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Martin Teil 02

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An einem Haus stand Porno Kino und er zog mich dort hinein. Er bezahlte den Eintritt, es war eine Bar dort, wir tranken ein Glas Sekt und dann zog er mich in einen kleinen, plüschig eingerichteten Kinosaal. Das war alles etwas altmodisch in rot gestylt und machte einen etwas herunter gekommenen Eindruck. Links stand eine Polstergruppe mit dem Hinweis, nur für Paare und Martin zog mich dort hin. Ich sah mich um, auf der kleinen Leinwand lief ein Pornofilm, wir waren das einzige Paar, es saßen nur drei oder vier Männer in dem Kino. Ich fragte Martin, „was willst du hier" und er sagte, „lass dich überraschen. Es war ein sehr warmer Tag und ich hatte nur meinen Minirock, Strapse, die ich eigentlich immer trug, weil es mein Mann so wünschte und ein Top an. Auf einen BH hatte ich heute verzichtet, mein Busen war aber auch noch so fest, dass ich keinen brauchte. Er griff mir an das Top, befahl mir „heb die Arme hoch" und zog mir das Top über den Kopf, so dass ich jetzt oben ohne da saß.

Er schob mir meinen Mini so weit hoch, wie es möglich war und befahl mir, „mache deine Beine breit". Ich saß nun mit gespreizten Beinen, mit einem im Schritt offenen Slip und oben ohne, in einem schmuddeligen Pornoladen. Zwei der anwesenden Männer standen jetzt vor uns, Martin hatte begonnen mich mit zwei Fingern in meine Möse zu ficken und die beiden sahen uns, dabei ihre Schwänze wichsend, zu. Martin sagte zu den beiden, „kommt ruhig her, die Schlampe wird euch euere Schwänze gerne blasen". Der erste der Männer kam langsam und zögernd näher, Martin befahl mir, „du wirst ihm jetzt den Schwanz lutschen" und ich stöhnte, die Situation und seine Finger in meiner Möse, hatten mich schon wieder unendlich geil gemacht, „ja, Herr". Martin befahl mir "sag es ihnen" und ich keuchte gehorsam : „gebt mir bitte euere Schwänze zum Blasen". Der fremde Mann stand nun genau vor mir, ich wichste seinen Schwanz etwas mit der Hand und steckte ihn mir dann in den Mund.

Seine großen Hände tasteten nach meinen Brüsten, dann umfasste er meine rechte Brust und begann diese prüfend zu drücken und sanft in meine Warze zu kneifen. Ich wurde immer geiler, in meiner Hand hielt ich sein bestes Stück und leckte es mit meiner Zunge. Ich spürte die dicken Adern die seinen Schaft durchzogen, wie sie pulsierten und immer mehr Blut in seinen Pimmel pumpten, der immer dicker wurde. Mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden, während er zwischen meine Beine griff und durch den Slip ouvert, den Zugang zu meiner Möse fand. Dann strichen seine zärtlichen Finger über meine zarten Schamlippen und drangen dann für kurze Zeit tief in meine Möse, suchten meinen Kitzler, was mich in die Nähe eines Orgasmus brachte. Dieses eigenartige Gefühl, hier, zwar im Halbdunkel, aber doch in unmittelbarer Sicht und Nähe von fremden Menschen zu sein, erhöhte den Reiz und meine Geilheit natürlich gewaltig. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz, und sein Penis begann in meinem Mund zu wachsen. Ich musste es ihm gut machen, denn er stöhnte gleich ganz schön ungehemmt auf. „Oh ja, du kleine geile Nutte, dein Mund ist ein Traum!". Dann plötzlich presste er meinen Kopf ganz fest auf seinen Schwanz, und im selben Augenblick spürte ich, wie er explodierte. Sein heißer Liebessaft spritzte in meinen Mund, und ich begann alles zu schlucken.

