Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marlene Lufen - Selfgames

Geschichte Info
Marlene Lufen testet Ihre Fantasien im Privaten.
5.3k Wörter
4.49
19.3k
9

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/02/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marlene saß bereits am frühen Nachmittag nach einem kompakten Studiotag wieder in ihrem Appartement in Berlin. Es war noch zu früh für Ihr Skypetelefonat mit ihren beiden Kindern, aber mittlerweile waren diese in einem Alter, wo es Marlene nicht mehr ganz so schwer fiel von ihnen getrennt zu sein, wenn sie aufgrund ihrer Tätigkeit die Woche über in Berlin verbrachte. Mit ihrem Mann Claus, der ebenfalls in der TV-Branche als Sportreporter tätig war und ihren beiden Kindern wohnte sie in Köln und hatte seit Jahren diese tolle Appartementwohnung in Berlin, wenn sie sich für ihre Frühstückfernsehen Show dort aufhielt.

Sie googelte sich mal wieder selbst und überflog die neuesten Eintragungen die sich unter dem Namen Marlene Lufen auf dem Laptop vor ihr aufbauten. Nichts wesentlich Neues dabei, so dass sie nach einem Klick weiter auf Bilder kurz prüfte, ob ihr hier etwas neu erschien. Diese Routine hatte sie sich im Laufe der ersten Erfolge als TV-Moderatorin angewöhnt und mittlerweile konnte sie nichts mehr richtig schocken. Anfangs hatte sie sich von den Portalen und Fanseiten, die sie in kurzen Röcken mit Feinstrumpfhosen und Pumps darstellten und eindeutig mit sexuellem Hintergrund betrieben wurden abgestoßen gefühlt und war empört . Jede Show in der sie einen tieferen Ausschnitt trug, oder eine Kameraeinstellung ihren etwas zu hoch gerutschten Rock einfing war stets am Folgetag der Ausstrahlung im World Wide Web zu bewundern.

Mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden und in einigen schwachen Momenten, genoss sie das Wissen, mit ihren 44 Jahren eine begehrte und attraktive Frau zu sein. Äußerst rigide war sie jedoch darauf bedacht, ihre Kinder aus dem öffentlichen Medienrummel fernzuhalten und dies war ihr und ihrem Mann bislang auch bestens gelungen. Sie war erfolgreich, hatte zwei tolle Kinder und eine glückliche Ehe, finanziell unabhängig und hatte alle Stars die ihr in den Sinn kamen, irgendwann schon einmal persönlich getroffen und kennen gelernt. Es mangelte ihr an nichts.

Und doch- in Momenten die ihr ganz alleine gehörten, meldete sich immer mal wieder ihr tief verborgenes ich. Sie nannte es selbst ihr Kopfkino und in den letzten Wochen, in denen sich die Zeit die sie nur für sich hatte zunehmend mehrte, wurden die Intervalle deutlich kürzer. So ertappte sie sich auch jetzt wieder, als sie die Suchzeile der Googleseite las und dort „erotische Mutprobe" eingegeben hatte. Sie kannte die Suchergebnisse, denn es war auch hier nicht ihre erste Recherche. Mit dem Wissen, dass ihre Kinder aus dem Gröbsten raus waren und sie wieder deutlich mehr Zeit für sich haben würde, hatte sie lange darüber nachgegrübelt, wie weit sie gehen wollte, um ihre geheimen Fantasien und Ideen für sich selbst einmal auszuprobieren. Sie war glücklich mit ihrem Mann und auch der eheliche Sex war nach wie vor leidenschaftlich und befriedigend. Nie im Leben würde sie riskieren, das Glück ihrer Familie aufs Spiel zu setzen. Fremdgehen war absolut kein Thema. Und doch hatte sie sich quasi eine zweite Identität geschaffen. Ein Onlinekonto für einen Postservice, sowie eine separate Kreditkarte, schließlich musste sie als Person öffentlichen Interesses insbesondere auf Paparazzi und dergleichen achten. Viele Ideen die ihr in den Sinn kamen und deren Vorstellung sie insgeheim erregend fand, waren dadurch schon einmal beeinträchtigt, wenn nicht ausgeschlossen. Aber nur für sich wollte sie künftig nicht mehr auf das kitzelnde und prickelnde Gefühl verzichten sondern einfach einige ihrer Ideen ausprobieren und sehen ob es ihr gelang, den Nervenkitzel und die Adrenalinausschüttung zu empfinden die sie in ihrer Vorstellung schon so oft erlebt hatte.

