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Marie Findet Sich Selbst

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„Sag mal, hast Du der Frau gerade auf ihren dicken Bauch geglotzt?"

„Wasss?... Ähh ich.... wieso... ich meine nein, natürlich nicht!"

Johannes protestierte verlegen.

„Hab ich doch genau gesehen. Dein Blick ist ja richtig hinterher gegangen! Gefällt Dir wohl so ein dicker Bauch?"

Marie grinste ihn aufmunternd an und legte ihre Hand auf seinen Rücken, um seine Verlegenheit zu brechen.

Johannes schwieg einen Moment und Marie sprach weiter, um das Eisen im Feuer zu halten.

„Ich finde Babybäuche supersexy! Ich hab auch hingeguckt!"

„OK. Ich geb´s zu. Das sieht schon toll aus. Ich werde immer ganz kribbelig, wenn ich so etwas sehe."

„Ich finde das völlig OK. Ist doch ganz natürlich. Wenn ich mal den richtigen Kerl gefunden habe, lasse ich mich bestimmt auch nicht lange bitten."

„Du meinst, Du bist auf der Suche nach einem Partner... ... ...zum Kinderkriegen???"

„Nein. So nicht. Aber wenn mal irgendwann ne Beziehung da sein sollte, mit Vertrauen und so, dann wäre das toll für mich."

Die Beiden gingen eine Weile schweigend nebeneinanderher, als hätte sie das Gesagte peinlich berührt. Marie brach dann das Schweigen.

„Ich möchte Dir ein Geheimnis anvertrauen."

Johannes schaute sie an und blieb stehen.

„Ich habe seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt."

Marie machte eine Pause und Johannes schaute sie erwartungsvoll an.

„Ich bin mittlerweile sehr kompromisslos. Ich will Sex nur noch, wenn auch etwas passieren könnte, und der Partner auch damit einverstanden ist."

Marie schaute in die Luft und machte eine Pause.

„Die meisten Männer sind aber nicht dazu bereit."

Nun schaute sie ihm einen Moment in die Augen. Sie sah eine Art Leuchten in seinen Augen und ein leichtes Beben um die Mundwinkel, bevor er antwortete.

„Das kann ich gar nicht verstehen."

Johannes stammelte ein wenig.

Síe schaute ihn neugieríg an.

„Würdest Du Dich denn auf so etwas einlassen?"

„Ich weiß nicht... also ich meine... ich glaube, ich könnte einem solchen Angebot von dir keinen Moment lang widerstehen. Ich finde es wohl genauso aufregend wie Du."

Er schaute sie an und holte tief Luft um weiter nachzufragen.

„Willst Du denn ein Baby haben, auch wenn Du nicht sicher bist, ob Du mit dem Mann zusammen Leben wirst?"

„Eigentlich nicht. Aber wenn es passiert, dann ist es eben so. Dann möchte ich es auch haben."

„Und der Mann? Ist nur für die Alimente da?"

„Kann man ja auch anders machen. Wenn sich beide einig sind, kann das Sorgerecht geteilt werden, und man kümmert sich mit Abstand gemeinsam um das Kind."

„Na Du hast Dir ja schon alles richtig überlegt. Mannomann! Das wird dann ja nicht mehr lange dauern."

„Nicht bei den Kerlen..."

„Ich bin sicher, es gibt noch mehr wie mich, die richtig Bock drauf haben, und sich voll darauf einlassen würden!"

Marie trat etwas näher an ihn heran und legte ihre Hände um seine Taille. Sie sprach leise und mit süß säuselnder Stimme.

„Möchtest Du jetzt mit mir schlafen?"

Ihr sehnsuchtsvoller Blick lähmte den Geist von Johannes. Damit hatte er nun wirklich noch nicht gerechnet. Ohne ein Wort sagen zu können, nickte er nur ganz seicht mit dem Kopf.

