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Marlene Lufen-Das Finale Teil 02

Geschichte Info
Der erste Teil von Charlottes Finalshow für Marlene.
7.9k Wörter
4.86
3.3k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 11/29/2023
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Marlene Lufen Das Finale Teil 2 Teil 11 und vorletzter Teil der Serie

Wenige Wochen später war es angerichtet. Charlottes Zeitplan hatte bislang exakt funktioniert und im kleinen Studio das sie angemietet hatte, war alles vorbereitet. Idealerweise hatte sie den Termin parallel zu einer großen Fernseh-Showproduktion gewählt, so dass auf dem Gelände reichlich Publikumsverkehr herrschte, und die wenigen Besucher die nicht zur Sportgala des Jahres geladen waren, diskret anreisen konnten. Durch den kleinen unscheinbaren Eingang angekommen, legten die Gäste in Abendgarderobe ihre Maskierung an und waren fortan anonym füreinander.

Marlene und Judith waren bereits eingetroffen und vorbereitet und warteten in ihren Garderoben auf ihren außergewöhnlichen Wettstreit. Nichts stand mehr im Wege, Marlenes große Finalshow zu veranstalten und dennoch ging Charlotte in Gedanken nochmals akribisch alles durch, dass sie auch keinen Punkt vergessen hatte. Alles war perfekt und die Gäste versorgten sich an den zur Selbstbedienung aufgebauten Getränken und dem kalten Buffet oder sahen sich das vorbereitete Studio an. Die Beleuchtung im Studio war dezent und die halbrunde kleine Zuschauertribüne im Varietéstil auf zwei Ebenen bot ausreichend Platz und das passende Ambiente. Noch war die Szenenfläche im Bühnenbereich im Dunkeln und nur schemenhaft konnte man Sessel und teilweise abgedecktes Mobiliar erahnen. Charlotte die ebenfalls eine venezianische Maske trug begab sich nach einem letzten prüfenden Blick in ihre Garderobe und registrierte zufrieden, dass sie ausreichend Zeit haben würde sich selbst vorzubereiten.

Derweil wurde es auch in den anderen beiden Garderoben ernst und Marlene und Judith begannen, die ihnen angedachte Kleidung anzulegen. Was sie nicht wussten, dass beide exakt die gleichen Kleidungsstücke tragen würden. Da beide es gewohnt waren, dass sich Maskenbilderinnen um sie kümmerten, waren sie vor Aufregung teilweise etwas durcheinander.

Die finale Show

Marlene saß in Spitzendessous in Ihrer Garderobe und war gerade dabei sich die zarten, halterlosen Strümpfe über ihre frisch epilierten Beine zu streifen. Sie genoss das Gefühl der feinen Nylons auf ihrer Haut und versuchte sich darauf zu konzentrieren, mit ihren leicht zittrigen Händen keine Laufmaschen zu produzieren. Seit Charlotte ihr eröffnet hatte, was sie sich als Abschluss ihres sehr außergewöhnlichen Kontaktes ausgedacht hatte, war die Anspannung von Tag zu Tag gewachsen.

Zwar war sie durch die täglichen Liveshows der letzten Wochen sehr beschäftigt, aber es blieb ausreichend Zeit zum Grübeln und nervös werden. Nun war der Höhepunkt des Lampenfiebers nahezu erreicht, denn in nicht weniger als zwanzig Minuten, würde die „Show" starten und Marlene würde gegen Judith antreten. Was konkret sich Charlotte hierbei ausgedacht hatte war ihr unbekannt, aber eines war klar, so wie sie Charlottes Einfälle und Inszenierungen bislang erlebt hatte würde es sicher nicht leicht zu bewältigen sein. Einzige Bedingung die sich Marlene erbeten hatte bevor sie dem großen Finale zugestimmt hatte, dass Charlotte den besagten Einen in den sie sich inzwischen unsterblich verliebt hatte außen vor lassen würde.

