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Marie Findet Sich Selbst

Geschichte Info
Marie sucht ihre Lust und lernt das Risiko zu lieben.
8.8k Wörter
4.49
10.7k
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Leothebull
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Eine kleine Phantasiewelt ohne Anspruch auf Realitätsnähe. Alle Personen frei erfunden und über 18 Jahre alt.

Marie

Früher waren Marie und Ihre Freundin Annett an den Wochenenden häufig ins Petrol One gegangen. Ein dunkler Club, in dem Party bis zum frühen Morgen angesagt war. Nachdem Marie im Alter von 26 Jahren ihren ersten Sohn bekommen hatte, war es damit vorerst einmal vorbei. Das liegt nun gut 2 Jahre zurück. Eine Zeit lang hatte sie auch gar kein Interesse mehr daran. Der Nachwuchs hat sie nicht nur voll gefordert, sondern auch vollkommen zufrieden gestellt. Sie war mit sich und der neuen Rolle als Mutter absolut im Reinen.

Aber auch das änderte sich bald, und Marie hatte wieder Lust, des Abends mit Annett auszugehen.

Seitdem so dann und wann eine gute Freundin als Babysitter einsprang, hatten die Beiden erneut freie Bahn und konnten wie früher gemeinsam auf die Piste. Das Petrol One ist auch am heutigen Samstag wieder Ziel Ihrer Partygelüste....

Im Petrol One hatten sie damals, vor ihrer Schwangerschaft, stets viel Spaß auf der Tanzfläche und beim Flirten gehabt. Es flossen Cocktails und Sekt ihre Kehlen herunter und an mehr als einem Abend hatten sie es etwas übertrieben. Beide jungen Frauen waren schon früh auch sexuell sehr aktiv und immer schnell bereit für einen flotten „One Night Stand". Sofern ihnen ein süßer Typ über den Weg lief, der ihrem Beuteschema entsprach und auf sie ansprang. Letzteres war selten ein Problem, da sie Beide echte Frohnaturen und nicht zuletzt auch bildhübsch und sehr sexy waren. Und noch immer sind. Marie blieb lange Zeit solo und genoss die wilde Zeit ihrer Jugend in vollen Zügen.

Als sie jedoch langsam auf Mitte 20 zuging, empfand sie die Anfangs schönen und aufregenden Sexabenteuer zunehmend als fad und hüllenlos. Zu Beginn dachte sie, es sei nur eine kurze Kriese. Irgend so ein Hormontüddelüd. Und „das wird schon wieder". Aber das Gegenteil war der Fall. Marie stellte bald diese Art von schnellem und unverbindlichem Sex in Frage. Sie empfand es dann als zu inhaltlos, als schal und leer. So sann sie alsbald auf eine feste Partnerschaft. Vielleicht wäre es dann doch etwas gehaltvoller und würde Ihr mehr Zufriedenheit geben. Lange Abende diskutierte sie bei Chips und Weißwein mit Annett darüber, die ihrerseits zwar Verständnis für Marie hatte, aber selbst doch weiter viel Freude an Ihrem lockeren Lebensstil empfand.

Der feste Freund von Marie hieß dann bald Sandro. Was ihr sehr gefiel war, dass sie nun in der festen Beziehung auf ein Kondom verzichten konnten. Entgegen Ihren Erwartungen war der Sex mit ihrem neuen Freund für sie aber noch immer eher langweilig. Obgleich er recht Erfahren war, und unter den Frauen im Petrol One als guter Liebhaber galt.

Als eines Tages der Besuch beim Frauenarzt die Empfehlung nach sich zog, sie möge für einige Zeit die Pille absetzen, tat sie wie geheißen. Der Arzt empfahl umgehend auf andere Verhütungsmittel umzusteigen und Sie entschied, dass nun wieder ein Kondom die erste Wahl sein sollte. Bei Sandro weckte es jedoch weniger Begeisterung. Ihre freche Ansage, er könne es ja auch weglassen, dann würde sie eben Schwanger von ihm, zeigte Wirkung. Er lenkte ein, und war ab sofort für das Vorhalten von Kondomen zuständig.

