Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria und Luisa Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Jonas wieder klar sehen konnte stand Luisa hinter Maria und küsste und streichelte ihre Schwester. Maria genoss die Zärtlichkeiten. Die Gewichte waren verschwunden.

„Sollen wir weitermachen?" fragte Luisa. Maria nickte lächelnd. Luisa streichelte sie weiter.

Jetzt nahm Jonas die Gerte. Er ging um beide herum, und als er hinter Luisa stand, die sich zu Maria herabbeugte, strich er ihr damit durch die Möse. Sie erschauderte, blieb aber bei Maria. Sie öffnete ihre Beine, forderte ihn geradezu auf, weiterzumachen. Ervschlug sie auf den Hintern, sie zuckte nur und öffnete sich so gut es ging. Er zielte und schlug von hinten zwischen ihre Beine. Sie stöhnte in Marias Mund. Und nochmal, fester. Sie zappelte ein wenig mehr, hielt aber still. Er schob ihr von hinten einen Finger in die Möse und zog mit der anderen Hand an einer Brust. Sie stöhnte weiter. Er ging an ihre Seite und schlug mit der Gerte auf die Nippel. Luisa ächzte, bewegte sich aber nicht.

Maria hatte mitbekommen, dass Jonas Luisa schlug, diese aber keinen Moment mit ihren Liebkosungen aufhörte. Sollte sie sich ärgern? Es war ihr Geburtstag! Sie sollte sich freuen! Beide waren bei ihr, spielten mit ihr.

Jonas nahm zwei Kerzen und zündete sie an. Luisas Augen leuchteten. Er gab Luisa die Kerzen, dann ließ er die Luft aus dem Halsband. Maria atmete tief ein. Er stellte sich jetzt neben Maria und küsste sie, begann sie sanft zu streicheln, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. Sie erschauerte und stöhnte wohlig. Er ging hinter sie, umgriff die inzwischen dunklen Titten ganz sanft und küsste sie wieder. Luisa ließ langsam Wachs auf ihre Brustwarzen tropfen. Maria zuckte, stöhnte, genoss es. Jonas massierte leicht die beiden Nippel mit den Daumen, während er weiter die Brüste mit den Händen hielt. Ganz leicht nur drückte er, und massierte immer wieder das Wachs weg, berührte immer wieder die Nadeln.

In Maria dreht sich alles. Jonas küsste sie und spielte mit ihr! Sie spürte seine warmen Hände, sie spürte das lustvolle Ziehen, wenn er über die Brustwarze rieb, das leichte Reißen, wenn er an die Nadeln kam. Dann kam Wachs dazu. Sie liebte heißes Wachs, den Stich, wenn es auftraf, die Wärme, wenn es verlief und erstarrte. Und Jonas rieb immer weiter, hielt dieses Gefühl in ihr. „Gib mir Deinen Schwanz!" sagte sie. Ihr Kopf schwenkte plötzlich herab. Dann schob er ihr langsam seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Und er wurde dabei fester. Ihre Zunge massierte ihn, er stieß ganz langsam in sie, gab ihr immer genug Luft. Und dabei verwöhnten die beiden sie weiter.

Eine innere Zufriedenheit vermischte sich mit ihrer Erregung, sie war wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus. Fester, sie versuchte ihn tiefer in sich zu ziehen, aber er achtete darauf, nicht zu grob zu sein. Fast begann es sie zu schmerzen, so sanft. Zu sanft! Sie brauchte Adrenalin, damit die Endorphine bleiben! Sie zerrte an den Klemmen, genoss den Schmerz an ihrer Möse genauso wie die Liebkosungen.

