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Marion: Roxys Geheimnis 09

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Lektionen der Verführung.
9.3k Wörter
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8k
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Roxy saß auf der Bettkante, hatte ein Bein aufreizend ausgesteckt und strich mit beiden Händen imaginäre Falten im aufregenden Nylonstrumpf glatt. Es war offensichtlich, dass sie das nicht wegen irgendwelcher Falten machte, sondern um ihre langen, schlanken, extrem sexy wirkenden Beine in Szene zu setzten.

Der laszive Blick direkt in Marions Augen waren ein eindeutiger Beleg dafür, denn die Geste verfehlte ihre Wirkung nicht. Marion musste schlucken, ihr Herz schlug bis zum Hals und sie spürte förmlich, wie sich ihre Brustspitzen verhärteten.

Als Roxys Hände an ihrem aufregenden Oberschenkel ankamen, fasste sie den spitzenbesetzten, breiten Rand des Strumpfes an, um ihn nochmal in den perfekten Sitz zu ziehen. Marion betrat wie in Trance das Schlafzimmer, blieb dann aber stehen, um wie ferngesteuert die weiteren Bewegungen der venusgleichen Erotikgöttin zu verfolgen.

Jetzt strichen ihre erotisch-elegant maikürten, schlanken Finger langsam am schwarzen Strumpfhalter entlang, und streichelten die nackte Haut, die darunter bis zum Rand ihres hauchdünnen schwarzen, Spitzenhöschens frei lag.

Marion konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken, als vor Roxy in die Knie zu fallen, ihre nylonumhüllten Beine zu streicheln und die warme zarte Haut ihrer Oberschenkel zu küssen.

Doch sie traute sich nicht. Etwas hielt sie zurück. Eine Art Bedenken. Die Bedenken, es nicht wert zu sein, vor dieser Göttin zu knien. Es nicht wert zu sein, sie berühren zu dürfen. Ja es kam ihr fast vor, als würde ihre göttliche Schönheit mit einem Makel versehen, sobald sie sie berührte oder ihr auch nur nahekam.

Dafür nahm Marions Erregung weiter zu. Schwer atmend beobachtete sie, wie Roxy nun mit beiden Händen die enganliegende Korsage liebkoste, an der die Strumpfhalter festgemacht waren. Auch diese war aus sehr teuer wirkender Spitze gefertigt. An den entscheidenden Stellen fest wie ein Ledergeschirr, dazwischen aber hauchzart und höchst erotisch. Geheimnisvoll zeichnete sich Roxys himmlischer Bauchnabel und das glitzernde Piercing darunter ab.

Als Roxys zarte, streichelnden Hände über den knappen Streifen nackter Haut oberhalb ihrer Korsage strichen, um die Körbchen ihres Spitzen-BHs von unten zu umfassen, musste Marion leise aufstöhnen.

Denn als sie sah, wie sich die mit glänzenden Steckern durchstochenen, hart aufgerichteten Nippel ihrer Sexgöttin durch den dünnen Stoff abzeichneten, wurde ihr bewusst, dass ihre eigenen Brüste derart angeschwollen und erregt waren, dass sie fast schon schmerzend gegen ihren einzwängenden BH drückten.

Ihr war ganz heiß, der Schweiß schien unangenehm kribbelnd aus all ihren Poren zu quellen. Aus einem Impuls heraus fasste sie überkreuz nach dem Saum ihres Rollkragenpullis und zog ihn sich in einer einzigen eleganten Bewegung mitsamt dem Baumwollunterhemd über den hübschen Kopf.

Nachdem sie die Klamotten achtlos auf den Boden geworfen hatte, schaute sie wieder zu Roxy und musste erneut aufstöhnen. Mit halb geöffnetem Mund schaute Roxy ihr in die Augen und fuhr sich mit den Zeigefingern beider Hände durch den hauchzarten Stoff über ihre erigierten Nippel.