Was Marie jedoch maßlos irritierte, war der Kick und das tiefe, unfassbar starke Kribbeln vom Bauch bis in den Unterleib, dass sie bei der wenig ernsthaften Aussage empfand, sie würde eben Schwanger werden. An ein derart intensives Verlangen nach Sex, wie sie es nach dieser Aussage empfand, konnte sie sich überhaupt nicht erinnern. Sie war fast etwas benommen, und hatte plötzlich Lust auf ein Spielchen mit Sandro.

„Heute kann noch nichts passieren, aber ab morgen müssen wir dann mit Kondom verhüten" schob Marie daher schnell nach.

Ihr war augenblicklich zumute, als stünde sie neben sich, und sie würde zuhören, wie ein fremder Geist aus ihr sprach, der Besitz von ihrem Körper ergriffen hatte.

Sie wusste, dass die Worte sinngemäß nicht dem entsprachen, was der Frauenarzt zu ihr gesagt hatte. Der Besuch lag ja auch schon ein paar Tage zurück.

Und sogleich spürte sie auch, warum sie diese Worte gesagt hatte. Gleichwohl hatte sie das Gefühl, nicht Herr ihrer Sinne zu sein, als sie es von sich gab. Ihre Lust hatte jedoch bereits Besitz von ihr ergriffen.

Eng schmiegte sie Ihren Körper an Sandro. Sie küsste ihn und fasste ihm ohne Umschweife an seinen Schwanz. Sie wollte fühlen, wie er hart wurde. Aber sie wollte ihm auch ihre Bereitschaft für ihren vorerst letzten Sex ohne Kondom signalisieren. Er sprang sogleich darauf an, und in Windeseile lagen sie nackt auf dem Sofa des Wohnzimmers und schmusten erregt miteinander. Ihre Münder weich aneinandergeschmiegt, spielten die Zungen einen wilden, feuchten Tanz.

Marie spürte ein unbändiges Verlangen nach ihm, wie sie es nie zuvor und mit keinem Mann gespürt hatte. Sie waren wie im Rausch und begannen gleich, es wild auf dem Sofa miteinander zu treiben. Marie fühlte seine kräftigen Hände an ihrem nackten Po. Er knetete die kleine weiche Rundung voll von wonnigem Vergnügen mit den Händen durch. Während seine eine Hand weiter an ihrem Knackarsch fummelte, rutschte die andere Hand an ihrem zarten Körper hinauf. Er klappte die Fingerkuppen herum und ließ seine Fingernägel sanft über die Haut schrammen. Das Gefühl jagte Marie ein Kribbeln unter die Haut. Er fuhr mit der Hand entlang an ihren Hüften, durch das sanfte Tal der Taille, über die Rippenbögen, um sich einen Weg zu suchen Ihre Brüste zu finden. Als er dann mit dieser Hand eine Ihrer kleinen festen Marzipantittchen erfasste, zog er an ihrem Nippel und verzwirbelte ihn. Marie stöhnte auf und verdrehte dabei ihre Augen. Seine Hand konnte sich kaum für eine Ihrer Brüste entscheiden, so sehr gefielen ihm ihre zappeligen, spitzen Titten. Maries Brustwarzen waren samt Ihrer Warzenhöfe unter seinen fordernden Berührungen sogleich stark angeschwollen, und ihre Erregung wurde immer bebender. Auch Sandro fiel trotz seines rauschartigen Sexverlangens wohl auf, dass sie heute weit erregbarer war, als er es bislang von ihr kannte. Als seine andere Hand vom Po zwischen ihre Beine glitt, fühlte er sogleich ihre schon äußerlich pitschnasse Möse. Was war mit Marie los? Sie schien wie ausgewechselt!

