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Martha 03, oder:

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Neues von Hänsel und Gretel, Teil 3
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Martha 3, oder: Neues von Hänsel und Gretel, Teil 3

*

Martha machte sich Mittagessen, dann war Zeit für ihr Mittagsschläfchen. Das brauchte sie einfach. Sie war ganz erfüllt von dem Erlebnis von heute Morgen. Sie spürte immer noch die Schwänze in ihrer Möse, ihrem Mund und in ihrem Hintern. Und sie schmeckte beinahe noch den Geschmack des Samens in ihrem Mund.

Martha wachte auf. Ihre Möse kribbelte schon wieder. Sie wusste, sie brauchte jetzt etwas anderes in ihrer Möse als nur ihren Finger, wenn sie wieder einen Porno anschaute. Auf so etwas wie heute morgen konnte sie nicht mehr hoffen.

Aber was? Sie streifte durch den Haushalt. Alles nichts brauchbares. Alles, was sie sich in die Möse schieben konnte, war entweder zu eckig, zu dünn oder passte sonst irgendwie nicht. Sie zog in der Küche nochmal alle Schubladen auf, dann kam der Treffer.

Sie holte aus der untersten Schublade ihr Wahlholz heraus, mit dem sie immer beim Kuchenbacken den Teig ausrollte. Dieses Wahlholz hatte schön glatte, geschwungene, weiße Kunststoffgriffe. Sie strich mit der Hand darüber. Würde sich in ihrer Möse sicher gut anfühlen.

Martha entspannte sich. Na also, sie war versorgt. Nur, den Porno, den sie da mitgenommen hatte, den kannte sie ja nun schon. Sie hätte gerne mal was neues gesehen. Am liebsten die Fortsetzung von Hänsel und Gretel.

Tags darauf ging sie wieder zu dem Pärchen putzen. Sie nahm die DVD wieder mit. Dort angekommen, ging sie direkt zum DVD-Regal. Sie holte die anderen DVDs raus und schaute sie durch. Und tatsächlich der Treffer: "Hänsel und Gretel, Teil 2".

Martha steckte die DVD mit leicht zitternden Händen ein und erledigte ihre Arbeit. Sie putzte, räumte auf wie ein Wirbelwind und war in zwei Stunden fertig. Dann ging sie eilig heim.

Zu Hause angekommen, schob Martha sofort die DVD ein und zog die Vorhänge zu. Sie holte das Wahlholz, zog sie sich aus, nahm den Kopfhörer und setzte sich nackt auf die Sofadecke. Sie drückte auf "Play".

Der Film startete. "Hänsel und Gretel, Teil 2".

Hänsel und Gretel hatten es gut bei der Bäuerin. Sie wurden versorgt und brauchten als Gegenleistung nur mit ihr zu ficken. Die Bäuerin kam immer nach dem Essen und wälzte sich mit ihnen im Bett und genoss die Leiber der jungen Leute.

Und die verwöhnten die Bäuerin gerne. Sie war dankbar für alles. Hänsel fickte sie vorne und hinten rein, fickte ihre Brüste und Gretel leckte ihr die Möse.

Manchmal legte sich die Bäuerin einfach nur nackt hin, Hänsel fickte ihre Möse und Gretel setzte sich auf ihr Gesicht. Sie knetete sich ihre dicken Titten, während ihr die Bäuerin die Möse leckte.

Und zum Schluss schob ihr Hänsel meisten seinen Schwanz in den Mund und spritzte ihr seinen Samen hinein.

Martha war inzwischen schon wieder total feucht im Schritt. Sie spreizte ihre Beine, nahm das Wahlholz und schob langsam den glatten Kunststoffgriff in ihre Möse. Sie lehnte sich zurück. Das fühlte sich wirklich gut an. Sie bewegte den Griff leicht hin und her und schaute weiter auf den Porno.

Dort kam inzwischen wie jede Nacht der Knecht.

