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Marion: Roxys Geheimnis 05

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Unwillkürlich ließ sie ihre Brüste los und tastete nach Roxys Hüften, um das verführerische Mädchen an ihren erregten Unterleib zu ziehen. Sofort drängte sich der nackte Oberschenkel ihrer Geliebten zwischen ihre Beine und drückte gegen ihre klatschnasse Scham. Eine Welle der Lust lies Marions Unterleib rotieren und ihre Hände auf Roxys süßen Hintern rutschen, um sie noch näher an sie heranzuziehen.

Im selben Moment schlang die junge Verführerin ihre Arme eng um Marions Oberkörper. Die nackte Haut ihrer Oberkörper, ihre festen Brüste, ihre erregten Nippel berührten sich nun

„Oh Gott, Roxy!" stöhnte Marion auf, als sie spürte, wie sich die verhärteten Brustwarzen und die Piercings ihrer Geliebten ungeniert in das feste aber nachgiebige Gewebe ihrer großen Brüste bohrten.

Erneut ließ sie ihr Becken kreisen, um dem unwiderstehlichen Hunger nach Stimulation zwischen ihren Beinen nachzugeben. Der Intensive Reiz an ihrer Lustkugel durchzuckte ihren ganzen erhitzten Körper und ließ sie laut aufstöhnen.

Die heftige Lustwelle wich dann sogleich einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, als sie die schwer atmende junge Traumfrau unaufhörlich ihren Namen ins Ohr flüstern hörte. Überwältigt und mit Tränen in den Augen flüsterte Marion zurück: „Roxy... ich liebe dich so sehr..."

Ihre junge Geliebte löste die Umarmung, strahlte Marion mit Kullertränen an und erwiderte mit brüchiger Stimme: „Ich liebe dich unendlich..." Dann brach sie in Tränen aus und schlang ihre Arme wieder eng um Marion, um sich ganz fest an sie zu drücken.

Ein Cocktail nie geahnter, intensiver Emotionen überschwemmte Marion und nahm sie ganz gefangen. Wahnsinnige Freude, unendliche Dankbarkeit, tiefste Zuneigung aber auch drängende sexuelle Lust ließen Marion keine andere Wahl, als das verletzliche, aber verführerische Nervenbündel in ihren Armen eng an sich zu ziehen und zunächst mit zärtlichen Küssen ihre Freudentränen zu ersticken, um dann mit leidenschaftlichen Zungenküssen ihre Lust weiter anzufachen.

Engumschlungen, mit gemeinsamem lustvollem Kreisen ihrer Unterleiber erkundeten die gierigen Zungen der beiden Frauen ihre schwer atmenden, heißen Münder. Roxys heißer Atem und ihr lustvolles Stöhnen brachten Marion unaufhaltsam dazu, die hocherregten Lustzonen ihres Traumkörpers an ihre Liebhaberin zu pressen.

Gleichzeitig wollte sie jeden Zentimeter der nackten, zarten Haut ihrer Freundin streicheln und erfühlen. Überwältigt vor Glück registrierte sie dabei, dass auch Roxy ihre Hände auf Wanderschaft gehen ließ, um sie überall mit ihren warmen, zärtlich-gierigen Händen zu berühren. Als sich die suchenden Hände der jungen Frau immer mehr ihren Brüsten näherten, zog sich die Haut hin zu den Warzenhöfen voller Vorfreude zusammen und bildete eine Gänsehaut.

Ihr wurde bewusst, dass sie kurz davorstand, eine weitere Stufe der Intimität zusammen mit einer Frau zu erreichen. Roxy schien dies ebenfalls zu merken, denn sie löste sich vorsichtig, setzte sich zurück und schaute Marion ernst aber zärtlich in die Augen.

Einmal mehr verstanden sich die beiden Frauen ganz ohne Worte. Ein weiteres überwältigendes Glücksgefühl breitete sich in Marion aus, als ihr das ganze Ausmaß und die tiefe Bedeutung dieses einfühlsamen Blickes gewahr wurde: ‚Meine Geliebte, ist es für dich in Ordnung, wenn ich dich jetzt so intim berühre?'