Luisa sah, dass Maria sich selbst die Schamlippen lang zog. Sie gab Jonas die Kerzen, der weitermachte und ihre Titten komplett mit Wachs zu bedecken begann. Sie nahm einen kleinen Spieß und schlug damit auf die gespannten Schamlippen. Sie war nicht fest. Ein Zucken durchlief den wunderbaren Körper vor ihr. Sie piekste mit der Spitze in die gedehnte Schamlippe, drückte etwas fester. Marias Möse zuckte, ihre Füße zitterten und sie versuchte, den Zug zu verringern. Luisa nahm den Spieß wieder weg. Sie nahm jetzt die andere Seite. Dann piekste sie immer wieder Marias wundervolle, offene, nass glänzende Möse. Maria stöhnte und versuchte sich zu bewegen. Luisa blies etwas Luft darüber, und Maria erschauderte. Sie blickte auf und sah, wie Jonas ihr fasziniert zuschaute. Sie lächelte. Sie sah ein verräterisches Zucken vor sich und schnippte kräftig an den Kitzler. Maria spannte sich wieder stärker an. Dann schnappte sie sich noch einen Spieß und klemmte den Kitzler zwischen beiden Stäben ein.

Maria wollte schreien, aber ihr Mund war von Jonas Schwanz blockiert. Und der fühlte sich an, als käme er bald. Maria war auch wieder kurz davor. Luisa hielt den Kitzler nur ein paar Sekunden eingeklemmt. Sie holte zwei große brennende Kerzen, stellte die neben Maria auf den Tisch und begann, Marias Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Jonas begriff. Er nahm seine Kerzen in eine Hand und zog mit der andern das Wachs von Marias Titten, während er frisches nachtropfen ließ. Wenn er an die Nadeln kam stöhnte Maria. Er zog die Nadeln. Der nächste Orgasmus kündigte sich an. Mit Blicken verständigte sich Jonas mit Luisa.

Maria wand sich wieder vor Lust und Schmerz. Sie merkte, dass es zum Ende ging. Jonas in ihrem Mund, Luisa am Zentrum ihrer Lust. Sie spürte, wie Jonas das Wachs entfernte. Vor ihren Augen flackerte es, wenn er an die Nadeln kam. Sie war wieder in diesem tranceartigen Zustand, in dem sie nur noch Geilheit und Lust empfand. Aus dem sie eh nur kurz herauskam, um direkt wieder hineinzugleiten. Die Nadeln wurden gezogen, sie bebte und stöhnte vor Lust. Luisa löste die Klammern an ihren Schamlippen, der Schmerz, als wieder Blut hindurch floss und ihre Nerven versorgten, war sogar in ihrem Zustand für einen kurzen Moment überwältigend, Sterne tanzten vor ihren Augen, es fühlte sich an, als ob ihre Haut abgezogen wurde. Dann spürte sie Sanftheit an ihrer Möse, spürte, wie der Orgasmus kommen wollte. Spürte einen Sekundenbruchteil den nächsten höllischen Schmerz über sich hinwegrollen, als die Seile abgenommen wurden und wieder Blut durch das gequälte Fleisch schoss, bevor er sich in pure Lust verwandelte. Sie schrie im Orgasmus auf, schrie in Jonas' steifen Schwanz, der in diesem Moment hart in ihre Kehle fuhr. Dass Luisa in diesem Moment die Nadel aus ihrem Kitzler zog, bekam sie nur am Rande mit. Sie spannte alle Muskeln an, der Höhepunkt fuhr durch alle ihre Fasern, sie glitt auf einer Orgasmuswelle dahin. Dass Luisa Wachs über ihre empfindlichsten Stellen laufen ließ, um ihren Höhepunkt auszudehnen, nahm sie nur am Rande wahr.

Jonas zog sich aus ihr zurück. Sie wollte ihn doch spüren, sie fühlte sich betrogen, doch dann spürte sie, wie er ungeachtet des frischen heißen Wachses in ihre Spalte drang, wie er sie langsam und intensiv stieß. Auf einmal waren ihre Arme frei, ihre Beine, ihr Hals, alles. Sie konnte sich wieder bewegen! Luisa hob sie an, war auf einmal hinter ihr auf dem Tisch, hielt sie von hinten fest umarmt, während sie ihre Beine zu sich zog. Jonas stieß tief in sie, er hob sie zu sich, zog ihren Kopf heran und sie küssten sich. Er hielt ihren Kopf, hielt ihre Hüfte während er weiter in sie stieß. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören, und als er dann mit einem lauten Schrei in ihr kam, hielt sie sich an ihm fest, so fest sie in diesem Moment konnte, während Luisa sie von hinten hielt.

