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Marion: Roxys Geheimnis 09

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Eine weitere, unbeschreibliche Erkenntnis überkam Marion im selben Augenblick. Die Erkenntnis, wie unheimlich schön und wundervoll das Heiligtum einer Frau doch aussah. Oh Gott, wie musste es sich erst anfühlen, die Geliebte an dieser intimsten aller Stellen zu berühren und in sie einzudringen?

Wahnsinnige Gedanken aus Lust und Verlangen schossen Ihr durch den Kopf, als ihr klar wurde, welch unbegrenzten Möglichkeiten sich mit der Frau ihrer Träume nun bieten würden. Aber auch Benken, all die intimen Sehnsüchte ihrer Angebeteten nicht erfüllen zu können.

Unsicher suchte sie wieder Roxys Blick, der sogleich in fast schon gewohnt telepathischer Selbstsicherheit zu verstehen gab: „Alles in Ordnung mein Liebling. Das ist nur für dich. Ich gehöre dir. Mach dir keinen Kopf. Genieße unsere gemeinsame Zeit. Lass dich einfach fallen. Oder nimm dir einfach, was du willst. Wenn du willst, nimm mich..."

Marion kamen die Tränen vor Rührung und Roxy lächelte verständnisvoll und verliebt zurück. Der Moment war hocherotisch und unendlich liebevoll.

Das sexy Höschen hing nun zwischen Roxys Knien und sie winkelte erst den rechten und dann den linken Unterschenkel an, um so geschickt und verführerisch aus dem Hauch von Nichts zu steigen. Marion war erneut wie gelähmt vor Faszination und sog den Anblick förmlich in ihr Langzeitgedächtnis auf.

Jetzt streichelte Roxy ihr zart übers Haar und ging zum Schminktisch, um auch den Slip behutsam zur restlichen teuren Wäsche zu legen. Mit selbstsicher wiegenden Hüften schritt sie unter Marions bewundernden Blicken zur linken Seite des breiten Bettes und griff nach der Tagesdecke, um diese zurückzuziehen.

Nachdem ihr das nur auf der einen Hälfte gelang, schaltete sich Marions praktisches Gedächtnis ausnahmsweise mal wieder ein. Sie sprang schnell auf, lief zur anderen Bettseite und half ihrer Freundin, das gemeinsame Liebesnest herzurichten.

Mit verführerisch eleganten Bewegungen glitt die junge Frau in das Bett und kam auf der Seite zum Liegen, den Kopf auf den linken, angewinkelten Arm gestützt. Auffordernd schaute sie Marion an und deutete mit einem leichten Klopfen auf das Laken vor ihr an, dass sie zu ihr kommen soll.

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