Ich musste mich anstrengen, um die riesige Menge Sperma, die aus seinem Penis sprudelte, zu schlucken, ohne dass es mir wieder aus dem Mund lief. Danach wurde sein Schwanz schnell schlaffer. „Nun, hat es dir geschmeckt?" fragte er mich. „Ja..." antwortete ich und leckte ihm seinen Schwanz mit der Zunge noch sauber. Den zweiten Mann forderte Martin auch auf, „steck ihn ihr auch in den Mund", dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und ich lutschte auch ihm das Sperma aus seinem Schwanz. Martin sagte zu den anderen Männern, noch jemand Lust und als keiner Interesse zeigte, sagte er zu mir, „du darfst dich wieder anziehen", was ich natürlich auch sofort tat. Martin sagte jetzt zu mir, „lass uns gehen" und ich stand sofort auf. Der Mann am Eingang, Besitzer oder Kassierer, sagte zu Martin, die beiden kannten sich offensichtlich, „heute ist nicht viel los, Samstag Mittag ist es immer sehr ruhig, das ist schade, du hast wirklich eine geile Schnecke dabei".

Martin sagte zu ihm, als ob er über das Wetter reden würde, „das ist meine Sklavin Chris, soll sie dir einen blasen bevor wir gehen?". Der Mann, er dürfte etwas über fünfzig Jahre alt gewesen sein, schaute etwas überrascht, fing sich aber gleich wieder und sagte, „wer das ablehnt, muss schwul sein". Martin gab mir nur einen Wink mit seinen Augen, ich kniete mich zwischen die Beine des Mannes und machte ihm die Hose auf.

Ein halbsteifer, nicht gerade kleiner Schwanz kam mir entgegen und ich wichste ihn erst etwas in meiner Hand. Als er hart war, stülpte ich meine Lippen über das Rohr und begann ihn zu blasen. Er schob mir dabei seine Hand unter mein Top und knetete eine meiner Titten, während er mit der anderen Hand versuchte, zwischen meine Beine zu gelangen. Es gelang ihm und er fickte mich mit dem Finger in meine Möse. Dann nahm er seine Hände von mir, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und begann mich in den Hals zu ficken. Er schob ihn mir so tief rein, bis ich würgen musste, um ihn dann wieder etwas zurück zu ziehen. Ich suchte mit einer Hand sein Poloch, steckte ihm einen Finger hinein und er stöhnte auf, „sauf mein Sperma, du geile Schwanzlutscherin" und spritzte mir eine gewaltige Menge Sperma in meine Mundfotze. Er pumpte mir fünf oder sechs Stöße in meinen Mund. Ich wichste ihn noch etwas und saugte ihm wirklich den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, dann leckte ich ihm seinen Schwanz total sauber und packte ihn wieder in die Hose. Als ich aufstand, fragte ich, „ich hoffe du warst mit mir zufrieden?" und er antwortete mir, „so geil hat noch keine Frau meinen Schwanz geblasen" dann sagte er zu Martin, „kann man deine Sklavin mal ficken, wenn sie da nur halb so gut ist wie beim Blasen, fliegt einem ja das Hirn raus". Martin sagte zu ihm, „vielleicht ein anderes mal, wir müssen jetzt gehen" und wir verließen den Schmuddelladen.

Ich fragte ihn unterwegs, „warum muss ich in einer derartigen Location, solche Typen befriedigen, was hat das mit meiner Erziehung zur Sklavin zu tun". Er blieb abrupt stehen, gab mir mitten auf dem Gehweg eine Ohrfeige, die Passanten die das mitbekamen, starrten uns alle an und sagte zu mir, "deine Frage verdient schon eine Bestrafung, du hast alles zu tun was ich, oder sonst dein Mann, dir befehlen. Das Ziel ist es, dass du lernen wirst, dich jederzeit und an jedem Ort sexuell zu benutzen oder dich benutzen zu lassen. Und zwar so, wie ich oder dein Mann, es wünschen. Deine Wünsche haben sich dem unterzuordnen. Wenn ich dir jetzt befehlen würde, dich hier auf der Straße selbst zu wichsen, oder einem fremden Mann den Schwanz zu blasen, dann hast du das, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen zu tun. Du bist ja auch gestern auf den Strich gegangen, weil ich es dir befohlen hatte, du bist also auf dem besten Weg, das zu lernen". Ich antwortete nicht und er fragte, „hast du mich verstanden" und ich beeilte mich, devot „ja, Herr" zu sagen.

