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Martina: Erster Akt

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Nach dem Essen stand ich auf, ging um den Tisch und stellte mich hinter Martina. Aus der Jacketttasche zog ich die Kette mit dem goldenen Herz und legte sie ihr um den Hals.

Dabei säuselte ich ihr ins Ohr: „Zum Ausdruck meiner Gefühle. Du bist für immer in meinem Herz.“

Als ich zurücktrat, sprang mein Engelchen auf und wandte mir ihr glückstrahlendes Gesicht zu. Lächelnd zog ich sie an mich.

„Oh, Liebster...“ flüsterte sie noch, dann küssten wir uns leidenschaftlich.

Ich ließ meine beiden Hände unter ihren Rock gleiten und knetete langsam ihren nackten Arsch. Martina stöhnte, sie zerfloss geradezu unter meinen Händen. Nun ist sie wirklich bereit für ihren ersten Schwanz, dachte ich.

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zur Couch nahe der großen Verandatür und drückte sie sanft in die Polster.

„Warte hier!“ befahl ich.

Im Kühlschrank hatte ich eine Flasche guten Sekt gesehen, den holte ich nun. Zwar wollte ich sie auf gar keinen Fall betrunken machen, aber ein bisschen beschwippst sollte sie schon sein. Der Sekt würde die richtige Wirkung entfalten, zumal bei Martina, die bis zu ihrem 18. Geburtstag noch überhaupt keinen Alkohol trinken durfte, und dieses Verbot ihrer Eltern auch stets befolgt hatte. Braves Mädchen!

Ich entkorkte den Sekt und schenkte ein. Mir war ein wenig warm, und so ging ich zur Verandatür und stieß sie weit auf. Von draußen wehte ein lauer, sommerlicher Abendwind herein.

„Ein wunderbarer Abend, nicht wahr?“ fragte ich und setzte mich zu ihr.

Wir stießen an.

„Auf die Liebe!“ toastete ich.

„Auf die Liebe!“ gab Martina mit Nachdruck zurück.

„Komm jetzt her!“ forderte ich sie auf, und zog sie zu mir herüber.

Sie saß nun rittlings auf mir, ihr blanker, nur von einem Seidenstring bedeckter Arsch auf meinen Samthosen, ihr quellender Busen, der sich bei jedem Atemzug ein wenig hob, vor meinem Gesicht.

„Du bist das süßeste Geschöpf auf Erden! Noch nie habe ich ein so wunderbares Wesen wie Dich getroffen“, sagte ich ihr.

Wir küssten uns stürmisch, immer wieder stießen unsere Zungen vor, umschlangen sich, stießen wieder vor. Martina kam ganz außer Atem bei dem Bemühen, mich ihre ganze Liebe spüren zu lassen. Mit beiden Händen griff ich an ihren Po, hob ihn ein wenig an, streichelte und knetete ihn. Schließlich nahm ich eine Hand nach vorne, streichelte die weiche Innenseite ihrer Schenkel entlang , bis meine Finger an die Seide ihres Strings stießen. Martina stöhnte auf und riss ihren Kopf in den Nacken. Ihre weißen, halb entblößten Brüste baumelten direkt vor meinen Augen. Während ich sie rieb, konnte ich durch die kühle Seide das heiße Feuer ihres jungfräulichen Fötzchens spüren. So ein wildes Pferdchen hatte ich noch nicht gehabt!

Ich musste sie zügeln, schließlich wollte ich dieses Ereignis in vollen Zügen genießen. Nichts ist schändlicher, als wenn jungfräuliche Mädchen mit einer schnellen, verschämt unter der Bettdecke stattfindenden Nummer ihrer Unschuld beraubt werden. Um sie zu freien und willigen Gespielinnen zu machen, muss man sie von Anfang an richtig an die Sache heranführen.

Ich drückte Martina von mir und setzte sie wieder gerade auf meinen Schoß. Sie war ganz außer Atem, ihr Busen bebte, ihre Augenlider waren halb geschlossen. Ich streichelte ihr über das puppenhafte Gesicht, den schmalen Hals, die Rüschen an ihrem Busen.