Nach einer gefühlt endlosen Zeit schaffte sie es wieder, die Augen öffnen. Jonas und Luisa hielten sie immer noch fest umschlossen, wärmten sie und gaben ihr Halt. Jonas hob ihre Arme um seinen Hals und trug sie zur Matratze. Maria trank noch ein Glas, dann schlief sie fast sofort erschöpft und glücklich ein, von ihren beiden Liebsten gehalten.

Luisa und Jonas hielten sie zwischen sich fest und warm, Maria brauchte jetzt den Körperkontakt und die Geborgenheit. Luisa fragte sich, ob Jonas das feine Glimmen um sie herum wahrnahm. Er sagte jedoch nichts und sie konnte auch sonst nichts an ihm bemerken, das darauf hindeutete.

Nach einer kleinen Weile wachte Maria mitten in der Nacht auf. Jonas hielt sie auch im Schlaf im Arm. Sie drückte sich an ihn und im Reflex drückte er sie fester. Luisa lag vor ihr und blickte sie an.

„Ich... es muss sein."

„Aber doch nicht jetzt. Ich meine, das war das geilste Geburtstagsgeschenk, dass ich mir je vorstellen könnte!"

„Schon. Ich kann aber nicht aus meiner Haut. Und - Du genießt es ja auch, genau wie ich." meinte Luisa grinsend.

„Jonas?" fragte Maria.

„Ich hoffe doch, dass er mitmacht. Als wir das Gestell bauten hatte er mich testhalber darin festgeschnallt"

Maria hob eine Augenbraue.

„Angezogen! Es ging nur um einen Test. Ich hätte mich allerdings lieber nackt in das Ding gelegt und..." Luisa schaute Maria verschmitzt an. „Jonas hatte eine ziemliche Erektion, als ich da drin angeschnallt war. Aber er machte keine Anstalten. Leider."

„Ja, das kann ich mir vorstellen. Deshalb war er also so wenig überrascht."

Jonas war jetzt auch wach. „Überrascht war ich von dem Video von euch hier." meinte er. Maria sah zu Luisa und die sah auch etwas verlegen aus.

„Er musste halt Bescheid wissen." meinte sie „Er hat nur dieses Video gesehen, weiß aber, dass da noch andere Sachen liefen. Nur keine Details. Und, bevor Du fragst: Ja, er hat das ganze Video gesehen, auch den Teil mit mir."

Maria blickte zu Jonas „Und, wie hat es Dir gefallen?"

„Naja, zwei junge geile Frauen halten eine SM-Session ab und wechseln dabei? Rate mal." Er feixte.

Maria küsste ihn und zog ihn auf sich. Er kam aber nicht ganz hoch, stützte sich ab. „Ich will Dir nicht wehtun."

Maria und Luisa prusteten

„Naja, nicht einfach so." er grinste. Dann zeichnete er Marias Konturen nach, strich über ihren Körper. Und merkte, dass viele Spuren der Session deutlich nachgelassen haben, einige sogar fast weg waren.

Maria drehte ihn, rutschte an ihm herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Als er stand, rutschte sie wieder hoch und setzte sich auf ihn. Sie musste Jonas Hände nehmen und fest damit ihre Titten drücken, bis er sich traute, sie ordentlich anzufassen. Nach ein paar Minuten bedeutete sie ihm, langsam zu machen. Sie legte sich auf seine Brust und küsste ihn. Er streichelte ihren Rücken.

„Heb es Dir für Luisa auf, mein Schatz." flüsterte Maria im ins Ohr. „Sie wird inzwischen auf ihren Spaß warten. Und ich bin ehrlich schon ein bisschen scharf darauf, sie mir mit Dir zusammen vorzunehmen."

Jonas schaute sie groß an.

„Ich will, dass Du sie nachher auch vögelst. Daher hören wir jetzt auf." sie lächelte ihn an.

„Fragst Du nicht, was ich will?" raunte er.