In Gedanken rief sie laut ‚JA -- unbedingt! Berühr mich! Verführ mich! Befriedige mich! Liebe mich!'

Nach außen hin bekam sie jedoch nur ein leichtes Nicken zustande, das ein nervöses Schlucken begleitete. Unbewusst hielt sie die Luft an, als die zarten Fingerkuppen ihrer Freundin kaum spürbar über ihre empfindsame Haut strichen und die Gänsehaut noch mehr elektrisierte. Dann endlich legten sich die warmen zarten Hände um die schweren, festen Brüste. Marion musste schwer einatmen, als sich die Wärme der jungen Frau auf ihre empfindsame Haut übertrug.

Roxy schaute erwartungsvoll auf Marions erregt geöffneten Mund. Ein verschmitztes Lächeln um ihre Augen verriet Marion, dass die junge Verführerin genau wusste, wie sie gleich die ersehnten Lustlaute aus dem Mund ihrer Geliebten entlocken würde.

Marion hielt erneut die Luft an, als sie spürte, wie sich Roxys Daumen aufreizend langsam und kaum spürbar in Richtung ihrer erregt zusammengezogenen Warzenhöfe bewegten. Sie konnte die knisternde Spannung an ihren aufgerichteten Härchen förmlich spüren. Wie ein Blitz traf sie deshalb der intensive Reiz, als Roxys Daumen ihre harten Nippel berührten.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus und biss sich sogleich auf die Lippen. Unwillkürlich atmete sie hart durch die Nase aus, als Roxy ihre Daumenkuppen mit unerwartet festem Druck über die wahnsinnig empfindsamen Brustwarzen bewegte und sie dabei zur Seite bog, bis sie dann aufgrund ihrer extremen Anspannung wieder zurückschnappten. Eine Welle der Lust schoss durch ihren Unterleib und durchnässte ihren engen Sportslip ein weiteres Mal.

Angespornt von der erhofften Reaktion ihrer Geliebten begann Roxy nun, die schweren Hügel ihrer Geliebten zart zu drücken, ohne dabei den lustvollen, erwartungsvollen Blick von Marions schwer atmenden Mund zu nehmen. Jede Nervenzelle um ihre erigierten Warzen schien zum Zerreißen angespannt und direkt mit ihrem Lustzentrum im klatschnassen Unterleib verbunden zu sein.

Ihre verhärteten Höfe brüllten förmlich nach intensiver Stimulation. Lustvoll flehend schaute Marion ihre Geliebte an. Doch diese schien die Qual der sexuell ausgehungerten Frau auskosten zu wollen. Ungeduldig, fast ärgerlich fasste Marion deshalb über Roxys Hände und drückte diese unsanft auf ihre pulsierenden Brüste.

Überrascht gluckste Roxy auf und übernahm sofort den leidenschaftlichen Rhythmus, den Marions unbändige Lust erbarmungslos forderte. „...ja... Liebling... fester... uh... ja... ja...fester... oh Gott... Roxy...uhh."

Marion war in ihrer Lust gefangen. Jedes leidenschaftliche Drücken ihrer geschwollenen Brüste erwirkte ein Pulsieren in ihrem erregten Unterleib und presste einen Schwall heißer Flüssigkeit aus ihrem Lustzentrum. Da ihre Liebhaberin ihrer Brüste nun genauso leidenschaftlich bearbeitete, wie sie es brauchte, lies sie deren Hände los, und fasste an den knackigen Hintern der jungen Frau, um deren Unterleib ganz nah an ihr eigenes Lustzentrum zu ziehen.