Wenn er hörte, dass die Bäuerin aufs Klo ging, sprang er aus dem Bett und folgte ihr, den Schwanz hoch aufgerichtet. Er wartete meistens nicht ab, bis sie fertig war, sondern fickte sie, noch während sie pinkelte, in den Mund. Oft zerrte er auch ihre Brüste aus dem Nachthemd, klemmte seinen Schwanz dazwischen und spritzte ihr über ihre Titten.

Manchmal geduldete er sich aber auch und zog sie nach dem Pinkeln von der Schüssel. Die Bäuerin drehte sich herum, bückte sich und der Knecht fickte sie in ihre Möse oder in ihren Hintern.

Eines Nachts sagte er zu ihr: "Auf dem Klo ist es mir zu eng und zu kalt. Du kommst jetzt nach dem Pissen direkt zu mir ins Zimmer und in mein Bett". Die Bäuerin nickte. "Der Alte schläft wie ein Sack", dachte sie, "der merkt nichts".

Sie hatte sich in den paar Tagen so an das Ficken mit dem Knecht gewöhnt, da wollte sie nicht mehr darauf verzichten. Also schlich sie jede Nacht zu ihm ins Bett.

Da konnten sie auch mal eine 69 machen. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und er leckte ihr die Möse und ihr hinteres Loch. Dass sie nach dem Klo noch etwas nach Pisse schmeckte, störte ihn nicht.

Die Bäuerin hingegen konnte nun auch mal auf ihm reiten und sich dabei die Brüste kneten lassen. Das ging immer so ungefähr eine halbe Stunde, dann hatte sie ihren Orgasmus. Der Knecht spritzte ihr in den Mund. Sie hatte festgestellt, dass ihr das am besten gefiel. Außerdem gab es so keine verräterischen Flecken. Dann ging sie zurück ins Ehebett.

Nur auf die Ficks am Tag mit Hänsel und Gretel musste sie bald verzichten. Eines morgens ging sie zu ihnen aufs Zimmer und sagte: "Ihr müsst gehen. Der Bauer sagte, er möchte keine unnützen Esser mehr hier haben. Er weiß ja nicht, dass Ihr es mir hier ordentlich besorgt. Schade, es war eine schöne Zeit mit Euch".

Sie richtete den beiden noch ein ordentliches Vesper und Hänsel und Gretel packten ihre Sachen zusammen und gingen. Wehmütig schaute ihnen die Bäuerin nach.

Aber sie hatte ja noch den Knecht. Der Knecht und die Bäuerin fickten, was das Zeug hielt, Nacht für Nacht. Der Knecht nannte sie "alte Hexe" und die Bäuerin ihn "alte Sau", weil er sie hauptsächlich in den Arsch fickte.

Und so gingen auch die Wochen und Monate dahin. Die Bäuerin war jetzt ausgeglichen und gar nicht mehr grantig. Nur das Ficken am Tag mit Hänsel und Gretel fehlte ihr. Und der junge, dicke, fette Schwanz von Hänsel. Da konnte der Knecht nicht mithalten.

Da kam ihr der Zufall zu Hilfe.

Alle waren schon zu Bett gegangen, da kamen noch zwei Wanderer am späten Abend des Weges. Sie klopften an die Tür und die Bäuerin stand auf. Der Bauer schlief schon tief und fest, der war nicht mehr wach zu kriegen. Und so ging sie im Nachthemd nach unten.

Die beiden fragten nach einem Zimmer. Sie hätten sich verlaufen und es war in dem dunklen Wald kaum noch der Weg zu erkennen.

Die Bäuerin schaute sich die beiden an. Zwei Männer mittleren Alters in Wanderklamotten. Sie sahen vertrauenswürdig aus. Da der Bauer schon schlief, hatte sie allein zu entscheiden. Sie sagt ja, sie hätten ein Zimmer, allerdings nur eines. Wenn Sie das nicht stören würde, gemeinsam in einem Zimmer zu übernachten, dann könnten sie es haben.

Den beiden Männern war das egal. Hauptsache ein Dach für die Nacht überm Kopf. Mit Frühstück? Ja, gerne. Die Bäuerin ging mit nach oben und zeigte ihnen das Zimmer. In Ordnung. Sie zeigte ihnen auch die Toilette überm Gang. Das war zwar die, die sie auch benutzte, aber egal.