„Dein Schwanz sagt mir genug."

Sie standen auf. Luisa hatte erst nochmal den Ofen gefüttert, sich dann auf das Gestell gelegt. Aber wie... Sie war so fest angeschnallt, wie sie es alleine hinbekam. Bis auf den linken Arm, den machte Maria fest. Sie betrachteten sich das Bild. Luisa hatte sich fast ebenso hergerichtet und fixiert, wie es Maria zuvor war, soweit sie das selbst hinbekommen hatte. Allerdings hatte sie sich selbst schon eine Nadel durch den Kitzler gesteckt. Als sie zu ihr traten sah Maria, dass Luisa ein Vibro-Ei drin hatte. Luisa zitterte ein klein wenig, aber nicht vor Kälte.

Als erstes bekam Luisa auch die Augenbinde angelegt.

„Heute ist mein Geburtstag. Ich darf also alles tun, was ich will, richtig?" fragte Maria.

Luisa versuchte zu nicken.

„Gut. Wir werden Dein schlechtes Gewissen bis nächstes Jahr beruhigen."

Luisa schluckte und nickte wieder.

Jonas sah sie an „Und jetzt?"

„Jetzt sorgen wir erstmal für mehr Spannung." meinte Maria und ging zu den Beinen. „Wir sind beide sehr elastisch. Ich hätte sie gerne ganz weit offen. Sie soll das Spiel genießen. Und ich will heute auch mehr..."

„Normal nicht?"

„Ich weiß nicht, ich brauche immer ein bisschen, den Spieß umzudrehen. Ich meine, ich will das ja, ich will, oder brauche, ab und zu Schmerzen. Der Gedanke macht mich ab und zu richtig heiß, und dann will ich es spüren, will die Schmerzen spüren. Ich werde geil, und die Schmerzen sind nur der Auslöser für eine wunderbare Erfahrung. Der Adrenalinschub... die Gefühle werden verstärkt. So erzählen es Extremsportler ja auch. Luisa hingegen, naja, sie ist auch ein bisschen mas, das wissen wir beide inzwischen. Eher mehr als nur ein bisschen. Aber nicht so wie ich. Sie wird zu einem guten Teil ja auch von ihrem Gewissen getrieben, die Lust kommt erst danach hervor."

Sie lösten die Gummiseile, dann die Arretierungen der Halter und schwangen die Beine fast in die Horizontale.

Luisa ächzte. Ihre Sehnen waren gespannt, es zog in ihr. Maria hängte die Gummiseile der Klammern wieder ein, ihre Schamlippen wurden weit aufgerissen. Nun leckte ihr Maria durch die Möse, spielte an dem durchstoßenen Kitzler. Ihre Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf diesen einen Punkt.

Plötzlich hatte Luisa Jonas' Schwanz im Mund. Aus Reflex nahm sie ihn auf. Er schob sich langsam in ihren Mund und hielt ruhig. Dann löste sich der Druck am Hals. Sie begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Da spürte sie was an ihren Titten. Schmerzen! Die Klammern sind weg. ‚Seile!' durchfuhr es sie. Jonas schnürte angenehm fest, dann noch zwei Runden um beide. Anschließend hängte er wieder die Klammern an die Nippel. Schmerzwellen durchfuhren sie, während sie gleichzeitig Marias zarte Hände spürte. Eine Stimme neben ihrem Ohr ertönte „Keine Angst, wir werden alle auf unsere Kosten kommen heute!" War das eine Drohung oder ein Versprechen?

Maria holte einen Kochlöffel. Sie bedeutete Jonas, sich um Luisas Möse zu kümmern. Dann schlug sie zu. Immer alle paar Sekunden auf eine Brust, schön abwechselnd. Nicht sehr fest, aber dafür oft. Luisa zerrte an ihren Fesseln. Jonas massierte ganz vorsichtig ihre Spalte. Und schnippte immer wieder zwischen den Schlägen an die Klammern. Nach ein paar Schlägen hatte sich Luisa darauf eingestellt, sie gewann Lust daraus und stöhnte lustvoll. Maria änderte das Tempo, wurde unregelmäßig, Luisa verlor den Rhythmus. Schmerz und Lust gerieten durcheinander, sie wusste gar nicht mehr, was sie nun stärker fühlte.

