhnte und quiekte, verlor die Kontrolle, krümmte die Zehen, und die Klammern rissen an den Schamlippen. Dann gab Luisa Jonas die Klammer. Er machte weiter, erst etwas vorsichtig, dann mutiger, aber nicht stärker als sie. Sie holte ein Päckchen Nadeln. Jonas machte große Augen. Dann flüsterte er „Das war kein Witz?"

In Maria tobten Lust und Chaos. Die Vibratoren machten ganze Arbeit, die Schmerzen verstärkten das noch und sie durfte nicht kommen! Luisa ließ sie zappeln. Die Anspannung in ihr wuchs. Aahhhh, der Kitzer! Schmerzwellen kamen und gingen. Noch eine, ihr Lustzentrum wurde gedehnt und gedreht. Eine neuer Schmerz brach durch ihr Denken, sie schrie auf. Ihr Kitzler brannte wie Feuer! Schmerz wurde zu Lust. Nein! Doch! Weiter! Der Orgasmus... nein, sie musste ihn unterdrücken, sie knirschte mit den Zähnen, spannte ihren Körper an, jede einzelne Muskelfaser bebte, sie riss an ihren Fesseln. Und jedesmal, wenn sie ihre Zehen streckte, riss es in ihrer Möse. Jede Schmerzspitze ging nun direkt in Lust über, so wie sie es liebte. Ein tiefes Seufzen entrann ihr.

Jonas hatte eine Nadel von unten durch den Kitzler geschoben. Maria schrie, er hätte die Nadel fast wieder herausgezogen, aber Luisa hielt seinen Arm. Sie deutete auf die Nässe, wie Maria auslief, und auf die Schamlippen. Er atmete tief ein. Dann deutete er auf die Titten. Luisa nickte. Er ging hin und schob ganz langsam eine Nadel am Rand der rechten Brustwarze unter die Haut und wieder heraus. Am liebsten hätte er sie geküsst, aber das ging noch nicht. Jetzt eine Nadel in die linke Brust. Dann kam Luisa mit einer Gerte und schlug Maria auf die Titten. Nicht allzu fest, erstmal zur Einstimmung. Sie zog die Gerte über die Innenseite der Schenkel, erwischte dabei natürlich die Bänder der Klammern. Maria schrie. Kurz in Schmerzen. Dann nur noch in Lust und Erregung. Jonas zuckte zusammen.

‚Ohhhh, was für eine Qual, was für eine Lust. Und ich darf nicht kommen!' dachte sie. Hiebe. Viel zu schwach, um ihre Erregung abzukühlen, nicht in ihrem Zustand! Und nur Stöhnen, Schreie, Wimmern und die Geräusche der Instrumente, die das verursachten, in ihren Ohren. In ihrem Kopf drehte es sich. Sie konnte die Anspannung kaum aushalten.

Luisa gab Jonas den Rohrstock. „Mach!" Jonas ließ den Rohrstock durch die Luft sausen. Dann Schlug er Luisa auf den Hintern. Sie zuckte. Nochmal, etwas fester. Sie blieb ruhig, warf ihm einen seltsamen Blick zu. Nun schlug er Maria auf den Hintern. Nochmal, fester. Ein Streifen zeigte sich.

„Jaaa!" kam es von Maria. „Schlag auf den Kitzler, mach was mit echten Schmerzen, oder ich komme gleich!" kam es gepresst.

Jonas sah sie erstaunt an, dann zu Luisa. Die lächelte und flüsterte „Sag ich doch!"

Jonas nahm den Rohrstock und schlug Maria leicht auf den Kitzler. Sie quiekte, zerrte an den Fesseln. Luisa bedeutete ihm, weiterzumachen. Er schlug nochmal, etwas weiter rechts, dann links. Seine Latte stand hart. Er ging herum. Luisa sah ihn an, da wedelte er mit dem Rohrstock. Sie wackelte mit dem Hintern, und er fuhr mit dem Rohrstock sanft drüber. Gändehaut bildete sich an ihrem Körper. Es war geil. Dann war er herum, nahm eine Nadel und steckte sie in einen der langgezogenen Nippel. Langsam, damit Maria den Schmerz genießen konnte. Sie stöhnte wohlig. Der andere Nippel. Er drehte sich zu Luisa herum, die neben ihm stand. Sie hatte ihre Nippel lang gezogen und sah ihn auffordernd an. „Mach, ich brauche das jetzt!" flüsterte sie. Er nahm eine Nadel und durchstieß einen Nippel. Luisa zog die Luft ein, sagte nur „schneller". Jonas griff zu, zerrte an der Nadel, ungeachtet, dass er sich damit selbst stach, und rammte eine weitere Nadel quer dazu. Dann die andere Brust. Luisa atmete schwer, sie drückte ihn kurz an sich, griff ihm an die Eier und flüsterte „schlag mich ruhig auch ab und zu".

Es war Mitternacht. Er ging zwischen Marias Beine. Luisa ging zum Kopf. Er begann, Maria zu lecken, ganz sanft, spielte mit der Zunge am Kitzler, wackelte an der Nadel. Maria zerrte an ihren Fesseln, stöhnte und ächzte. Sie zerrte so stark an ihren Fesseln, dass das Gestell klirrte.

