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Marlene Lufen - Selfgames

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Nachdem sich Marlene zwanzig Minuten erholt hatte öffnete sie die Augen und betrachtete ihr Spiegelbild. Das war zweifelsohne ein atemberaubender Höhepunkt und doch ärgerte sie sich über sich selbst. Sie hatte das Finale eigentlich nicht vor Einbruch der Dunkelheit geplant und nun war erst mal alle Anspannung aus ihr gewichen. Sie war enttäuscht, dass sie sich nicht mehr hatte zurückhalten können und in einem frühen Stadium ihrer Lustfolter schon schwach geworden war.

Da kam ihr der Aspekt einer Strafe in den Sinn. Ja genau künftig würde sie sich für solche Schwächemomente zuvor eine Bestrafung ausdenken. Und was nun? Unschlüssig raffte sie ihre Utensilien zusammen und nahm diese mit ins Esszimmer. Sie beschloss, immer noch nackt sich bei einer Tasse Kaffee über ihr weiteres Vorgehen Gedanken zu machen. Sie nahm ihre Kleider mit ins Ankleidezimmer und wollte sich etwas Bequemes anziehen. Da kam ihr eine Idee.

Sie hatte doch dieses Wollkleid welches so flauschig aussah und doch einen starken Juckreiz auslöste, wenn man es auf der Haut trug. Das wäre doch eine passende Strafe für ihr Schwachwerden. Und bequem war komplett gestrichen. Sie nahm sich aus ihrem Schuhregal ein paar ihrer höchsten High Heels und schlüpfte hinein. Nun zog sie sich, nackt wie sie war ihr Wollkleid über. Es schauderte sie, aber nicht der Juckreiz war der Auslöser ihrer Reaktion sondern der Kontakt als sie sich das Kleid über ihre Brüste zog und ihre Brustspitzen beim Kontakt sofort wieder empfindlich reagierten. Sie besah sich wiederum in ihrem Spiegel und ihre Waden die nun deutlich durch die hohen Absätze betont wurden gefielen ihr ausgesprochen gut.

Die Erleichterung einer Strumpfhose die sie kurz in Erwägung zog versagte sie sich für den Moment, obwohl sie das Gefühl ihrer bestrumpften Beine doch grundsätzlich sehr genoss. Die Idee mit dem Kleid war fantastisch. Das Jucken setzte alsbald ein und sie rieb sich an verschiedenen Stellen ihres Körpers bewusst darauf bedacht, ja nicht in die Nähe ihrer Brüste zu geraten. Mit jedem Moment wurde es etwas unangenehmer und Marlene war sich sicher, dass sie dies nicht allzu lange freiwillig ertragen würde. Zudem fehlte etwas. Sie dachte kurz nach und kehrte zu ihren neuen Spielsachen zurück.

Das elektronische Zeitschloss war zu klobig. Sie legte sich die klassischen Handschellen an und öffnete sie zweimal wieder mit dem Schlüssel um sicher zu gehen, dass sie dies gut hinbekam, für den Fall, dass es mal schnell gehen musste. Sie dachte darüber nach, welche Möglichkeit sich ihr bot, die Schlüssel für eine Befreiung für einen bestimmten Zeitraum unverfügbar zu machen. Mit Einfrieren in einem Eisblock hatte sie keine Erfahrung. Das würde sie mal austesten müssen. Sie hatte eine Idee. Sie schloss die Handschellen wieder auf und ging in die Küche um ihren Wasserkocher anzuschalten. Während dieser seine Arbeit aufnahm begab sie sich zurück ins Esszimmer und widmete sich ihren Vibratoren. Welcher war der mit dem zufälligen Programm? Der pinkfarbene Gummipenis war sehr weich aber nicht gerade klein. Marlene beschäftigte sich kurz mit der Fernbedienung und als der Freudenspender seinen Betrieb aufnahm war sich Marlene schon nicht mehr so sicher, ob sie dafür bereit sein würde.