Maria löste die Nippelklemmen. Luisa schrie leise auf, aber sofort wurden ihre Nippel verwöhnt und sie begann wieder zu stöhnen.

Jonas nahm die Nadeln und stieß eine durch eine Schamlippe. Luisa schrie auf. Er wirkte verunsichert. „Weiter?" fragte er.

Luisa war irgendwo zwischen ‚geil, ich werde bestraft' und geil, der Adrenalinschub kommt, und dann ...' in ihren Gedanken. Sie wurde an verschiedenen Stellen gleichzeitig verwöhnt und gefoltert. Es war zu dritt so unbeschreiblich viel schlimmer! Und schöner! Schmerzen durchströmten sie genauso wie Lust. Sie spürte die Liebkosungen... und die Schmerzen! Wunderbare Schmerzen! Schmerzen, die ihr Gewissen reinigten und sich dann ins Gegenteil verwandelten.

Eine Frage? Aufhören? Weitermachen? „Ja" presste sie hervor.

Sie genoss den Schmerz, irgendwo tief in ihrem Innern verlangte etwas danach, schrie nach mehr. Ihre Möse brannte wie Feuer! Wie konnte sie nur nach mehr verlangen? Der Vibrator stimulierte gegen die Nadel im Kitzler um die Wette. Schmerz und Lust im Wettbewerb! Dann wieder Wärme und Zärtlichkeiten. Sie wollte sich gerade hingeben, da strömten wieder Schmerzwellen ihren Körper, von allen Seiten gleichzeitig!

Jonas setzte in jede der gespannten Schamlippen zwei Nadeln, schön langsam. Und gleichzeitig umgriff Maria Luisas glühende Titten und massierte sie.

Als Jonas fertig war, hörte sie auch auf und küsste ihre Schwester, hielt sie dabei zärtlich am Kopf und streichelte sie. Und Jonas tat das gleiche an der Möse, die geradezu auslief. Sanft lecken und streicheln. Dabei strich er über ihre Rosette, drückte ein wenig, und sie wand sich wieder vor Lust. Ihre Spalte zuckte vor freudiger Erwartung, Luisa bebte. Maria hatte abwechselnd beide Nippel im Mund und streckte ihr die Möse hin, die Luisa sogleich mit ihrer Zunge verwöhnte. Luisas hatte keine Ahnung, wie lange sie diese Aktion aushalten kann, wie lange ihre Kondition reichte, um diese Körperspannung aufrecht zu erhalten. Aber es war so unendlich geil, so empfindlich auf alles zu reagieren, wie sich schlussendlich alles in Lust umwandelte und sie schweben ließ. Urplötzlich kam sie mit einem Aufschrei, sie zuckte, zitterte, bebte, sie wunderte sich, dass sie ihren Orgasmus nicht kommen fühlte. Und ihre Fesseln hielten sie fest! Das Gestell klirrte, als sie versuchte, sich zusammenzuziehen und zu strecken.

Jonas und Maria waren ebenfalls überrascht. Sie ließen sie kommen und warteten den Höhepunkt ab. Maria legte beide Händen auf Luisas Brustwarzen und, nachdem sie es ihm bedeutete, begann Jonas Luisa zu vögeln. Dabei schnippte er immer wieder auf den Kitzler und strich über die Schenkelinnenseiten. Und Luisa kam nach einigen Sekunden wieder. Er spürte die Kontraktionen an seinem Schwanz, spürte, wie sie noch nasser wurde, als sie eh schon war. Er genoss jeden Stoß. Luisa auch.

Als der Orgasmus verebbte, holte Maria den Rohrstock und verstriemte damit beide Titten. Luisa war in ihrer Entspannung völlig überrascht und schrie vor Schmerz auf, waren die prallen Titten doch schon von der ganzen Behandlung überempfindlich. Jonas fickte sie langsam weiter, er spürte die Zuckungen bei jedem Schlag an seinem Schwanz. Und Luisa stöhnte und quiekte abwechselnd vor ihm. Maria hieb immer wieder leicht zu. Dann nahm sie den Lederriemen. Luisa schrie auf.

