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Marlene Lufen-Das Finale Teil 02

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Bevor Charlotte den neuen Zwischenstand verkündete, durfte Judith ebenfalls ihren Rock wieder anziehen, während Marlene nun Judiths Höschen im Mund trug und das Aroma somit weiterhin präsent war. Beide durften wieder Platz nehmen und spürten auf dem Weg zurück zu den Sesseln die Vibrationen der Spielzeuge in sich. Die silbernen Kugeln in sich zu spüren, ließ das nervöse Kribbeln das den Beiden durch Adrenalin schon den ganzen Tag im Bauch ein Kribbeln zu spüren gab nun auch tiefer in ihren Unterleib fahren. Sie kamen sich beide obgleich der Höschen in ihrem Mündern seltsam und unwohl vor und schämten sich obgleich des anwesenden Publikums, für den obszönen Anblick den sie ihrem Publikum boten.

Neuer Spielstand 2:1 für Marlene. Bevor Charlotte Spiel 3 anmoderierte beugte sie sich zwischen ihre beiden Kandidatinnen hinab und flüsterte ihnen zu, so dass es im Publikum nicht zu hören war: >>Ich will für das nächste Spiel erigierte Nippel sehen, sorgt dafür dass Eure Zitzen stehen, >> und begab sich in aller Ruhe zum Getränkebuffet und nahm sich ein Glas Champagner. Marlene musste unwillkürlich daran denken wie sie zu verschiedenen Anlässen ihre Brustspitzen für Charlotte mittels Brustsaugern hatte in Form bringen müssen. Einmal sogar hatte sie die von Charlotte geforderte Länge nicht erreicht und musste sich zwingen mit ihren Gedanken nicht auch noch abzuschweifen. Es wäre angeraten sich ganz auf dieses vor ihr liegende neue Abenteuer zu konzentrieren. Sie war allerdings optimistisch, dass ihr aufgewühlter Zustand dabei behilflich war, Charlottes Wunsch zu entsprechen. Sie sah zum Publikum und spürte abermals die maskierten Augen auf sich.

In der Zwischenzeit hatte der maskierte Man eine mobile Bar auf die Bühne geschoben. Neben zwei Champagnerflaschen in Eiskühlern und Gläsern befanden sich noch zwei abgedeckte Gegenstände auf der rollbaren Theke von der sich Charlotte zuvor ein Glas eingeschenkt hatte.

Charlotte trank ein paar kleine Schlucke Champagner und ihr dunkler Lippenstift hinterließ seine Spuren am oberen Glasrand, als sie dieses wieder abstellte und vor die Theke trat um zu erklären.

>>Kommen wir zu Aufgabe Nummer 3. Ihr dürft gleich so nett sein und jedem unserer Gäste ein Glas Champagner servieren. Marlene bitte für die Gäste mit weißer Maske, Judith entsprechend die Roten. Wer zuerst alle seine Gäste bedient hat, hat das Spiel und somit 3 Punkte gewonnen. Ihr bekommt dazu spezielle Tabletts und ihr müsst die Sektgläser jeweils auf euer Tablett stellen und erst dann dürft ihr sie einschenken. Ob ihr jeweils nur 1 Glas einschenkt oder mehrere zeitgleich serviert bleibt Euch überlassen. Falls ein Glas nicht mindestens bis zum Eichstrich gefüllt ist, zählt es nicht und wenn ihr eines fallen lasst, müsst ihr eines dieser Gewichte zusätzlich auf euer Tablett legen>> sprach Charlotte, und hielt zur Demonstration ein kleines schwarzes Gewicht in die Höhe.