Das Wasser kochte mittlerweile und Marlene goss sich eine Kanne Tee auf. Es waren insgesamt gut 1 Liter Flüssigkeit in der Glaskanne die sie mit gemeinsam mit einem Strohhalm mit ins Esszimmer nahm. Sie war zufrieden über ihren Einfall und nahm den Vibrator. Sie setzte sich breitbeinig auf die Stuhlkante und begann sich mit der Hand zu streicheln, schaltete den Vibrator auf der kleinsten Stufe an und begann ihn an ihre intimste Stelle zu drücken. Etwas Ablenkung vom Jucken war nicht schlecht, aber nur langsam stellte sich das Gefühl der Erregung ein. Marlene war nun aber ungeduldig und der Tee sollte ja noch heiß sein. Sie öffnete ihre Beine ein bisschen weiter und nahm die Spitze des Vibrators in sich auf. Sie erhöhte den Druck leicht, so dass er zu einem Drittel in ihr seine Bewegungen verrichtete und rückte auf dem Stuhl etwas zurück, so dass er in dieser Position in ihr verharrte und schräg auf der Sitzfläche seinen Halt fand. Sie widerstand dem Drang sich zu kratzen und nahm Handschellen und Schlüssel.

Den Schlüssel ließ sie in die heiße Teekanne fallen, legte den Strohhalm vorsichtig auf die Oberfläche des Tees, so dass sie mit dem Mund noch an dessen gebogenes Ende kam. Nun legte sie sich die Handschellen wieder an, startete das Zufallsprogramm des Vibrators und warf die Fernbedienung mit gefesselten Händen außer Reichweite. Es dauerte nicht lange und sie verfluchte sich für ihren Einfallsreichtum. Der Vibrator gönnte ihr noch keine Stimulation, während ihr Kleid vor allem ihren Rücken kontinuierlich mit Juckreiz bedachte. Sie rieb sich an der Lehne, aber das war nur geringfügig hilfreich. Mit der Aussicht, dass der Tee alsbald in einer trinkfähigen Temperatur sein würde versuchte sie sich zu entspannen und auf ihre Empfindungen zu konzentrieren. Just in dem Moment als Marlene sich nach vorne beugen wollte, um mittels Strohhalm den ersten Schluck zu probieren führte das abrupte Einsetzen einer hohen Stufe der Vibration dazu, dass der Vibrator ein gutes Stück mehr ihres Inneren in Besitz nahm. Das war heftig.

Nur langsam entspannte sich Marlene obgleich ihrer Penetration, aber umso schneller kehrte kurz darauf ihre Erregung zurück. Gerade war sie soweit in Kauf zu nehmen sich vollständig auf dem Kunstglied aufzuspießen und den Tee zu kosten, als sich die Vibration abschaltete. Sie beugte nun ihren Kopf hinab zur Teekanne, spitze die leicht geöffneten Lippen und fand den Strohhalm den sie nun tiefer in den heißen Tee dirigierte. Dadurch, dass sie ihre Hände dazu etwas weiter nach unten nehmen musste und dabei die Knie noch etwas weiter auseinander drückte, hatte sie nun die vollen Maße des Vibrators in ihrer Vagina. Ein leichtes Prickeln kündigte ihr einen neuen Rhythmus an und das tiefe Eindringen verstärkte das Gefühl der nur leichten Stimulation. Sie trank einen Schluck heißen Tee, aber um eine größere Menge zu sich zu nehmen war es noch zu früh.

Obwohl das ganze Szenario erst wenige Minuten alt war, kam es Marlene bereits viel länger vor. Auch konnte sie sich schwer konzentrieren, da das ständig begleitende Jucken Marlene allgegenwärtig zucken ließ. Der Rhythmus wechselte auf ein kräftiges Stakkato mit kurzen Intervallen und Pausen und wären die Unterbrechungen nur etwas geringer hätte Marlene eine Chance gesehen, sich in die Nähe eines Höhepunktes zu bringen. So wurde sie nun in ihrem Zustand erregt gehalten und kam dem hemmungslosen Verlangen, das sie herbei sehnte kontinuierlich näher. Als der Vibrator die nächste Schaffenspause machte, war es soweit, dass Marlene in eine leicht wippende Bewegung verfiel um sich weiter Stimulation zu verschaffen.