Sie wusste, dass es im Laufe des Abends eine Siegerin geben würde und hatte Charlotte für den Fall, dass sie gegen Judith gewinnen würde, ihre Siegprämienwünsche zukommen lassen sollen. Anfangs hatte sie keine Idee, was sie sich als Preis vorstellen konnte, aber schließlich war ihr etwas eingefallen. Was konkret der Verliererin des Spiels drohte, traute sich Marlene nicht auszumalen. Sie war hoch motiviert, das Spiel erfolgreich zu bestreiten, da sie sich sicher war, dass Charlottes sadistische Seite sich zum Abschied sicher durchgesetzt haben mochte und sie sich vor der Niederlage fürchtete.

Marlene besah ihre restliche Garderobe die bereits vorbereitet über einem Sessel hing. Ein schwarzer, über dem Knie endender Bleistiftrock und eine weiße Satinbluse würden ihr Outfit vervollständigen. Fast klassisch elegant und weit weniger aufreizend als das Kleid, in dem Marlene vor nicht allzu langer Zeit auf Charlottes Wunsch hin eine Livesendung moderiert hatte. Nur die High-Heels würden es in sich haben. Geschlossene schwarze Lack-Heels mit 16cm Pfennigabsätzen waren auch für Marlene, die es gewohnt war in hohen Schuhen zu verweilen eine Herausforderung. Sie zog sich fertig an, denn der Uhrzeiger wanderte unaufhaltsam weiter und in wenigen Minuten würde sie zu ihrer großen Abschiedsvorstellung antreten, denn es würde das letzte Mal sein, dass sie sich der dunkelhaarigen Schönheit Charlotte unterwerfen würde. Ein letztes Mal widmete sie sich der Perfektion ihres Makeups und spürte deutlich ihren Herzschlag, während sie darauf wartete, dass es gleich an ihre Garderobentür klopfen würde.

Derweil betrat Charlotte bereits ein weiteres Mal das Studio nun in einem bodenlangen dunkelblauen Abendkleid mit seitlich hohem Schlitz und bat ihr Publikum langsam ihre Plätze einzunehmen und es sich gemütlich zu machen. Die insgesamt zwölf Gäste, je sechs Frauen und Männer in festlicher Abendgarderobe begaben sich nach der Aufforderung zu den gemütlichen Sitzgruppen die im Halbkreis auf einem leicht erhöhten Podest zur Szenenfläche hin arrangiert waren. Auf kleinen Tischen stellten sie ihre Gläser ab und wenig später blickten zwölf Augenpaare durch rote und weiße, venezianischen Masken zur Bühne die nun durch Scheinwerferlicht hell erleuchtet ankündigte, dass der Start in den außergewöhnlichen Showabend unmittelbar bevorstand.

Charlotte betrat dann als erstes die Bühne und begrüßte nun nochmals offiziell ihr persönliches Publikum. Mit Spannung erwartete man nun den Auftritt von Judith und Charlotte und wenig später wurden sie auch schon von Charlotte anmoderiert. Es sah sehr grazil aus, wie die beiden Frauen ins helle Scheinwerferlicht traten. Judith trug eine rote Bluse, ansonsten waren die Outfits der blonden und der dunkelhaarigen Kontrahentin gleich. Charlotte begrüßte die Beiden und bat sie in den Sesseln auf der Bühne Platz zu nehmen. Beide waren nahezu synchron wie sie mit ihren Händen die Rückseite der Oberschenkel entlang fahrend beim Hinsetzen ihren engen Rock glatt strichen und kurz darauf ihre bestrumpften Beine übereinanderschlugen.