Johannes hatte weiche Knie. Konnte das grad wirklich passieren? Meint die das Ernst? Wenn er jetzt nicht augenblicklich die Notbremse zieht, wird er womöglich bald Vater.

Marie nahm ihn an die Hand und zog ihn mit sich. Er folgte ihr. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung sprachen sie nicht. Sie gingen schnell und wurden immer schneller je näher sie dem Ziel kamen.

-

„Gefällt Dir mein Bett?"

„Dein Bett interessiert mich nicht. Du gefällst mir!"

Marie ließ ihre Klamotten einfach fallen, schob ihr Höschen runter und stand in Sekunden nackt vor ihm. Dann zog sie ihm die Hose und die Unterhose gleich in einem Zug aus. Sein Pimmel stand bereits steil emporgereckt. Marie umfasste ihn und presste mit der Hand ein paarmal fest zu. Dabei sah sie ihm schielend in die Augen. Johannes stöhnte. Sogleich drückte sie dann ihren nackten Körper gegen seinen. Nun küssten sie sich das erste Mal. Ein langer sinnlicher Kuss aus tiefster Leidenschaft. Marie spürte seinen dicken Schwanz an ihrem Bauch und presste sich noch fester dagegen, um das Gefühl intensiver zu genießen. Sie rieb ihren Bauch genüsslich daran, indem sie sich seitwärts hin und her bewegte.

„Wenn wir gleich ficken, will ich, dass du deinen Schwanz erst wieder rausziehst, wenn du komplett fertig abgespritzt hast!"

Marie klimperte mit den Augen.

„Willst du das für mich machen?"

Johannes knetete Ihre weiche Haut überall durch. Er konnte gar nicht genug von ihrem zarten Körper bekommen.

„Ohhmann... ... ...jaa! Genau das habe ich vor! Ich hoffe nur, dass ich nicht gleich abspritze, sobald ich in dir bin."

„Is egal! Hauptsache du spritzt mir deinen Samen ordentlich tief in die Muschi rein! Bitte, bitte ja?!!"

Marie war nun in ihrem Element. Endlich war es wieder so weit. Und ja, sie fühlte wieder die gleiche überbordende Erregung wie bei diesem einen Akt mit Sandro. Nun war sie sich sicher. Es war also wahr! Sie brauchte den Kick des Risikos!

Und dieses Mal würde ihr Lover sich nicht zurückziehen. Das wusste sie und es machte sie jetzt nochmal so scharf.

Marie legte sich rücklings auf das Bett. Sie spreizte die Schenkel und zeigte ihm ihre wunderschöne, offene Muschi, die wieder pitschnass war. Zartrosa leuchtete sie vor ihm wie eine wundervolle, farbenfrohe Frühlingsblume. Ihr Unterleib bebte bereits vor Erregung und Marie stöhnt laut, obgleich er noch gar nicht in ihr war.

Johannes stieg eilig über sie, und kniete zwischen ihren Schenkeln auf dem Bett. Mit der linken Hand stützte er sich neben Maries Brust auf der Matratze ab, und mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz. Marie schaute auf die glatte Eichel und sah einen feinen Tropfen weißlichen Spermas, der bereits vor lauter Vorfreude auf der Öffnung seiner Eichel stand. Johannes schaute an ihr herab und drückte die blanke Eichel gegen ihre Scheide. Das Bewusstsein, dass nun bereits der erste Samen Ihrer Scheide zugeführt wurde, machte Marie fast Wahnsinnig vor Geilheit. Er rieb den Pimmel einige Male zwischen den nassen Schamlippen auf und ab. Dann drückte er mit etwas Kraft dagegen und sah seinen Pimmel sogleich langsam in ihrer Scheide verschwinden. Als er vollständig in ihr war, ließ er sich auf sie niedersinken.