Sandro hielt nun nichts mehr. Er packte ihren zarten Körper fest mit beiden Händen, hob sie kurz hoch in die Luft, und warf sie rücklings zurück auf das Sofa. Er wollte nach ihren Beinen greifen, um sie zu spreizen. Doch Marie öffnete Ihre Schenkel bereits ungefragt so weit wie sie nur eben konnte, zog die Knie an den Körper und streckte dabei ihre kleinen, süßen Füße hoch in die Luft. Mit bebendem Atem drang Sandro direkt und ohne Kondom in Ihre klatschnasse, weiche Scheide ein. Er schob sein stramm erigiertes Glied langsam, aber unaufhaltsam weiter und weiter in sie hinein, bis er ganz in ihr versunken war. Marie stöhnte während des gesamten Vorganges. Zitternd aus tiefster Kehle, und gurgelnd entrannen ihr unartikulierte, unverständliche Laute.

Als er mit seinem Schwanz vollständig in ihre zarte Muschi eingedrungen war, und sie spürte wie die dicke, geschwollene Eichel drängend ihren Muttermund berührte, wurde daraus ein wimmerndes, langgezogenes „jaaaaaaaa....."

Sandro begann sogleich sie mit kräftigen, Anfangs langsamen Stößen, gut und fest zu ficken. Er zog den Schwanz immer so weit heraus, dass er gerade noch so in ihr verblieb. Wenn immer er erneut in sie eindrang, bremste er den Stoß nicht etwa ab, bevor er vollständig in ihr war, sondern entließ die gesamte Energie des Stoßes auf ihre Schenkel. Sobald diese seine Lenden beim Aufprall weich empfingen und dann heftig stoppten, wurde sie fest ins Sofa gepresst.

Ihr Körper wurde wieder und wieder in die Sofakissen gedrückt und sie schaukelte wild auf dem Diwan auf und ab. Wie von Sinnen bettelte Sie um mehr und noch mehr, obgleich die Stöße ihr bereits jetzt Schmerzen bereiteten. Das war ihr ganz egal. Weiter aufgestachelt und von seiner eigenen Erregung getrieben, erhöhte Sandro nun mit jedem Stoß die Geschwindigkeit des Fickens, ohne die Intensität zu verringern. Marie juchzte und schrie vor Glück unter seinen festen Liebesmühen. Sandro spürte bald, dass er bei dem Tempo den Reizen nicht lange gewachsen sein würde, und seinen Orgasmus nicht weiter hinaus zögern konnte. Bislang hatten sie meist 30 Minuten und länger gefickt und er konnte sich stets gut beherrschen, um das Vergnügen weiter und weiter zu verlängern. Und doch war keiner der Liebesakte zuvor so aufregend und intensiv, so herrlich und berauschend gewesen, wie der heutige. Wenn dieser Liebesakt auch nur wenige Minuten andauern würde, so könnten beide mit Sicherheit sagen, es war der schönste und berauschendste Sex, denn sie bislang miteinander teilen durften.

Sandro spürte das. Er wusste es und hielt nicht inne. Er steigerte sogar das Tempo noch als er bereits wusste, dass er nicht länger standhalten konnte. Marie fühlte, wie sein Schwanz mehr und mehr in ihrer Scheide anschwoll und sie wusste, dass es ihm jetzt gleich kommen musste.

„Komm, Schatz!! Spritz jetzt!! Kooommm! Spritz ab! Spritz mich voll! Spritz mir alles rein!"

Sandro konnte es nicht mehr halten. Ihre Worte jedoch lösten in ihm nicht nur den Orgasmus aus, sondern auch einen augenblicklichen Anfall von Panik. Er zog sich aus ihr zurück und spritze in hohem Bogen einen Samenstrahl nach dem anderen über ihren weichen, bebenden Bauch. Über ihre zappelnden, nassgeschwitzten Titten bis hinauf in ihr hübsches, von der Erregung stark gerötetes und verzerrtes Gesicht.

Zeitgleich war auch Marie von einem heftigen Orgasmus erfüllt, der sie fast in Ohnmacht fallen ließ. Obgleich er sich ihrem Wunsch entzogen hatte, war der Sinnesrausch so heftig, dass sie all das fast nicht mehr mitbekam. Sie zuckte und bebte, sie stöhnte und schrie. Die Liebenden sahen sich aus glasigen Augen wie verschleiert an und genossen den abklingenden, gemeinsamen Orgasmus.

