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Martin Teil 02

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Sie wiederholte, "Verstanden?", „ja, Herrin.". Sie drehte sich um, nachdem sie mir befohlen hatte, mich wieder auf das Bett zu knien. Sie sagte zu einem von den Männern, die hatten sich mittlerweile alle ausgezogen und wichsten sich teilweise, ihre Schwänze hart, „macht die kleine Nutte auf dem Bett fest". Zwei der Rocker kamen zu mir und machten meine Handgelenke an den vorderen beiden Bettpfosten fest, Dasselbe machten sie mit meinen Fußgelenken, nachdem sie meine Beine so weit auseinander gezogen hatten, dass es fast schmerzte. Sie machten die Fesseln so fest, dass ich total fixiert war und außer meinem Kopf, kaum mehr etwas bewegen konnte. Dann packten sie das Bett auf dem ich festgebunden war, als ob es aus Papier wäre und hoben es, mitsamt meiner Wenigkeit, etwas weiter in den Raum, so dass es jetzt von allen Seiten zugänglich war.

Zuerst spürte ich zwei Hände auf meinem Hintern, der sicherlich noch hübsche rote Doppelstreifen von dem Gürtel des Monsterschwanzträgers aufwies, dann drang ein Schwanz recht rücksichtslos in mich ein. Der Fremde beginnt mich in schnellem Tempo zu ficken, während er meine Hüfte festhielt. Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen, ich genoss den geilen Fick und stöhnte leise, plötzlich stand die Frau vor meinem Kopf, packte meine Haare und zog meinen Kopf nach oben, sie gab mir eine heftige Ohrfeige, sie fauchte mich an, „Lauter, habe ich dir nicht gesagt, dass ich etwas hören will, stöhne gefälligst lauter und geiler, sonst werde ich dich mit der Peitsche geil machen, Martin hat mir erzählt, dass du auf die Peitsche stehst". Dann presste sie mir wieder ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich wieder richtig geil, während der Mann hinter mir, mich unbeirrt weiter fickte. Ich keuchte, als sie meinen Mund wieder freigegeben hatte, „ja, Herrin" und ich stöhnte und wimmerte nun etwas lauter. Ich konnte es kaum fassen, das alles erregte mich immer mehr, ich war schon wieder unendlich geil, die Situation erregte mich mehr und mehr und ich stöhnte geil auf, als mir der erste der Männer seinen Schwanz in meinen Mund rammte.

Ich lutschte hemmungslos an dem Schwanz in meinem Mund, der Mann hinter mir stöhnte geil auf und spritzte offenbar in das Kondom. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und ich bekam sofort einen anderen Schwanz in meine Möse geschoben. Ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit heraus und noch während ich unartikuliert schrie, spritzte der Mann in meinem Mund ab und ich musste wieder eine riesige Menge Sperma schlucken.

Der Schwanz den ich jetzt in meiner Fotze hatte, war sehr groß, wenn auch nicht so ein Monster wie der von dem ersten Mann der mich gefickt hatte und er fickte mich zu einem erneutem Orgasmus, ich schrie meine Geilheit heraus und ich wimmerte und stöhnte, während er mich weiter fickte. Nun standen zwei Männer vor meinem Kopf, die mir ihre steifen Prügel vor mein Gesicht hielten. Ich nahm sie abwechselnd in den Mund und sah, während ich die beiden abwechselnd blies, dass schon zwei weitere Männer bereit standen, die sich ihre Schwänze hoch wichsten. Nun spürte ich, wie der Mann hinter mir abspritzte, er stöhnte laut und ich hörte einen anderen Mann sagen, „ich werde das geile Luder jetzt in ihren Arsch ficken, der sieht geil und eng aus". Die beiden Schwänze die ich abwechselnd blies, spritzen mir jetzt nacheinander in den Mund und ich war voll beschäftigt, diese Mengen an Sperma zu schlucken. Als ich ihre Schwänze sauber geleckt hatte, langsam tat mir die Zunge und der Kiefer weh, wurde mir gleich der nächste Schwanz in den Mund geschoben. Ich hörte Silvy hinter mir sagen, „spritzt den Inhalt euerer Kondome schön in das Glas, das werden wir ihr zum Schluss zum Trinken geben". Nun spürte ich einen Schwanz der gegen mein Poloch drückte und langsam drückte er sein Ding in meine enge Rosette.