Marions eigene Brustspitzen waren steinhart und pressten lustvoll gegen den viel zu engen BH. Die Forderung ihres sich scheinbar selbständig machenden Körpers, sich die nach heftiger Stimulierung schreienden, drallen Halbkugeln enthemmt selbst durchzukneten, überkam sie mit Macht.

Vorher griff sie jedoch fast ärgerlich nach hinten, um das störende Stoffteil, dessen langweiliger Anblick die göttlichen Dessous ihrer jungen Geliebten geradezu beleidigte, zu öffnen und herunterzureißen. Unter den äußerst interessierten Blicken der Dessousgöttin warf sie den BH weg und fasste sich stöhnend an die drallen Brüste.

Als sie ihre beide Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen rollte, zuckte ihre Unterleib vor Lust und die Feuchtigkeit in ihrem Höschen breitete sich schon wieder unkontrolliert aus. Aber diesmal schämte sie sich nicht für ihre Nässe zwischen den Beinen. Diesmal war sie bereit für Roxy.

Ihre Venus schaute Marion aufreizend von unten herauf an, kaute erotisch an ihrer Unterlippe und schien ihre schöne, erregte Freundin mit Blicken zu dirigieren. Sie sah auf Marions knetenden Hände, dann ihn ihr Gesicht, dann hinab zum Reißverschluss ihrer Hose, um den Hosenknopf der engen Jeans zu fixieren und dabei den Kopf einmal kurz zu heben und wieder zu senken. Dann schaute sie Marion wieder auffordernd in die Augen.

Jetzt wurde Marion noch nervöser. Sie sollte sich für Roxy ganz nackt ausziehen! Jetzt war es unumkehrbar! Sie würde gleich mit ihr schlafen! Lesbischen Sex haben!

Ihr Herz raste wie wild. Sie war nervös wie eine Teenagerin vor ihrem lang ersehnten ersten Mal. Doch damals mit Andreas war sie völlig ruhig. Ganz anders als jetzt. Denn mit Roxy würde es der Sex sein, den sie sich immer erträumte. Roxy würde sie befriedigen. Immer und immer wieder!

Und sie wollte auch alles tun, um Roxy glücklich zu machen. In diesem Moment war sie sich sicher: sie war sexuell eher an Frauen orientiert, und hatte das immer verdrängt. Doch jetzt brach es sich mit Macht Bahn, nachdem sie sich unsterblich in diese faszinierende junge Frau verliebt hatte.

Fahrig griff Marion nach ihrem Hosenbund und versuchte mit zitternden Fingern den Knopf zu lösen. Doch die Hose saß so eng, und alles an ihr bebte vor Auf- und Erregung.

Nachdem ihr der Jeansknopf das dritte Mal durch die ihre nicht mehr zu gehorchen wollenden Finger rutschte, packte sie ein ungeduldiger Ärger. Sie griff in den engen Bund, um die Hose einfach aufzureißen und den Knopf dabei abzusprengen. Dies blöden Jeans würde sie nicht daran hindern, sich Roxy ganz intim hinzugeben!

Genau in diesem Moment spürte sie Roxys zarten Finger auf ihren Händen und hörte ein geflüstertes „Schscht". Augenblicklich verlangsamte sich Marions Herzschlag durch diese magische Geste.

Roxy schaute ihr mit ernstem aber mitfühlendem Blick in die Augen und flüsterte: „Langsam. Lass es ruhig angehen. Wir haben alle Zeit der Welt." Marion musste schlucken und nickte zustimmend, denn sie bekam kein Wort aus ihrer trockenen Kehle.

Behutsam nahm Roxy Marions Hände und führte sie weg vom Bund ihrer engen Jeans. Roxys Mund näherte sich ihrem rechten Ohr und flüsterte: „Entspann dich, Liebling. Lass mich einfach machen und genieße."

Marion schluckte und nickte erneut, während sie ihre Hände schlaff neben sich baumeln ließ. „Ich werde jetzt ganz zärtlich zu dir sein. Aber wenn dir trotzdem etwas unangenehm wird, dann sagst du es mir bitte gleich, OK?" Marion nickte erneut. Diesmal eifrig wie eine Erstklässlerin gegenüber ihrer Lehrerin, die ihr eine spannende Hausaufgabe stellte.