Höchst erregt erspürten ihre Hände, wie sich die Gesäßmuskeln ihrer Geliebten anspannten und ihr heißer, nackter Oberschenkel sich zwischen ihre eigenen, nass-dampfenden Schenkel drängte. Ohne zu zögern drückte Marion ihre Scham dem fordernden Eindringling entgegen. Ein intensiver Reiz auf ihrem Kitzler ließ sie lauf aufstöhnen und ihren Schoß weiter durchnässen. „Uh...ja...Roxy...Liebling...oh Gott...ich...ja..."

Mit ungestümer Leidenschaft stieß Roxy plötzlich ihre heiße Zunge in Marions stöhnenden Mund. Wild kutschend, mit knetenden Händen und rotierenden Becken gaben sich die beiden Traumfrauen ihrer lesbischen Lust hin.

Von ihren leckenden, saugenden Mündern tropfte ihr süßer Speichel, ihre verschwitzen Oberkörper drängten sich aneinander und ihre Schenkel schwammen förmlich in Lustflüssigkeit. Von Sekunde zu Sekunde verstärkte sich der Drang in Marions Unterleib, endlich einen erlösenden Höhepunkt zu erleben. Sie wollte es jetzt und hier. Nein, sie brauchte es jetzt und hier und zusammen mit ihrer geliebten Roxy!

Zunächst nur undeutlich drangen Roxys flehende Worte in Marions Ohr, als diese das leidenschaftliche Knutschen unterbrach. „...nicht mehr länger aus. Ich will dich. Ich brauch dich. Lass es uns machen... Bitte! Ich will zusammen mit dir kommen!"

Noch ehe Marions abgemeldeter Verstand den Sinn der Worte erfassen konnte, stand Roxy vor ihr und nahm sie bei der Hand. Willenlos folgte sie ihrer jungen Geliebten, die sie mit wiegenden Hüften ins Schlafzimmer führte.

Der kleine Spaziergang durch die Luxussuite kühlte Marions Lust etwas ab und brachte ihren Verstand wieder in die Gegenwart. Voller Glück registrierte sie, dass sie sich in eine junge Frau verliebt hatte, und gerade dabei war, mit ihr zu schlafen! Und dass sich das so vollkommen richtig anfühlte! Nie fühlte sie sich begehrter und weiblicher.

Unbewusst ertastete sie die Nässe ihrer engen Jeans, da diese nun beim Gehen die Möglichkeit zum antrocknen hatte, und sich ziemlich klamm und unangenehm anfühlte. Egal. Sie würde sie ja eh gleich ausziehen. Oder etwa nicht?

Im Schlafzimmer angekommen, hatte sich ein leichtes Unbehagen in ihre Brust geschlichen. Plötzlich war da wieder diese Unsicherheit. Einerseits wollte sie unbedingt mir Roxy schlafen. Andererseits wurde ihr aber mehr und mehr bewusst, dass sie in Punkto lesbischem Sex totale Jungfrau war.

Sie wusste ja überhaupt nicht, was Roxy nun von ihr erwartete. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Wie gelähmt blieb sie stehen und schaute nachdenklich dabei zu, wie Roxy aus ihren Hotpants stieg und dabei ihre Socken bis zu ihren Waden hinabschob, ihr Tangahöschen aber anbehielt. Etwas fragend schaute sie Marion an, die nach wie vor angewurzelt dastand.

Es war ein weiterer Moment, der Marion für immer in dankbarer Erinnerung blieb. Fast telepathisch verständigten sich die beiden Frauen wieder ganz ohne Worte. Roxy blickte nur kurz auf Marions Jeans hinab und dann wieder fragend aber mitfühlend in Marions Augen. Diese wiederum zuckte leicht mit den Schultern und bewegte kaum merklich den Kopf hin und her.

Für einen Augenblick drückten Roxys schöne Augen eine tiefe Enttäuschung aus, um sogleich aber wieder einen warmen Blick anzunehmen. Mitfühlend lächelte sie Marion an, trat eine Schritt auf sie zu und nahm ihre Hand, um sie zu küssen. Dann führte sie ihre Geliebte zum großen Doppelbett und ließ Marions Hand los. Elegant glitt sie in die Mitte des Bettes, legte sich auf die Seite und klopfte mit der Hand auf das Seidenlaken. Marion schluckte ihren Klos im Hals hinab und legte sich zu der jungen Frau auf den Rücken.