Nur noch das Telefonat mit ihren Kindern, dann würde sie sich auf den Weg zu einer Paketstation machen und ihre Bestellung abholen. Alleine der Gedanke daran löste bereits ein verwegenes Gefühl in ihr aus. Heute würde es starten. Voller Vorfreude und Anspannung holte sie sich in ihrer offenen, stilvoll in dezentem grau gehaltenen Küche ein Glas Prosecco und kehrte damit vor den Bildschirm zurück. Sie fuhr den Mauszeiger über den Button Videoanruf und unterhielt sich wie jeden Tag mit ihren Kids. Ihren Mann Claus würde sie erst morgen wieder sprechen, da dieser zur Übertragung von der alpinen Ski-WM gerade für die ARD in Beaver Creek verweilte.

Kurz nachdem sie das Skypetelefonat beendet hatte, sollte es also starten. Eigentlich hatte sie sich

noch umziehen wollen aber eine innere Unruhe sorgte dafür, dass sie sich sogleich auf den Weg zur Packstation machte. Sie fand auch einen nahegelegenen Parkplatz neben dem großen Einkaufszentrum und nachdem sie mittels Postkarte und Handy alle Pakete und es waren einige aus den Fächern in ihren Kofferraum geladen hatte, wuchs ihre Anspannung weiter. Das kleinste separate Päckchen verstaute sie in ihrer Handtasche und machte sich zu Fuß auf den Weg zur Galerie. Einige der Passanten schienen sie zu erkennen, aber angesprochen wurde sie obgleich ihres eiligen Schrittes diesmal nicht.

Ihr Weg führte direkt in eine ihr bekannte Boutique und die freundliche Verkäuferin ließ sie in Ruhe gewähren, nachdem sie Marlene begrüßt und die obligatorische Frage nach deren Wünschen gestellt hatte. Marlene musste sich kurz zusammenreißen nicht das erst beste Kleid zu greifen um den Anschein zu wahren, sie würde tatsächlich etwas Konkretes suchen. Zum Glück fand sie relativ schnell ein schwarzes Cocktailkleid, welches ihr tatsächlich ganz gut gefiel und sie machte sich damit auf den Weg in den separierten Umkleidebereich. Sie wusste, dass hier zwei verwinkelte und vollständig geschlossene Kabinen vorhanden waren. Deshalb hatte sie sich diese Boutique auch speziell ausgesucht. In der Kabine atmete sie einmal tief durch und nahm das Päckchen aus ihrer Handtasche. Sie hatte einige Mühe es zu öffnen, da das verschweißte Plastik der Verpackung schier nicht aufzureißen war. Schließlich gelang es ihr ohne sich einen der manikürten Fingernägel zu zerstören und sie hielt zwei silberne Kugeln von einem dünnen Band verbunden in der Hand. Sie fühlten sich kalt an und Marlene lief ein leichter Schauer über den Rücken. Nun sah ihr Plan vor, dass sie sich entkleidete.

Zögerlich fing sie an ihre Jacke auszuziehen und die Bluse zu öffnen. Sie nahm auf der bequemen Bank Platz, streifte ihre Pumps von den Füßen und zog ihre Hose aus. Sie trug nur selten halterlose Strümpfe, hatte heute für ihr Vorhaben aber entsprechend welche angezogen. Sie sah in den Spiegel und spürte eine gewisse Wärme in ihren Wangen und speziell in ihren Ohren. Sie benötigte etwas Selbstüberwindung bevor sie ihr Höschen nach unten streifte und hinaus stieg. Wieder nahm sie die Kugeln in die Hand und besah sich das Objekt der Begierde. Ihre andere Hand fuhr unendlich langsam aber von einer inneren Kraft gezogen zwischen ihre Beine. Sie war nicht überrascht, dass es ihr nicht schwer fiel mit ihrem Finger ihre Lippen zu öffnen und ohne sich weiter zu stimulieren nahm sie die kleinere der Kugeln und setzte sie an ihre Vagina. Sie erhöhte den Druck und langsam verschwand sie in ihr bevor das Band die größere ein Stück näher rücken ließ.