Sandro fiel dann kraftlos, aber sanft auf sie hinab. Die beiden nackten Körper lagen verschwitzt und zitternd aufeinander. Eine ganze Weile blieben sie wortlos so liegen und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Schließlich fielen beide sanft in einen tiefen und wunderbaren Schlaf.

Tags darauf musste Marie einfach ihr Erlebnis flammheiss mit Ihrer Freundin Anett besprechen. Weshalb war es diesmal so unglaublich aufregend gewesen? Anett mutmaßte sogleich, dass die Hormone, die von der Pille nicht mehr beeinflusst werden konnten, nun wieder ihre natürliche Ausgewogenheit gefunden hatten, und ihr so ein normales Sex-Vergnügen ermöglichten. Marie gab sich wohl mit dieser Aussage zufrieden. Auch sie hatte bereits eine solche Vermutung gehabt, war sich aber ihrer Sache nicht ganz so sicher.

Als sie später allein zu Hause in ihrem Bett lag und nicht einschlafen konnte, ging ihr alles immer wieder durch den Kopf. Es war dieses eigentümliche Gefühl, das den Anfang dieses regelrechten Erregungsrausches vom Vortag markierte. Sie hatte zu Sandro gesagt, er möge sie einfach schwängern. Immer wieder gingen ihr diese Worte durch den Kopf. Obgleich sie es keinesfalls ernst gemeint hatte, erregte es sie augenblicklich unverhältnismäßig stark, und bestimmte ihr gesamtes weiteres Empfinden. Sie erinnerte sich an ihre Gedanken während des Liebesaktes. Marie hatte dabei stets den Gedanken im Kopf gehabt, er könne sie nun wohl tatsächlich schwängern. Es steigerte ihre Erregung ins Unermessliche und sie suhlte sich förmlich in diesen Fantasien, während sie den starken Schwanz in sich geradewegs wütend agieren fühlte.

Jeder Stubs gegen Ihre Gebärmutter ließ sie glauben, er spritze nun gleich einen fetten Samenstrahl direkt in den geöffneten Muttermund hinein. In ihren Gedanken manifestierte sich ein Bild von einem Ei, dass in ihrer Gebärmutter zitternd voll Vorfreude wartete und dann von dem Samenstrahl schwer getroffen durch die Gegend geschleudert wurde, um danach vollständig vom Samen eingeschlossen zu sein. Millionen von Samenzellen umtanzten das Ei und versuchten immer, und immer wieder wie wildgeworden einzudringen, prallten ab und versuchten es erneut. Bis ein kleines, fröhliches Spermium voll von sagenhaftem Glück aufleuchtete, hineinflutschte und sogleich das Ei wie eine Sonne für ein paar Sekunden selbst hell aufleuchtete. Sie war komplett in diese Fantasiewelt eingetaucht und der Rausch nahm mehr und mehr an Intensität zu.

All das ging ihr nun nicht mehr aus dem Kopf und je mehr sie darüber nachdachte, desto bewusster wurde ihr, dass das Risiko einer Befruchtung genau das gewesen sein könnte, was für diesen unglaublich herrlich aufregenden Sex verantwortlich war. Der Strudel ihrer Gedanken wand sich weiter in die Dunkelheit der Nacht hinein, und trug Marie sanft hinüber in einen wohligen, erholsamen Schlaf.

Am Morgen darauf erwachte sie wie neugeboren. Sie fühlte sich stark und glücklich. Nachdem sie es einen Augenblick genossen hatte, und sich einer Tasse Kaffee zuwandte, wurde sie misstrauisch gegenüber derlei unerklärlichem Glücksgefühl.

„Ist dieses Hochgefühl möglicherweise Indiz für eine Schwangerschaft? Ist vielleicht wirklich etwas passiert?"

Als sie nach dem Sex erwachte, war sie ganz froh gewesen, dass Sandro seinen Samen doch nicht in ihr verspritzt hat, sondern sich vor dem Erguss zurückzog. Sie wollte ja kein Kind mit ihm. Aber das war natürlich alles andere als eine sichere Verhütung.

