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Marion: Roxys Geheimnis 12

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In Diensten der Liebesgöttin.
3.7k Wörter
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Alles war still. Kein tosendes Meer, keine donnergrollende Blitze, kein prasselnder Regen. Dafür eine himmlische Ruhe nach dem Sturm. Tiefenentspannte Gedanken. Wohlig brennende Muskeln. Ein herrlich lockerer Beckenboden.

Marion hatte alle Viere von sich gestreckt und atmete ruhig und tief. Ihre Unterlage fühlte sich wunderbar weich an und umschmeichelte ihren Körper. Es klebte zwar auf ihrer Haut, kühlte dafür aber angenehm. Genau richtig nach dem schweißtreibenden Sport.

War sie Laufen oder beim Krafttraining? Langsam setzte der Verstand wieder ein. Auf jeden Fall war sie zuhause. In ihrem Bett. Und war ganz nackt. Verschwitzt und...ungeduscht?

Sie schlug die Augen auf, und blickte auf die vertraute Schlafzimmerdecke. Sie erkannte sie auch in der Dämmerung. Aber, oh je! Warum war hier alles so nass? Das ganze Laken?

Plötzlich war sie wieder hellwach. Die Erinnerung flutete schlagartig ihr Hirn. Sie war mit Roxy im Bett gelandet. Und hatte Sex! Lesbischen Sex! Herrlichen, intensiven, nassen Sex! Mit heftigen Höhepunkten. Dreimal? Viermal?

Und überhaupt! War Roxy noch da?!

Unvermittelt stützte sie sich auf die Ellenbogen und schaute sich um.

Ihr Augen mussten sich erst an die Dämmerung anpassen. Aber sie erfassten sie gleich. Ihre Roxy!

„Hi, mein Mari-Schatz. Bist du wieder da?"

Das venusgleiche Geschöpf kauerte auf ihren Knien hockend zwischen Marions weit auseinandergestreckten Beinen. Ihre Silhouette zeichnete sich geheimnisvoll vor der hellen Schrankwand ab. Schlank und jung. Und doch so feminin. Ein Meisterwerk. Schöner als Botticellis Venus. Verführerischer als Aphrodite! Ein Traum?

„Hi, Roxy-Schatz! Und du? Bist du auch da? Oder bist du nur ein Traum?"

„Ich bin kein Traum. Aber du! Du bist so traumhaft leidenschaftlich..."

Roxys Stimme klang eigentümlich atemlos. An ihrer Silhouette konnte Marion erkennen, dass sie ihre Arme bewegte. Da ihr rechter Ellenbogen spitz abstand, hatte sie wohl eine Hand auf ihrer Brust. Und der nach Art zu urteilen, wie sich Ellenbogen und Unterarm bewegten, musste ihre Hand dort kreisen.

Ihr linker Ellbogen lag fast am Körper an und befand sich auf Taillenhöhe. Wahrscheinlich strich sie sich mit der Hand über die Schenkel. Oder etwa dazwischen?

Jetzt bemerkte sie auch, dass das Becken der Venus leicht kreiste. Und sie immer wieder leise aufseufzte. Kein Zweifel, sie streichelte sich zwischen den Beinen!

Die Erkenntnis verschaffte Marion ein gemischtes Gefühl aus Anspannung und Verlegenheit. Sie selbst fühlte sich so tief befriedigt, während Roxy ja noch nicht das Vergnügen eines Höhepunktes hatte. Obwohl? War sie nicht zusammen mit ihr gekommen?

„Oh Süße, du hast ja immer noch Lust!". Mit zusammengekniffenen Augen erkannte sie jetzt, dass Roxy im Grunde ihre süßen Brüste nicht streichelte. Es sah eher so aus, als würde sie diese eincremen.

„Mhm, ich komm irgendwie gar nicht runter. Du hast mich so heiß und nass gemacht..."

Marion atmete scharf ein, als ihr klar wurde, dass Roxy dabei war, die flüssigen Folgen ihrer letzten Eruption auf ihrem Luxuskörper zu verteilen!

Wie zum Beweis warf Roxy jetzt ihren Kopf zurück und fuhr mit der ganzen Handfläche ihren Hals entlang. Regungslos und fasziniert schaute Marion zu, wie ihre verrückte junge Freundin nun ihre Finger unter ihre Nase führte.