Sie versuchte sich bewusst zu entspannen und ging etwas in die Knie. Die Liebeskugeln waren in ihr. Nur die kleine verräterische Schnur zum Entfernen war zwischen ihren wieder geschlossenen feingliedrigen Schamlippen zu sehen. Sie bewegte ihr Becken zum Test und erschrak regelrecht obgleich der Intensität der Schwingungen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Zum ersten Mal führte sie sich ein solches Liebesspielzeug ein und hatte keine Erfahrung. Verglichen mit dem kleinen Vibrator den sie bislang ihr Eigen nannte, war sie jedoch sehr überrascht über ihre Empfindsamkeit auf diese Kugeln. Das würde ihren Plan wohl deutlich aufregender gestalten, als sie diese erste kleine Etappe geplant hatte. Sie zog ihr Höschen wieder an und ja das Kleid müsste sie zumindest anprobieren.

Die Bewegungen während Sie das Kleid vom Bügel nahm, den rückseitigen Reißverschluss öffnete und hineinstieg blieben nicht ohne Nebenwirkungen. Die Kugeln in ihrem Unterleib nahmen die Bewegungen auf und die Schwingungen waren sehr intensiv. Marlene war hochgradig sensibilisiert und selbst ihre Hände zitterten leicht. Genau diese Empfindungen wollte sie verspüren und jetzt da sie es tat, mischte sich ein ganz leicht unangenehmes Gefühl hinzu. Sie konnte dies jederzeit beenden. Noch. Ihr Plan sah für einen späteren Zeitpunkt anderes vor, aber eins nach dem anderen dachte sie und zog den Reißverschluss des Kleides soweit es ihr möglich war nach oben.

Dann stieg sie geübt in ihre Pumps und öffnete die Tür der Umkleide. Schon war die nette Verkäuferin in der Nähe und bat an ihr behilflich zu sein. Die halbe Drehung ließ Marlene erbeben. Ihr war heiß als sie die Hand der Verkäuferin auf ihrem Rücken spürte und sich das Kleid enger um ihren Oberkörper schloss. Marlene besah ihr Spiegelbild in dem schicken Ganzkörperdesignerspiegel und vollführte routiniert wieder eine halbe Drehung um sich ihr Spiegelbild aus dieser Perspektive anzuschauen. Ups. Hatte sie soeben gestöhnt? Durch die Drehung ihrer Hüfte, waren die Kugeln in heftige Schwingungen versetzt und die Empfindungen in ihr waren elektrisierend. Etwas besorgt sah sie im Spiegel nach der Reaktion der Verkäuferin. Jedoch konnte sie nichts erkennen, was ungewöhnlich war. Das Kleid stand ihr prima und sogar ihre relativ kleine Oberweite kam sehr gut darin zur Geltung. Vielleicht sogar etwas zu sehr, da Marlene durch den sehr dünnen Stoff ihres BHs durchaus erahnen konnte, dass ihre Brustspitzen alles andere als entspannt waren. „Es steht Ihnen prima Frau Lufen," sagte die Verkäuferin in einem sehr angenehmen Ton. Marlene nickte kurzerhand zustimmend und wand sich mit einem prägnanten „gekauft" wieder in Richtung Kabine. „Soll ich den Reißverschluss wieder öffnen?" Marlene nahm das Angebot dankbar an und lächelte aufrichtig charmant die junge Frau an. Sie hoffte inständig, dass man ihr ihren Erregungszustand nicht ansah. Sie vermeinte zu spüren, dass ihr Schoss durch die Stimulation bereits feucht war. Entschlossen ihr Vorhaben weiter in die Tat umzusetzen zog sie in der Kabine wieder ihre Hose an. Durch den engen Sitz und den leichten Druck auf ihren Schritt verstärkte sich ihr Wahrnehmungsgefühl nochmals und als sie wieder aus der Kabine trat und die ersten Schritte zur Kasse tat genoss sie die süße Pein die sie sich auferlegt hatte. Gedankenversunken bezahlte sie und war schon längst auf dem Rückweg zu ihrem Fahrzeug. Bis sie schließlich an ihrem Auto angekommen war, stand ihr ganzer Schoß in Flammen. Jetzt nur schnell nach Hause.