In der Drogerie fand sie schnell den Test. Aufmerksam las sie die Anleitung. 14 Tage nach dem Verkehr... sie wollte doch sofort Klarheit. Es ging ihr nicht aus dem Kopf und sie konnte unmöglich tagelang mit dieser Ungewissheit leben. Nach weiterer Suche fand sie einen Schnelltest. OK... nicht so zuverlässig. 3-4 Tage vor der zu erwarteten Regel anzuwenden. Auch das machte sie nicht recht zufrieden. Sie nahm dann erstmal beide Tests mit nach Hause.

So musste sie nun doch noch eine Woche Geduld haben, bevor sie Klarheit gewinnen würde. In jedem Fall wird sie ab sofort mit Sandro nur noch mit Kondom schlafen.

Zum Wochenende waren die beiden verabredet und sie freute sich darauf. Sie wollte mit Sandro am Abend ins Kino. Sie freute sich aber auch, weil sie unbändig neugierig war, ob ihr Sexleben ab sofort derart aufregend sein würde, wie beim letzten Mal. Nur weil sie ja die Pille nicht mehr nahm.

Sandro legte vorsichtig eine Schachtel Pralinen neben den Blumenstrauß, nachdem Marie diese in eine Vase gestellt hatte. Dann legte er ein Päckchen Kondome obendrauf.

„Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten besorgt."

„Du bist lieb!"

Marie reichte Sandro ihre Hand und flüsterte ihm leise ins Ohr.

„Die Pralinen kommen später dran."

Sie nahm dann die Kondome und zog Sandro hinter sich her ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin ließ sie einfach ihren hübschen Hausmantel fallen, und ging nun splitternackt vor ihm her auf das Bett zu. Mit einem Satz hüpfte sie auf das Bett, drehte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre schlanken Schenkel. Ihre rasierte Muschi war wunderschön, ganz glatt, innen rosig. Geformt fast wie ein hübscher Schmetterling und der Kitzler lag wie eine teure Perle glänzend zwischen Ihren leicht geöffneten Schamlippen.

Als er in sie eindrang, spürte sie das wunderschöne Gefühl, dass sie schon immer so liebte. Sie stöhnte leise auf, presste Ihren Unterleib dem Sandros drängend entgegen. Ihre Arme umschlangen ihn und sie zog ihn zu sich heran, um ihn zu küssen. Sanft berührten sich ihre Lippen. Sandros Zunge spielte mit ihrem Mund und drängte in sie vor. Marie war erregt und wartete begierig drauf, dass sich ihre Erregung erneut in die Höhen steigerte, die sie beim letzten Ficken erstmals kennengelernt hatte. Sie spürte die dicke Eichel tief in ihrem Schoss und genoss seine festen Stöße. Immer schneller rammelte Sandro in sie hinein und kam erneut recht früh. Diesmal zog er sich nicht zurück und spritzte seinen Samen unter lautem Stöhnen und wilden Zuckungen in das Kondom.

Nachdem Sandro wieder gegangen war, saß Marie im Bademantel vor dem Fernseher. Sie war ernüchtert. Der Sex war wieder genauso wenig aufregend gewesen wie in der Zeit, als sie noch die Pille nahm. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, und so lang sie auch darüber nachdachte, um eine andere Lösung zu finden. Sie gestand sich schließlich ein, dass es wirklich das Risiko gewesen sein musste, dass sie so sehr erregt hatte.

„Die Natur fordert ihr Recht ein."

Sie legte ihr Gesicht in Ihre Hände und schüttelte langsam den Kopf. Wahnsinn. Marie war fast zum Heulen zumute. Ob ihrer Hilflosigkeit und der Herausforderung, die die Zukunft nun für sie bereithielt. Stattdessen begann sie leise zu lachen.

Sie nahm die Hände vom Gesicht, ließ sie klatschend auf die nackten Schenkel fallen, und schaute an die Decke, als wolle sie einer höheren Macht ins Gewissen reden.