„Brav, brav!“ redete ich ihr zu.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, gab ich ihr erst mal ihr Glas. Sie trank es in zwei großen Schlucken aus und strahlte mich in engelhafter Unschuld an.

„Willst du mich glücklich machen?“ fragte ich nach einer Pause.

Ihr Gesicht sagte alles, natürlich wollte sie mich glücklich machen!

„Okay“, sagte ich, und schlang meine Arme um sie.

Schnell hatte ich den Klippverschluss ihres BHs gefunden und öffnete ihn. Umständlich zog ich ihn unter ihrer Bluse hervor, denn die sollte sie noch anbehalten.

„Jetzt streck deinen Rücken durch!“ befahl ich ihr, nachdem ich das Ding endlich rausgezogen hatte.

Sie tat, was ihr gesagt wurde, und ich befühlte ihre Titten durch den transparenten Stoff ihrer Bluse. Und was war das für ein Paar perfekter Titten! Größer als Äpfel, aber etwas kleiner als Honigmelonen, dabei fest und knackig, wie es halt nur bei den ganz jungen Mädchen der Fall ist. Ich zog am unteren Saum der Bluse, bis die beiden Bälle oben aus dem Decolleté herausgesprungen kamen.

„Was für Prachtexemplare!“ rief ich aus. „Ich habe noch nie ein Paar so schöner Brüste gesehen!“ Dabei musste ich nicht einmal lügen.

Martina schaute verlegen, aber glücklich. Derweil machte ich mich an ihren Dingern zu schaffen, streichelte und knetete sie, umschmeichelte ihre kleinen Zitzen. Schließlich konnte ich mich von dem Anblick losreißen und schaute ihr tief in die Augen.

„Hast du schon mal den Schwanz eines Mannes in der Hand gehabt?“ fragte ich ernst.

Die Ekstase von vorhin war mittlerweile aus ihrem Gesicht gewichen. Große, unschuldige Augen blickten mich an. Statt einer Antwort biss sie sich auf die Unterlippe und schüttelte ihren Kopf, so dass die Zöpfchen hin und her wedelten. Mein süßer, ahnungsloser Engel!

„Okay“, sagte ich, „dann knöpf mir mal die Hose auf.“

Mit nervösen Fingerchen befolgte sie die Anweisung; sie musste sich konzentrieren, um die Knöpfe auf zu bekommen. Während dessen starrte ich wie gebannt auf die weißen Rundungen vor mir. Irgendwann fingen sie an, auf und ab zu wippen; Martina zerrte an meiner Hose.

„Hör auf! Schon gut“, rief ich.

Verzweifelt blickte sie zu mir auf. Ich nahm mein Püppchen bei den Hüften und setzte sie neben mich.

„Lass mal, ich mach das schon.“ Ich stand auf.

Während ich mir Socken und Schuhe auszog, saß Martina auf dem Sofa und schaute an sich herunter. Es war ihr wohl peinlich, so mit bloßen Titten da zu sitzen, denn sie zog sich die Bluse wieder hoch.

„Stopp! Zieh's wieder runter!“ befahl ich in scharfem Ton.

Im Nu riss sie die Bluse wieder herunter, und die Titten sprangen aus dem Decolleté. Martina sah erschrocken zu mir hoch, ihre Brüste pendelten leicht hin und her.

Ich musste lächeln. So ein braves Mädchen!

Freundlich sagte ich: „Aber Kleine! Du hast so wunderschöne Rundungen, die willst du doch wohl nicht vor mir verbergen?“

Martina hockte auf dem Sofa und starrte mich an. Mittlerweile hatte ich auch meine Hose ausgezogen. Ich ging vor ihr in die Knie und küsste sie zärtlich, streichelte ihren Rücken, tätschelte ihren Po. Ich küsste ihre Wangen, ihr Kinn, ihren Hals. Ich knetete sanft ihre Brüste, dann hob ich sie an. Mit meiner Zunge umkreiste ich sanft ihre Nippel, saugte ein wenig an ihnen, biss schließlich sachte hinein. Sie waren wieder ganz hart geworden.

