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Marion: Roxys Geheimnis 05

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Das erste Mal ?
5.8k Wörter
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Kapitel 5 -- das erste Mal?

‚Sie befriedigen sich voreinander selbst?' fragte sich Marion in Gedanken und war schockiert. Aber nicht wirklich schockiert über Roxy, sondern über die Tatsache, dass sie die Vorstellung erregte. In ihren lustvollen Momenten im Badezimmer hatte sie schon öfters die Fantasie, dass ihr ein junger Mann dabei zusieht und seine erigierte Männlichkeit stimuliert. Aber das war nur Fantasie. Sie hätte nie geglaubt, dass sich das auch im realen Leben abspielen kann. Und dass ausgerechnet ihre Roxy das offensichtlich praktizierte!

Die junge, freche Göre war leicht belustigt über Marions schockierte Reaktion und wollte sie ein wenig aufziehen: „...was ist? Findest du das nicht aufregend...?"

Marion musste schlucken.

„...also ich finde, das macht zu zweit viel mehr Spaß als ganz allein..." Sie hatte dabei den Kopf etwas nach unten geneigt, und schaute ihre leicht beschämte Freundin verführerisch von unten her an. Dann zog sie ihre hübsche Unterlippe halb zwischen ihre Zähne und atmete dabei hörbar durch die Nase ein.

Die verführerische Hexe kniete leicht breitbeinig auf dem Sofa und hatte ihre Füße unter den Hintern gezogen. Ihre linke Hand ruhte auf ihrem nackten Oberschenkel. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand fuhr sie langsam über ihre volle Unterlippe, die sie dabei verführerisch nach unten klappen ließ, so dass sich ihre perfekte weiße Zahnreihe entblößte, bis der Finger die Lippe in Richtung ihres hübschen Kinns verließ und sie wieder hochschnappen ließ.

Ihre Augen schlossen sich nun und sie atmete erneut hörbar ein, während ihre Finger verführerisch über ihren schönen Kiefer zu ihrem aufregenden Hals strichen. Fasziniert folgte Marions Blick der kunstvoll manikürten, zarten Hand. Ihr stockte der Atem, als sie an Roxys Hals eine Schluckbewegung wahrnahm.

Die schöne Hand der jungen Verführerin strich nun über ihr Dekolleté und zwischen ihren festen Brüsten hindurch zu ihrem Bauch und dann weiter zu ihrem rechten, nackten Oberschenkel. Marion war wie gelähmt vor Faszination und saugte die knisternde Erotik in sich auf.

Roxy streichelte mit den Fingerspitzen ihrer beider Hände über die Haut ihrer perfekten Beine. Quälend langsam strichen sie über die Innenseiten der Schenkel zum Saum ihrer äußerst knappen Shorts. Als die Finger den Saum in der Leistengegend erreichten, musste Marion scharf einatmen, denn es sah einen Moment so aus, als ob die verführerischen Finger unter dem engen Stoff verschwinden wollten.

Fast im selben Moment hörte sie von Roxy ein sanftes Aufstöhnen, während sie sich aufsetzte und dabei mit einer lässigen Kopfbewegung ihr volles Haar nach hinten warf. Beide Hände rutschen dabei ganz flach zwischen ihre nackten Schenkel. Die Zeigefinger den Höschensaum nachzeichnend, die Daumen abgespreizt strichen sie zur Mitte ihres Unterleibs, wo sie sich schließlich berührten und zusammen mit den Zeigefingern eine Raute formten.

Unfähig eines Gedankens oder einer Bewegung starrte Marion auf das Dreieck, das den Venushügel der Traumfrau nachzeichnete. Roxy atmete hörbar aus und ließ ihren Hintern wieder auf ihre Füße absinken. Dabei presste sie ihre Oberschenkel zusammen und wimmerte leicht auf.

Nur ein kaum wahrnehmbares Kreisen ihres Beckens und die Schenkel lösten sich wieder etwas, um ihre linke Hand freizugeben, die daraufhin mit dem Zeigefinger den Reißverschluss der Shorts nachzeichnend nach oben fuhr, um dann langsam unter dem dünnen Sweatshirt zu verschwinden.