Nebenbei trank sie nun immer wieder größere Schlucke des Tees und die Kanne begann sich zu leeren. Dadurch dass ihre Oberarme das Kleid immer wieder an ihren Busen rieben, hatte sie das Gefühl ihre Brustspitzen würden langsam wund. Wieder trank sie einen großen Schluck während diesmal die Vibratorstimulation in Wellen von unten nach oben verlief. In dem Maße sich ihre Erregung steigerte und ihre Körpertemperatur sich gefühlt einem Fieberzustand näherte, wuchs das Martyrium ihres Juckreizes. Als sie es nicht mehr auszuhalten vermag stand Marlene auf und schüttelte sich im Kleid. Der Vibrator gab der Schwerkraft nach und entglitt ihr langsam und fiel zu Boden. Die Vibration ließ ihn etwas auf dem Teppich tanzen und Marlene nahm die Kanne und stöckelte in die Küche. Sie goss den letzten Rest Tee in die Spüle und nahm den Schüssel aus dem Spülbecken. Sie öffnete die Handschellen und als sie diese abgelegt hatte zog sie fast schon in leichter Hysterie das Wollkleid über ihren Kopf und begann sich wie wild zu kratzen. Schließlich lief sie nackt nur mit ihren Schuhen bekleidet ins Bad, streifte diese ab und genoss den lauwarmen Strahl ihrer Dusche auf ihrem Körper.

Nachdem sie anschließend auch die Toilette benutzt hatte, kuschelte sie sich in ihren Bademantel gehüllt auf ihre Ledercouch. Die Idee mit dem Wollkleid war ihr spontan gekommen, quasi als Strafe dafür, dass sie sich nicht an ihren Plan gehalten hatte. Auch die Empfindungen in ihrem zweiten Experiment waren intensiv gewesen und doch kehrte etwas Ernüchterung ein. Bislang war es ihr nicht gelungen, dass Gefühl der hemmungslosen Ekstase durch Hilflosigkeit zu erreichen, welches sie sich für die Situationen ausgemalt hatte. Nun zugegeben hatte sie ja auch noch bei weitem nicht in der Konsequenz ihres Planes gehandelt. Aber wenn sie sich in hilflosere Szenarien begeben würde, bräuchte sie einfach eine bessere Sicherheitsvariante. Das Zeitschloss das sie sich gekauft hatte, bot ihr zwar die Möglichkeit einer Selbstfesselung in der sie sich in der Zwischenzeit nicht würde befreien können, aber dies musste sie erst einmal alles testen, bevor sie sich das trauen würde. Und das passende Szenario musste auch überlegt sein.

Die Geschichte die sie im Internet gelesen hatte und die ihre Fantasie erst mit intensiviert hatte, beinhaltete eine Kettenreaktion wie sie sich in der Realität nicht würde umsetzen lassen. Hier musste sie einfallsreich improvisieren und dachte, sie könnte dies durch eine aneinander reihende Stimulation bewerkstelligen. Den Faktor des Schwachwerdens hatte sie hierbei in ihrem Plan aber nicht realistisch berücksichtigt wie sich nun herausstellte. Viele ihrer Ideen und Fantasien ließen sich schlichtweg ohne eine weitere Person ins Vertrauen zu ziehen nicht umsetzen. Und dies kam für Marlene nicht in Frage. In der folgenden Stunde prüfte Marlene weitere Gegebenheiten ihrer neuen Spielsachen im Hinblick auf die Umsetzungen ihrer Ideen. Ob die Gummibänder ihrer Fitnessausrüstung genau die richtige Länge und Stärke haben würden um sie für ein, Marlene mittlerweile beängstigendes Szenario einzusetzen, müsste sie testen. Dazu wären aber auch die Klammern wieder notwendig und dies zog sie im Moment nicht in Erwägung. Marlene trug immer noch ihren Bademantel als sie schließlich wieder Platz nahm und abwog was sie nun als nächstes Tun würde. Ihren Plan hatte sie etwas durcheinander gebracht und sich den Dildolederslip anzulegen, konnte sie sich aktuell nicht vorstellen. Auch ihr Vorhaben zwischen den einzelnen Etappen die Liebeskugeln zu tragen, hatte sie bislang ignoriert und mittlerweile waren bereits zwei Stunden vergangen seit sie sich das letzte Mal stimuliert hatte.

In ihrer Fantasie war sie deutlich ausdauernder und erlebnishungriger gewesen als sie sich jetzt in der Realität zeigte. Da kam ihr eine weiter Idee, die sie ursprünglich nicht für den Anfang vorgesehen hatte das Los entscheiden zu lassen. Bewaffnet mit Telefonnotizblock und Stift schrieb sie die ihr in Frage kommenden Szenarien stichpunktartig auf einzelne Blätter.