Von ihrem Tiefgaragenstellplatz konnte sie mit dem Aufzug direkt in ihre Appartementwohnung fahren und war ein weiteres Mal äußerst froh über diesen annehmlichen Luxus. Bis sie die Kartons alle aus ihrem Kofferraum in den Fahrstuhl befördert und sich dabei mehrfach hatte bücken müssen kam sie ins Schwitzen. Und das bei weitem nicht nur durch die körperliche Anstrengung. Ihr Erregungszustand durch die ständige Stimulation war unaufhörlich gestiegen und sie dachte kurz daran sich zum Auspacken ihrer Bestellungen zu erlösen. Das war allerdings nicht vorgesehen in ihrer gedanklichen Planung. Mit sich selbst hadernd zwang sie sich wie geplant weiter durchzuhalten.

Sie begann die Pakete zu öffnen und obwohl sie ja wusste, was sie da alles geordert hatte, war sie nun teilweise peinlich berührt die Dinge in Realität vor sich zu sehen und sie in den Händen zu halten.

Nach zwanzig Minuten hatte sich neben ihr ein Sammelsurium an Verpackungsutensilien angesammelt und ihr Esszimmertisch glich einem gut sortierten Sexshop für Sadomaso Utensilien

Neben Handschellen in verschiedenen Ausführungen, Ledermanschetten, fernsteuerbaren Vibratoren, Ketten und Karabinerhaken befanden sich auch ein paar ganz spezielle Sachen die sie bei ihren Internetrecherchen aufgetan hatte. Ein abschließbarer Lederslip mit eingearbeiteten Freudenspendern, ein Zeitschloss für Selbstfesselungen und ein Ballgaggeschirr um sich zu knebeln und einiges mehr. Nun war Marlene mit ihren Eindrücken ein wenig überfordert und trotz dass sie sich all dies endlos lange in ihren Fantasien ausgemalt hatte, saß sie nun erregt aber ratlos vor ihren neuen Spielzeugen. Nach und nach besann sie sich, sich erst einmal alles genau anzusehen. Das Bondagezeitschloss welches mittels auftauendem Eis funktionieren sollte, deponierte sie, nachdem sie es befüllt hatte im Eisfach. Bevor sie es einsetzen wollte, würde sie erst einmal die Funktionalität ausprobieren. All diese Mühe und Investitionen, denn billig waren ihre Bestellungen nicht gewesen nur aus einem Grund heraus. Sie wollte den sexuellen Nervenkitzel verspüren, den sie sich von Situationen in denen sie sich ihrer Lust selbst ausliefern wollte versprach.

Der Hartgummiball im Knebel war deutlich größer als erwartet. Sie nahm die Lederriemen in beide Hände und öffnete ihren Mund. Sofort schmeckte sie den Gummigeschmack und der Fremdkörper in ihrem Mund war sehr unangenehm. Als sie ihn wieder zurücklegte ohne ihn geschlossen zu haben sah sie dass er bereits nach kurzem Gebrauch von ihrem Speichel nass war. Wie in Trance griff sie nach dem breiten Halsband, welches Bestandteil des Ledermanschettensets war. Sie legte es sich um den Hals und führte den Verschluss durch die Öse. Das Gefühl ein Halsband zu tragen war neu und aufregend. Allerdings störte der Kragen der Bluse. Überhaupt dachte sich Marlene, wird nicht alles intensiver wenn ich nackt bin.