>>Ach je, fast hätte ich es vergessen, ihr spielt das Spiel oben ohne, also zieht eure Blusen und BHs aus und zeigt uns eure Brüste. >> Marlene und Judith hatten aufmerksam zugehört und doch stockten beide einen Moment, der Aufforderung sofort nachzukommen. Natürlich ahnten beide, dass sich der Grad an Überwindung welches die kommenden Aufgaben mit sich brachten noch steigern würde und doch fühlte es sich für den Moment erniedrigend an, sich erneut vor den unkenntlich maskierten Gästen entkleiden zu müssen. Aus den Augenwinkeln nahm Marlene wahr, dass Judith begann die Knöpfe Ihrer Bluse zu öffnen und begann mit zittrigen Fingern ebenfalls. Charlotte blickte gespannt und wartete auf den Moment, in dem die beiden hinter sich greifend den Verschluss ihrer BHs öffneten. Wenige Sekunden später kam sie nicht umhin ihren Mund leicht zu öffnen und ihre Lippen mit der Zunge zu befeuchten als sie mit Wohlwollen und Vorfreude zur Kenntnis nahm, dass die Brustwarzen der beiden ihren Vorstellungen entsprachen und sich vor Aufregung und /oder Erregung spitz aufgerichtet hatten. Ganz besonders freute sie sich auf den bevorstehenden Augenblick, wenn Beide gleich die Herausforderung der Aufgabe erkennen würden.

Sie trat neben die Theke um die Gesichtsausdrücke ihrer beiden Kontrahentinnen, insbesondere von Marlene aufmerksam beobachten zu können. >>Unter den Tüchern befinden sich die Tabletts und das Spiel startet jetzt!>>

Marlene und Judith brauchten einen Moment bevor sie auf den überraschend schnellen Spielstart reagieren konnten und waren dann fast zeitgleich synchron als sie den Stoff wegzogen um ihr Tablett zu erreichen. Beide stockten daraufhin erneut, als sich ihnen offenbarte, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Tablett handelte, sondern ihnen ein ganz besonderer Gegenstand zur Verfügung gestellt wurde. Judith begriff als erste und begann den Gürtelriemen der an beiden Enden eines tablettähnlichen Brettes befestigt war um die Hüfte zu legen und hinter ihrem Rücken zu verschließen. Dabei klirrten die dünnen Metallkettchen die an den vorderen Ecken des Tabletts befestigt waren und noch herabbaumelten. Beiden wurde schnell klar, dass sie sich die an den Enden der Ketten befindlichen Klammern an ihren Brustspitzen anbringen mussten, um das Brett vor ihrem Bauch auf eine waagerechte Position zu bekommen. Es dauerte einen Moment bis sie den Hüftgurt auf der richtigen Höhe positioniert hatten und Judith verlor dabei ihren Vorsprung da sie den Gürtel nochmals eine Öse enger fassen musste. Marlene schloss die Augen, als sie die Erste der beiden Klammern auseinanderdrückte um sie auf ihren linken Nippel zu platzieren. Da sie sich bewusst war, dass sie durchaus Gewicht halten musste, achtete sie darauf, die Klammer über die Brustwarze hinaus fest zuschnappen zu lassen. Hierzu nahm sie die zweite Hand zu Hilfe und zog mit zwei Fingern ihre Brustwarze lang nach vorn und ließ die Klammer dann zuschnappen. Tief einatmend obgleich des festen schmerzhaften Drucks widmete sie sich konzentriert der zweiten Kette und war erleichtert, dass der Schmerz mit der von ihr gewählten Technik erträglich schien.

Als die zweite Klammer ebenfalls ihren Halt gefunden hatte, stellte sich heraus, dass jede Bewegung der Arme fortan bedacht ausgeführt werden sollte, da jeder Kontakt mit den Ketten und des Tabletts schmerzhaft sein würde und Gefahr bestand den Sitz der Klammern zu gefährden. Marlene nahm den Kopf nach oben um zu prüfen, ob ihr Tablett beim aufrechten Gehen waagerecht war. Zufrieden nahm sie ein erstes Sektglas und stellte es mittig auf ihr Tablett. Vorsichtig griff sie nach dem Champagner der zum Glück bereits geöffnet war und begann vorsichtig das Glas zu befüllen. Es schäumte und erst als sich der Schaum etwas setzte konnte sie kontrollieren, wie viel sie noch nachschenken musste um den Eichstrich zu erreichen. Sie beschloss das erste Glas zu servieren und drehte sich vorsichtig zum Publikum. Sie hätte nicht sagen können, welche Empfindung die stärkste dabei war, die sie aufstöhnen ließ. Der ziehende Schmerz in ihren Brüsten, die Vibration in ihrem Unterleib oder die unsägliche Scham der sie sich nun auf dem Weg zu den Gästen ausgesetzt sah. Die High Heels machten die Aufgabe nicht einfacher.