Maria beugte sich herunter „Ich liebe Dich und ich danke Dir für dieses wundervolle Geschenk!"

Sie pumpte die Halsmanschette auf. Luisa erstarrte. Dann griff sie die Nadeln. Sie stach synchron in beide Brustwarzen. Luisa atmete angespannt, quiekte aber nur leise.

Dann bedeutete sie Jonas dass sie jetzt an die Möse wolle. Sie nahm den Riemen und zog ihn längs darüber. Luisa schrie auf. Maria sah, wie das geschwollene Fleisch sich tiefrot verfärbte. Sie schlug nochmal zu, Luisa öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, der in einem lauten, lustvollen Stöhnen endete. Dann begannen wieder Streicheleinheiten auf ihrem Körper. Nach einigen Sekunden begann sie zu seufzen. Sie führten sie zärtlich bis zum nächsten Orgasmus.

Luisa war im siebten Himmel und gleichzeitig in der Hölle. Irgendwas in ihr verlangte Strafe. Lust. Folter. War geil. Alles zusammen. Ihr gesamter Körper brannte vor Schmerz. Der Orgasmus war wundervoll. Ihre Strafe war wundervoll.

Und dann begann das Spiel von vorne, als Maria und Jonas wieder jede Lust aus ihr trieben und sie in ihren Schmerzozean stießen und jede Lust aus ihr trieben.

Luisa war jetzt nur noch zuckender Schmerz, sie litt nur noch und sehnte sich das Ende herbei, verfluchte ihre Idee, sich freiwillig anzuschnallen. Dann kamen die Liebkosungen und Zärtlichkeiten dazu und alles wurde anders. Von einer Sekunde auf die andere endete die Qual, nur noch das Nachschwingen und das Adrenalin blieben. Luisa wurde wieder verwöhnt.

Ihr Gewissen war lange wieder frei. Ihre Lust ließ ihre Erregung steigen. Maria kannte sie gut und Jonas spielte perfekt mit. Beide zusammen führten sie zum nächsten Gipfel der Lust. Aber kurz vorher endete das Spiel. Der Schmerz strömte wieder durch ihr Bewusstsein und holte sie ein Stück herunter.

Maria sah Luisas Höhepunkt kommen und sie hörten auf. Jonas hielt sanft Luisas Kopf und küsste sie. Dann ließ er die Luft aus dem Halsband, nahm die Augenbinde ab und sah sie an. Sie lächelte.

Er hielt Luisa seinen Schwanz hin und sie öffnete ihren Mund, während er sie sanft streichelte. Maria zog eine Nadel. Luisa schrie etwas auf. Jonas zog sich zurück, sonst wäre er gekommen. Maria leckte, spielte, zog eine weitere. Und Jonas ebenso. Dann löste er genauso langsam die Seile um die Titten. Und jedesmal holten sie Luisa wieder kurz vorm Höhepunkt ein Stück herunter.

Luisa dachte sie könnte nach diesen Schlägen nie wieder was anderes empfinden. Dann kamen die Liebkosungen der beiden. Erregung und Lust stiegen in neue Höhen. Und kurz vor der Erlösung kam ein neuer Schmerz und holte sie wieder zurück. Was für eine wundervolle Qual! Als ihre Titten wieder normal durchblutet wurden, dachte sie einen Moment, sie müsse die Dinger abschneiden! Alles war besser als das! Doch dann setzten die Zärtlichkeiten wieder ein, nach und nach bekam die Erregung Oberhand, sie genoss Jonas' Schwanz in ihrem Mund, genoss, wie er immer wieder tief in ihre Kehle stieß, kurz bevor er sich wieder beherrschte und zurückzog. Sie genoss Marias Liebkosungen ihrer Möse, genoss die zarte Zunge auf dem gequälten Fleisch. Dann spürte sie ungläubig einen weiteren Orgasmus nahen.