Nahezu bewegungslos auf ihr liegend, küsste er Marie sanft und innig. Minutenlang küssten sich die beiden, ohne dass er das Ficken anfing. Marie spürte dabei, wie der Schwanz tief in ihr zuckte und pulsierte. Sie fühlte es genau. Er wollte nichts sehnlicher, als seinen Samen in sie hineinspritzen und konnte sich kaum beherrschen. Marie löste sich von seinem Mund. Sie stöhnte laut und war inmitten eines beginnenden Orgasmussturmes.

„Komm fick mich jetzt! Ich will endlich fühlen, wie Du spritzt! Ich will, dass Du schnell spritzt! Ich will das Du mir alles reinspritzt! Pump mich mit Deinem fruchtbaren Samen richtig voll!"

Johannes konnte es nicht mehr halten. Er begann noch seinen Schwanz in ihr zu bewegen, spritze aber nach zwei Sekunden mit einem gigantischen Röhren los. Er presste sich fest gegen Ihren Unterleib und pumpte sein Sperma Strahl für Strahl tief in sie hinein. Marie quickte und johlte und zuckte wie von Sinnen.

Johannes lag noch immer auf Marie. Sein Glied war nur halb erschlafft und steckte noch in ihrer warmen Muschi. Als er nun wieder zur Besinnung kam, begann er seinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen. Nur einen halben Zentimeter schob er ihn sanft ein und aus. Dabei wurde Sein Ding immer härter und härter bis er sich erneut zur vollen Größe aufgerichtet hatte.

Ihre Muschi war schon zu Beginn von ihren Säften gut geschmiert gewesen. Nun aber war sie voll mit seinem Sperma und es fühlte sich glitschig und wunderbar feucht und warm in ihr an. Sein Schwanz ließ sich in ihr so leicht hin und her bewegen, als tauchte ein Seelöwe in das warme Meerwasser der Südsee.

Marie spürte sein erneutes Erwachen. Sie war einige Momente lang benommen und wusste nicht recht was sie davon halten sollte. Aber auch ihre Erregung kam schnell zurück. Sie steigerte sich nun nur sehr langsam. Etwa fünf Minuten lagen sie aufeinander und genossen beide die weiche Bewegung seines Schwanzes in ihrer überfluteten Möse. Nachdem Marie ihn aber aufgefordert hatte sie erneut zu ficken, wurden seine Bewegungen von Minute zu Minute schneller und kraftvoller.

Sie wechselten die Stellung mehrere Male. Zwischendrin kam Johannes auch in den Genuss einer von ihm heißgeliebten Stellung. Er mochte es so in Position 69. Am liebsten wenn er unten lag. Hier sah er sowohl die weichen wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns aus einer besonderen Perspektive, sowie er auch ihre wundervollen Arschbacken mit seinen Händen herrlich durchkneten konnte. Beide genossen dabei natürlich ganz besonders die intensive Geschmacks- und Gefühlswelt die die orale Liebkosung mit dem vom Ficken besudelten Geschlechtsteil des anderen erbrachte.

Johannes blieb bis zum Morgen und sie trieben es noch zweimal in dieser Nacht wild, lang und heftig miteinander. Und der Höhepunkt war natürlich für Beide ein jedes Mal, dass Johannes seinen Samen in die ungeschützte Möse von Marie so tief wie möglich hineinspritzte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück verschwand Johannes für ein paar Tage aus dem Leben von Marie. Sie hatte ihm zu verstehen gegeben, dass es mit ihm unglaublich aufregend und befriedigend, aber eben nur Sex war.

Johannes fiel es deutlich schwerer es so zu sehen, jedoch hielt er sich an Maries Bitte. Umso erfreuter war er, als Marie sich eine Woche später per Telefon bei ihm meldete.

„Hallo Johannes! Wie geht's?"

„Geht so. Toll das du dich meldest! Ich hab oft an Dich gedacht!"

„Ich wollte nur kurz Bescheid sagen. Für Dich ist es ja auch unsicher gewesen, ob vielleicht was passiert ist. Ist ja bestimmt ein blödes Gefühl, oder?"

„Du spannst mich auf die Folter."

"Also ich habe gerade meine Tage bekommen. Kannst also entspannen."