Judith lag zurück und entschloss sich es gleich mit zwei Gläsern zu versuchen, um ihren Rückstand aufzuholen. Nachdem sie das zweite Glas gefüllt hatte, war sie sich nicht mehr sicher, ob dies eine gute Idee war. Den das Gewicht welches nun an ihren Nippeln zog, machte ihr enorm zu schaffen und es bildeten sich sogar erste kleine Schmerztränchen in ihren Augen. Sie hatte die Klammern deutlich weiter vorne direkt auf ihren kleinen Knospen zuschnappen lassen und Charlotte hatte sofort erkannt, dass sie das nicht würde aushalten können. Uns so kam es, dass Judith bereits auf ihrem ersten Gang in Richtung Publikum eine der Klammern von der Brust abriss und ihr Schrei das Klirren der fallenden Sektgläser bei weitem übertönte. Dabei war sie sogar fast gestürzt und beim sich Auffangen riss auch die zweite Klammer ab. Selbst die Vibrationen der Kugeln in ihrer Möse konnten den Schmerz nicht annähernd lindern, so dass Judith instinktiv mit beiden Händen nach ihren Brüsten griff um den Schmerz nur irgendwie zu lindern. Sie hatte jegliche Motivation die drei Punkte für dieses Spiel zu gewinnen verloren und machte keine Anstalten es nochmals zu versuchen.

Marlene hatte ihr erstes Glas derweil serviert und war mit dem zweiten auf dem Weg. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile taub und schmerzten zwar durchgehend aber sehr gedämpft, so dass es für sie aushaltbar war. Jedoch fürchtete sie sich bereits jetzt vor dem Moment, wenn das Blut zurückfließen würde, aber noch war sie mehr als vier Gläser davon entfernt. So konzentrierte sie sich auf Ihre Aufgabe und bekam nicht mit, wie verächtlich Charlotte Judiths Reaktion verurteilt hatte. Judith hatte mit Tränen in den Augen Charlottes Blick keine Sekunde standhalten können und war an die Theke zurückgekehrt, konnte sich aber unter keinen Umständen vorstellen, die Klammern sofort wieder anzubringen und stand verloren vor der Theke.

Charlotte selbst war für den Moment ebenfalls irritiert, da sie in ihren Spielregeln für den Fall der Aufgabe nichts vorgesehen hatte, da sie mit mehr Motivation gerechnet hatte. Resigniert schenkte sie für die rote Gruppe die Gläser selbst ein und drückte diese Judith in die Hand. Da kam ihr die Idee, nein vielmehr war es schon passiert, bevor sie es zu Ende gedacht hatte und sie spuckte Judith bevor diese sich in Bewegung setzen konnte ins Gesicht. Kurz hielt diese inne, akzeptierte die Demütigung jedoch augenblicklich stillschweigend und fühlte den Gang der Schande dann noch zwei weitere Male bis alle sechs rot maskierten Gäste ihren Champagner hatten. Als Marlene ebenfalls alle versorgt hatte nahm Charlotte sie am Tresen in Empfang und stellte sich leicht hinter Marlene.