Martina stöhnte leise auf: „Oh, ist das schön!“

Ich langte ihr in den Schritt, rieb durch die Seide ihr heißes Fötzchen. Sie stöhnte. Feuchtigkeit drang durch den dünnen Stoff. Die kleine Schlampe wollte gefickt werden. Aber noch war es nicht soweit.

Behutsam stand ich auf, so dass sich mein in seiner Unterhose gefangener Schwanz nun direkt vor ihrem Gesicht befand. Dann nahm ich ihr zierliches Händchen und drückte es gegen den Stoff. Sie befühlte das pulsende, anschwellende Etwas unter dem schwarzen Stoff und streichelte mein pochendes Glied.

„Gefällt dir das?“ fragte ich.

Sie nickte nur, ohne aufzublicken.

„Zieh sie aus!“ befahl ich nun.

Mit beiden Händen zog sie vorsichtig meinen Slip an den Seiten herunter. Plötzlich sprang der inzwischen recht hart geworden Schwanz heraus und streifte sie an der Wange. Erschrocken zuckte Martina zurück. Der Slip fiel zu Boden. Martina wurde puterrot, ihre kindliche Reaktion war ihr zutiefst peinlich. Sie blickte flehentlich zu mir hoch.

Ich lachte nur: „Ach, halb so schlimm, Baby! Komm, fass ihn mal an.“

Sie streckte ihre Hand aus und umfasste vorsichtig den Schaft. Im Nu hatte die kindliche Neugier sie wieder in Bann geschlagen. Langsam massierte sie das Ding in ihrer Hand und beobachtete dabei, wie es weiter und immer noch weiter anschwoll.

„Na, wie gefällt er dir?“ wollte ich wissen.

„Er ist groß, so grooß“, sagte sie staunend.

Wieder konnte ich nur lachen.

Nachdem mein Schwanz unter ihren langsam mutiger gewordenen Händen seine volle Größe erreicht hatte, umfasste ich schließlich ihre Hand und zog sie so weit den Schaft hinunter, bis die Eichel unter der Vorhaut ganz zum Vorschein gekommen war. Mit großen Augen schaute Martina staunend zu mir hoch, ihr Mund war halb geöffnet.

„Küss ihn!“ befahl ich freundlich und strich ihr ein paar Locken aus der Stirn.

Sie küsste ihn.

„Gut so, und jetzt steck ihn dir in den Mund. Tu einfach so, als wäre es ein Eis. Und schau mir in die Augen dabei!“

Martina blickte zu mir auf, während meine Eichel ganz langsam in ihrem Mund verschwand. Allein die Eichel schien die Mundhöhle fast ganz auszufüllen.

„Sehr gut machst du das! Und jetzt lutsch einfach, lutsch!“ ermunterte ich sie.

Martina lutschte.

„Und jetzt lecken!“ gab ich die nächste Anweisung.

Martina nahm den Kopf in den Nacken und leckte zweimal die Unterseite meiner Eichel. Schleck, schleck! Wie ein unterwürfiges Hündchen. Dabei lächelte sie selig. Und plopp! war die Eichel auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Ich musste sagen, das Mädel hatte Talent. Sie lutschte und leckte so gut sie konnte, und sah dabei beständig aus dankbaren Augen zu mir hinauf.

Nach einer Weile nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und schob ihr meinen Schwanz in den willig geöffneten Mund. Bei etwa der Hälfte machte ich stopp und zog ihr Köpfchen wieder zurück bis zur Spitze der Eichel. Dann drückte ich sie zurück auf den Schwanz.

„So, Baby, das ist Blasen.“

Und sie blies. Mit schöner Gleichmäßigkeit verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und kam wieder hervor. Kaum zu glauben, dass sie heute zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte. Sie gab sich alle erdenkliche Mühe. Rein, raus, rein, raus. Jedes mal klatschten ihre bloßen Titten gegen meine Oberschenkel.

„Oh, geil!“ stöhnte ich nur noch.