Die Bewegung gab nur einen kleinen Streifen nackter Haut auf Roxys flachen Bauch zum Vorschein, doch der Anblick des schmucken Steckers in ihrem gepiercten Bauchnabel beschleunigte Marions Puls abermals.

Fasziniert beobachtete sie, wie Roxys Hand unter dem Shirt langsam weiter nach oben bewegte, wo sich bereits die erwartungsvoll aufgerichteten Brustspitzen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. In diesem Moment wurde Marion bewusst, dass sich auch ihre Brustwarzen versteift hatten, und sich gegen die Enge ihres BHs drückten.

Roxys linke Hand schien verdeckt hinter dem lässigen Sweatshirt die feste linke Brust zu umfassen. Dabei strich der Daumen in Richtung der verhärteten Brustwarze. Als er sie gerade erreichen wollte, musste Marion tief einatmen. Es ist der Moment, bei dem sie immer die erste Lustwelle durchströmt, ausgelöst durch jede noch so leichte Berührung ihrer extrem empfindsamen Brustspitzen. Dieser Moment markierte in ihrem einsamen Spiel immer den Point of no Return. Der Moment, ab dem es nur noch die Befriedigung ihrer sexuellen Spannung in ihrer Welt Platz hatte.

Marion hatte immer noch ihre Beine übereinandergeschlagen und rutschte nun unruhig auf dem Sofa zurück. Ihr Höschen war schon wieder zu eng und unangenehm feucht. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Schwer atmend beobachte sie Roxys erregte Bewegungen.

Da ihre Hand von dem Sweatshirt verdeckt war, verblieb es mehr Marions Fantasie, sich vorzustellen, dass ihre verführerische Geliebte gerade ihren erregt verhärteten Nippel zwischen Zeigefingen und Daumen rieb.

Marion spürte den Drang es Roxy gleich zu tun, und sich in ihren engen BH zu fassen. Aber sie war weiter wie gelähmt. Gelähmt vor Angst, der wunderschöne Moment würde enden, sobald sie sich bewegte.

So bekam sie nur langsam mit, dass Roxy tatsächlich ihre Hand stillhielt. Mit einer Mischung aus Sorge und Hoffnung schaute sie in Roxys hübsches Gesicht. Die junge Nymphe lächelte sie verschwörerisch an, dann suchte sie mit ihrem Blick ihre Augen, um dann ganz ernst zu werden. Marion glaubte, in der Tiefe dieser Augen zu versinken.

Dann nahm sie in den Augenwinkeln eine ausladende Bewegung von Roxys Armen wahr. Sie zog sich das Sweatshirt über den Kopf. Marion konnte nicht anders, als den schlanken tätowierten Oberkörper der jungen Traumfrau anzustarren.

Wie eine Erotiktänzerin wickelte Roxy das Shirt sinnlich um ihre rechte Hand, um es dann langsam zu Boden fallen zu lassen. Dann legte sie ihre Hände auf ihre festen Brüste und lächelte Marion dabei mir halb geöffneten Mund an.

Diese war weiter wie gelähmt. Widerstreitende Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was erwarte Roxy von ihr? Sollte sie sich auch ausziehen? Sich anfassen? Oder sollte sie Roxy anfassen? Oder küssen?

Erleichtert nahm sie wahr, dass die junge Frau ihr die Entscheidung abnahm, indem sie nach Marions linker Hand griff, und sie sich auf die rechte Brust legte!

Gerührt von der intimen Geste richteten sich ihre Wahrnehmungen auf ihren Tastsinn. Die feste, kleine Brust schmiegte sich in ihre leichte gewölbte Hand, als seien die beiden Körperteile füreinander geschaffen. Die Haut fühlte sich unheimlich zart und warm an. Die festen Brustwarzen drückten sich leicht in die zarte Haut ihrer Handflächen.