„Ohhh. OK. Danke. Ist also nix passiert. Ich hatte echt gedacht, dass da was auf mich zukommt."

„Nein. Keine Sorge."

„Wenn Du jetzt schon die Tage hattest, war unsere tolle Nacht ja auch nach deiner fruchtbaren Phase, wenn ich mal so grob rechnen soll?"

„Ja, könnte stimmen. Ich hatte das an dem Tag nicht so genau drauf."

„Dann müsste deine nächste fruchtbare Zeit ja Mitte übernächster Woche sein?"

„Was redest du denn da?"

„War nur son Gedanke von mir."

Marie dachte einen Moment nach und hatte plötzlich einen Anflug dieses frivolen Kribbelns im Körper. Sie bekam Lust mit ihm ein wenig zu Kokettieren.

„Also mein Kalender sagt, der nächste Eisprung müsste am Samstag, den 16.08. sein."

Marie führte zwar keinen solchen Kalender und das Datum hatte sie auch nur geschätzt, aber es ging ihr eher darum, herauszufinden was Johannes wohl dazu sagen würde."

„Ohh. OK. Das ist übernächstes Wochenende."

„Stimmt. An dem Samstag wollte ich evtl. mit meiner Freundin an die See fahren."

„Schade. Ich dachte grad ich könnte Dich an dem Nachmittag zum Eis essen einladen."

Marie wusste sofort was er damit bezweckte und war augenblicklich erregt von seiner Initiative. Es schien, er würde es nicht nur noch einmal riskieren wollen, er wollte das Risiko sogar noch einmal steigern. Marie erregte der Gedanke über alle Massen. Sie musste sich zusammenreißen, um ruhig zu bleiben, damit er ihre Erregung nicht an den Worten hören könne.

„Du, ich muss Schluss machen. Ich melde mich später per whats app bei dir, ob wir Eis essen."

Sie hatte die Worte nur gequält herausgepresst und war froh, dass sie aufgelegt hatte.

Marie sprach leise aber erregt zu sich selbst.

„Waaas zur Hölleeee! Der müsste doch froh sein, das nix passiert ist! Maaannooo. Ich dachte der macht jetzt voll den Rückzieher und n riesen Bogen um mich. Da will der sich genau an dem einen Tag mit mir wieder treffen. Jetzt wo er weiß, dass ich da fruchtbar sein müsste... Spinnt der? Ist doch klar was der will!! Der will doch mit mir ficken dann? Der will mich wieder genauso ficken wie letztes Mal. Ohne alles. Blank rein. Und schön reinsemmeln den Samen! Geiler Bock der! Ob er mir echt ein Gör andrehen will?"

Sie ließ sich auf ihr Sofa fallen, streckte sich der Länge nach aus, und lag einige Minuten still da.

„Und ich hab scheiße nochmal sooon Bock drauf!! Mannnoooo!!"

Marie nahm ihr Handy und tippte eine Whats App an Johannes.

„Sa. 16.08. Eiscafé die Insel, 17.00 Uhr."

Sie schaute lange auf die Worte. Dann fingen die Gedanken im Kopf zu kreisen an.

„Soll ich es wirklich abschicken? Wie verrückt muss man sein? Noch kann ich zurück. Bislang war es nur ein saugeiles Abenteuer gewesen... ... ...Ich glaub der will mich echt schwängern. Das gibt's doch gar nicht!... ... ...Oder er will sich nur nett bedanken, und mir erklären, dass es ihm in der Zukunft zu gefährlich mit mir ist... ... ...Wenn ich mich nicht mit ihm treffe.... ....erfahre ich es nie."

Ihr Zeigefinger zitterte nun direkt über dem Senden Button. Sie schloss die Augen, holte tief Luft und tippte drauf. Augenblicklich lief ihr ein warmer Schauer den Rücken hinunter, und im Bauch fühlte sie eine kribbelnde, berauschende Wärme aufsteigen.