Mit wachsender Lust schaute ich zu, wie mein Schwanz immer wieder im Mund des kleinen Lockenschopfes verschwand. Und mein Engelchen war wirklich mit Eifer bei der Sache, ebenso mit Freude. Ihre Augen strahlten mich an. Bald schon spürte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. Aber ich wollte noch nicht kommen.

An der Stirn drückte ich sie langsam nach hinten, bis sie mit einem Jauchzen hintenüber in die Polster fiel. Rasch entledigte ich mich meines Jacketts, jetzt trug ich nur noch das weiße Hemd. Mit weit geöffneten Beinen lag mein Engelchen vor mir und strahlte mich fröhlich an. Ich warf mich auf sie und wir knutschten uns innig.

„Toll hast du das gemacht“, lobte ich sie.

„Ja, wirklich? Es hat dir gefallen?“ fragte sie atemlos.

„Ja. Du bist fantastisch im Blasen!“

Martina kicherte, und ich knetete ihre weißen Titten. Ich war jetzt heiß, wollte mehr. Ich lutschte an ihren Nippeln, ließ mich langsam tiefer gleiten, küsste ihren Bauch. Dann schlug ich ihr Röckchen nach oben.

„Heb dein Becken an!“ befahl ich.

Ich zog ihr den String herunter. Dabei fiel mir auf, dass sie noch immer ihre Schnallenschuhe anhatte. Ich zog sie ihr aus. Da lag sie also, breitbeinig, weiße Kniestrümpfe, das Röckchen hochgeschlagen, die weißen Titten aus dem Decolleté ihrer rosa Bluse herausquellend. Ich hatte nur noch ein Ziel.

Die weiche Innenseite ihrer Schenkel entlangfahrend, wollten meine Hände nun ihre Pussy erkunden. Die kleine Schlampe war tatsächlich fein säuberlich rasiert, nur einen ganz schmalen Streifen des Schamhaares hatte sie stehen lassen. Ihre äußeren Schamlippen waren schön groß angeschwollen und schlossen sich zu einem schmalen Spalt. Mit beiden Daumen spreizte ich sie auseinander, und da lag sie endlich vor mir, die rosafarbene Lusthöhle meiner kleinen Gespielin.

Manche Leute sagen, der Duft, der einer jungfräulichen Pussy entströmt, sei etwas ganz besonderes. Ich kann das nur bestätigen. Sie schmeckt auch anders, reiner irgendwie. Gierig steckte ich meine große Nase zwischen ihre Schamlippen, sog den Duft in mich auf, begann sie zu lecken. Dann widmete ich mich ihrem Kitzler. Er war bis zur Größe einer kleinen Kirsche angeschwollen. Mit der Zungenspitze umspielte ich ihn, stupste ein wenig an der heißen Kirsche herum. Mein Engelchen rekelte sich und stöhnte leise auf. Meine Zunge wurde nun fordernder, Martina wand sich und stöhnte. Ich steckte einen Finger in ihr klitschnasses Jungfrauen-Fötzchen, und ihr Körper bäumte sich auf. Ich leckte nun gierig, saugte an ihrem Kitzler, biss immer wieder zärtlich hinein.

Mein kleines Unschuldslämmchen wand sich vor Lust, spitze Schreie entfuhren ihr. Sie begann zu zittern. Zu zucken. Sie kam. Und wie! Erdbebengleich durchschossen immer neue Lustwellen ihren jungen Körper. Sie schrie.

Wie ein Besessener hing ich zwischen ihren Schenkeln und trank die ihrer Pussy entsprudelnden Säfte der Lust. Langsam nur verebbte das Beben in ihrem Körper, und noch immer flossen die Lustsäfte aus ihr heraus. Ich liebe es, wenn Frauen einen „feuchten“ Orgasmus haben. Martina, so schien mir, sprudelte wie eine Gebirgsquelle.