Es war die pure Hölle. Schmerzen vom Rohrstock, nicht richtig, dann doch, sie schrie nach mehr, sie konnte den Orgasmus kaum noch halten. Dann die Qual im Zentrum ihrer Lust. Ja ja ja, besser, das hielt vielleicht nochmal 5 Minuten. Schmerzen in den Nippeln, sie liebte es, wie sich Schmerzen und Lust permanent vermischten. Luisa liebkoste ihren Kitzler... ein Wahnsinnsgefühl, aber irgendwie falsch, irgendwie anders und doch so geliebt! Die Kopfhörer waren weg, die Augenbinde verschwand. Luisa küsste sie. Aber wer war da an ihrer Möse?

„JONAS" stöhnte sie, ihr Herz setzte einen Schlag aus.

Dann kam sie, sie lud die ganze Anspannung ab. Jonas zog den Vibrator aus ihr und begann sie zu stoßen. Sie kam schon wieder, als er in sie eindrang. Und gleich darauf nochmal. Luisa nahm ihre Titten in die Hände und streichelte sie. Ließ ihre Hände darüber gleiten. Dann durchfuhr sie eine neue Schmerzwelle, Jonas zog an den Schamlippen, er hatte die Schnüre in den Fingern. Er spielte am Kitzler. Luisa an ihren Titten. Schmerzen, Schmerzen überall, aber eigentlich fühlte sie nur pure Lust. Und Jonas war da. Er machte mit! Sie wurde von den beiden Menschen, die sie am meisten liebte, gefoltert und gequält und geliebt und... alles vermischte sich zum nächsten Orgasmus und verstärkten diesen. Schmerz, Lust, sie mittendrin, sie fühlte jetzt keinen Schmerz mehr. Wie in Trance nahm sie wahr, dass die beiden etwas anderes machten. Es vibrierte wieder in ihr, der Dildo war wieder drin. Wo war Jonas? Sie fühlte Hände. Fühlte zarte Hände. Fühlte den süßen Schmerz eines Schlags!

„Macht weiter, macht mich fertig, hört nicht auf!" hörte sie sich krächzen. Und bekam wieder die Augenbinde übergezogen. Sie war wieder auf sich konzentriert.

Jonas hatte ein Lineal und während Luisa die eine ihrer dunkelroten, prallen und gespannten Brüste mit beiden Händen sanft hielt und am Nippel spielte, schlug Jonas auf die andere. Als die Haut glühte, wechselten sie, er liebkoste nun zärtlich die durch diese Behandlung so empfindliche Brust vor ihm, während Luisa die andere schlug. Maria lag vor ihnen, aufgespannt, wehrlos, zitternd vor Schmerz und Lust. Und doch hätte sie mit einem Wort aufhören können. Hätte sie ihn gebeten, er hätte sie sofort befreit.

Jonas und Luisa hielten Maria noch eine Weile in diesem Zustand der Lust, hielten die Melange aus Schmerz und Zärtlichkeiten aufrecht. Und Maria liebte es. Luisa nahm den Blasebalg und pumpte das Halsband auf. Pumpte ein klein wenig fester.

Maria stöhnte in ihrer Erregung auf und lief aus. Jonas nahm wieder den Dildo heraus und drang in sie ein, vögelte sie langsam und fest. Und sah, dass Luisa in seinem Takt an den Nippelklemmen spielte. Maria lief weiter aus, so geil war sie. Er holte sich die Seile der Nippelklemmen und bedeutete Luisa, auf sein Zeichen die Gewichte der Brüste weiter nach unten zu ziehen und sie bis dahin weiter zu streicheln. Er stieß jetzt ganz tief in Maria. Was für ein Wahnsinnsgefühl, diese unglaubliche Frau so zu sehen! Sie lag, alle Muskeln angespannt, da, wagte kaum sich zu bewegen, konnte es ja auch gar nicht. Aber ihre Möse umklammerte seinen Schwanz, als ob sie ihn nie wieder gehen lassen wollte. Nach wenigen Stößen spürte er das verdächtige Zucken. Mit aller Konzentration war er gerade so in der Lage, sich selbst zu beherrschen. Als ihr Orgasmus anfing, drückte Luisa beide Titten, riss kurz an den Seilen und Jonas zog ihr die Klemmen von den Nippeln.

Sie kam mit einem tiefen Aufschrei. Jonas auch, er entlud sich mit einer ungewohnten Stärke in sie.

In Maria tobte es. Immer wieder durchfluteten sie Wellen der Lust. In ihr schwang alles, sie fühlte nur noch Lust und nur ganz weit am Rande ihrer Wahrnehmung den Schmerz. Sie war nur noch pure Geilheit. Sie riss an ihren Fesseln. Auf einmal legte sich ein Druck auf ihren Hals. Sie bäumte sich auf, der Druck wuchs an, sie war nun komplett gefangen, eine weitere Welle der Erregung durchzuckte sie und sie hielt ganz still, damit es nicht enger wurde. Dann, sanfte Liebkosungen, so sanft, dass sie fast schmerzten. Wellen des Wohlbefindens durchfluteten sie. Sie wollte sich den zarten Händen hingeben, den sanften Fick genießen.

Sie wurde vom nächsten Orgasmus erfasst.

Schmerzen! Unendliche Schmerzen in ihren Brüsten! Eine Explosion der Gefühle! Sie schrie, sie zerrte, und zerrte damit selbst an ihren Schamlippen, dabei verschwand der Schmerz schneller, als sie ihn wahr, kam als Lust wieder und verstärkte den Orgasmus. Sie spürte, wie Jonas sie härter fickte, genoss den andauernden Orgasmus und eine tiefe Zufriedenheit breitete sich in ihr aus, als Jonas in ihr kam. Sie lächelte.