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Martha 03, oder:

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Die Bäuerin und die beiden Männer waren inzwischen in ihrer Heimatstadt angekommen. Und da sie beide verheiratet waren und die Bäuerin nicht bei ihnen wohnen konnte, besorgten sie ihr ein nette, kleine Wohnung. Dorthin kamen sie nun regelmäßig und fickten die Bäuerin durch.

Die Bäuerin hatte inzwischen auch einen Job in einer größeren Gärtnerei in der Nähe gefunden und verdiente dort ganz gut. Jedenfalls für ihre Verhältnisse. Sie war geschickt und fleißig, sehr zur Freude ihres Chefs, dem Gärtner.

Der, ein freundlicher, stattlicher Mann mit großen Händen, hatte übrigens noch mehr Freude an ihr. Anfangs hatte er ihr noch wie unabsichtlich an den Hintern gefasst, aber da die Bäuerin sich nicht beschwerte, ihr auch vorsichtig unter den Rock gegriffen. Auch da protestierte die Bäuerin nicht. Sie mochte ihn und wartete auf mehr.

Dem Gärtner gefiel die Bäuerin. Er mochte ihr ruhiges Wesen, ihre Tracht, ihr Haar, das sie zu einem Dutt zusammensteckte und nicht zuletzt ihr Mieder, das einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt gestattete und einen wogenden Busen sehen ließ.

Die Bäuerin bückte sich immer extra tief, wenn der Gärtner vor ihr oder hinter ihr stand. So zeigte sie ihm einmal ihren tiefen Ausschnitt, ein andermal ihre strammen Schenkel. Der Gärtner konnte irgendwann einfach nicht mehr anders, hob ihren Rock hinten hoch, als sie sich wieder mal so tief bückte und griff ihr an die Möse. Damit war das Eis gebrochen.

Er fand ihre Möse ohne Unterhose vor und da sie gerade in einem Eck des Gewächshauses standen, wo sie von niemand gesehen werden konnten, holte er seinen Schwanz aus der Hose und fickte sie. Na also. Die Bäuerin war zufrieden.

Von da an trieb sie es mit dem Gärtner bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Vornehmlich im Gewächshaus.

So hatte die Bäuerin genügend Sex. Tagsüber mit ihrem Chef und spätestens alle drei Tage mit ihren Wanderfreunden. Sie war mit ihrem jetzigen Leben mehr als zufrieden. An den Bauern und den Knecht verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Lediglich an den knorrigen Schwanz des Knechtes dachte sie manchmal zurück.

Und was wurde aus Hänsel und Gretel? Die wanderten durch den dunklen Wald und sahen von weitem ein Licht. Sie gingen darauf zu und kamen irgendwann an einer abgelegenen Villa an. Sie läuteten, die Tür öffnete sich nach einer Weile kam eine Art Butler fragte, was sie wollten.

Sie erzählten ihre Geschichte. Der Butler bat sie, kurz zu warten. Er fragte nach, ließ sie herein und führte sie zu einem Zimmer. Hier konnten sie übernachten.

Am nächsten morgen wachten sie auf, gingen nach draußen und staunten nicht schlecht. Es war eine großzügige Anlage. Da gab es alles, was man sich wünschen konnte. Palmen, einen großen Pool und hübsche Gartenmöbel. Es gab auch ein paar Männer und Frauen hier. Manche saßen am Pool, manche an einem der kleinen Tische und aßen eine Kleinigkeit.

Und was sie besonders verwunderte: Die Männer und Frauen, die hier anscheinend wohnten, waren alle leicht bekleidet, wenn nicht sogar nackt.

"Wir sind nur ab und zu hier", sagte eine der Frauen, die sie darauf hin ansprachen. "Das hier ist die Villa eines Pornoproduzenten". Hänsel und Gretel fanden das sehr interessant. Sie streiften umher, schauten in die verschiedenen Räume der Villa und fanden hier und da Pärchen, die fickten und dabei gefilmt wurden.

"Und damit kann man Geld verdienen?" fragten sie. Und da sie eh den ganzen Tag am Ficken waren, würde ihnen das sehr entgegen kommen.

Sie suchten den Produzenten auf und der meinte, sie sollen ihm doch mal zeigen, was sie so drauf hätten.

Gretel zeigte ihre dicken Titten und Hänsel wichste seinen fetten Schwanz groß. Der Produzent war begeistert. Mit diesem Prügel konnte man hier was anfangen. Vielleicht hier und da noch eine kleine Story darum, dann war die Sache rund.

Und so waren Hänsel und Gretel versorgt. Sie fickten sich und andere, bekamen ein Dienstmädchen, so dass sie sonst nichts arbeiten mussten und verdienten noch ordentlich Geld dabei. Gretel ließ sich ab und zu vom Produzenten besteigen, Hänsel schnappte sich dann und wann das Dienstmädchen und alle waren zufrieden.

Und wenn sie nicht gestorben sind, ficken sie noch heute. So heißt es doch immer im Märchen, oder?

Martha kannte jetzt den Schluss des Filmes, machte den Fernseher aus und ging zu Bett.

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