-

Am Morgen des 17.08. wusste sie, er wollte sich nicht nur höflich bedanken oder verabschieden. Er lag neben ihr im Bett. Sie bereute nichts und war immer noch innerlich aufgewühlt vom intensiven Sexerlebnis mit ihm. Er hatte es wieder genauso gemacht, wie sie es sich so sehr wünschte. Und es war fast eine exakte Wiederholung ihrer ersten Liebesnacht, nur dass das Risiko diesmal realer und noch deutlich größer war. Und dass sie ihn beim Sex in ihrem Rausch regelrecht angebettelt hatte sie zu schwängern. Dreimal war er in dieser Nacht tief in ihrer Muschi gekommen. Marie war danach nicht ins Bad gegangen, um sich zu waschen. Sie hatte alles so gelassen und es beim Einschlafen genossen. „Das Bettzeug muss nun in die Wäsche... naja, egal."

Zweieinhalb Wochen darauf trafen sie sich erneut auf einen Kaffee am Mittwochnachmittag. Marie hatte Johannes zuvor angerufen.

„Wir müssen mal reden. Können wir uns irgendwo treffen?"

Johannes war aufgeregt. Als er mit dem Fahrrad in Richtung des Cafés unterwegs war, konnte er kaum einen klaren Gedanken halten. „Was will sie wohl reden? Sie ist bestimmt schwanger! Was soll es sonst sein? N Heiratsantrag wird sie mir wohl kaum machen wollen... Oder sollte ich das vielleicht machen? Quatsch, die denkt doch ich spinne." Seine Gedanken schlugen Purzelbäume.

Im Café angekommen, war Sie noch nicht dort. Johannes setzte sich, bestellte eine heiße Schokolade mit Sahne und wartete ungeduldig auf Marie. Einige Minuten später trat sie flotten Schrittes durch die Tür auf ihn zu.

„Hallo! Sorry, ich hatte grad noch einen Anruf. Wie geht es Dir?"

Sie umarmte ihn flüchtig und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Gut. Bisschen aufgeregt."

„Warum?"

„Na wenn Du mich so anrufst, wer weiß was es da so Wichtiges gibt."

„Ach so. Sorry. Hab ich Dich auf die Folter gespannt?"

„Kann man so sagen."

Eine Bedienung ging am Tisch vorüber.

„Oh HALLOOO...., ja ich hätt gern einen Kaffee mit Milch. Danke."

„Und was gibt es zu besprechen?"

Marie schaute einmal kurz verlegen nach rechts und links. Dann sprach mit gesenkter Stimme.

„Also meine Tage sind seit Samstag überfällig. Ich wollte gern das du es auch weißt. Ist ja schon ein bisschen aufregend für mich."

„Für mich auch."

Johannes stotterte trotz der knappen Worte ein wenig, und rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her.

„Ich dachte wir trinken in Ruhe unseren Kaffee aus, quatschen ein bisschen, und gehen dann rüber in die Drogerie. Ist ja gleich da drüben. Da holen wir uns einen Schwangerschaftstest und fahren dann zu mir. Dann kannst Du gleich dabei sein. Was meinst? Kommst mit?"

„Ähh.... Ja! Super Idee! Natürlich bin ich dabei. Ich bin sogar gern dabei."

Johannes war nun regelrecht erregt. Sein Kopf war etwas gerötet und seine Bewegungen fahrig und zitterig. Er hatte Mühe nicht etwas Ungeschicktes anzustellen. Schon stieß er beim Anheben der Kakaotasse mit der Hand den Zuckerstreuer um, mit der anderen Hand versuchte er schnell, ihn wieder aufzuheben. Durch die ruckartige Bewegung verschüttete er seinen halben Kakao über den Fußboden.

Marie musste lauft lachen.

„Und ne Packung Valium holen wir für Dich auch gleich mit."