„Du duftest so wild, Mari-Baby. Ich könnte dich auffressen..." Ihre Finger wanderten nun in ihren Mund und sie begann, genüsslich daran zu lutschen!

„Oh Gott Roxy, du bist verrück!" Marion streckte ihre Hände nach ihrer Göttin aus. „Bitte komm her und küss mich, Liebling!"

Roxy kletterte über sie und legte sich vorsichtig auf ihren verschwitzten Körper. Marion erwartete sehnsuchtsvoll, ihre zarte warme Haut zu spüren. Doch Roxy war nasskalt und glitschig! Marion schreckte auf:

„Uih, Roxy, du bist ja ganz nass!"

„Sag ich doch..." presste Roxy hervor, bevor ihre nasse Hand Marions Wange berührte, und ihr feuchter Mund Marions Lippen. Ihr stoßender Atem war angenehm warm, und auch der Körperkontakt wurde nun wundervoll temperiert, als die Hitze aus Marions noch brennendem Körper auf ihre Geliebte überging.

Als sich ihre Zungen trafen, bemerkte Marion sofort, dass ihre Roxy etwas anders schmeckte. Während sie sich noch in Gedanken nach dem Grund fragte, atmete sie durch die Nase ein. Augenblicklich wurde ihr klar. Ihre Roxy duftete und schmeckte nach Lust. Nach Leidenschaft. Nach Marions auslaufender Spalte!

Einen Moment lang ließ diese Erkenntnis ihren Atem stocken. Dieser wilde Geruch war immer ein Signal für ihren unaufhaltsamen Drang nach einem Höhepunkt. Aber jetzt war sie ja so tief befriedigt, und müsste doch eigentlich eher Lust auf ein ordentliches Duschbad haben.

Stattdessen lag sie nun engumschlungen mit ihrer jungen Geliebten, die sie zuvor bei ihren Höhepunkten offensichtlich mit ihrem Lustsaft überspült hatte. Und von deren aufregendem Körper nun alles auf ihre ohnehin schon schweißnasse Haut überging!

Und nicht nur das! Roxys zärtliches Streicheln verteilte den Duft auf ihrer Wange, ihrem Kinn und... ihren Lippen. Die lustnassen Finger drangen sogar in Marions knutschendem Mund ein. Oh Gott! Roxy wollte, dass sie von ihrer eigenen Geilheit kostete!

„Ja, Liebling" stöhnte Marion den nassen Fingern und der heißen Zunge ihrer lustbesudelten Liebhaberin entgegen. Die zurückkehrende Erregung hatte einmal mehr ihre Bedenken besiegt. Bedenken, dass ihr Tun unanständig sein könnte, und ihr Umfeld und ihre Lieben ihr dafür Vorwürfe machen würden.

Roxy würde ihr nichts vorwerfen. Nein, mit ihr durfte sie ganz selbstverständlich alles teilen. Ihre Lehrerin würde sie sogar darin bestärken, ihre Lust auszuleben, und Tabu um Tabu zu brechen. Und sie dabei begleiten und führen. So wie jetzt.

Gierig stürzte sie sich auf Roxys wild duftende Finger und lutschte hingebungsvoll an ihnen. Sie schmeckte kaum noch den anfänglichen alkalischen Geschmack. Es war ja nicht nur ihr Lustausfluss, es waren auch Roxys Körperflüssigkeiten, die sich daruntergemischt hatten. Sie zwei vereinten sich immer mehr!

Ihre schwer atmende, aber noch beherrschte Lehrerin widmete sich lutschend ihrem eigenen Ring- und kleinem Finger, die nicht in Marions Lutschmund badeten. Dann drehte sie ihre Hand so geschickt, dass beide Frauen mit ihren speicheltriefenden Mündern abwechselnd die zart-femininen Gliedmaßen ablecken konnten, die vor Kurzem noch so tief in Marions schleimig-heißer Lustgrotte steckten.

Irgendwie verstrickten sich die beiden heiß-nassen Münder mit den gierigen Zungen und den glitschig-zarten Fingern zu einem leidenschaftlichen Knäul, das sich einem triefnassem, stöhnenden Rhythmus hingab.