Verstohlen schauten die Männer auf das Nachthemd der Bäuerin. Ihnen war nicht entgangen, dass da ordentliche Titten wogten. Womöglich war die Bäuerin sogar ganz nackt darunter. Aber sie schoben ihre Gedanken beiseite.

Sie hatten Hunger. Ob sie was zu Abend bekämen? Die Bäuerin schaute die beiden nochmal an. Fesche Kerle, alle beide. "Gleich", sagte sie, "ich mache Euch grad noch ein paar Brote". Die Männer nickten dankbar.

Die Bäuerin richtete die Brote, sie richtete aber auch sich. Sie kämmte sich noch schnell die Haare und knöpfte den Ausschnitt ihres Nachthemdes ein paar Knöpfe weiter auf. Unterhose hatte sie eh keine an.

Dann brachte sie den Männern das Essen. Und das Trinken. Sie stellte eine Flasche Wein und drei Gläschen mit Schnaps auf den Tisch. Zum Wohl. Sie stießen an und tranken die Schnapsgläser in einem Zug aus. "Setzten Sie sich doch zu uns", sagte einer der Männer launig, "dann schmeckt´s uns noch besser".

Sie erzählten und lachten zusammen. Die Männer aßen kräftig, tranken die Flasche Wein aus und die Bäuerin stand auf. "Ich hol uns nochmal einen Schnaps zum Verdauen", sagte sie. Sie kam mit der Schnapsflasche zurück, stellte sich neben die Männer und goss ein. Nicht, ohne sich dabei weit vorzubeugen und ihnen ihre dicken Titten unter die Nase zu halten.

Den Männern wurde schon ganz schön warm, als sie in ihren Ausschnitt starrten. Da konnte man gar nicht anders. Und schon spürte die Bäuerin, wie ihr eine Hand langsam am Bein hochfuhr. Und als kein Protest kam, wanderte die Hand weiter zum Knie, unter das Nachthemd, bis an ihre Möse.

Als die Finger spürten, dass da keine Unterhose den Weg versperrte, bahnten sie sich ihren Weg zwischen die feuchten Schamlippen. Die Bäuerin schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf die Finger in ihrer Möse.

Der andere Mann sah genau, was da los war. Es war plötzlich so still geworden und die Bäuerin hatte rote Backen bekommen. Er stand auf, stellte sich hinter die Bäuerin und fasste an ihre Brüste.

Die Bäuerin lehnte sich an ihn. Der Mann holte eine ihrer Brüste aus dem Nachthemd heraus und begann, ihre Brustwarze zu kneten. "Komm mit nach oben", sagte der Mann mit der Hand an ihrer Möse auf einmal und stand ebenfalls auf.

Die Bäuerin nickte, machte das Licht aus und alle gingen leise die Treppe hinauf. Die beiden Männer machten die Tür zu ihrem Zimmer auf und wollten die Bäuerin hineinziehen.

Doch die Bäuerin war etwas verlegen. "Ich habe eine Bitte", sagte sie. "Ich bleibe hier draußen und jeder von Euch muss seinen Schwanz durch das Loch hier in der Türe stecken. Und wenn ich merke, dass Euere Schwänze hart sind, komme ich rein". Sie wollte es nochmal so machen wie bei Hänsel. Das hatte ihr gefallen.

Die Männer schauten sich etwas ratlos an, dann nickten sie. Wenn die Alte das so wollte, ihnen sollte es recht sein. Also gingen sie ins Zimmer, zogen sich aus, wichsten sich die Schniedel hart und einer nach dem anderen schob seinen Schwengel durch das Loch in der Tür.

Auf der anderen Seite der Tür stand die Bäuerin. Der erste Schwengel kam, sie packte ihn und drückte. Wunderbar hart. Sie ging auf die Knie und lutschte ihn. Dann zog sie ihren Kopf zurück.