Fasziniert verstärkte Marion den Druck ihrer Hand um eine kleine Nuance um die bislang intimste Berührung ihrer jungen Freundin noch wahrhaftiger miterleben zu können.

Die so liebkoste verstärkte mit ihrem Oberkörper subtil das intensive Gefühl in ihrer Hand. Eine leichte Aufwärtsbewegung sorgte dafür, dass die harte Brustspitze an Marions Haut rieb und Roxy einen erregten Seufzer entlockte. Marion schaute auf den halb geöffneten Mund der jungen Nymphe und erwartete gespannt weitere Laute des Lustempfindens.

Erregt beobachtete sie, wie sich Roxy leicht auf die Unterlippe biss, um spielerisch den Moment ihres nächsten lustvollen Ausatmens hinauszuzögern. Doch beide wussten, dass dieser Moment unaufhaltsam kommen musste, als Marions Hand den Druck kurz zurücknahm, um ihn dann etwas weiter zu verstärken.

„Uh...ja" stöhnte Roxy auf und schaute ihrer Liebhaberin erregt in die Augen. Dann flatterten die Lieder der jungen Frau und sie gab sich den intimen Berührungen der faszinierten Enddreißigerin und ihrer jungen Lust hin. Marion musste schwer atmen und konnte den Blick nicht von Roxys halb geöffneten, stöhnenden Mund nehmen, während sie die Brust ihrer Freundin zunehmend fester und intensiver erfühlte.

Ihre eigenen Brustwarzen drängten erhärtet gegen den engen Stoff ihres BHs. Marions Hand und Roxys Oberkörper verschmolzen in einen gemeinsamen Rhythmus leicht kreisender Bewegungen, die die Lust beider Frauen verstärkte. Unwillkürlich bewegte Marion ihren Oberkörper mit, als wolle sie Eins in einem gemeinsamen Lusttanz mit ihrer jungen Geliebten werden.

Durch ihr schweres Atmen und die subtilen Bewegungen stimulierte der enge Stoff des BHs ihre Brustwarzen zu einer unerträglichen Sehnsucht, berührt zu werden. Aber die Hände ihrer Geliebten liebkosten nur die nackte Haut ihrer Besitzerin.

Kurzerhand umfasste Marion ihre rechte Brust selbst und presste sie gegen ihren Brustkorb, um die ersehnte, intensive Lusterfahrung heraufzubeschwören. Diese lies Marion sofort aufstöhnen und unruhig auf dem Sofa zurückrutschen. Halb erregt, halb besorgt stellte sie fest, wie sich ihr Höschen erneut mit ihrer Lustflüssigkeit füllte. Vor Scham und Lust presste sie ihre Schenkel zusammen und musste erneut aufstöhnen.

Ihre Geliebte nutzte den Moment, um ihre Hände auf Marions zu legen und sie bei den stimulierenden Bewegungen auf den ungleich großen aber ähnlich stark erregten Brüsten zu führen. Dabei lachte sie Marion verschwörerisch und lustvoll an.

Unter ihrer Führung wuchsen die vorsichtigen, eher noch streichelnden Gesten ihrer Hände zu einem immer besitzergreifenderen lustvollen Kneten an. Bereitwillig und erregt ließ sich Marion von ihrer jungen Lehrerin zeigen, wie intensiv sich Frauen diese Körperzonen beim lesbischen Lustspiel gegenseitig stimulieren.

Als Marion offensichtlich den richtigen Rhythmus gefunden hatte, lösten sich ihre Hände, was Marion zunächst ein wenig enttäuschte. Doch kurz darauf spürte sie Roxys linke auf ihrer zweiten Brust und versetzte sie in eine neue Ebene der Lust, als sie die intensive Massagebewegungen aufnahm.

Sie musste die Augen schließen, um den überraschenden Lustsprung zu verarbeiten und hinauszustöhnen. Ihr Unterleib pulsierte und ihr Höschen war wieder klatschnass. Unwillkürlich ließ sie ihr Becken leicht rotieren und atmete dabei hörbar schwer. Ihre Lust nahm sie immer mehr gefangen.