Roxy schlang ihr verführerisches Bein über Marion und beugte sich mit dem Gesicht über sie. Sie schaute ihr voller Liebe in die Augen und streichelte ihr Gesicht. Dann küsste sie sie auf die Stirn, die Nase die Lippen.

Ganz langsam und behutsam öffneten sich ihr Mund nach und nach beim Küssen. Schließlich tastete ihre warme, feuchte Zunge nach Marions Lippen. Mit jeder Sekunde verdrängte das Glücksgefühl wieder den Druck in ihrer Brust.

Erschaudernd nahm sie wahr, wie Roxy zart ihren nackten Bauch streichelte. Einem Impuls folgend, legte sie ihre Hand auf Roxys Oberschenkel, um diesen dann zu streicheln. Mit der anderen Hand fasste sie an Roxys lockigen Hinterkopf, um sie näher an sich heranzuziehen und ihre Zunge tastend in ihren warmen Mund zu schieben.

Jetzt ertastete Roxy wieder Marions Brüste. Sofort überkam sie wieder der Hunger in ihren Nervenbahnen und ihrem Unterleib. Sie stöhnte auf, als Roxys Hand ihre rechte Brust umfasste und gleich leidenschaftlich drückte.

Instinktiv drehte sich Marion etwas zu ihrer Geliebten, verschränkte ihr rechtes Bein mit Roxys und griff nach ihrem kleinen aber aufreizenden Busen. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und nasser. Die Hände der Frauen ertasteten Zentimeter um Zentimeter erregter nackter Haut. Ihre Schenkel verschränkten sich immer mehr und ließen die geschwollenen Schamlippen der Frauen pulsieren.

Jetzt verließen Roxys Lippen Marions Mund, um zunächst leidenschaftlich an ihrem Kinn zu saugen und sich dann auf dem Weg an ihrem Hals hinab zum Schlüsselbein zu knabbern. Verzückt drehte Marion ihren Kopf zur Seite, um ihrer Geliebten alle Möglichkeiten der Liebkosung zu ermöglichen.

Heftig saugte Roxy an ihrer Halsbeuge. Erregt schoss Marion der Wunsch durch den Kopf, dass sie ihr einen Knutschfleck machen solle. Stattdessen wanderten die suchenden Lippen der jungen Nymphe jedoch unbeirrbar in Richtung Marions größer Brüste. Gespannt hielt sie erneut den Atem an, als sie die weichen, heißen Lippen und die nasse, leckende Zunge zwischen ihren verschwitzten Brustansätzen spürte.

Marion gab Roxys Bein frei, die sich jetzt auf allen Vieren neben sie kniete. Einmal mehr schien Roxy den Moment fortschreitender Intimität auskosten zu wollen, und verlangsamte ihr Spiel. Quälend langsam setze ihr Mund Kuss für Kuss auf jedes Brustbein und arbeitete sich so zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauch vor.

Marions Brustkorb hob und senkte sich dabei heftig. Als sie die nassen Küsse auf ihrem trainierten Bauch spürte, musste sie tief einatmen und ihre Muskeln anspannen. Die nasse Zunge an ihrem Nabel strahlte förmlich in ihr Lustdreieck aus und ließ Marion aufstöhnen.

Sie spürte Roxys Hand auf der Innenseite ihrer Schenkel und ihren Mund weiter in Richtung ihres Hosenbundes wandern. Unwillkürlich griff sie in Roxys Lockenmähne, um ihren Kopf mit dem unerträglich verführerischen Kussmund zu dirigieren.

Widerstreitende Gefühle verhinderten im ersten Moment jedoch die Richtung. Ihre Lust wollte Roxys Küsse zu ihrem nassen Lustzentrum schieben. Ihr Schamgefühl wollte ihre Geliebte wieder zu sich hochziehen.