Der Schwengel wurde aus dem Loch gezogen und der nächste kam. Wieder drückte ihn die Bäuerin. Ebenfalls hart. Zufrieden nahm sie auch den in den Mund. Die beiden Schwänze waren zwar kein Ersatz für Hänsels Gerät, dafür waren es aber auch zwei.

Dann drückte sie den Schwengel durchs Loch zurück und machte die Tür auf. Sie ging rein, zog sich das Nachthemd über den Kopf und stellte sich breitbeinig vor die Männer. Die betrachteten sie voller Vorfreude. Da stand eine nackte, dralle Frau mit ordentlichen Titten.

Sie gingen zu ihr, packten sie, kneteten ihre Brüste, ihre Arschbacken und zogen sie aufs Bett. Dort steckten sie ihr ihre Schwänze in den Mund, fickten ihre Titten, leckten ihre Möse und steckten ihr die Finger vorne und hinten rein.

Dann legte sich der eine auf den Rücken und zog die Bäuerin über sich. Die setzte sich auf seinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Möse verschwinden. Der Mann zog sie herunter, bis ihre Brüste auf ihm lagen. Dann griff er an ihren Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander.

Und bevor sie richtig wusste, was los war, hatte sich der andere hinter sie begeben, ihr aufs Arschloch gespuckt und seinen Schwanz auf ihren Hintereingang gedrückt.

Die Bäuerin war überrumpelt. Das hatte sie noch nicht gekannt und davon auch noch nichts gehört. Zwei Schwänze gleichzeitig in einer Frau. Und bevor sie noch überlegen konnte, ob das überhaupt ging, steckte der zweite Schwanz schon in ihrem Darm.

Die beiden fickten sie gehörig durch. Die Bäuerin zog ein Kissen vor ihren Mund, um nicht lauf aufzuschreien. Das war ja Wahnsinn. Sie fühlte sich ausgefüllt bis zur letzten Zelle. Das wollte sie haben bis an ihr Lebensende. Die beiden Schwänze durften nie mehr raus.

Dann bekam sie einen Orgasmus, der sie überschwemmte wie ein Ozean. Sie ließ sich ermattet auf den Mann unter ihr fallen. Sie fühlte nur noch undeutlich, dass auch die beiden Männer in ihr abspritzten. Dann war sie eingeschlafen.

In der Nacht wachte sie wieder auf, da sie wie üblich pinkeln musste. Sie ging aufs Klo und dann noch kurz zum Knecht. Dort ließ sie sich ebenfalls von ihm durchficken, ging aber dann nicht wie üblich ins Schlafzimmer, sondern wieder zurück zu den beiden Männern. Sie legte sich zwischen sie und schlief ein.

Sie wachte erst wieder auf, als der Morgen dämmerte. Sie lag immer noch zwischen den beiden Männern, die tief und fest schliefen.

Martha genoss in der Zwischenzeit den Wahlholzgriff in ihrer Möse. Das ging wunderbar und fühlte sich auch toll an. Sie schob das Wahlholz in ihrem Schoß hin und her und fühlte sich wie von einem echten Schwanz gefickt.

Dann schaute sie weiter auf den Film.

Die Bäuerin wusste, dass der Bauer gleich aufwachen würde. Aber es war ihr egal. Wenn die beiden Männer hier gingen, blieb ihr wieder nur der knorrige Knecht. Und das war ihr inzwischen zu wenig.

Sie stieß die beiden Männer an. "Los, fickt mich nochmal", sagte sie und griff nach ihren Schwänzen. Sie wichste sie und bevor die Männer wussten, wie ihnen geschah, hatten sie schon einen stehen.

"Wieder beide auf einmal", sagte sie zu den noch leicht verschlafenen Männern. Die wurden jetzt hellwach. Sie packten die Bäuerin an ihrem Arsch und ihrer Möse und walkten ihre Titten. Dann nahmen sie sie wieder zwischen sich.

Einer fickte sie vorne rein, einer hinten. Die Bäuerin genoss es, sagte aber auf einmal: "Wenn ihr abspritzt, bitte in meinen Mund". Die Männer nickten und fickten sie, bis es ihnen kam. Einer nach dem anderen rutschte hoch zum Mund der Bäuerin und spritzte ihr seinen Samen hinein.