Wir fuhren in einen Biergarten im Norden der Stadt, er war am Ende des englischen Gartens in den Isarauen und tranken jeder eine Radlermaß und bestellten uns etwas zum Essen. Er befahl mir, mich so hinzusetzen, dass möglichst viel von meinen Beinen zu sehen war, und ich ließ meinen Mini, bis zum Ansatz meiner Strapse Hochrutschen. Ich musste dauernd daran denken, was er heute Abend mit mir vorhatte und alles, was ich mir dazu in meiner Phantasie vorstellte, machte mich geil.

Ich war schon wieder nass zwischen meinen Beinen und meine Brustwarzen waren vor Geilheit, hart wie Nüsse. Da ich keinen BH unter dem Top trug, zeichneten sich meine Nippel plastisch unter dem dünnen Stoff ab. Jeder Mann der vorbei kam, natürlich auch fast jede Frau, sahen mich an, die Männer durchaus freundlich, die Frauen eher giftig. Ein junger Mann, er war etwa fünfundzwanzig Jahre alt, vermutlich ein Student, fragte Martin, ob bei uns noch ein Platz frei wäre, obwohl einige Tische in der Nähe, einer sogar direkt neben uns, ganz frei waren, aber Martin sagte zu ihm, „gerne" und der junge Mann setzte sich genau uns gegenüber an den Tisch. Der Kellner brachte dem vermutlichen Studenten ein Weißbier, der Junge sah ständig auf meine Beine, vielmehr den Ansatz meiner Strapse und ich merkte, dass, was er sah, ihn nicht ganz kalt lies. Unser Tisch war der letzte auf der Terrasse und der Tisch neben uns war leer, so dass unsere Gespräche nur an unserem Tisch zu hören waren. Ich glaubte, ich hörte nicht recht, als Martin zu mir sagte, „du bist geil auf den jungen Mann, dass sehe ich dir an". Ich glaube ich wurde rot und sagte verlegen, „was du immer denkst". Martin schob mir seine Hand zwischen die Beine und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, er sagte zu mir „natürlich bist du geil, deine Fotze ist schon ganz nass". Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen hervor, schob mir seine nassen Finger zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir ab". Ich hätte im Boden versinken können, aber ich leckte folgsam seine Finger ab und sah, dass der junge Mann uns gebannt zusah.

Martin ergriff die Initiative und fragte den Knaben gerade heraus, „willst du mit meiner Freundin ficken". Der sah zwar etwas verdattert aus, sagte aber zu Martin, „jeder Mann will mit so einer hübschen und attraktiven Frau ficken, ich bin nicht schwul, ich würde es gerne mit ihr machen". Er sagte noch zu Martin, „du willst doch sicher nicht, das wir hier vögeln, da werden wir verhaftet, aber ich nehme an, du stehst darauf zuzusehen, wie ich deine Alte vögele". Martin antwortete dem forschen Jungen, „natürlich nicht hier, unser Auto steht auf dem Parkplatz, das ist groß genug und man kann von außen nicht reinsehen". Der junge Mann sagte knapp, „ich bin dabei" und Martin winkte dem Kellner um zu zahlen". Martin zahlte das Bier des jungen Mannes mit und wir standen auf und machten uns auf den Weg zum Parkplatz. Der Junge, er sagte mir, das er Kai hieße, legte mir den Arm über die Schultern und versuchte mir an die Brüste zu fassen, er musste schon ziemlich geil sein. Aber auch ich war geil und wollte jetzt mit Kai ficken. Martin entriegelte seine S Klasse, sagte „ihr zwei geht nach hinten" und Kai und ich stiegen hinten ein. Martin setzte sich auf den Fahrersitz und drehte seinen Kopf zu uns. Er gab Kai ein Kondom und sagte zu ihm, „Chris wird nur mit Gummi gefickt" und befahl mir „zieh dich aus". Ich fragte ihn „alles" und er sagte „die Strümpfe darfst du anbehalten".