>>Nimm die Klammern ab, ich halte Dich fest und bin bei Dir>> flüsterte sie Marlene zu und drehte diese dabei zum Publikum die Marlenes Schmerzreaktion miterleben sollten. Marlene schrie fürchterlich, als sie beide Klammern zeitgleich aufdrückte und Judiths Höschen in ihrem Mund konnte dies nur ansatzweise dämpfen. Sie konnte sie nicht auf den Beinen halten, sank Schmerz auf den Boden und brauchte einen Moment für sich um sich zu beruhigen und sich mit dem abklingenden Schmerz wieder zu fassen. Fast hatte sie sich der Ohnmacht nahe gefühlt und nur sehr langsam beruhigten sich ihre malträtieren Brustspitzen wieder und die Spuren der Klammern waren deutlich zu sehen.

Charlotte hatte daraufhin fast ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Nein. Keineswegs wegen der mit der Aufgabe verbundenen Schmerzen, sondern wegen der ersten Strafoption für die Verliererin die sie gleich nach dieser Aufgabe bekannt geben wollte, was sie nach der Verkündigung des neuen Spielstandes 5:1 für Marlene dann auch tat.

Die Gesichter der nun wieder in ihren Sesseln platzierten und von den Slips in ihren Mündern befreiten Kandidatinnen sprachen Bände, als sie erfuhren, dass sie sich im Falle einer Niederlage, als eine von drei Optionen, für ein Brustwarzenpiercing entscheiden könnten. Charlotte genoss den Moment, in dem Judith und Marlene das eben gehörte noch verdauten und legte derweil beiden drei Bögen Papier und Umschläge, sowie einen Edding bereit. Ihre Blusen hatten sie nicht wieder erhalten, so dass sie ab sofort nun halbnackt weiter spielen zu hatten.

Wenig später begann Marlene damit Spiel nur 4 zu erklären.

>>Unser nächstes Spiel heißt Blinde Gebote. Ihr dürft gleich in den verschlossenen Umschlägen Gebote abgeben, die ihr unserem Publikum anbieten möchtet. Auf die Siegerin, die zwei der drei Runden gewinnt in dem sie ein höheres Gebot abgibt und dieses dann auch erfüllt, selbstverständlich, warten 4 Punkte für den Gesamtspielstand. Die erste Runde wird ein Spanking sein bei dem unser verehrtes Publikum die von euch gebotenen Hiebe auf den nackten Hintern verabreicht. Zu Runde zwei und drei kommen wir dann gleich. Also ihr lieben. Schreibt eine Zahl an Schlägen die ihr uns anbietet auf und überreicht mir den Umschlag>>.

Marlene und Judith hatten aufmerksam zugehört und schauten sich nun irritiert an. Beide hatten keine Ahnung welches Gebot sie abgeben sollten. Marlene traute sich auch nicht nachzufragen, mit was das Spanking ausgeführt werden würde, mit der Hand oder Instrumenten? Judith hatte ihren Umschlag bereits überreicht und Marlene schrieb eine 30 auf die weiße Karte. Wenig später wurde Judith von Charlotte nach vorne gebeten und diese enthüllte einen Strafbock der mit einer Decke abgedeckt war. Judith wurde aufgefordert sich über diesen zu legen und Charlotte fesselte ihre Hände mit Ledermanschetten am Bock, bevor sie Judiths Rock nach oben schob und ihre nackten, noch weißen Pobacken entblößte. Charlotte ließ es sich nicht nehmen, mit ihrer Hand die Innenseite von Judiths Oberschenkel hinauf zu fahren und über das zarte Nylon der halterlosen Strümpfe zu streicheln. Als sie den kurzen Streifen nackter Haut über den Strümpfen erreichte, nahm sie die Hand wieder weg und spürte wie enttäuscht Judith auf die von ihr herbei gesehnte, ausbleibende Berührung ihrer Spalte regierte.