Marions Hände gingen währenddessen auf Wanderschaft. Sie ließen Roxys Kopf los, den sie mit beiden Händen gepackt hatte, um ihn sanft aber bestimmend in ihrem Knutschrhythmus zu führen. Sie streichelten nun großflächig über Roxys zarten Rücken. Dort war sie nur leicht verschwitzt und noch nicht von Marions Nässe benetzt.

Das änderte sich, als die Hände die himmlisch runden Pobacken der Sexgöttin umstrichen. Je tiefer sie fuhr, desto glitschiger wurde ihre junge Haut. Als sie ihre Arme ganz gestreckt hatte, konnte sie die Rückseite von Roxys festen Oberschenkeln umfassen; direkt unter dem Poansatz. Dort war sie komplett nass und glitschig.

Erregt fuhr sie mit ihren Händen wieder zurück über den runden Hintern, wobei sie die festen Pobacken etwas auseinanderzog. Das machte sie jedoch nicht bewusst, denn ihre Gedanken waren ganz dabei, mit ihren nassen Handflächen nun über die noch ziemlich unbefleckten Hautpartien ihrer Geliebten zu streichen.

Wieder und wieder fuhren ihre Hände über den immer glitschiger werden Hintern zu den nassen Schenkeln, um jedes Mal noch ein Stück weiter Richtung Roxys Schulterblätter gleiten zu können. Sie wollte ihre Göttin ganz mit ihrem Lustbeweis einhüllen, nach dem diese so vehement verlangt hatte!

Schließlich umfasste sie wieder den hübschen Kopf direkt vor ihr, um sich wieder dem leidenschaftlichen Knutschen zu widmen. Roxy würde es sicher nichts ausmachen, wenn ihre lustnassen Hände nun die aufwändig frisierte Lockenmähne zerstörten...

Marion spürte förmlich, wie Roxy immer unruhiger und erregter wurde. Ihr Becken rotierte immer schneller Marions zärtlich stoßendem Unterleib entgegen. Ihre Hand hatte sie aus den tropfenden Mündern genommen und zusammen mit ihrer anderen auf Marions große Brüste gelegt, um diese immer leidenschaftlicher zu kneten.

Ein wunderschönes Glücksgefühl stellte sich bei Marion ein, denn sie erlebte so bewusst mit, wie ihre Geliebte immer mehr in ihre Lust versank. Und dass sie ihr dabei helfen konnte. Dass sie das auslöste!

Sie konnte das so bewusst erspüren, weil ihre Lust sie diesmal nicht wegriss. Zu sehr hatten sie die beiden vaginalen Orgasmen befriedigt, dass ihr Körper nicht länger nach weiteren Höhepunkten lechzte. Trotzdem genoss sie ihre Lust. Aber noch mehr genoss sie Roxys Lust. Und die Tatsache, dass sie in der Lage war, diese weiter anzustacheln!

Nachdem Roxy Marions rechtes Bein zwischen ihre wunderhübschen Schenkel genommen hatte, konnte Marion jetzt ihr Knie anwinkeln und so ihren stahlhart trainierten Oberschenkel gegen Roxys nass-heißen Schritt drücken.

„Uh ja, Mari-Baby! Du bist so stark!" stöhnte das junge Lustbündel erregt auf. Bestärkt durch die Ansage, dass ihr das offensichtlich gefiel, packte sie jetzt das zarte Becken und zog es fest gegen ihren Schenkel, den sie dank angewinkeltem Knie und in die Matratze gestemmten Fuß unnachgiebig entgegenhalten konnte.

Schlagartig löste sich Roxy stöhnend aus dem Kuss. Ihr rechtes Bein winkelte sich an und rutschte unter Marions linkes. Ihr Oberkörper richtete sich kerzengerade auf und ihre Hände suchten auf Marions muskulösem Bauch und ihrem angewinkelten rechten Knie Halt.

„Oh ja, Marion! Nochmal, ...bitte!" rief sie erregt und drückte ihren unteren Rücken durch, so dass ihr aufregendes Becken nach hinten kippte und sie mit ihrem nassen, glattrasierten Schritt direkt auf Marions rechter Leiste saß.