Charlotte begann ganz in ihrem Element professionell mit der Anmoderation des bevorstehenden Duells und erklärte dem Publikum und an Judith und Marlene gerichtet:

>>Liebe Marlene, liebe Judith, liebe Gäste, Marlene und Judith sind heute ihr erschienen um in einer ganz speziellen Show in bis zu zehn Spielen gegeneinander anzutreten. Für jedes Spiel werden aufsteigend 1 bis 10 Punkte vergeben, insgesamt also 55 Punkte. Dadurch ergibt sich, dass wir eine Siegerin haben sobald eine unserer Kandidatinnen 28 Punkte erreicht hat. Diese erhält eine Siegprämie, die sie sich vorab Wünschen durfte, an dieser Stelle aber noch nicht verraten wird.

Die Verliererin des Abends wiederum erhält eine Auswahl drei möglicher Optionen, sozusagen als Strafaufgabe und muss sich für eine davon entscheiden. Beide Kandidatinnen haben dem grundsätzlich zugestimmt ohne diese, nennen wir sie einmal Strafoptionen zu kennen. Damit beide Spielerinnen, in den herausfordernden Disziplinen ihr Bestes geben und entsprechend motiviert sind zu gewinnen, werden wir die drei Optionen im Laufe des Spiels nach und nach vorstellen. Danach wird die Verliererin den Rest der Nacht unseren Gästen zur freien Verfügung gestellt>>

Charlotte musste selbst kurz lächeln, da sie ganz Moderatorin von WIR gesprochen hatte, obwohl ja nur sie den weiteren Ablauf des Abends kannte und sie sich der Wirkung ihrer Wortwahl auf ihre Beiden Kandidatinnen ganz bewusst war.

>>Wenn es soweit erstmal keine Fragen gibt, kommen wir direkt zu Spiel Nr. 1 für einen Punkt. Das Spiel heißt Begrüßung und beinhaltet folgende Regeln. Ihr beide, Judith und Marlene begrüßt gleich Euer heutiges Publikum. Wie ihr das macht ist Euch völlig freigestellt. Jeder Gast im Publikum hat einen weißen Chip für Marlene und einen roten Chip für Judith und darf nach der Begrüßung abstimmen, welches Willkommensritual ihm oder ihr besser gefallen hat und ehrerbietender war. Den Punkt erhält wer mehr Chips hat, ganz einfach, sollte es ein Unentschieden geben, werden die Punkte geteilt.>>

Marlene und Judith hatten beide ihre erste Aufgabe gehört und auch verstanden. Und doch war ihnen im ersten Moment absolut unklar, was genau sie tun sollten. Sie sahen sich beide unsicher an, blickten hilfesuchend zu Charlotte, die nur süffisant zurück lächelte und selbst gespannt war, wie die beiden die Aufgabe interpretieren würden. Charlotte war es schließlich die die beiden aufforderte zu beginnen und mit einer deutenden Geste auf die Gäste wies. Langsam erhoben sich beide aus den Sesseln und liefen vorsichtig die wenigen Schritte in den etwas dunkleren Zuschauerbereich. Beide spürten sie die gespannten Blicke der Gäste durch die Masken und näherten sich in Zeitlupe. Die einzigen Geräusche die im Studio zu hören waren, resultierten aus den Absätzen der beiden auf dem dunklen Studioboden.