Roxys unendlich hübsches Gesicht kam nun wieder in Marions Sichtfeld. Sie fasste an Marions Zöpfchen und wickelte sie spielerisch um ihre Finger. Marion stand wie angewurzelt da, entspannte sich aber zunehmend.

„Du bist wunderschön, meine Prinzessin" flüsterte Roxy. Marion wurde warm ums Herz. So hatte sie noch nie jemand genannt. Sie fühlte sich bisher immer dazu gedrängt, die Königin zu sein...

Ihre Liebhaberin streichelte jetzt mit ihrer zarten, warmen Hand über Marions Gesicht. Es war so wundervoll wohltuend und entspannend. Und hielt die erotische Spannung trotzdem aufrecht. Denn ihr Daumen strich auch behutsam über Marions Unterlippe, die sie unbewusst hängen ließ, um mit halb geöffnetem Mund ihren nach wie vor bebenden Brustkorb mit Atemluft zu versorgen.

Marions Blick hefte sich wie von selbst auf Roxys wunderschönen, heute nur leicht gepiercten Mund. Sie befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Marion beobachtete wie in Trance, wie sie die Worte „küss mich" aussprachen. Im gleichen Moment spürte sie, wie ihr Kopf an ihren Zöpfchen behutsam aber bestimmend zu den himmlischen, kussbereiten Lippen herangezogen wurden.

Die weichen, köstlichen Lippen zu küssen war für Marion wundervoll entspannend und erregend zugleich. Entspannend, weil sie mit Roxy in den letzten 24 Stunden nun schon so oft geknutscht hatte, und es sie unendlich beruhigte, dass ihre Lehrerin das ihr noch unbekannte Abenteuer, Sex mit einer Frau zu haben, auf diesem ihr schon sehr vertrauten Terrain begann.

Und zugleich erregend, denn die Gewissheit, dass sich auf diese Weise zwei feminine, feucht-warme Körperöffnungen vereinigten und gegenseitig erkundet wurden, weckte in ihr die Lust auf noch intimere Berührungen dieser Art. Wie zur Bestätigung sickerte noch mehr Lustflüssigkeit in ihr ohnehin schon klatschnasses Höschen.

Als sie Roxys Zunge in ihre heiße Mundhöhle eindringen spürte, nahm ihre Erregung die nächste Stufe. Bereitwillig öffnete sie ihrer Liebhaberin den hungrigen Mund und gab sich dem gierig leckenden Eindringling lustvoll murmelnd hin.

Noch immer dirigierte Roxy Marions Kopf durch sanftes aber bestimmtes Ziehen an den mädchenhaften Zöpfchen, bis sich ihre hungrigen Münder im senkrechten Winkel miteinander verhakt hatten, und ihre Zungen so weit wie nur möglich die heißen Höhlen erkunden konnten.

Jetzt spürte Marion Roxys Hand sanft gegen ihren Hinterkopf drücken, um sie noch weiter in ihren Mund zu ziehen. Sofort tat sie ihr es gleich, griff in das herrlich lockige Haar der Traumfrau und stieß ihr die hungrige Zunge noch tiefer in ihren schwer atmenden Mund.

Die andere Hand ihrer Geliebten spürte sie nun zunächst auf ihrer nackten Hüfte, bevor sie dann auf den unteren Rücken wanderte und Marion eng an den in aufregende Spitzendessous gekleideten Luxuskörper zog. Der sündige Stoff fühlte sich unheimlich zart und erregend an ihrer nackten Haut an. Ihre versteiften Brustspitzen drückten in das hauchdünne Gewebe von Roxys Spitzen-BH und das neue, faszinierende Gefühl ließ sie geräuschvoll in Roxys Mund hinein stöhnen.