Nach nur wenigen Augenblicken fing sie an die Bluse aufzuknöpfen. Es folgte ihre Hose und auch die halterlosen Strümpfe zog sie aus. Sie griff an ihren Rücken und halte ihren BH auf. Ihre kleinen Brustwarzen hatten sich wie schon den ganzen Tag vorwitzig aufgestellt und standen vor. Die Nippel Sauger die vor ihr auf dem Tisch lagen würde sie für den Moment nicht benötigen. Sollte sie die Klammern ausprobieren? Noch nicht. Als sie aufstand um auch ihr Höschen auszuziehen, störte sie die Unordnung der Kartonagen, so dass sie entschied, diese erst mal in der Küche zu verstauen. Nur in ihrem mittlerweile nassen Slip musste sie einige Male laufen. Zurück bei ihren Spielzeugen zog sie nun ihr Höschen aus. Sie besah sich das Leder des abschließbaren Slips und entfernte die darin mittels Druckknöpfen befestigten Dildos. Eigentlich wollte sie dieses mit eingearbeiteten Vibratoren bestellen, hatte aber keine derartige Ausführung gefunden die nicht mit störenden Kabeln verbunden war. Sie öffnete den oberen Gürtelriemen und stieg in den Lederslip. Wenn sie den Riemen nun wieder über ihrer Taille schloss und diesen mit einem der Schlösser verschließen würde, hätte sie ihren Keuschheitsgürtel oder besser gesagt ihr Lustverließ. Sie ließ ihn an und besah sich nun die verschiedenen Vibratoren.

Das größte Instrument war ein Dildo mit Saugfuß, der allerdings keine Vibrationsfunktion hatte. Sie stand auf und testete, ob er wie in der Beschreibung angepriesen auch waagerecht an allen glatten Materialien haftete. Er tat es und es sah bedrohlich aus wie das schwarze Kunstglied an der weißen Tür in den Raum ragte. Marlene war sich nicht bewusst, dass sie in ihrem aufgeregten Zustand andauern ihre Hüfte bewegte und die ihr einverleibten Kugeln so in Schwingungen hielt. Animiert durch ihre Erregung griff sie nun zu den Handschellen. Hart. Unnachgiebig. Die Ledermanschetten schienen ihr etwas komfortabler und erfüllten den gleichen Zweck. Ausgeliefert sein.

Sie legte sich mit etwas Mühe die Ledermanschetten an beide Handgelenke und verband diese mit einem Karabinerhaken. Sie zog ihre Arme auseinander und spürte, dass diese massiv gearbeitet waren und ihren Zweck solide erfüllten. Für die Fußknöchel waren die Manschetten etwas länger und sie verband diese mit einer der kürzeren Ketten. Auch in den Ring an ihrem Halsband hakte sie eine der längeren Ketten ein, führte diese durch ihre Handfesselung und hakte sie schließlich gebückt in die Fußkette ein. So gefesselt drehte sie eine Runde durch ihre Wohnung und gab sich dabei ihren Empfindungen hin. Die Lust die sich in ihr aufgebaut hatte, war kontinuierlich gewachsen und zum ersten Mal spürte sie nun das unstillbare Verlangen jetzt einen Höhepunkt haben zu müssen. Das sah ihr Plan aber noch nicht vor. Konnte sie weiter hart zu sich selbst sein und sich den Orgasmus verwehren nach dem gerade alles in ihr schrie.

Nein -- sie würde sich an ihren Plan halten. Sie wollte sich weit über die Maßen stimulieren bis sie jegliche Hemmungen verlor. Der Lederslip saß unbequem fest in ihrem Schritt und rieb an der empfindlichen Stelle zum Übergang ihrer Oberschenkel während sie lief. Aber das war nicht unangenehm genug um ihrem Verlangen schwach zu sein und sich schon jetzt Erlösung zu verschaffen zu widerstehen. Die Klammern! Sie bewegte sich unter dem begleitenden Klirren der Ketten wieder zu ihrem Esstisch und nahm sich das Päckchen mit zwei Brustwarzenklammern die mit einer Kette verbunden waren. Da ihre Hände eingeschränkt beweglich waren hatte sie einige Mühe schaffte es aber schließlich und der Moment in dem sie die erste Klammer auseinanderdrückte und mit der anderen Hand ihre Brustwarze etwas nach vorne zog und ...wow...der Schmerz der ihr sofort in ihre Brustwarze biss hatte den gewünschten Effekt. Um die zweite Klammer zu platzieren musste sie sich schon deutlich mehr überwinden.