Ein vergnügtes Aufstöhnen ihrer jungen Liebhaberin riss sie etwas aus ihrer Versunkenheit. Sie schaute in Roxys gerötetes Gesicht. Sie hatte den Mund weit geöffnet und ihr ganzer Oberkörper hob und senkte sich in kreisenden, fast hypnotisierenden Bewegungen. Im passenden Rhythmus gab sie Lustlaute von sich, die Marion fast um den Verstand bringen ließen.

Doch was erregte die junge Traumfrau so sehr? Ein kurzer Blick Richtung Roxys Unterleib beantwortete die Frage in einem schockierend schönen Anblick: Sie kniete weiterhin breitbeinig auf dem Sofa, hatte ihr leicht kreisendes Becken angehoben und nach vorne durchgedrückt. Knopf und Reisverschluss ihrer Hotpants standen offen und ihre rechte Hand steckte tief in ihrem Tangahöschen!

Auch wenn der dünne Stoff es verdeckte, wusste Marion, dass sie sich mit Zeige- Mittelfinger ihren Venushügel in kreisrunden Bewegungen massierte!

Ein blitzartiges Pulsieren ihrer Liebeskugel machte Marion bewusst, auf welche Art sich ihre Geliebte gerade selbst Lust spendete. Die Erkenntnis, dass sie diesen äußerst intimen Moment ohne irgendeinen Anflug von Hemmungen mit ihr teilte, löste ein Feuerwerk in ihrem Kopf aus.

Sie schnappte hörbar nach Luft, ihr Becken zuckte nach vorn, als eine Welle der Erregung ihren Unterleib traf und sie kniff sich fast schmerzhaft in ihren rechten Nippel, als die Welle auch zu ihren geschwollenen Brüsten ausströmte. Ein weiterer Schwall an Lustflüssigkeit sickerte in ihr Höschen.

„Oh Gott, Roxy..." stöhnte sie auf und schaute ihrer Freundin tief in die Augen. Diese schaute sie mit weit geöffnetem, schwer atmendem Mund und geröteten Wangen an. Es war nicht der Moment für Worte.

Aber ihr Blick verriet eine Bereitschaft der völligen Hingabe. Hingabe an Marion. Ihren Blicken. Ihren Berührungen. Ihrer Lust! Doch da war noch etwas anderes in ihrem Blick. Es war ein auffordernder Blick. Ein Blick in Richtung Marions pulsierenden Unterleibs. Ein Blick der zu sagen schien: Meine Geliebte, du auch! Bitte berühr dich, tu es mir gleich, mach es dir selbst und komm zusammen mit mir...

Im nächsten Moment spürte Marion den Drang, sich die einengende Jeans und das nasse Höschen vom Leib zu reißen, ihre langen Beine zu spreizen und unter den lustvollen Blicken ihrer Geliebten ihre Finger in ihrem dampfenden Lustkanal zu versenken.

Doch sogleich war sie über ihren heftigen Lustausbruch so schockiert, dass sie ihren Impuls, aufzustehen zurücknahm und so umlenkte, dass sie sich einfach nur zu Roxy aufs Sofa kniete, ihren hübschen Kopf in beide Hände nahm, und sie leidenschaftlich mit der Zunge küsste.

Sofort drängte die junge Frau ihren nackten Oberkörper an ihre Geliebte, erwiderte die heißen Zungenspiele und legte ihre Hände auf Marions Hintern, um ihr Becken an sie zu pressen.

Erregt und neugierig streichelte Marion jeden erreichbaren Zentimeter der aufregend zarten Haut ihrer Geliebten, ohne Ihre gierige Zunge aus dem heißen Mund der immer noch heftig atmenden Traumfrau zu nehmen. Gleichzeitig genoss sie, wie Roxy besitzergreifend ihren muskulösen Hintern gepackt hatte, um mit eng aneinander gepressten Unterleibern und verschränken Oberschenkeln gemeinsam ihre erregten Hüften kreisen zu lassen. Nach Atem ringend verschlangen sie gegenseitig ihr lustvolles Stöhnen.