Ich schrie laut auf, zwar vor leichtem Schmerz, doch hauptsächlich vor wahnsinniger Geilheit. Den Schwanz in meinem Mund hatte ich etwas vernachlässigt, als mir der Schwanz in den Arsch geschoben wurde und sein Besitzer, schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht, er herrschte mich an," du sollst mich blasen, du geile Schwanzlutscherin, ich will hier nicht wichsen" und ich saugte sofort wieder kräftig an seinem Schwanz. Ich gab mir so viel Mühe, dass er nach kurzer Zeit abspritzte und ich bekam wieder eine Ladung Sperma zum Schlucken. Der Mann der sich in meinem Arsch austobte, schob mir seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag rein und steckte mir gleichzeitig noch 3 Finger in meine Möse und massierte meinen Kitzler. Ich hatte dadurch einen Orgasmus und schrie und keuchte lautstark meine Geilheit heraus. Dann zog er seinen Schwanz ohne abzuspritzen wieder heraus und sagte zu einem anderen, der offenbar auch hinter mir stand, „steck du auch mal deinen Schwanz rein und vögele sie in den Arsch, die Schlampe hat wirklich einen engen, geilen Arsch", was dieser auch direkt tat und mir seinen Schwanz in meinen Anus rammte. Jetzt verlor ich meine allerletzten Hemmungen. Ich schrie und tobte, „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt". So etwas geiles hatte ich selten erlebt. Ich wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben.

Ich hatte immer einen Schwanz in der Möse oder im Arsch und gleichzeitig einen im Mund, es war unsagbar geil. Während ich geil, mit einem Schwanz im Arsch und einem im Mund, vor mich hin wimmerte, hörte ich Silvy's Stimme und sah sie neben dem Mann stehen, dessen Schwanz ich gerade blies. Sie sagte zu mir, „ich werde dich noch etwas geiler machen" und ich konnte jetzt sehen, dass sie eine kurze Peitsche in der Hand hatte. Im selben Moment holte sie aus und schlug mir die neunschwänzige über meinen Rücken, ich heulte auf und sie schlug ruhig und fest, weiter auf meinen Rücken. Ich hatte einen Wahnsinns Orgasmus, ich brüllte trotz des Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit heraus. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund und keuchte, „bitte hör nicht auf, schlag mich, das ist so geil, bitte, gib mir die Peitsche" ich war vor Geilheit außer mir und keuchte nur noch geil, während ich weiter in meinen Arsch gefickt wurde.

Nach ein paar weiteren Schlägen, sagte sie, „das hat dein Temperament sehr beflügelt, ich werde dir später, wenn dich das so geil macht, noch einmal die Peitsche zum Schmecken geben". Wieder schob sich ein Schwanz in meinen Mund, ich saugte wie wild an diesem Schwanz und jetzt schob sich wieder ein Schwanz in meine Möse und nachdem er mich eine Zeitlang in die Möse gefickt hatte, wechselte er in mein Poloch und fickte mich jetzt in den Arsch. Es war fantastisch, ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen.

Nachdem der Schwanz in meinem Mund abgespritzt hatte und ich alles geschluckt hatte, befahl mir eine Stimme, „mach dein Maul auf" . Ich öffnete die Augen, die ich geschlossen hatte, um meine Geilheit besser genießen zu können und sah einen Riesen Schwanz vor meinem Mund, der war fast so groß, wie der Monsterschwanz von vorhin.

