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Marion: Roxys Geheimnis 12

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„OH MY GOD! FUCK! SHIT!"

Ein kochend heißer Platzregen setzte ein und prasselte auf Marions flachen, vom schweren Atmen zuckenden Bauch. Überrascht und ekstatisch quickte Marion auf. Die Explosion ihres Kitzlers schien inmitten der höchsten Reizüberflutung stillzustehen.

Sie wollte den unerträglichen Druck durch ein Brüllen loswerden, doch in diesem Moment klatschte ein weiterer Schwall kochend heiß über ihren ohnehin schon nassen Rumpf bis hoch zwischen ihre geschwollenen Brüste. Nach Luft schnappend verschluckte sie ihren so dringenden Lustschrei.

„FUCK, JA!" brüllte Roxy, als sich ein dritter Schuss dampfend über die wimmernde Enddreißigerin ergoss. Gurgelnd holte Marion Luft und ihr Sprachvermögen kehrte zurück:

„ROXIIIIE! Du spritzt! OH GOTT IST DAS GEIL!"

„UH, JA!" drückte Roxy gleichzeitig mit einem weiteren Schwall hervor. Die heiße Nässe rann über Marions Busen und tropfte ins Laken. Instinktiv massierte Marion das Lustgeschenk ihrer Göttin in ihre Brüste ein.

Zwei weitere kleine Spritzer verteilte ihre andere Hand auf ihrem flachen Bauch, bevor der Regenschauer aussetzte und Marion das verbliebene Brennen aus ihrem Kitzler massierte. Unter entspanntem Murmeln ging das Brennen in ein schönes Wohlgefühl über.

Gleichzeitig fuhr sie noch einmal über ihre Brüste, bevor sie unwillkürlich zu ihrem Hals strich und ihre nasse Hand unter ihre Nase hielt. Sofort stieg ihr Roxys wilder Duft in die Nase. Er war überraschend dominant. Für eine so zarte junge Frau...

Neugierig strich sie mit den nassen Fingern über ihre Unterlippe und schob dann Zeige- und Mittefinger bis zum zweiten Knöchel in ihren Mund.

Der Geschmack war sehr stark. Nicht nur etwas alkalisch wie ihr eigener Lustsaft. Es schmeckte auch leicht scharf und salzig. Es erinnerte sie an keinen anderen Geschmack, den sie bisher kannte. Ihre Roxy schmeckte einzigartig. Ihr Geschmack prägte sich sofort ein!

Völlig ungeniert, zumal nicht mal Roxy im Dunkeln erkennen konnte, was sie da trieb, genoss sie es, Roxys Lustgeschenk von ihrer ganzen Hand abzulecken. Nachdem sie rund herum war, überlegte sie, ob sie sich noch etwas von ihrer Göttin vom Busen holen sollte, beließ es dann aber dabei, Roxys Duft entspannt in ihre Brüste einzumassieren.

Gleichzeitig fühlte sie Roxys warme Lippen an den Knöcheln ihres linken Fußes. Sie hatte ihre Beine ausgestreckt, und jetzt wurde ihr bewusst, dass Roxy bereits danach getastet hatte und ihn sanft zu sich heranzog.

Die Liebkosung war so wundervoll. Es war schon ein Traum, in ihrer Lust baden zu dürfen, und jetzt küsste sie sich schon wieder zu ihren Zehen vor!

Marion wollte es ihr unbedingt gleichtun und tastete ebenfalls nach Roxys Fuß, nahm ihn bei den Knöcheln und wollte ihn sich zu den Lippen führen. Da Roxy ja etwas kleiner war als sie, gelang das in dieser entspannten Lage nicht. Sie stellte ihren süßen Fuß deshalb kurz auf ihrer Brust ab und suchte nach dem Kissen, um es sich unter den Kopf zu stopfen. So war ihr Kopf weit genug nach vorne geneigt, um ihrer Göttin ihre Dankbarkeit zu zeigen.

Im selben Moment spürte sie, wie ihre Zehen in Roxys warmen, feuchte Mundhöhle genommen wurden. Glücksgefühle übermannten sie. Den Moment kurz genießend, harrte sie aus. Inzwischen begann Roxy mit der Fußsohle nach Marions Brüsten zu tasten.

„Uh Roxy! Du süße Hexe! Wie oft willst du mich heute noch verzaubern?" stöhnte sie genussvoll auf.

Ein unverständliches Murmeln war die Antwort, da die Venus lieber weiter an Marions Zehen lutschte. Und sie wollte das wohl auch von Marion, denn ihr Fuß wanderte nun zu ihrem Schlüsselbein, streichelte dann ihren Hals, und schließlich tasteten die Zehen nach ihren Lippen. Freudig öffnete Marion ihren Mund und nahm Roxys große Zehe auf.

Wieder dieser eigentümlich neue Geschmack von Roxys Lust. Natürlich, sie hatte den hübschen Fuß ja auf ihrer durchnässten Brust. Mit noch mehr Eifer machte sie sich daran, jede Zehe einzeln ausgiebig zu lecken und zu lutschen. Roxy dankte es ihr durch ein unerhört zärtliches Zungenspiel in ihren Zehenzwischenräumen.

Als Roxys Zehen alle durch waren, machte Marion sich über die gepflegte, zarte Fußsohle her. Breit leckte ihre Zunge über die Stellen, die die ganze süße Last des Traumkörpers täglich tragen durften. Sie dankte ihnen so für diesen Dienst. Und befreite sie vom nun schon sehr vertrauten, fast süchtig machenden Lustgeschmack ihrer Besitzerin.

Roxy zuckte zwar anfangs etwas, aber sie gewöhnte sich wohl schnell an den Kitzelreiz. Marion versuchte es auch so zart wie möglich. Sie wollte ihrer Roxy alle Ehrerbietung zeigen. Und auch ihren eigenen Trieb stillen. Den Trieb, diesen jungen Körper mit allen Sinnen zu erkunden...

Es dauerte sicher noch viele Minuten, bis die beiden ihr zärtlich-intimes Verwöhnprogramm langsam einstellten und sich ihrer Erschöpfung hingaben. Tiefenspannt schlummerten beide weg.

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