Judith stieg als erstes den einen Schritt auf das erhöhte Podest und stand unmittelbar vor einem Herrn im Smoking, der lässig die Beine übereinander geschlagen hatte. Durch den Höhenunterschied entstand eine Distanz und da der Mann keine Anstalten aufzustehen, ergab es sich für Judith fast automatisch, dass sie auf die Knie sank. Marlene ging es sehr ähnlich nur saß ihr im Sessel eine zierliche Frau gegenüber und die Aktion vor dem Publikum auf die Knie zu sinken, lösten die fast schon in Vergessenheit geratenen Schamgefühle und Erniedrigungen ihrer Erfahrungen mit Charlotte sofort wieder aus ihrer Erinnerung hervor. Sie sah kurz zur anderen Seite des Zuschauerpodestes und erblickte dabei Judith, die die Hand des Herrn ergriffen hatte, ihren Kopf senkte und einen hauchzarten Kuss auf den Handrücken drückte. In ihrer emotionalen Gefühlswelt konnte sie nicht klar denken und bevor sie wusste was sie tat, war sie dabei ihren Oberkörper nach unten zu beugen und ihr Gesicht näherte sich der Fußspitze der zierlichen Frau und kurz bevor sie den Pumps berührte formten sich ihre Lippen zu einem Kussmund. Sie blickte nicht auf und sprach kein Wort und verlor sich auf den Moment in ihren Empfindungen. Spätestens als sie sich nicht wieder erhob und sich auf Knien dem Sitznachbarn näherte spürte sie auf ihren Wangen, dass man ihr dieses tief empfundene Schamgefühl deutlich ansehen musste. Es kostete sie noch mehr Überwindung den Männerschuh zu küssen, obwohl dessen Leder absolut sauber und nagelneu aussah. Sie war nicht in der Lage noch einmal zu Judith zu blicken und wollte gar nicht wissen, wie diese ihrer beiden erste Aufgabe bewältigte, sondern hatte das Ziel, diesen Auftakt schnell hinter sich zu bringen. Der Moment als Judith und Marlene aneinander vorbei krochen und sich nahe kamen war sehr spannungsgeladen. Anblicken trauten sich aber beide nicht. Als Marlene beim vorletzten Sessel angekommen war, blickte sie nach oben und in eine weiße Maske. Der Frisur nach vermutete sie, dass sich hinter der Maske die ihr bekannte Linda Zervakis verbarg, war sich aber nach dem flüchtigen Blick nicht sicher.

Die Frau trug eine schwarze Lederhose, helle Nylonstrümpfe und dazu beigefarbene Pumps. Die Ferse des übereinandergeschlagenen Beines der Frau befand sich nicht ganz im Schuh, vielmehr hing dieser auf den Fußzehen. Als Marlene begann ihren Kopf zu senken erschrak sie kurz, denn der Pumps war soeben auf den Boden gefallen und sie blickte auf hellroten Nagellack der sich unter dem Nylonstrumpf abzeichnete. Ihre Lippen waren nur noch Millimeter entfernt als sich der Fuß bewegte und sich ihr entgegendrückte. Sie nahm den weiblichen Duft war und ließ es geschehen, dass die Zehen zwischen ihre Lippen drängten und sich einen Weg in ihren Mund suchten. Sie verharrte einen Moment und auch die Zehen bewegten sich nicht in ihr. Sie atmete tief ein und bewege schließlich ihre Zunge über den in ihr befindlichen Zeh und leckte an ihm. Am liebsten wäre sie vor Scham im Erdboden versunken und als der Fuß sich ihr entzog, eilte sie unmittelbar zum letzten der Herren. Als sie dies ebenfalls hinter sich gebracht hatte und Charlotte wieder übernahm, war sie heilfroh wieder Platz nehmen zu können. Ihre Beine zitterten und die Knie taten ihr leicht weh, aber dass bemerkte sie wenn überhaupt nur beiläufig. Wie in Trance hörte sie Charlotte ganz entfernt etwas von Abstimmung mittels den Chips erzählen und verfolgte daraufhin wie Charlotte die Chips mit einem schwarzen Zylinder einsammelte und schließlich auf einem Stehtisch auszählte. Es waren sieben rote Chips und Charlotte verkündete, dass Judith nun mit 1:0 in Führung gegangen war. Marlene nahm es mehr oder weniger gedankenlos zur Kenntnis obwohl es ihr einen kleinen Stich versetzt hatte, trotz ihrer Demut verloren zu haben.