Ich öffnete bereitwillig meinen Mund, aber dieser Schwanz ließ sich nicht normal blasen, er war zu groß. Er fasste mir in die Haare, zog meinen Kopf hoch und rammte mir seinen riesigen Prügel brutal und rücksichtslos einfach fest in den Mund, eigentlich in meinen Hals. Er schob mir seinen Schwanz bis weit in den Hals, ich würgte und rang nach Luft, das war ihm egal, er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich hart und tief in meine Mundfotze, so tief, dass ich nur am Würgen und Husten war. Er zwickte mich dabei fest in eine Brustwarze und sagte "stell dich nicht so an, du geiles Stück". Ich registrierte am Rande, dass der Mann hinter mir, seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und versuchte, trotz des Schwanzes der in meinem Hals steckte, nicht zu ersticken. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte zu mir, „mach dein Maul auf und streck deine Zunge raus, ich will dir ins Maul spritzen".

Ich gehorchte, froh, dass ich wieder Luft bekam und er wichste seinen Schwanz in meinen Mund. Er sagte zu mir, „wenn ich abspritze, wirst du alles im Mund behalten, bis ich dir erlaube es zu schlucken" und ich nickte mit offenem Mund. Fast im gleichen Moment kam sein Sperma aus seinem Schwanz geschossen und klatschte in meine Mundhöhle und auf meine Zunge. Ich musste zwischendurch etwas schlucken, denn er pumpte Stoß um Stoß seines Spermas in meinen Mund und es wäre mir sonst heraus gelaufen.

Als er sich ausgespritzt hatte, bemühte ich mich, sein Sperma im Mund zu behalten und er trat hinter mich, ich dachte, er wollte mich jetzt noch ficken, da spürte ich einen entsetzlichen Schmerz in meiner Möse. Er ließ die neunschwänzige Lederpeitsche von hinten zwischen meine Beine klatschen, so dass sich das Ende immer schön in meine Vagina und meinen Kitzler biss. Ich wollte brüllen, es war ein wahnsinniger Schmerz, aber dann hätte ich sein Sperma verloren und ich weiß nicht, wie er mich dann bestraft hätte. Er gab mir etwa fünf Schläge über meinen Schamlippen, es war ein wahnsinniger Schmerz, mir liefen die Tränen herab aber ich hatte auch einen Orgasmus, derartige schmerzliche Misshandlungen lösen bei mir, fast immer einen Orgasmus aus. Ich bin offensichtlich eine echte Masochistin. Er kam grinsend vor meinen Kopf und sagte, du musst mir meinen Schwanz noch sauber lecken, aber erst werde ich deinen Rücken peitschen, weil du mein Sperma schon geschluckt hast.

Ich schüttelte mit geschlossenen Lippen den Kopf, legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund, so dass er sein Sperma auf meiner Zunge und in meinem Mund sehen konnte. Dann schluckte ich alles herunter und sagte zu ihm, „warum willst du mich bestrafen" und er antwortete, „das hast du gut gemacht, Respekt, du bist eine supergeile Blashure", dann hielt er mir seinen, jetzt etwas schlafferen Prügel, vor mein Gesicht und ich leckte ihm seinen Schwanz sauber. Jetzt kam die blonde Frau, Silvy und sagte zu mir, „die erste Runde ist beendet, du hast es gut gemacht, ich werde dich jetzt los machen" und sie begann, meine Fesseln zu lösen. Ich setzte mich erst einmal vorsichtig auf um zu warten, bis die Durchblutung meiner Glieder wieder in Gang kam. Mir tat außer meinen Ficklöchern, jetzt auch noch jeder einzelne Knochen weh und ich wünschte mir eigentlich jetzt nur, etwas zu schlafen. Die blonde Frau, sie hatte jetzt nur noch einen Slip an und ich konnte ihre großen, aber festen und schönen Titten begutachten, kam wieder zu mir. Sie hatte ein Wasserglas, dass fast randvoll mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt war, in der Hand und sagte, „du musst das hier noch trinken, die Jungs haben es mühsam für dich gesammelt.