Ich zog das Top über den Kopf und Kai bekam große Augen, als er meine nackten Titten mit den harten Nippeln sah". Während ich meinen Mini und den Slip auszog , hatte er sein Hemd ausgezogen und zog sich gerade die Jeans und den Slip aus. Sein Schwanz war schon recht stattlich, aber noch nicht völlig erigiert. Martin befahl mir, „blas ihn erst mal richtig hart, bevor er das Kondom anzieht". Er sagte zu dem Jungen, „meine geile Schlampe wird dir deinen Schwanz erst richtig hart blasen und dann will ich sehen, wie du sie richtig hart fickst, sie wird vor Geilheit schreien wenn du gut bist". Kai nahm mich in den Arm und küsste mich, er schob mir seine Zunge fast bis in den Hals, der Knabe gehörte zu den seltenen Männern, die gut küssen können. Ich wurde von seiner Küsserei schon richtig geil und entzog mich ihm nach einiger Zeit. Ich senkte meinen Oberkörper, gottseidank war in dem Mercedes hinten reichlich Platz, nahm Kai's Schwanz in den Mund und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Nach ein paar Minuten war sein Rohr steif und hart wie Kruppstahl und er flüsterte, „ich will dich jetzt ficken". Er hatte mir schon, während ich ihn geblasen hatte, meine Titten massiert und meine Nippel liebkost und ich war schon total nass.

Er rollte sich gekonnt das Kondom über, ich fragte ihn, „wie willst du mich ficken" und er sagte „am besten von hinten". Ich kniete mich mit dem Hintern zu ihm, also in der Hündchen Stellung, auf die Rückbank und er schob mir seinen Schwanz in meine nasse Möse. Dabei nahm er meine Brüste in die Hand und begann mich tief und ausdauernd zu ficken. Er fickte wirklich gut und ich hatte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Martin genau verfolgte, wie mich der Junge durchfickte. Er sagte zu dem Jungen, „bevor du abspritzt, zieh deinen Schwanz aus ihr, mach das Gummi runter und spritz ihr dein Sperma in den Mund". Kai fragte ungläubig zurück, „ich soll ihr in den Mund spritzen" ohne dabei aufzuhören mich zu ficken und ich sagte zu ihm, „ich freue mich wenn ich deine Sahne schlucken darf". Er rammelte mich noch eine ganze Weile weiter, ich hatte dabei noch einmal einen Orgasmus, dann sagte er leise, ich bin gleich so weit.

Ich zog meine Möse von seinem Schwanz, drehte mich um und zog ihm das Kondom herunter, um dann sofort seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Ich wichste ihn mit einer Hand und saugte gleichzeitig an seinem Penis, es dauerte nicht allzu lange und er spritzte mir unter Stöhnen, eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund. Es war so viel, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich leckte ihm noch zärtlich seinen Schwanz sauber und sagte zu ihm, „es war wunderschön mit dir, du hast mich gut gefickt". Martin befahl mir, „zieh dich wieder an" und wir suchten beide unsere Klamotten zusammen und zogen uns wieder an. Als wir angezogen waren, fragte Kai Martin, „darf ich deine Frau noch einmal küssen „ und Martin sagte, „nur zu". Kai nahm mich in den Arm und küsste mich, ungeachtet der Tatsache, das er mir gerade sein Sperma in den Mund gespritzt hatte, noch einmal richtig heiß und geil, ich wurde gleich wieder heiß auf ihn. Dann sagte er zu mir, „es war sehr schön, du bist eine tolle Frau" , er sagte zu Martin „es war toll, vielleicht sieht man sich wieder einmal" und Marti gab ihm die Hand und sagte „Servus, Kai". Wir stiegen beide aus, er küsste mich noch einmal freundschaftlich auf den Mund und ich stieg vorne bei Martin wieder ein. Martin sagte zu mir, „wir müssen jetzt zu mir, da kommen gleich die Catering Leute, ie das Büffet aufbauen".

Weiter in Teil 3

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Langweilig!

Teil 1, war ja noch ganz in Ordnung.Sie hat sich richtig durchziehen lassen, wollte aber für längere Zeit nicht die Sklavin für Martin sein.

Der erste Absatz in Teil 2 ist noch nicht vorbei, schon wird sie Geil und hat nichts anderes im Kopf als Martin.

Es ist furchtbar langweilig und langatmig. Es ist immer das gleiche Schema.

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