Die Bäuerin schluckte. Dann erhob sie sich. Sie hörten den Bauern herumbrüllen. Er war aufgestanden, hatte seine Frau aber nirgends gefunden. "Du blöde Kuh", zeterte er er, "wo bist Du denn? Ich habe Hunger".

Jetzt hatte die Bäuerin die Nase voll. Sie sagte zu den Männern: "Zieht Euch an, ich komme mit Euch in die Stadt. Aber beeilt Euch". Sie ging ins Schlafzimmer, zog sich ihre Tracht und gute Schuhe an, kramte alles an Geld zusammen, was sie finden konnte und steckte es in ihr Mieder.

Dann ging sie zurück zu den beiden Männern, streckte ihnen ein paar ihrer Habseligkeiten entgegen und sagte: "Habt ihr noch etwas Platz in Euren Rucksäcken?". Die Männer nickten und verstauten die Sachen. Dann gingen sie mit der Bäuerin nach unten.

Und während sie aus dem Haus gingen, holte die Bäuerin das Frühstücksgeschirr aus der Küche und ging in die Stube. Da hockte der Bauer mit dem Knecht und maulte. Sie ging zu ihm hin, sagte: "Mach doch Deinen Mist alleine" und schmiss ihm das Geschirr vor die Füße.

Dann hob sie ihre Röcke hoch, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Der Bauer verstummte und schaute fassungslos zusammen mit dem Knecht auf das Schauspiel, das ihnen die Bäuerin da bot. Sie ging etwas in die Knie, pisste ihnen vor die Füße, trocknete sich die Möse mit ihrem Rock ab und stapfte aus der Tür. Dann ging sie mit den beiden Wanderern davon.

Der Bauer verstand die Welt nicht mehr. "Früher hätte man so was als Hexe verbrannt", schrie er hinter ihr her. "Du blöde Kuh".

Doch die Bäuerin hörte das nur noch von weitem. Fröhlich hing sie sich bei ihren beiden Begleitern ein. Sie war frei.

Martha hatte auf einmal keine Lust mehr, sich mit dem Wahlholzgriff zu ficken. Das hatte die Bäuerin toll gemacht. Sie zog den Wahlholzgriff aus ihrer Möse und stand auf. Sie streckte sich, machte den Fernseher aus, zog die Vorhänge zurück und schaute aus dem Fenster.

Schönes Wetter, warm, Zeit für eine Runde Schwimmen im Baggersee.

Dort angekommen, suchte sie sich ein Fleckchen, das etwas abgelegen und von ein paar Büschen umgeben war. Sie fühlte sich da wohler. Sie war das öffentliche Nacktsein einfach noch nicht so gewohnt. Sie breitete ihr Badetuch aus, zog sich aus und setzte sich darauf.

Sie schaute sich um. Sie hatte das Gefühl, sie konnte alles sehen, aber keiner sah sie. Das war beruhigend. Sie drehte sich auf den Bauch und schlief ein.

Irgendetwas weckte sie auf. Sie blinzelte etwas mit den Augen, hob den Kopf und erschrak nicht schlecht. Da saß ein junger Mann neben ihr und betrachtete sie. Sie richtete sich auf.

"Bitte nicht erschrecken", sagte der junge Mann freundlich. "Ich kam zufällig vorbei, sah ihren schönen Hintern und musste ihn einfach noch etwas betrachten".

Martha wusste nicht, was sie sagen sollte. "Wenn das alles ist", sagte sie, "dann können Sie ihn sich noch etwas anschauen". Sie legte sich wieder auf den Bauch und ließ sich bewundern. Tat gut, angehimmelt zu werden und wenn es auch nur der Hintern ist.

"Sie werden rot von der Sonne", sagte der junge Mann auf einmal, "soll ich sie eincremen?". Na, das war doch ein Angebot. "Gerne", sagte Martha, kramte in ihrer Tasche und reichte ihm die Sonnencreme. "Das kann man am Rücken selber nicht so gut", sagte sie und legte sich wieder hin.