Glücklicherweise nahm Roxy ihr die Entscheidung ab, als sie sich wieder den Weg zurück zu ihrem Brustbein küsste. Zitternd nahm sie wahr, wie die nasse Zunge ihre unteren Brustansätze liebkosten und ihre ohnehin schon großen Brüste noch mehr anschwellen ließ.

Zarte Bisse in das runde Fleisch drehten Marions Lust fast bis zum Anschlag. Sie konnte nicht anders, als Roxys Mund nun zu einem ihrer nach Berührung schreienden Brustwarze zu schieben.

„Uhh jaa, Roxy...." Stöhnte sie laut auf, als die geschickte Liebhaberin sich an ihrem Nippel festsaugte. Der intensive Reiz ihrer steinharten Brustwarze in diesem heißen, nassen, saugenden Mund ließ erneut Lustflüssigkeit in ihre Scham schießen und brachte sie erneut an den Rand eines Höhepunktes.

„Oh Gott... Ich glaube...Liebling..." Sie ließ Roxys Kopf los und versuchte, sich auf ihr Lustgefühl zu konzentrieren und es zu kontrollieren. Irgendetwas tief in ihr schien ihr zu sagen, dass es noch nicht Zeit war, zu kommen. So gelang es ihr, sich noch einmal zurückzunehmen und zu genießen, wie sich Roxys süßer Mund nun ihrer linken Brustwarze widmete um sie zärtlich und aufreizend mit der nassen, heißen Zunge zu umkreisen.

Mit einem überschwänglichen Glücksgefühl nahm sie die intimen Zärtlichkeiten ihrer Geliebten wahr. Die leidenschaftlichen Küsse, zarten Bisse und das fordernde Saugen wechselten noch zwei, drei Mal ihre Brustseiten, bis Roxys warme Hände ihren Mund ersetzten und die Kugeln zart umschlossen.

Sie spürte, wie sich das zierliche, fast nackte Geschöpf mit einer süßen Schwere auf sie legte, und dabei wieder ein Bein zwischen ihre Schenkel schob. Instinktiv griff Marion nach ihren nackten Pobacken, um sie an sich zu ziehen. Ihre Münder und Zungen trafen sich zu einer weiteren intensiven Kussorgie.

Ein hypnotisierender gemeinsamer Rhythmus schlängelnder Bewegungen ihrer Leiber verband die beiden liebenden Frauen zu einem fast mystischen, einheitlichen Energiefeld. Marion spürte förmlich, wie sich ihr Verlangen nach einem erlösenden Höhepunkt unaufhaltsam aufbaute. Es war lange her, dass sie sich in ihrem einsamen Lustspiel in ihrem Badezimmer einen Orgasmus verschafft hatte.

Aber jetzt war sie nicht allein, sondern da war diese umwerfende junge Frau. Sie schlug die Augen auf und sah in das hübsche, erregte Gesicht direkt vor ihr. Roxy schien zu spüren, dass ihre Partnerin kurz vor einem Orgasmus stand. Und sie erahnte auch, dass Marion nicht weitere Stimulation benötigte, sondern diese sich in diesem besonderen Moment ganz auf ihre eigenen Körperreaktionen konzentrieren sollte.

Erwartungsvoll, mitfühlend und erregt schaute Roxy Marion in die Augen, während sie zärtlich mit der ganzen Handfläche die glühend heiße Wange ihrer Partnerin berührte.

In dieser Geste fühlte Marion so viel Zuneigung, Vertrauen und Liebe, dass sie sich einfach bei ihr fallen lassen konnte. Das hübsche, lächelnde Gesicht verschwamm vor ihren Augen. Eine riesige Flutwelle rauschte ohne Vorwarnung aus ihrer Körpermitte heran und überflutete ihren ganzen Körper, löschte das Glühen in ihrem Unterleib, den heißen Druck in ihren Brüsten und das Feuerwerk in ihrem Kopf...