>>Judith hat das erste Gebot mit 50 Schlägen gewonnen. Liebes Publikum, ich darf sie bitten zur Tat zu schreiten und ihr Angebot anzunehmen. Ob sie ihre Hand oder eines dieser ausgewählten Instrumente benutzen ist ihnen überlassen.>>

Judith konnte die Auswahl an Züchtigungsinstrumenten von denen Charlotte gesprochen hatte nicht sehen, aber Marlene registrierte, dass neben einem Lederpaddle, einer Tawse und einer Peitsche auch ein historischer Teppichklopfer bereit lagen. Ein Mann eröffnete die Reihe und gab Judith zum Auftakt einen festen Klaps mit der bloßen Hand. Es folgte eine erste Runde überwiegend Handspanking bis eine der maskierten Frauen erstmals das Paddle auf Judiths, nun leicht an Farbe gewinnenden Pobacken, schlug. Judiths Atem nahm stoßweise zu und in ihrem Hintern fühlte sie die aufkeimende Hitze deutlich. Ab Schlag Nummer zweiunddreißig die sie lautlos mitzählte, waren es fast ausschließlich Instrumente mit der ihr Po gezüchtigt wurde und als ihr zum ersten Mal der Teppichklopfer fest über die rechte Pobacke gezogen wurde spürte sie schmerzhaft, dass sich nun auch Spuren auf ihrem Po abzeichnen würden. Bis sie das Spanking überstanden hatte, glühte ihre Kehrseite, ihr standen Tränen in den Augen und sie war auch nicht mehr leise am Zählen sondern jammerte und schluchzte vor sich hin. Fünfzig. Sie hatte es überstanden und wurde wiederum von Charlotte vom Bock befreit. Fast fühlte es sich als Fehler an den Rock wieder über ihre Blöße zu streifen, denn auf dem frisch gestriemten Hintern brannte es so deutlich stärker. Fast dankbar war sie für die Vibrationen der Liebeskugeln, die ihr auf dem Weg zurück zu ihrem Sessel etwas Linderung verschafften. Vor dem Moment sich zu setzen bangte es ihr und sie war darauf bedacht sehr ruhig sitzend ohne Bewegungen der Anmoderation von Runde 2 zuzuhören.

>>In Runde zwei dürft ihr für eine Bastonade Gebote abgeben, die von mir ausgeführt wird und zwar hiermit,>> erklärte Charlotte und hielt eine kurze Gerte in die Höhe. Mit betroffenen Gesichtern griffen Judith und Marlene wieder zu ihren Stiften. Judith war sich nicht sicher, was genau Bastonade bedeutete, was ihr aber auch egal war denn sie hatte sich entschlossen eine 0 aufzuschreiben und auf die dritte Runde zu vertrauen. Immerhin ging es immer noch nur um 4 Punkte und das Spanking war deutlich mehr als sie für den frühen Zeitpunkt des Spiels zu ertragen erwartet hatte.

Marlene gewann somit das Gebot und Charlotte erklärte ihr, dass sie ihre Strümpfe anbehalten durfte. Marlene musste sich Rücklings auf den Strafbock legen und ihre Füße wurden in einen davor platzierten Pranger eingespannt. Noch hatte Charlotte nicht verkündet, dass sie Marlene gleich 12 Hiebe auf die Fußsohlen verabreichen würde und tat dies dem Publikum kund während sie Marlene theatralisch langsam die Heels von den bestrumpften Füßen abstreifte und mit ihren Fingern von den Fersen bis zu den Zehen streichelte. Marlene wand sich in ihrer Fesselung, da es sie kitzelte und vor der ihr bevorstehenden Züchtigung hatte sie Angst.

Schon nach Charlottes erstem Hieb war klar, dass Marlenes Angst berechtigt war, denn es war furchtbar schmerzhaft. Mit jedem Schlag brannten ihre Fußsohlen fürchterlich und Marlene fragte nach Schlag sechs ob sie aufgeben dürfe. Charlotte sah sie enttäuscht an und erklärte ihr, dass sie dieses Spiel und somit vier Punkte verschenken würde und das Publikum ebenso um die dritte Runde betrogen werden würde. Schließlich akzeptierte Charlotte dann aber Marlenes Aufgabe und verkündete neben dem neuen Punktestand auch die nun hinfällige Runde drei Ohrfeigen.

Judith und Marlene atmeten beide erleichtert auf, als sie dies hörten und spürten bezüglich ihrer Entscheidungen keine Reue. Für Judith hatte sich ihr brennender Arsch mit vier Punkten wenigstens ausgezahlt und insgesamt war nun alles wieder ausgeglichen. Es stand 5:5.