Die Neugier war der Erkenntnis gewichen, dass ihre empfindsamen Brustspitzen sehr schmerzempfänglich waren. Als auch ihre rechte Brust mit der Klammer verziert war, fühlte sich der Schmerz gleichmäßiger an und noch völlig in den ersten Eindrücken ihrer Marter beschäftigt, registrierte sie den Konflikt. Ihr Drang ihr Becken in Bewegung zu halten und die Schwingungen der Kugeln zu genießen, versetzte auch die Kette zwischen ihren geklammerten Brüsten in Bewegung und jedes Ziehen löste einen weiteren Biss in ihre Brüste aus.

Nochmal eine Runde? Sie war sich nicht sicher. Und doch. Die Spiegelwand im Ankleidezimmer. Sie wollte sich selbst sehen in ihrem Zustand. Der Weg machte ihr zu schaffen. Der Schmerz in ihren Brüsten ließ etwas nach und sie spürte ein leichtes Taubheitsgefühl. Sie erinnerte sich, dass sie darauf achten musste es nicht zu übertreiben, da das Abnehmen der Klammern das schmerzhafteste sein sollte. Vor dem Spiegel erschrak sie über ihren Anblick dann doch etwas. Ihr Gesicht war rot und bildete einen Kontrast zu ihrer hellen Haut die verziert durch das schwarze Leder und die Ketten sehr kalt wirkte. Ein kurzer Gedanke wenn jemand sie so sehen würde, ließ ihren Lustpegel kurzzeitig wieder sinken. Verließ sie gerade ihr Enthusiasmus? Erstmal die Klammern loswerden. Zögerlich näherten sich ihre gefesselten Hände ihrer linken Brust. Sie zitterte als sie die Klammer vorsichtig öffnete und ...oh mein Gott aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh. Sie schrie als das Blut in ihren Nippel zurückfuhr und ließ sich in der Verarbeitung ihres Schmerzes auf dem flauschigen Teppich in ihrem begehbaren Kleiderschrank nieder. Die zweite noch. Diesmal war sie gefasst auf den Schmerz der sie erwartete und reagierte etwas weniger laut aber nicht weniger intensiv. Es war als risse man ihr die Warze aus der Brust und es bildete sich ein kleines Tränchen in ihren Augen.

Seltsamerweise war das Pochen in ihrer Vagina die selbstständig mit den Kugeln arbeitete nicht annähernd abgeflaut. Trotz des brennenden Schmerzes in ihren Knospen war sie schlichtweg geil. Und wieder sehnte sie den Orgasmus herbei der sicher alle Dämme brechen würde. Sie löste die Fesseln an ihren Handgelenken und öffnete den Gürtelriemen ihres Höschens. Verdammt noch mal sie musste jetzt kommen. Sie zog den Lederslip bis zu den Knien und bemerkte, dass sie erst die Fußfessel lösen musste bevor sie ihn ganz ablegen konnte. Sie konnte nicht anders und eine Hand suchte sofort den Weg zwischen ihre Beine. Sie war hochgradig sensibilisiert und ihre Finger suchten nach dem Fädchen der Kugeln. Sie berührte ihre Schamlippen und stieß einen Seufzer aus als sie ihn zu greifen bekam und die Kugel ihren Weg nach draußen suchte. Sie krampfte und ihre zweite Hand rieb ihren Kitzler und ihre Vagina gab nacheinander die beiden Kugeln frei und sie kam. In Krämpfen zog sich ihr erlösender Orgasmus einhergehend mit ihrem atemlosen Stöhnen in die Länge. Ihr Körper zuckte heftig und schließlich lag sie völlig erschöpft und heftig atmend auf dem Boden.

12