Wie nach einem Tsunami war zunächst alles um Marion herum still. Sie genoss das wohlige, schwerelose Gefühl, bevor sich das Meer wieder zurückzieht, und das normale Leben langsam wieder freigibt.

Flackernd öffnete sie die Augen und sah direkt in Roxys hübsche dunklen Augen. Sie streichelte zärtlich Marions Haar und lächelte sie liebevoll an. Marion streckte ihre Hand nach dem hübschen Gesicht aus und streichelte es zärtlich. „Danke" flüstere sie aus einem innigen Bedürfnis heraus.

„Weißt du, dass du noch schöner aussiehst, wenn du glücklich bist?" merkte Roxy mehr feststellend als fragend an, während sie das entspannte Gesicht ihrer Freundin studierte. „Das machst nur du. Du machst mich so glücklich..." Weiter kam sie nicht, denn Roxy begann sie nun wieder zu küssen und zu streicheln.

Im Nachglühen des intensiven Höhepunktes schloss sie die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Überall spürte sie Roxys zarte Hände und Lippen. An ihrem Hals, ihren Schultern, ihren Armen, ihren Brüsten ihrer Taille, ihrem Bauch.

Ein Kribbeln im Unterleib und ihr steigender Puls sagten ihr, dass ihre Lust noch nicht gestillt war. Entsprechend stöhnte sie überrascht und lustvoll auf, als Roxys nasse Zunge um ihren Nabel kreiste. Zentimeter für Zentimeter wanderten die heißen Lippen weiter in Richtung ihres Beckens. ‚Oh Gott, sie wird doch nicht...' dachte Marion, kam im Gedanken aber nicht weiter, weil sich ihre Sehnsüchte und Befürchtungen gleichermaßen erfüllten. Die freche Göre nestelte an Marions Hosenknopf!

Im ersten Moment war Marion bereit, sich Roxy jetzt ganz nackt zu zeigen, und sich an ihren intimsten Stellen von ihr berühren zu lassen. Doch dann wurde ihr bewusst, dass ihr Höschen und ihre Jeans völlig durchnässt waren. Der Höhepunkt hatte sicher dazu geführt, dass ihr Lustsaft bis weit die Oberschenkel runter in den Jeansstoff gesickert sein musste. Plötzlich überkam sie eine schlimme Verlegenheit. Roxy würde sich sicher vor ihr ekeln!

In einem Impuls klemmte sie die Beine zusammen und fasste nach Roxys Handgelenken. „Bitte nicht, Liebes..." Roxy hielt sofort inne und schaute sie entgeistert an. Ein, zwei Sekunden guckte sie enttäuscht, traurig oder auch nur verlegen. Dann ließ sie ihren Kopf hängen, als wollte sie sich Sammeln, bevor sie Marion wieder in die Augen schaute und dabei lächelte.

„Natürlich, Liebling. Bitte entschuldigte, wenn ich dir zu aufdringlich bin." Sofort fühlte Marion sich schuldig. „Nein, gar nicht. Du bist nicht aufdringlich. Es liegt an mir. Es tut mir schrecklich leid, aber ich bin irgendwie noch nicht so weit..."

Roxy krabbelte wieder auf Augenhöhe mit Marion, streichelte ihr zärtlich übers Gesicht und flüsterte: „Alles Gut, Liebling. Das geht voll in Ordnung". Dann kuschelte sie sich an Marion, legte ihr den Kopf auf die Schulter und schlang einen Arm um ihren Bauch. Marion verstand sofort und legte sich in entsprechender Kuschelstellung auf den Rücken.

Wie in der Nacht zuvor gab sie nun der jungen Frau Geborgenheit und streichelte ihre Lockenpracht. Das war das mindeste was sie jetzt für sie tun konnte. Es machte sie glücklich, Roxys Herzschlag und ihren gleichmäßigen Atem zu spüren, während sie sich ganz eng an sie kuschelte. Glücklich und entspannt dösten die beiden Frauen nach dem erlebnisreichen gemeinsamen Weihnachtstag ein.

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