Die so lustvoll animierte Roxy ging leicht in die Knie und bewegte so ihren Oberkörper kaum wahrnehmbar nach unten. Doch die Bewegung reichte aus, dass der obere, mit fester Spitze besetzte Abschluss des BHs über Marions empfindsamen, steifen Nippel rieb. Die plötzliche, unheimlich intensive Stimulation ihrer hocherogenen Zone ließ die Lust wie einen Blitz in ihren Unterleib einschlagen.

Jetzt knickten auch ihre Knie vor Schwäche etwas ein, was zur Folge hatte, dass ihre Nippel erneut über den rauen, aber irgendwie doch gleitfähigen Spitzenbesatz des Querträgers rubbelten. Marion glaubte, sie müsse auf der Stelle aus der Haut fahren, und traute sich nun endlich, ihrer in teure Luxuswäsche gekleideten Liebhaberin mit beiden Händen um den Rücken zu fassen, und sie an sich zu ziehen.

Engumschlungen und hemmungslos knutschend pressten die beiden erregten Frauen ihre Oberkörper in leichten Kreisbewegungen aneinander und genossen die explosiven Sinneseindrücke ihrer geschwollenen Brüste.

Mit jeder Stimulation ihrer steinharten Nippel trieb ihr ein Zucken in ihrem hellwachen Lustzentrum die feucht-heißen Schenkel auseinander. Der besitzergreifende Oberschenkel ihrer gierigen Geliebten drängte sich Stück um Stück dazwischen. Ihre Hände wanderten unaufhaltsam über Marions nackten Rücken und den in die nun viel zu engen und feuchten Jeans gequetschten Po.

Als sie ihren Hintern dann mit beiden Händen packte und sie noch enger an sich zog, konnte Marion nicht anders, als auch Roxys nackte Pobacken zu umfassen, sie an sich zu ziehen, und ihren sich völlig selbständig machenden Unterleib an ihrer Geliebten zu reiben.

Ihr Schritt schrie nun förmlich nach erlösender Stimulation. Doch der blöde, dicke Jeansstoff trennte ihre intimste und empfindsamste Stelle meilenweit von der langersehnten Berührung mit Roxys zarten Haut.

Einmal mehr überkam sie die Ungeduld, diesen Störenfried doch endlich loszuwerden. Schweren Herzens löste sie sich aus der wundervollen Umarmung und den süßen hungrigen Küssen, um mit fahrigen Fingern an ihrem Hosenstall zu nesteln.

Roxy war nur für einen kurzen Moment irritiert, dass Ihre Küsse plötzlich ins Leere gingen, registrierte aber sogleich mit Genugtuung, was ihre Schülerin gerade im Sinn hatte. Amüsiert beobachtete sie Marion bei einem weiteren vergeblichen Versuch, die Jeans aufzuknöpfen.

Aber noch bevor diese erneut zu fluchen beginnen konnte, eilte sie ihr zu Hilfe, indem sie Marions zitternde Hände wegführte und nun ihrerseits den Knopf öffnete. Der Bund sprang sogleich ein paar Zentimeter auf, so dass Roxy auch gleich den Reißverschluss problemlos bis zum Ende herunterziehen konnte.

Verschwörerisch lächelte Roxy Marion an, die nun passiv dastand, und etwas verlegen zurücklächelte. Sie kam sich ziemlich unbeholfen vor. Eine erwachsene Frau, die sich buchstäblich anstellte wie beim ersten Mal, und nicht mal in der Lage war, sich selbst auszuziehen. Sich ganz nackt zu machen für ihre Geliebte.

Doch Roxys zufriedenes Lächeln machte ihr klar, dass sie das für Marion übernahm. Dass sie ruhig hilflos und unerfahren sein durfte, denn Roxy würde sie jetzt führen, sie ausziehen, sie berühren und befriedigen!

Erwartungsvoll und frech grinsend, wie ein kleines Mädchen, das bewusst die gesetzten Grenzen austestetet, schaute Marion an sich hinab zu ihrem geöffneten Hosenstall. Dort schoben Roxys geübten Hände den Jeansstoff zur Seite und legten V-förmig den schneeweißen Slip frei.