Ich hatte fast vergessen, dass sie die Männer immer aufgefordert hatte, den Inhalt der Kondome in das Glas zu drücken, aber jetzt war mir klar, dass in dem Glas das gesammelte Sperma der Rocker war. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, setzte es an meinen Mund und kippte den Inhalt in einem Zug herunter. Es schmeckte scheußlich, ich liebe den Geschmack von frischem Sperma und es schmeckt mir, wenn ich es schlucken darf, aber das kalte, abgestandene Zeug konnte ich nur widerwillig und mit Ekel schlucken. Sie sagte, „brav geschluckt, du darfst dich jetzt an die Bar setzen und etwas trinken". Sie kam, nur mit ihrem Slip bekleidet hinter die Bar und fragte mich was ich trinken möchte. Ich fragte sie, ob sie ein Weißbier habe und sie schenkte mir ein Weißbier ein, dass ich auf einen Schluck zur Hälfte austrank, da ich so einen wahnsinnigen Durst hatte. Ich sah mich um, Martin hatte die Kamera auf das Bett gerichtet gehabt, er hatte also alles gefilmt, was man mit mir angestellt hatte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass er auch total nackt war, allerdings stand sein Schwanz, als einziger in der Kneipe, senkrecht von ihm weg, er war total erigiert, also hatte er mich wahrscheinlich nicht gefickt. Alle anderen machten einen etwas abgeschlafften Eindruck. Nun kam Silvy hinter der Theke hervor, sie hatte jetzt auch ihren Slip ausgezogen und war jetzt total nackt. Mir fiel allerdings auf, dass sie um die Hand und Fußgelenke, jeweils eine Ledermanschette mit einem Metallring trug. Sie ging zu Martin und der stand auf und ging mit ihr an das Kreuz. Sie kletterte selber auf die Trittklötzchen, Martin hängte an ihren Armen und an ihren weit gespreizten Beinen jeweils einen Karabiner in die Metallringe ein und sie war jetzt an dem Kreuz fixiert. Dann nahm er eine lange Peitsche stellte sich hinter die Frau und schlug mit der Peitsche kräftig zu. Es klatschte brutal, als die Lederbänder auf ihren Rücken knallten. Sie zuckte nur kurz, aber sie ließ keinen Laut hören. Er schlug gleichmäßig fest auf ihren Rücken und man sah jetzt schon die ersten roten Striemen. Jetzt nahm er eine kurze Peitsche und schlug ihr mit dieser, zwischen ihre gespreizten Beine, über ihre Schamlippen und erst jetzt schrie sie schrill und schmerzlich auf. Er schlug weiter auf ihre Möse und sie keuchte, schrie und stöhnte, „mach weiter, peitsch mich, du geiler Schwanz".

Er wechselte wieder die Peitsche, stellte sich neben das Kreuz und schlug seitlich zwischen ihren Körper und das Kreuz, so dass die Lederbänder der Peitsche, genau über ihre großen Titten schlugen. Sie schrie und heulte wie ein Tier, es musste wahnsinnig weh tun, aber sie keuchte, „hör nicht auf, mach weiter, ich brauche noch etwas" und er befahl jetzt mir, „komm her, Chris". Ich gehorchte und er drückte mir die Peitsche in die Hand und sagte „peitsch du sie weiter aus", ich sah ihn verschreckt an und sagte, „ich kann das nicht" worauf er mir zur Antwort gab, „wenn du nicht gehorchst, bist du die nächste die dort hängt". Ich fragte ihn, „wo soll ich hinschlagen" und er sagte, „fünf auf ihre geile Möse und fünf auf ihre Titten, aber schlag fest zu, sonst wirst du die Schläge bekommen".