Judith rechnete sich in der kurzen Pause kurz durch, dass sie, wenn sie die kommenden Runde alle gewinnen würde, frühestens nach Spiel 8 den Gesamtsieg davon tragen konnte. Somit standen ihr also noch mindestens vier Spiele bevor. Sie wollte unbedingt gewinnen, denn Charlotte hatte ihr zugesagt ihren Traum wahr werden zu lassen und mit allen Fasern ihres Körpers wünschte sie sich dies ungemein. Kurz glitten ihre Gedanken ab und sie begann zu träumen und bis sie wieder in die Realität zurückgekehrt war hatte sie den ersten Teil der nächsten Spieleerklärung verpasst.

Als Charlottes Helfer zwei Metallstangen auf einer Bodenplatte auf die Fläche unmittelbar vor das Publikum stellte und diese danach mit Kabeln anschloss, dämmerte ihr, dass ihre nächste Aufgabe ebenfalls keine leicht verdienten Punkte vorsehen würde.

Marlene hatte keine Muse sich derart Gedanken zu machen und war heilfroh, als sie kurz hatte im Sessel Platz nehmen können, und ihren, wieder in den Heels steckenden Füßen, einen kurzen Moment der Erholung gönnen zu können. Die Apparatur des nächsten Spiels kannte Marlene bereits von einem früheren Treffen mit Charlotte und die Aussicht, sich auf dem Metalldildo zu platzieren, um Stromstöße in ihre Vagina zu erhalten, ließ sie nicht gerade optimistisch nach vorne schauen. Fast mehr Sorgen machten ihr aktuell jedoch ihre Füße denn auch klar war, dass sie stehend auf den One-Bar-Prison wie man diese teuflischen Apparturen wohl bezeichnete verweilen musste. Nur am Rande bekam sie mit, dass Charlotte gerade erklärte, dass sie sich nun unter den Gästen eine Person ihrer Wahl aussuchen sollten und diese dann bitten sollten, ihnen die Liebeskugeln zu entfernen. Dabei kam sie mit einem leicht süffisanten Lächeln zu ihren beiden Kandidatinnen, bat diese aufzustehen und wenige Augenblicke später klickten Handschellen und Judith und Marlenes Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt.

Judith entschied sich für einen der Herren und als dieser keine Anstalten machte und sie auffordernd regungslos ansah bat sie ihn demütig >> Bitte gnädiger Herr, entfernen sie mir meine Liebeskugeln>>. Dabei stellte sie ihre Füße so breit auseinander wie es ihr Rock zuließ und spürte wie die Aktion ihre tief empfundene Demütigung ihre Erregung steigerte. Sie war sich sicher, dass der Herr sobald er sie berührte ihre Nässe spüren würde. Als dieser mit seiner Hand die Innenseite ihres Oberschenkels berührte und langsam zwischen Judiths Beine nach oben fuhr musste sie aufstöhnen. Die Erwartung der Berührung ließ ihren Schoß beben und als sie seine Finger spürte, drückte sie sich ihm regelrecht entgegen. Sie schloss die Augen um nicht zu sehen, wie erbarmungslos geil sie sich gerade dem Publikum schamlos präsentierte.

Marlene war vor die junge Frau getreten, die schon die Begrüßungszeremonie für sie eröffnet hatte und empfand die Bitte vorzutragen mit einem noch erniedrigenderen Gefühl. Auch sie konnte die Reaktion ihres Körpers nicht verbergen als die Hand der jungen Frau sich den Weg unter ihren Rock suchte und die Finger bei der Suche nach dem Band der Kugeln über ihre Schamlippen strichen. Das Geräusch als ihre Möse die Kugeln schmatzend frei gaben, war kaum zu hören doch Marlene wäre sehr gerne im Boden versunken und es klang für sie als wäre es über eine Lautsprecheranlage übertragen worden.