Zufrieden aber auch etwas nervös kaute Marion auf ihrer Unterlippe und suchte Roxys Blick. Diese schaute ihr verliebt und lüstern in die Augen, so dass Marion erneut die Welt um sich vergaß. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf etwas in den Nacken und erwartete sehnsuchtsvoll, dass sich die wunderschönen, schlanken Finger ihrer Geliebten nun den Weg zu ihrem bald ganz entblößten und zu allem bereiten Heiligtum bahnten.

Doch einmal mehr verstand es Roxy, Marions Ungeduld auf die Probe zu stellen. Sehr zärtlich und behutsam betastete sie den oberen Rand des Höschens und die Haut bis hoch zum Bauchnabel, die Marion -Gott sei Dank -- erst am Vormittag für ihre Roxy ganz glattrasiert hatte.

Dann fuhren die Daumen sanft und ganz ohne egoistische Absicht zwischen die Jeans und dem Höschen, wie um zu testen, wie eng der Stoff noch um Marions perfekt trainierten Hintern spannte - und wie einfach oder schwierig sich das Darüberziehen entsprechend gestalten würde.

Marion erahnte schon, dass das Unterfangen schwierig sein würde. Denn die hautenge Jeans klebte förmlich an ihren verschwitzten Beinen und ihrem muskulösen Po. Die erfahrene Roxy scheint dies auch sogleich bemerkt zu haben, und ging zu einer anderen Taktik über.

Die Finger ihrer rechten Hand rutschten nun wieder nach vorne zur glattrasierten Haut zwischen Nabel und Höschen. Dort umspielten sie aufreizend langsam den Höschensaum. Marion wurde jetzt ganz heiß, denn sie wünschte sich innig, dass Roxy ihr doch bitte endlich ins Höschen fasst, und ihre Hand so tief wie möglich in ihren Schritt schiebt.

Doch Roxy genoss es offensichtlich, Marions ersten lesbischen Sex so lange wie möglich hinauszuzögern und für beide zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Ihre Finger tasteten sich nur ganz langsam außerhalb des Slips in der Mitte des freigelegten Dreiecks entlang. Aufreizend langsam schien sie die gepflegte Intimbehaarung unterhalb des zarten Stoffs zu erfühlen.

Nervös und erregt kaute Marion an ihrer Unterlippe als sie Roxy ganz nah an ihrem Ohr flüstern hörte: „Oh Süße, du hast deinen Landestreifen stehen lassen. Das ist so sexy!" Marion war etwas irritiert über die Bezeichnung aber überglücklich, dass es ihr gefiel.

Ihr heißer, feuchter Atem schlug Marion erneut gegen das empfindsame Ohr, als sie leise weitersprach: „Bin mal gespannt, wie weit der Streifen reicht..."

Ein leichtes Glucksen und ein deutlich hörbares Ausatmen sagten Marion, dass Roxy die Neugierde, Marions intimsten Geheimnisse zu lüften, zu erregen schienen. Erneut geriet die knapp vierzigjährige, aber in lesbischer Liebe noch völlig unerfahrene Frau in einen Freudentaumel.

Ihr Venushügel kribbelte und zuckte den behutsam tastenden Fingern entgegen. Mit geschlossenen Augen sehnte Marion förmlich herbei, dass ihre nach Berührung schreiende Klitoris doch nun endlich durch den dünnen Stoff stimuliert würde.

Mit jedem Atemzug atmete sie tiefer und lauter ein. Gleich würde Roxys Mittelfinger den geschwollenen, juckenden Knopf erreichen und Marion rechnete damit, dass diese erste, bislang intimste Berührung ihrer Angebeteten ihr sogleich den ersten Orgasmus bescheren würde.

Marion machte sich schon bereit für eine erste Explosion, als sich Roxys Finger aber spreizten und ihre Klitoris einfach links und rechts liegen ließen, um sich in aufreizender Nähe ihrer Schamlippen weiter den Venushügel hinab zu tasten.