Ich stellte mich ebenfalls seitlich hin und schlug ihr nacheinander, fünfmal über ihren Busen. Es war offensichtlich fest genug, denn sie heulte laut auf und wimmerte dann vor sich hin. Er sagte zu mir, „nun noch fünf auf ihre Möse und ich schlug fünfmal, so fest ich konnte, zwischen ihre Beine. Sie wimmerte vor Schmerzen, aber sie keuchte auch" ist das geil, das ist so geil". Martin ging jetzt zu dem Kreuz und machte ihr die Fesseln auf. Sie war etwas wacklig auf den Beinen, ich konnte sehen, dass ihre ganzen Beine nass waren, sie musste während des Peitschens einen riesigen Orgasmus gehabt haben. Sie war offensichtlich genau so schmerzgeil wie ich. Er half ihr zum Bett und sie legte sich auf den Rücken. Martin stellte sich zwischen ihre Beine, sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast, mir fiel auf, das er kein Gummi über seinem Penis hatte und er rammte ihr seinen Schwanz in ihre Möse. Er legte sich ihre Beine über die Schulter und rammte ihr seinen Schwanz, so tief es ging in ihre Fotze.

Er fickte sie mindestens 10 Minuten lang, sie stöhnte und schrie, sie musste mehrere Orgasmen gehabt haben. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, befahl ihr, „dreh dich um" , sie gehorchte und kniete sich mit empor gerecktem Hintern auf das Bett und er schob ihr seinen, von ihrem Mösensaft gut geschmierten, nass glänzenden Schwanz in ihren Anus. Sie stöhnte geil auf, schrie einmal kurz auf, als er ihr seinen Prügel bis zum Anschlag reinrammte und er fickte sie eine ganze Zeit, bis er plötzlich zu keuchen begann und unter gewaltigem Stöhnen in ihrem Arsch abspritzte. Es machte mich wieder ziemlich geil, zuzusehen, wie er die blonde Frau fickte und ich sah gebannt zu. Er zog seinen nassen Schwanz aus ihrem Anus und sagte zu den Rockern, „wenn einer von euch Silvy in ihr Blasmaul ficken möchte, sie darf jetzt von jedem in den Mund gefickt werden". Zu mir sagte er, ich hatte mich wieder an die Bar gesetzt, „komm wieder zu mir" und ich gehorchte natürlich.

Dann befahl er mir, „knie dich vor mich „ und ich beeilte mich, auf die Knie zu gehen. Er sagte, „leck mir meinen Schwanz sauber". Ich starrte ihn entsetzt an und sagte, „du hast ihn gerade aus ihrem Arsch gezogen „,er zog mich brutal an den Haaren hoch und fauchte mich an" und wenn ich ihn aus einem Fass Scheiße gezogen hätte, wenn ich dir befehle dass du ihn sauber leckst, dann wirst du das gefälligst tun". Er zog mich zu einem Tisch an dem ein paar Rocker saßen, drückte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und befahl einem Rocker, „bring mir die kurze Peitsche". Der brachte ihm die gewünschte Peitsche und er hieb mir brutal die Peitsche über meinen Rücken und zwischen meine Beine.

Einer der Rocker sagte zu ihm, „so ist es richtig, zeig dem geilen Fickstück, dass sie zu tun hat, was man von ihr verlangt". Nach ich weiß nicht wie vielen Schlägen, fragte er mich, „wirst du tun, was man dir befiehlt" und ich wimmerte "ich werde alles machen, was du willst". Ich kniete mich hin, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, ihn sauber zu lecken. Er schmeckte eigentlich nicht so schlimm, nach Sperma und Mösensaft. Ich sah aus den Augenwinkeln dass Silvy einen Schwanz im Mund hatte und ein paar Männer darauf warteten, ihr ebenfalls den Schwanz in ihren Mund zu schieben. Warum sie außer Martin, keiner in die Möse ficken durfte, war mir auch unklar, aber ich hatte mich vorher nicht getraut zu fragen. Ich zog ihm jetzt die Vorhaut mit der Hand zurück und leckte ihm jeden Winkel und jede Falte seines Schwanzes sauber. Er sagte zu mir, „wenn du damit fertig bist, wirst du Silvy ebenfalls sauber lecken. Wenn du meine Sahne aus ihrem Arsch geleckt hast, wirst du sie zu einem Orgasmus lecken, sollte dir das nicht gelingen, musst du an das Kreuz und kriegst von jedem der anwesenden Männer fünf Schläge mit der neunschwänzigen. Hast du das verstanden" und ich beeilte mich zu sagen, „ja , Herr".

Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, ging ich zu dem Bett, sagte devot zu der blonden Frau „darf ich dich sauber lecken", ich hatte im Hinterkopf die leise Hoffnung, dass sie nein sagen würde, aber sie sagte zu mir „fang an, zeig was du kannst". Sie hatte einen Schwanz im Mund den sie blies und zwei Männer standen neben ihr und warteten offensichtlich darauf, ebenfalls von ihr geblasen zu werden.

Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sie hob ihren Hintern leicht an. Aus der Nähe konnte ich sehen, dass ihre Haut von der Peitschorgie ziemlich angeschwollen war und ich begann, ihr Poloch mit den Fingern etwas auseinander zu ziehen und es auszulecken. Es kamen mir dicke Brocken Sperma von Martin entgegen, die ich aufleckte und herunter schluckte. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, was ich sonst noch alles aufleckte. Ich leckte den ganzen Schleim aus ihrer Pospalte und sie war dann total sauber. Dann legte ich meinen Kopf auf ihre Möse, zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und begann, ihre patschnasse Möse auszulecken. Gleichzeitig stimulierte ich mit den Fingern ihre Klitoris und fickte sie auch zärtlich mit ein paar Fingern in ihr Loch. Ich merkte, dass sie noch feuchter wurde und nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte, so kräftig ich konnte, an diesem. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in ihr Poloch und fickte sie leicht mit meinem Finger in ihren Arsch. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie ihr der Mösensaft in Strömen aus ihrem Loch lief. Ich saugte und schluckte so viel von ihrem Saft, wie ich konnte und plötzlich begann ihr ganzer Unterleib zu zittern, sie schrie und stöhnte und sie hatte einen wahnsinnig starken Orgasmus.

Ihr lautstarkes Kommen hatte mich so geil gemacht, dass ich selbst kurz vor einem Orgasmus stand. Martin stand neben dem Bett und hatte zu gesehen wie ich Silvy geleckt hatte. Er sagte zu mir, „dass hat dir das Kreuz erspart und uns um das Vergnügen gebracht, dich auszupeitschen". Nun erhob sich Silvy von dem Bett und verschwand hinter der Theke. Es dauerte nicht lange und sie erschien wieder, jetzt wieder in ihre Lederhose und ihre Lederbluse gekleidet.

Sie wandte sich an die Männer und sagte, „es ist jetzt 1 Uhr, das heißt, ihr könnt die blonde Schlampe noch eine Stunde benutzen, was sollen wir mit ihr machen?". Die Männer schrieen ziemlich durcheinander und es waren lauter unterschiedliche Vorschläge. Vom Peitschen bis zum Anpissen, war so ziemlich alles dabei. Nun meldete sich der Bulle, der mich als erster gefickt hatte, sein Schwanz war schon wieder recht gut in Form, der war in schlaffem Zustand größer, als die aller anderen Männer in diesem Raum . Er sagte, ich will, dass mir die blonde Schlampe noch einmal den Schwanz bläst, aber unter etwas erschwerten Umständen. Silvy, die hier offensichtlich die Anführerin war, sagte, „sie gehört dir" und er befahl mir, „komm her". Er holte einen großen Dildo aus dem Gestell an der Wand, eine kurze Peitsche und irgend etwas metallisches, ich hörte es nur klirren. Ich stand demütig vor ihm und er befahl, „knie dich hin" und ich kniete mich vor ihn.