Nur kurz musste Marion überlegen, was Roxy von ihr forderte. Dann packte sie ihre zarte Göttin wieder am Übergang ihrer schlanken Taille zum deutlich breiteren Becken, und zog sie wieder gegen ihren Schenkel. Dabei ließ sie ihren Fuß auf der Matratze bewusst so lange weitergleiten, bis Roxys Scham einen bequemen Halt in ihrer Leiste gefunden hatte, und ihre Spalte den Sehnenansatz und die ersten, noch schmalen Zentimeter von Marions angespannten Oberschenkelmuskel umschließen konnte.

„Oh mein Gott ist das geil!" hörte Marion ihre junge Gespielin rufen, während sie glücklich ihre Hitze und Nässe spürte.

Roxys Becken begann zu rotieren und Marion unterstützte sie, indem sie ihr Becken im gleichen Takt an sich zog. Schnell fanden sie ihren gemeinsamen, fast schon magischen Rhythmus.

„Oh ja, ...uhm, ...ja...mmh, ...du bist so hart..." war es nun Roxy, die den Takt vorgab. Ihr hypnotisierendes Becken kippte vor und zurück.

Marion spürte jetzt Roxys Nässe immer mehr an ihrer Leiste und ihrer Schenkelinnenseite hinabrinnen. Es erregte sie ungemein, aber löste weiterhin nicht den Drang nach einem erlösenden Höhepunkt aus. Sie genoss es einfach nur, für Roxy da zu sein. Ihr Lust zu spenden.

Das kannte sie auch von ihrem Sex mit Andreas. Es machte sie glücklich, anderen Lust zu geben und sie zum Höhepunkt zu bringen. Und anders als bei ihrem Mann wusste sie, dass ihre geliebte Roxy das auch bei ihr vermochte. Und jederzeit vollbringen würde, wenn sie das Bedürfnis danach hatte.

„Mari-Baby, ich brauch's nochmal. Ich will nochmal kommen!" stammelte Roxy voller Leidenschaft.

„Ja Liebes. Dann komm. Komm und mach mich ganz nass" entgegnete Marion gefasst und liebevoll.

Roxy übernahm nun mehr und mehr die Initiative. Sie fasste nach Marions Händen, nahm sie von ihren Hüften und verschränkte die Finger mit ihr. Marion begriff schnell, dass sie sich so besser an ihr festhalten konnte bei ihrem bevorstehenden, wilden Ritt.

Marion war jetzt vollkommen für die Lust ihrer Göttin da. Sie sollte sich an ihrem Körper befriedigen. Sie war ihr Spielzeug. Ihr Sexobjekt. Ihre... Fickpuppe? Sie war nicht mehr schockiert über ihre obszönen Gedanken. Sie waren da und sie gehörten zu ihr. Dazu stand sie fortan.

„Oh ja... fuck, ja... uhm, ja... fuck... fuck..." stöhnte und ritt sich ihre verrückte Geliebte nicht minder obszön in Ekstase. Wäre es nicht schon dunkel geworden, dürfte Marion jetzt sicher ihr lustverzerrtes, hübsches Gesicht und ihren hüpfenden, festen Busen bewundern. Ihr Becken pumpte jedenfalls wie die Kolben einer Spielzeugdampflock.

„Ja, Süße, fick dich! Fick dich und komm!" sprudelte es aus Marion, die nun keinerlei Scham mehr kannte. Ihre Aufforderung schien anzukommen:

„Oh ja, ich fick mich... ich fick mich!... ja, fuck... fuck...fuck...fuck..." Roxys Lustschreie wurden immer schneller und höher. Marion hatte das unbedingte Bedürfnis, sie jetzt kommen fühlen zu dürfen:

„Ja, Süße! Komm! Komm und spritz! Ich will, dass du mich nassspritzt! Jetzt gleich! Bitte!" Unmittelbar darauf quickte ihre Reiterin:

„...Ja? ...ja? ...ja? ...ja? ... FUCK, JA?!"

Der Dampflockkolben blieb abrupt stehen. Dafür bebte ihr ganzer Körper. Kein Laut war zu hören. Sie hielt die Luft an.