In der Drogerie ging Marie schnurstracks zum Regal. Johannes stapfte hinterher. Er wusste so gar nicht, wo so ein Test zu finden war. Sie nahm eine Packung hielt sie hoch, dass er es sehen konnte, und lächelte ihn an.

„OK, wir können gehen."

Marie legte den Test aufs Band.

„Mit Karte oder Bar?" fragte die Kassiererin.

Johannes fummelte sein Geld hervor.

„Willst Du es zahlen?" fragte Marie.

„Ist ja das Mindeste was ich jetzt tun kann."

Kaum hatte er die Worte gesagt schaute er die Kassiererin an, die ihn ebenfalls mit großen Augen etwas verdutzt ansah. Johannes wurde wieder puterrot, fummelte ungeschickt das Geld zusammen zahlte und ging schleunigst aus dem Geschäft. Marie ging mit dem Test in den Händen kichernd hinter ihm her.

Bei Marie in der Wohnung packten sie gemeinsam den Inhalt aus.

„Ich verschwinde dann mal kurz auf die Toilette."

Johannes war damit beschäftigt die Beschreibung zu lesen und mühte sich alles zu verstehen. Er stellte sich vor was Marie gerade machte.

Gut fünf Minuten später kam Marie zurück. Sie hielt das Teil hoch vor ihr Gesicht und schaute mit konzentriert skeptischem Blick darauf.

„Nach über zwei Wochen müsste schon etwas zu sehen sein. Aber der Streifen kommt nicht. Ist vielleicht kaputt das Ding."

Sie schüttelte das Gerät mit der Hand und schaute danach erneut ungläubig drauf.

Der Test war negativ. Johannes machte ein betrübtes Gesicht und stieß einen Atem der Erleichterung aus. Er konnte seinen Zwiespalt kaum verbergen.

„Das ist echt schade."

„Ja. Allerdings. Aber ich hab nochmal etwas darüber gelesen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass es nicht gleich klappt. Manche Paare, die sich ein Kind wünschen versuchen es monatelang bevor es klappt. Ist wohl so."

„Sind wir denn ein Paar?"

„Das meine ich doch nicht. Du weißt schon, wie ich es meine!"

„Ja natürlich weiß ich das. Ich fand es übrigens unglaublich heiß mit Dir. Vielleicht können wir es ja noch einmal wiederholen?"

Marie lächelte ihn vielversprechend an. Er ließ wirklich nicht so leicht locker.

„Warum nicht? Willst Du wieder wissen, wann mein nächster Eisprung ist, damit Du mich zum Eis einladen kannst?"

Die beiden lachten fröhlich ausgelassen.

„Oder Du rufst mich einfach an, wenn Du deinen Eisprung hast und ich lasse sofort alles stehen und liegen und komme dich besuchen."

Marie legte das Ding weg, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn.

„Ich hab jetzt Lust auf Dich."

Sie spürte, wie sogleich sein Schwanz unter ihrem Schoß gegen ihre Schenkel drückte, und sich aufzurichten versuchte.

„Schön zu fühlen, wie Dein Schwanz hart wird. Was dagegen, wenn ich ihn dabei im Mund hätte?"

„Ohh nein, bestimmt nicht."

Marie rutschte von ihm ab, öffnete schnell seine Hose, zog sie runter und nahm sein blankes Glied schnell in den Mund. Es war mittlerweile vollständig aufgerichtet und sie lutschte und schmatzte an dem Ding nach Herzenslust herum. Sie nahm ihn kurz aus dem Mund, und küsste die Eichel. Dann schaute sie ihn aus nächster Nähe an. Marie schob langsam die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder zurück. Das machte sie ein paar Mal. Es machte ihr Spaß. Und es machte sie Geil, zu sehen wie die blanke Eichel immer wieder unter der Vorhaut zum Vorschein kam. Johannes genoss es und schaute in ihre Augen. Ihre Augen schielten auf seine Nille, weil sie mit dem Gesicht so knapp davor war. Aus seiner Perspektive sah es geradezu herzzerreißend aus.