Auch wenn die ersehnte erste Erlösung nun doch nicht eingetreten war, produzierte ihre bereitwillige Lustgrotte unaufhörlich heißen Lustsaft, der von dem schneeweißen Stoff ihres Höschens aufgesaugt wurde. Roxy musste doch die Nässe nun deutlich ertasten können. Oh Gott, was sollte sie von ihr denken?!

Und in der Tat hörte sie Roxy ganz nah an ihrem Ohr scharf die Luft einsaugen. Gefolgt von einem überraschten: „Oh mein Gott, Süße, du bist ja klatschnass!"

Für einen Moment drehte sich alles in Marions Kopf und ihre Lust schien schlagartig eine Pause einzulegen. War es das jetzt? Würde Roxy sie angeekelt erst einmal unter die Dusche schicken? Oder womöglich gleich zusammenpacken und gehen?

Sorgenvoll stammelte Marion: „... ich weiß... das tut mir leid... ich bin halt leider immer..." und schickte gleich entmutigt hinterher: „Ach Mist, was soll ich denn ..."

Weiter kam sie nicht, denn Roxy fiel ihr mir hoher, lauter Stimme ins Wort: „Oh mein Gott, Marion, du machst mich komplett wahnsinnig..."

Marion war kurz unschlüssig. War das nun Ärger? Oder etwa... Lust?

Die Antwort war ihr sofort klar, als Roxy ihr heiß und nass ins Ohr stöhnte:

„Marion! Du machst mich so verdammt heiß..."

Sie konnte gar nicht alles verstehen, denn Roxy schien sich jetzt plötzlich nicht mehr im Griff zu haben, und lutschte und leckte an Marions Ohrmuschel, während sie weiter unverständlich stöhnte:

„... geil... fress' dich auf... fertig... will dich... du abspritzt..."

Nach der ersten Überraschung setzte Marions Lust schlagartig wieder ein, und zwar drei Ebenen höher als an der Stelle, an der sie vorhin kurz pausierte. Denn jetzt wurde ihr bewusst, dass Roxy ihre Hand tief in ihren Schritt geschoben hatte, und ihre Schamlippen wild durch den klatschnassen Stoff stimulierte.

Gleichzeitig spürte sie, wie Roxys gieriger Mund an ihrem Ohrläppchen lutschte und sich ihre nasse, heiße Zunge einen Weg in ihren Gehörgang bahnte!

Diesmal spürte Marion die Orgasmuswelle nicht anrollen. Sie war einfach da und spülte sie weg! Ihr Unterleib verkrampfte, ihre Beine sackten weg und ihr Körper versuchte den unheimlich intensiven Druck loszuwerden, indem er ihre Lust durch ihren Mund hinausschreien und ihren Liebessaft aus ihrem unkontrolliert kontraktierenden Uterus hinauspumpen ließ.

„Ja Baby, komm! Komm und spritz! Komm für mich! Spritz für mich! Mach dich ganz nass! Dein geiler Slip! Ganz nass alles! Ja, Süße, nochmal! Komm nochmal! Ja.... oh Gott, ja.... Weiter... spritz weiter, OH MEIN GOTT, MARION.... Du kommst immer noch...!"

Roxys verbale und manuelle Stimulation ließen Marion nun Welle für Welle reiten, bis diese immer kleiner wurden, und die letzte sie erschöpft und halb ertrunken am Strand zurückließ...

Als sie langsam wieder zu sich kam, blickte sie direkt in Roxys liebevolle Augen. „Mari-Baby, du bist der absolute Wahnsinn!" war der erste vollständige und verständliche Satz, der heute im Schlafzimmer zwischen den beiden Frauen gewechselt wurde. Roxy stützte sie liebevoll auf ihren wackligen Beinen und hatte immer noch ihre Hand tief in der nassen Jeans stecken.

„Sorry, ich wollte dein erstes Mal langsam angehen und ganz besonders werden lassen, aber als ich gespürt hab, wie heiß und nass du schon warst, konnte ich mich nicht mehr beherrschen."