„Roxy, komm! Spritz!" forderte Marion nochmal verzweifelt.

„Uh? ...uh? ...uh?" Mit jedem Seufzer pumpte ihr Becken kräftig, um dann wieder gespannt inne zu halten.

„Uh? ... Uh? ...."

Dann ein enttäuschtes Ausatmen.

„Fuck!"

Beide waren enttäuscht, sagten aber nichts. Marion drückte jedoch aufmunternd Roxys Hände.

Diese ließ sie nun los und legte sich weiter zurück. Ihr linkes Bein, dessen Oberschenkel immer noch unter Marions Bein lag, streckte sie schräg aus, ihr anderes stellte sie angewinkelt an, so dass Marions anderes Bein darunter lag. Dann schob sie sich an Marions Beinen zu ihrem Becken, bis sie Scham an Scham zu liegen kamen.

Marion konnte ihre Lehrmeisterin im Dunkeln nur schemenhaft erkennen, aber sie erfühlte, was sie jetzt wohl vorhatte. Sie wollte sich Pussy an Pussy zum Höhepunkt reiben!

Auch wenn sie natürlich keinerlei Erfahrung hatte, wie frau sich in dieser Situation verhält, versuchte sie, ihre Geliebte bestmöglich in ihrem aufregenden Vorhaben zu unterstützen. Instinktiv winkelte sie die Beine an, um die Füße in die Matratze zu stemmen und ihr Becken fest gegen Roxys zu schieben. Gleichzeitig tastete sie nach Roxys Fußknöcheln, um sie zu sich zu ziehen.

„Supi, Mari-Schatz! Her mit deiner heißen Pussy" bedeutete ihr die erfahrene Lesbe, dass sie alles richtig machte. Marion gluckste vor Glück auf.

Roxy stemmte jetzt auch ihre süßen Füße in die Matratze und drehte ihr Becken um ein paar Grad im Uhrzeigersinn. Als Marion dies erfasste, machte sie es ihr nach. So war es angenehmer, denn ihre Schambeine trafen nicht aufeinander, sondern konnten sich in das nachgiebige Lustfleisch der Partnerinnen bohren.

Marion brauchte ein paar Momente, bis sie ihr trainiertes Beckes so gedreht und gekippt hatte, dass sich ihre Anatomie perfekt mit der ihrer Geliebten synchronisiert hatte.

Beglückt spürte sie Roxys zartes, glitschiges Fleisch an ihrem eigenen Heiligtum. Und da war etwas Rundes, Hartes, das sich in ihr Fleisch bohrte. Oh Gott? Roxys geschwollener Kitzler?!

Die erste subtile Bewegung ihrer Geliebten, und das harte Ding reizte ihr von den vielen Orgasmen heute schon recht abgestumpftes Gewebe recht lustbringend. Überrascht stöhnte sie auf:

„Oh ja. Roxy! ...das...das rubbelt ja ganz schön!"

„Ich weiß Liebes. Wenn dich mein Piercing zu sehr drückt, dann sag es mir bitte gleich, ja?"

„Äh, ja...klar, mach ich..." entgegnete Marion, als ihr die Erklärung einleuchtete und sie sich vornahm, auf diesen starken Reiz zu achten.

Vorsichtig begann Roxy, ihr heißes Becken gegen Marion kreisen zu lassen. Das Piercing rubbelte zwar etwas, aber sie waren so nass und glitschig, dass es nicht schmerzte, sondern angenehm kribbelte. Besonders wenn es ihrem Kitzler nahekam. Aber auch Roxys weiche, heiße Schamlippen fühlten sich wundervoll an.

„Gut so, Liebes?" fragte Roxy fürsorglich, aber schon leicht außer Atem.

„Ja Süße, Bestens! Das ist alles so schön mit dir!" sprudelte Marion vor Glück zurück.

„Mit dir auch, Mari-Schatz! Du bist einfach ein unbeschreibliches Naturtalent. Wo hast du dich nur all die Jahre versteckt?!"

Marion wurde kurz verlegen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Es war aber auch nicht nötig, etwas zu entgegnen, denn Roxy fuhr schwer atmend fort:

„Und jetzt lass uns geil bumsen, ja?"