Sie musste ihre Aufmerksamkeit aber auch direkt wieder auf Charlotte richten denn diese hatte bereits begonnen, Spiel Nr. 2 vorzustellen. Marlene hatte nicht verstanden, ob Charlotte den Namen des Spiels genannt hatte, aber die Erklärung war unmissverständlich. Judith und Marlene sollten sich wechselseitig das Spitzenhöschen, das beide trugen ausziehen ohne ihre Hände zu benutzen und im Anschluss, ebenfalls mit dem Mund, zwei Liebesperlen einführen. Nach dem Gehörten war beiden Kandidatinnen klar, dass ihr Wettstreit keinen Platz lassen würde, irgendetwas Intimes von sich zu schützen. Sie mussten sich vollständig darauf einlassen und sich hingeben, das war noch vor dem Beginn der zweiten Aufgabe klar. Charlotte führte die Spielregeln weiter aus.

Zunächst würde gelost wer beginnen würde und diejenige, die die Aufgabe schneller erledigen würde, würde Spiel zwei und somit zwei Punkte gewinnen. Charlotte erklärte, dass die Kandidatin zunächst ihre Füße auf zwei Bodenmarkierungen stellen musste und für den zweiten Teil der Aufgabe ihre Beine über die Sessellehnen hängen musste. Charlotte hatte eine Münze in der Hand und zeigte deren rote und weiße Seite. Nach dem Wurf hatte der Zufall entschieden, dass Judith beginnen würde.

Marlene wurde gebeten ihren Rock abzulegen und sich auf die Bodenmarkierung zu stellen, die dicht beieinander waren. Während sie nach hinten griff um den Reißverschluss zu öffnen, blickte sie sich um. Einer der Herren aus dem Publikum war nach vorne gekommen und stellte einen der Sessel direkt hinter den Bodenmarkierungen auf und legte eine schwarze Matte vor der Markierung ab bevor er sich zum Stehtisch begab. Auf diesem hatte Charlotte gerade eine Uhr drapiert, die die Zeit messen würde. Die großen roten Zahlen waren für das Publikum gut zu erkennen, aber so platziert, dass man sie von der Aktionsposition aus nicht einsehen konnte. Charlotte trat zu Judith und fesselte ihre Handgelenke auf dem Rücken mit Handschellen aus Metall. Danach dirigierte sie Judith direkt vor die Bodenmatte und ließ zwei silberne Kugeln die miteinander verbunden waren, direkt vor Judith auf die Matte fallen. Marlene wartete auf das Zeichen von Charlotte, legte den Rock, den sie schützend vor sich gehalten hatte auf dem Sessel ab und stellte sich in ihren halterlosen Strümpfen und Spitzenslip auf die Markierungen unmittelbar vor Judith.

Sie begann schlagartig zu schwitzen, was nur zum Teil an den Studioscheinwerfern lag. Alles war bereit und Marlene hätte gerne die Augen geschlossen, als Charlotte das Startzeichen signalisierte, traute sich aber nicht, da sie Angst hatte, das Gleichgewicht zu verlieren. Wenige Sekunden später spürte sie wie Judiths Kopf sie an der Taille berührte und sich Zähne bemühten ihren Slip zu ergreifen. Stück für Stück gelang es Judith, das Stückchen Stoff über Marlenes Hüften zu bugsieren. Allerdings musste Judith mehrfach die Seiten wechseln bevor das Höschen bis zu den Oberschenkeln herunterglitt und Judith es dann schließlich in einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter ziehen konnte. Marlene sah über das Publikum hinweg und spürte neben der Entblößung ihrer blanken Scham auch eine gewisse Hitze an gleicher Stelle. Charlotte signalisierte die Zeit anzuhalten und schob den Sessel gegen Marlenes nun entblößten Po.