„Was soll das? Was soll das nun wieder bedeuten? Meine Güüüüte!!!"

Lange lag sie noch wach in ihrem Bett. Ob sie mit Sandro darüber reden konnte? Ob er bereit wäre, erneut mit ihr, bewusst riskanten Sex zu haben? Wollte sie das denn überhaupt? Was, wenn sie wirklich vom ihm schwanger würde? War er der richtige Partner dafür? Oder sollen sie besser ein Rollenspiel versuchen, bei dem sie beide nur so tun, als würden sie vögeln, um ein Kind zu machen? Vielleicht ist die Suche nach dem richtigen Partner auch erst beendet, wenn sie ohne Nachdenken und ohne Zögern mit ihm dazu bereit wäre, eine Schwangerschaft zu riskieren?!

-

In den nächsten Wochen wurde es mit Sandro immer schwieriger. Der Test war dann zwar negativ, aber er war sauer, dass sie ihn angelogen hatte. Und er hatte kein Verständnis für Ihre riskanten Sexvorlieben. Eine weitere Woche später trennten sich die Beiden. Marie interpretierte Sandros Abneigung ihren Wünschen gegenüber auch als Beweis für fehlende Ernsthaftigkeit seiner Absichten.

In den folgenden Wochen sprachen Marie und Anett oft vor dem abendlichen Zug durch die Gemeinde über dieses Thema. Anett war noch gar nicht bereit für Nachwuchs, räumte aber ein, so ihr der Richtige in die Arme liefe, könne auch sie sich schnell dafür begeistern. Bei Marie war es eigentlich genauso. Lediglich ihre immer stärker werdende Lust auf ungeschützten Sex hatte sie dazu gebracht, mehr und mehr über das Thema Nachwuchs nachzudenken. Und je mehr sie es sich überlegte umso schwächer wurden ihre Bedenken.

Marie lernte immer mal wieder einen neuen Typen kennen, aber keiner hatte Verständnis für Ihre sonderbaren Ideen. Zu Beginn war sie trotzdem mit dem einen oder anderen Jungen ins Bett gestiegen und hatte sich auf das Kondom eingelassen. Eines Tages war es ihr aber zu verlogen. Sie brach tatsächlich den Besuch bei einem Typen ab, nachdem er erklärt hatte, es ginge mit ihm nur mit Verhütung. Es kam ihr vor wie eine verkehrte Welt.

Von nun an war sie kompromisslos unterwegs. Mann könne ja evtl. über den Zeitpunkt sprechen und es muss ja vielleicht nicht grad an ihren fruchtbarsten Tagen sein. Aber wenn, dann möchte sie es nur noch blank und ohne Verhütung. Den Typen dafür müsse sich wohl noch etwas genauer anschauen.

Sie wollte endlich wieder diese absolute Ekstase erleben.

An einem Sonntagnachmittag lief ihr zufällig ein Typ namens Johannes im Park über den Weg. Sie hatte ihn schon oft im Petrol One gesehen, und grüßte ihn freundlich. Johannes war nicht so ganz ihr Typ. Etwas größer sollte ein Mann schon sein. Das er gar nicht mal schlecht aussah, fiel ihr erst jetzt auf, wo er freundlich auf sie zukam. Johannes lud sie auf ein Eis um die Ecke ein und Marie sagte kurzerhand zu. Ihr ging mit einem Mal der Gedanke durch den Kopf, „wenn die anderen Jungs zu prüde für mich sind, vielleicht muss ich mal mein Beuteschema verbreitern?"

Zu Beginn plauderten sie eine Weile belangloses Zeug über Musik und die Veranstaltungen im Park etc. Erst als sie gemeinsam das Café verlassen hatten, und noch ein wenig die einsamen Wege entlang schlenderten, lenkte Marie das Gespräch in Richtung Sex. Ihr war der Umstand zu Hilfe gekommen, dass ihnen eine junge, hochschwangere Frau entgegenkam. Marie wollte nun herausfinden, ob der Typ genauso vernunftsverliebt tickt, wie all die anderen.

Leothebull
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