Minzöl -- Blinde Kuh- Joggen- ; auch die beiden Szenarien die sie soeben noch ausgeschlossen hatte für den Moment, fanden ihren Weg auf den Notizzettel. Die Vorstellung, dass sie diese unangenehmen Lose ziehen würde, steigerte ihre Aufregung:

Wanddildo / Klammern -- Dildolederslip dazu -Schlüssel im Joghurt - und final -Fitnessworkout.

Marlene hatte zu jedem Stichpunkt klare Vorstellungen im Sinn und zufrieden mit ihren Losalternativen begann sie diese gleichmäßig zu falten bis sich alle 7 Papierchen ähnelten. Zum Mischen holte sie sich ihren Sektkühler aus dem Wohnzimmerschränkchen und warf die Lose hinein.

Ihre Garderobe schien ihr allerdings diesem spannenden Moment nicht angemessen und so begab sie sich wieder in ihren begehbaren Kleiderschrank. Unterwäsche kam ihr keine in den Sinn, aber eine ihrer liebsten Feinstrumpfhosen nahm sie sich aus der Schublade und zog sie an. Sie war schwarz und nahezu blickdicht und das weiche Gewebe fühlte sich hervorragend an. Und dieses Gefühl konnte sie nun auch an ihrer sliplosen Scham genießen. Sie zog ein schwarzes Kleid über, welches eher zu ihren kürzeren zählte, da es nur annähernd bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Dazu wieder die High Heels. Bevor sie diese aus dem Badezimmer holte, stoppte sie kurz vor ihrem Schmuck und war versucht welchen anzulegen. Nur schwer wiederstand sie und kehrte mit einem Glas Prosecco schließlich wieder zu ihren Losen zurück.

Sie dachte nochmal kurz die verschiedenen Szenarien durch und nahm sich fest vor, sich diesmal ganz genau an ihre Vorstellungen zu halten, auch wenn es ein Los erwischen würde, welches sie in ihrer Erwartung aktuell gar nicht würde genießen können. Mit welcher Konsequenz konnte sie ein erneutes Schwachwerden ausschließen? Sie würde eine Strafe festlegen. Sollte sie das Szenario, welches der Zufall für sie vorsah wieder vorzeitig erleichternd auflösen würde sie ... es sollte etwas abschreckendes sein..., sie dachte nach, würde sie einmal durch die gesamte Wohnung laufen und sich mit allen Gegenständen die sie vorfand und die geeignet waren den Hintern versohlen bis sie es nicht mehr aushalten würde. Ja das erschien ihr ausreichend abschreckend! Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas und schüttelte nochmals den Sektkühler. Sollte sie das Los per Ausschluss ziehen, quasi nach und nach eliminieren um die Spannung zu steigern? Nein, nur eine Chance und eine finale, unwiderrufliche Auswahl! Vor innerer Aufregung mit leicht zitternden Fingern griff sie nach einem der Papierchen, sie wechselte nochmal, sollte Sie? Fast hatte es etwas Schicksalhaftes als sie schließlich das zusammengefaltete Zettelchen in Händen hielt. Langsam begann sie es auseinanderzufalten. Ihre Aufregung wuchs und sie genoss diese inszenierte, künstliche Spannung.

Fortsetzung offen...

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8 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Na das hätte ich ja nicht von Marlene gedacht, so ein geiles und dreistes Luder

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mösentortur

Super geschrieben.Der Gedanke sich an Marlene zu befriedigen , bietet hohes

Erregungspotenzial.

Malu als Lustobjekt zu benutzen ist auch sehr erregend.

SMartServicesSMartServicesvor mehr als 3 JahrenAutor

Danke für die ersten positiven Kommentare zu meiner Geschichte. Ich habe mal den ersten Gedanken zu einer Fortsetzung zu Papier gebracht und geb mir Mühe, dass ihr nicht allzu lange warten müsst.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Jawohl,

bitte mehr von diesen Geschichten. Neben Marlene könnten doch noch andere schöne, bekannte Frauen gefesselt und befriedigt werden. Da wird mir ganz heiß, wenn ich daran denke wie einige Frauen mit einem Ball im Mund und gefesselt einer anderen Person ausgeliefert sind. Ich hoffe auf mehr Geschichten von dir.

Du hast auch sehr schön geschrieben, die Story liest sich flüssig.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Weiter

da gibt es auch bestimmt die eine oder andere Kollegin mit der sie sich ausleben kann.

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