Marlene nahm Platz ergab sich dabei in das Schicksal aus ihrem Slip zu steigen und bereitete sich auf den Moment vor, der ihr unmittelbar bevorstand. Nun schloss sie die Augen bevor sie ihre Beine anhob und sich Judith und dem Publikum öffnete während sie ihre Beine über die Lehne des Sessels legte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick der Marlene schier unendlich erschien, bis Charlotte erneut das Startzeichen gab und die Uhr wieder zu laufen begann, als Judith ihren Kopf senkte, die kleinere der beiden Silberkugeln in den Mund nahm um sie aufzuheben und dann ihren Mund gegen die vor ihr liegende nackte Spalte drückte, die einen leicht glänzenden Film nicht verbergen konnte. Das Aroma ihrer Kontrahentin stieg Judith in die Nase, als sie mit der Kugel im Mund bemüht war, Marlenes Schamlippen zu teilen um die kleinere Kugel platzieren zu können. Dankbar nahm sie wahr, das Marlene offensichtlich bereit schien, diese in sich aufzunehmen, denn es gelang ihr relativ schnell und ein Seufzen, das sie über sich vernahm gab ihr ein gutes Gefühl, auch die zweite Kugel schnell hinterher schieben zu können. Allerdings erforderte dies dann doch noch mehrfach den Einsatz ihrer Zunge bis sie es schaffte die zweite größere Metallkugel in Marlene verschwinden zu lassen. Charlotte stoppte die Zeit und die Uhr zeigte zwei Minuten und sieben Sekunden als Gesamtzeit.

Judiths Knie schmerzten trotz der Matte, da ihre gefesselten Arme die Aufgabe weitaus anstrengender machten als gedacht. Auch konnte sie ihre Haarsträhne die sich in ihr Gesicht verirrt hatte nicht zur Seite streichen, da Charlotte ihr zwar aufhalf, die Handschellen aber zunächst nicht abnahm. Sie hob dagegen Marlenes Höschen auf, knüllte es zusammen und sah Judith aus tief dunklen Augen an, bis diese den Mund öffnete und Charlotte ihr Marlenes Slip hinein drücken konnte.

Die Rollen wurden getauscht und nun war es an Judith ihren Rock abzulegen, als sie ihre Hände wieder zur freien Verfügung hatte und Marlene wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt. Fast dankbar hatte sie zuvor von Charlotte ihren Rock entgegen genommen und durfte diesen wieder anziehen bevor sie sich auf die Matte kniete. Die Kugeln in ihr trugen keineswegs zu ihrer Beruhigung bei und sie merkte, wie ihre Anspannung und Erregung gleichermaßen wuchsen. Judith trat schließlich vor sie uns stellte beide Füße auf die Markierungen und die Zeit für Marlene begann. Sie spürte sofort, dass sie Judith gebissen hatte und diese reflexartig zur Seite sprang und sich wegdrehte. Der verbundene Aufschrei wurde von Marlenes Höschen allerdings gedämpft. Charlotte dachte kurz drüber nach nochmals zu starten, beschloss aber nur Judith wieder auf die Stelle zu dirigieren. Der Zeitverlust war Marlenes Problem befand sie stillschweigend.

Wenig später war auch der Slip von Judith auf Höhe ihrer Knöchel und der Moment für sie gekommen, im Sessel Platz zu nehmen. Judiths Gedanken drehten sich weniger um die Scham, die mit der kommenden Position verbunden war, als sie sich vielmehr Sorgen machte, dass sie bereits so erregt war, dass Marlene es leicht haben würde, ihr die beiden Kugeln einzuverleiben. Und so kam es auch. Marlene wandte die gleiche Technik an und schon mit der ersten Berührung war sie überrascht wie nass und offen sie empfangen wurde und presste die kleine Kugel direkt in Judiths Vagina. Dann nahm sie die zweite auf die Zunge, gar nicht ganz in den Mund und presste sie direkt hinterher. Mit einem schmatzenden Geräusch fand das Liebesspielzeug seinen Weg in Judith und Marlenes Zeit wurde deutlich unter zwei Minuten notiert. In Marlenes Gesicht sah man zwar deutlich die Nässe von Judiths Säften und ihr Makeup war leicht ramponiert, aber sie hatte diese Runde eindeutig gewonnen.