Der gemeinsame Rhythmus ihrer kreisenden Becken und Zungen nahm Marion so sehr gefangen, dass sie alles um sich herum vergaß und sie nur noch in einem Meer voller sensationeller Sinneseindrücke schwamm: dem eigentümlichen Gemisch aus Apfelschampoo, der Herznote von Roxys Parfüm und ihrem Lustschweiß. Dem Gefühl ihrer zarten, heißen, verschwitzten Haut, dem honigsüßen Geschmack ihres brodelnd heißen Mundes, dem betörenden Geräusch ihres verzückten Murmelns und Seufzens und das intensive Kribbeln in ihrem ganzen erregten Körper, während die gierigen Hände der jungen Frau unter ihrer Bluse nach nackter Haut suchten.

Nur widerwillig nahm Marion wahr, wie sich Roxys Hände zurückzogen um ihren Kopf zu greifen und sich so sanft von Marions gierigen Küssen zu lösen. Sehnsuchtsvoll öffnete Marion die Augen und sah Roxy an.

Obwohl diese nach den langen Küssen nach Sauerstoff schnappen musste, lachte sie ihre reifere Geliebte sinnlich an und fasste an den obersten Knopf von Marions Bluse. Kaum wahrnehmbar flüsterte sie: „ich will deine Haut spüren." Geschickt löste sie einen Knopf nach dem anderen und Marions große Brüste schoben die beiden Stoffseiten sogleich weit auseinander.

Marion half ihr, indem sie die Knopfreihe von der unteren Seite her eifrig aufknöpfte, bis sie auf Höhe ihres Rippenbogens den letzten Knopf löste, während Roxys Fingerspitzen zart über Marions Schlüsselbeine zu ihrem Nacken strichen, um die Bluse über die trainierten Schultern gleiten zu lassen.

Leicht raschelnd glitt der edle Seidenstoff an Marion hinab und hinterließ ihren Oberkörper nur mit einem enganliegenden Spaghetti-Träger-Unterhemd zurück, unter dem sich der Sport-BH mit seinen breiten Trägern und Marions große erigierte Nippel deutlich abzeichneten. Roxy bewunderte sie fasziniert und formte mit den Lippen ein nicht hörbares ‚Wow!'.

Marion schaute erwartungsvoll auf die einladenden Lippen, die sich ihr wieder zu weiteren Küssen näherten. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund, stöhnte dann überrascht auf, als Roxys Lippen nicht ihren Mund trafen, sondern ihre hoch empfindsame Halsbeuge.

Genussvoll neigte sie ihren Kopf nach hinten, um ihrer Geliebten erregt ihre gesamte Halspartie zur freien Verfügung zu stellen. Die erfahrene Liebhaberin verstand es, das Verlangen und die Hingabe Marions auf verführerische Weise aufzuschaukeln. Denn nun gönnte sie der Leidenschaft beider Frauen eine Pause, indem sie ganz einfühlsam zärtliche Küsse auf Marions Hals und Schulter verteilte.

Fast nicht spürbar strichen ihre Lippen und ihre Finger über Marions nackte Haut. Nur ihr heißer Atem konnte sie an ihren erregt aufstehenden feinen Härchen ihrer erschauderten Gänsehaut wahrnehmen. Und das schöne Gefühl, wie Roxy Träger für Träger ihres Unterhemds und ihres BHs zur Seite schob, um jede Stelle ihrer Schultern und ihres Dekolletees küssen zu können.

Die Gänsehaut wanderte langsam aber unaufhaltsam in Richtung ihrer Brüste, wo ihre verhärteten Nippel erneut ihre Sehnsucht nach lustvoller Berührung anmeldeten. Marion griff in Roxys Haar, um ihren Kussmund zärtlich aber bestimmend dorthin zu führen, wo sie die zarten Lippen spüren wollte.