„Bumsen...?" fragte Marion mehr sich selbst. Sagte die junge Generation heute etwa immer noch so? Oder war das jetzt die Bezeichnung, dass zwei Frauen das taten, was sie beide jetzt vorhatten?

„Ja, Bumsen. Knattern. Vögeln. Ficken. Scheißegal wie du's nennen willst. Ich hab ziemlich Bock!" stöhnte Roxy ihrer herrlich offenen Ausdrucksweise entsprechend.

Das immer schneller gleitende, harte Piercing und Roxys unverblümte Ansagen bescherten Marion schon wieder ungeahnte Lustsprünge. Atemlos stöhnte sie zurück:

„Oh Gott, ja Süße! Lass uns bumsen. Bitte bums mich!"

„Sehr gern, mein geiler Engel! Lass dich geil herbumsen..." rief Roxy durch das dunkle Schlafzimmer, während ihr Beckenpumpen ziemlich an Fahrt aufnahm.

Schnell waren die beiden erneut in ihrem fast schon legendären, intuitiven Gleichtakt.

„Uh...ja...ja...ja...uh..." stöhnten sie fast simultan.

Roxys Intimpiercing verschaffte ihr einen unheimlich intensiven Lustreiz. Dazu ihr ekstatisches Stöhnen und die aufregend neue Sexposition. Das ließ Marions Grotte schon wieder immens sprudeln.

Langsam baute sich wieder eine Sehnsucht nach einem Höhepunkt auf. Unwillkürlich machten sich ihre freien Hände nützlich und kneteten und zwirbelten ihre versteiften Brustspitzen.

Unbarmherzig malträtierte sie ihre pulsierenden Körperdrüsen, auf dass der fast schmerzhafte Reiz ihr Lustzentrum zum Schwingen bringe. Aber ihr war klar, dass dies nicht ausreichen würde. Wenn das Piercing wenigstens über ihren Kitzler rubbeln würde vielleicht. Aber -- Kitzler an Kitzler - das würde so nicht gehen.

Im nächsten Moment wurde ihr bewusst, dass Roxy aber genau diese Stimulanz bekam. Oder gar noch intensiver. Das Piercing steckte ja direkt in ihrer Klit! Oh Gott, das süße Ding muss ja fast am Durchdrehen sein!

Unwillkürlich zuckte und juckte ihr eigner Kitzler aufs unerträgliche. Kurzerhand ließ sie von ihrer rechten Brust ab und drückte Zeige- und Mittefinger auf ihren Lustknopf, um ihn ganz hart und schnell zu wichsen.

„Oh Gott Roxy, ist das geil! Ich glaub, ich kann auch nochmal kommen!" stöhnte sie ihrer ekstatischen Liebhaberin zu.

„Ja dann komm doch! Komm mit mir! Spritz mit mir!" reif diese unter heftigem Stöhnen.

„Ja, ich will mit dir kommen! Wann... ouh Mann... wann bist du soweit?". Die Nervenbahnen zwischen ihrem G-Punkt und ihrer Klitoris brannten bereits verdächtig.

„Gleich, Baby, gleich! Ich bin so geil, mir kommts jeden Moment. Los Baby, wichs dich! Wichs dich fest und komm! Ich warte auf dich. Ich kanns solange halten, bis du kommst!"

Das Brennen nahm unweigerlich zu. Marion wichste noch schneller und härter.

„Oh ja, oh ja, oh ja, fuck, fuck, fuck..." feuerte sich Marion selbst lautstark an.

„Mari-Baby! Ich bin soweit! Ich kanns nicht mehr lang halten! Komm endlich! Komm für mich! Spritz mich voll!"

Das Brennen wurde unerträglich, und der Drang zu Löschen war nie größer. Aber es fehlte der letzte, kleine Kick! Verzweifelt kniff sich Marion mit Daumen- und Zeigefingernagel in ihren knallharten Kitzler. Eine Schockwelle machte sich auf den Weg zu ihrem Lustzentrum.

„Oh...mein...Gott...ich...glaub...ich..."

Weiter kam sie nicht, denn Roxy stellte urplötzlich ihr Beckenpumpen ein und verharrte eine Sekunde laut- und bewegungslos.

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