Der junge Mann cremte Martha sorgfältig ein. Den Rücken, die Arme, die Beine und auch den Po. Martha schmolz vor Wohlbehagen dahin. Das war ja ein Volltreffer mit dem Typ.

Als er fertig war, strich er noch etwas Creme in ihre Po-Falte. Er strich und strich, besonders um ihren Hintereingang. "Stört es sie?" fragte der junge Mann leise. Nein, es störte sie nicht. Es tat gut. Sie schüttelte leicht den Kopf.

Der junge Mann cremte weiter und schon bald senkte er langsam einen Finger zu ihrem Poloch und drückte darauf. Als kein Protest kam, wurde er mutiger und schob seinen Mittelfinger in ihren Hintern. Martha sagte nichts. Der junge Mann fuhr mit seinem Finger tiefer hinein, tastete in ihrem Darm herum und zog ihn wieder heraus. Das machte er ein paar mal. Marthas Schließmuskel lockerte sich und sie genoss die Behandlung.

Der Mann beugte sich zu ihrem Ohr. "Ich finde ihren Arsch furchtbar geil", flüsterte er, während er sie weiter in ihrem Hintern fingerte. Martha spürte, wie ihre Möse nass wurde.

Sie genoss das Fingern noch eine Weile, dann langte sie nach hinten und schob die Hand des jungen Mannes weg. Sie drehte sich auf die Seite, drückte den jungen Mann sachte aber bestimmt auf seine Brust und schob ihn nach hinten, bis er auf seinem Rücken lag.

Martha beugte sich zu seinem Schwanz hinunter. Er war steif und heiß. Sie nahm ihn in den Mund. Dann bewegte sie ihren Kopf rauf und runter, saugte und lutschte, bis der junge Mann abspritzte. Martha brummte zufrieden und schluckte alles, was da kam.

Dann rutschte sie nach oben. "Bleib so liegen", sagte Martha leise in sein Ohr. Sie streichelte seinen Bauch, seine Schenkel und seinen Schwanz. "Wir warten ein paar Minuten", sagte Martha, "und wenn Du wieder fit bist, kannst Du mich in den Hintern ficken, wenn Du möchtest".

Der junge Mann schaute sie mit großen Augen an. Das war ja wie im Traum, nichts wollte er lieber. Martha streichelte ihn, knetete seinen Schwanz und schon bald stand er wieder. Martha schaute sich um. Keiner nahm Notiz von ihnen. Das Versteck war gut gewählt.

"Hast Du schon mal eine Frau in ihren Hintern gefickt?", fragte Martha. Der junge Mann schüttelte den Kopf. Martha legte sich auf den Bauch, nahm noch etwas Sonnencreme in ihre Hand und rieb sich ihr Poloch ein. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. "Komm jetzt", sagte sie und wartete.

Der junge Mann legte sich auf ihren Rücken, nahm seinen Schwanz in die Hand und suchte mit seiner Schwanzspitze ihren Hintereingang. Er fand ihn und langsam flutschte sein Schwanz in Marthas eingecremten Darm.

Und während er sie auf den Hals und die Schultern küsste, fickte er sie leise stöhnend ihren Hintern. Nun, nach dem ersten Orgasmus konnte er länger. Er fickte und fickte und Martha genoss den strammen Schwengel, der ihre Rosette massierte.

Dann spritzte der junge Mann ab. Alles in Marthas Hintern. Er blieb noch etwas auf Martha liegen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Po heraus und stand auf. "Ich muss gehen", sagte er,"sehen wir uns wieder?". Martha nickte. "Wenn es der Zufall will", sagte sie.

Der junge Mann ging und auch Martha zog sich an. Sie hatte ihren Fick am Baggersee, das reichte für heute.

Zu Hause trank sie etwas, setzte sich aufs Sofa und startete wieder die DVD. Sie war eigentlich nicht mehr rammlig, war aber doch gespannt, wie der Film mit Hänsel und Gretel zu Ende ging.

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