Überwältigt vor Glück registrierte sie, dass Roxy ihren Wunsch sofort verstand und ihre vom BH leicht nach oben gedrückten Brustansätze liebkoste. Als sie Roxys heißen Atem und ihre nassen Lippen spürte, musste sie aufstöhnen.

Nicht nur das erregende Gefühl, vor allem auch die Gewissheit, dass ihre Geliebte sie an dieser verheißungsvollen Körperstelle schmecken und liebkosen wollte, durchströmte sie mit einem erneut intensiven Lustgefühl. Als sie die nasse und heiße Zunge und zarte, aber gierige Bisse spürte, konnte sie nicht anders, als den Kopf ihrer ungestümen Liebhaberin tief zwischen ihre vollen Brüste zu ziehen.

Überrascht und erregt stöhnte sie auf, als sich Roxys gierige Zunge jetzt unter das straffe Band des Sport-BH-Körbchens zwängte. Die nasse Spitze leckte mit jedem Mal näher in Richtung einer der beiden erregt zusammengezogenen Warzenhöfe.

Marion wurde fast wahnsinnig und musste unbedingt diesen störendenden, einzwängenden Stoff loswerden. Sie ließ Roxys Kopf los und griff nach dem Saum ihres Unterhemdes, um es sich mit verschränkten Armen über ihren Kopf zu ziehen. Roxy ließ sie erwartungsvoll gewähren und schaute zu, wie sie das Stück Stoff achtlos wegwarf.

Dann langte Marion nach hinten, um den Verschluss des BHs zu lösen. Roxy wusste was sie vorhatte und legte ihre Hände auf den Stoff, um ihn am Herabfallen zu hindern. Offensichtlich wollte sie Marions Ungeduld erneut einbremsen, und diesen bedeutenden Meilenstein ihrer fortschreitenden Intimität auskosten.

Marion verstand sofort und schlüpfte vorsichtig aus den Trägern. Sie übernahm die Körbchen aus Roxys Händen, die sich genießerisch zurücklehnte und Marion erwartungsvoll und bewundernd anschaute.

Jetzt war es an Marion, ihre Verführungskünste zu zeigen. Sie ließ den Kopf etwas hängen, um Roxy aufreizend von unten her anzuschauen und knabberte verführerisch an ihrer Unterlippe. Als sie sah, wie Roxys Blick langsam zu ihren Brüsten wanderte und ihr Mund sich erwartungsvoll öffnete, ließ sie ihre Hände aufreizend langsam nach unten sinken.

Millimeterweise enthüllte sie unter den gespannten und bewundernden Blicken ihrer Freundin ihre perfekten Brüste. Kurz bevor die dunklen Höfe zum Vorschein kamen, hielt sie inne. Roxy schaute sie kurz besorgt an, doch als sie den Schalk in Marions Blick wahrnahm, gluckste sie erfreut auf.

Marion genoss es jetzt, ihre junge Geliebte etwas zappeln zu lassen. Doch dann überkam sie der Drang, sich ihrer Liebhaberin ganz ohne Scheu zu zeigen und sich ihr hinzugeben. Sie zog den BH weg, schleuderte ihn auf den Boden, reckte ihre Brüste direkt in das Blickfeld ihrer Freundin und griff sich lustvoll an ihre Nippel.

Ein intensiver Reiz durchflutete ihren Körper, als sie die harten Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen rollte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Unwillkürlich presste sie ihre Brüste und Nippel stärker zusammen. Die Lust schoss in ihren Unterleib und sie drückte ihr Becken nach vorn. Der enge Stoff ihrer Jeans presste sich gegen ihre geschwollenen, nassen Schamlippen.

Dann spürte sie Roxys verlangenden Hände an ihrer nackten Taille und ihren heißen Atem an ihren Hals. Leidenschaftlich knabberte und saugte die junge Lesbe an Marions erregter Haut und brachte sie so dazu, ihren Kopf erneut lustvoll nach hinten zu werfen und erregt aufzustöhnen.

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