Auch nachdem ihr Orgasmus verklungen war, leckte ich einfach weiter; nun wieder zarter, spielerischer. Ich wollte sie nicht wieder zu sich kommen lassen, und nach einer Weile hörte ich sie wieder stöhnen. Ich ließ ab und legte mich bäuchlings auf sie. Mit heißen Küssen empfing sie mich und schlang ihre Beine um meine Hüften, so dass mein Schaft an ihrem Kitzler rieb. Fordernd hob sie ihr Becken, ihre Augen blitzten mich an. Sie war jetzt reines Verlangen. ‚Fick mich! Fick mich endlich!' schrieen ihre Augen, während sie ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte.

Den Gefallen wollte ich ihr tun. Auch ich war jetzt total erregt, wollte nur noch diese kleine notgeile Schlampe unter mir vögeln. Ich richtete mich auf, meine Eichel stand direkt vor ihrer jungfräulichen Fotze, die sie mir willig entgegenstreckte. Ich atmete einmal tief durch, schloss die Augen...

Da kam ich zur Besinnung. Nein, sagte ich mir. Wenn du sie jetzt anstichst, wirst du nach zwei, drei Stößen schon kommen, erregt wie du bist. Ein Jungfrauen-Fick hat etwas besseres verdient. Ich öffnete die Augen und erhob mich.

„Komm hoch!“ forderte ich sie auf.

Erstaunt erhob sich Martina so weit, bis sie direkt vor mir kniete. Ohne dass ich etwas gesagt hätte, nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Brav! Ich stöhnte, die Kleine war einfach zu geil. Und sie konnte wirklich hervorragend blasen. Ihre Zöpfchen schaukelten hin und her, während mein Schwanz immer schneller in ihrem Mündchen verschwand. Aber nur zur bis zur Hälfte! Das regte mich plötzlich auf. In meiner Geilheit ergriff ich schroff ihre Zöpfe und fing an, sie grob in den Mund zu ficken. Immer tiefer, bis mein Schwanz fast ganz in ihrem hilflos geöffneten Mund verschwand. Martina röchelte. Ich war nun kurz davor zu kommen, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und begann mich zu wichsen.

„Nimm deine Titten in die Hand! Ja, so. Drück sie nach oben!“ befahl ich.

Mit staunendem Blick und noch immer weit geöffnetem Mund schaute Martina zu mir auf und reckte mir dabei ihre großen weißen Titten entgegen. Der Anblick war einfach zu geil, ich kam. Der erste Spritzer traf sie genau in den Mund, der zweite auf die Wange und in die Haare. Dann zielte ich tiefer und bespritzte ihre herrlichen weißen Titten. Ich hatte so lange keine Frau mehr gehabt, und so kam immer noch mehr Sperma aus meinem zuckenden Schwanz.

Erschöpft ließ ich mich schließlich neben sie fallen. Nachdem ich ein wenig zu Atem gekommen war, schaute ich zu Martina herüber. Sie war über und über von meinem Sperma befleckt und sah ziemlich mitgenommen aus.

„Du gehst wohl besser ins Bad und machst dich sauber“, sagte ich kalt.

Offenbar erleichtert, sprang sie sogleich auf und lief die Treppe hinauf ins Badezimmer.

Ich langte nach meinem zerknüllten Jackett und fischte eine Schachtel Zigaretten heraus. Mit brennender Kippe und einem Glas Sekt in der Hand trat ich, nur mit meinem weißen Hemd bekleidet, durch die weit geöffnete Verandatür auf die Terrasse.

Die milde Abendluft tat mir gut. Genussvoll inhalierte ich den Rauch. Plötzlich hörte ich links im Gebüsch das Knacken eines trockenen Astes, dann das Rascheln von Laub. Im Halbdunkel der nur vom Wohnzimmerlicht beschienenen Terrasse sah ich eine Gestalt aus den Büschen hervortreten.

„Und? Hast du alles?“ fragte ich.

„Jo, Mann! Geil, geil, geil!“ flüsterte Tom aufgeregt.

Er trat zu mir heran, in der Hand seinen Sony FX 1 Camcorder, neuestes Modell, 12-facher optischer Zoom und eine Sensorauflösung von 1,07 Megapixeln.

„War's auch hell genug? Dicht genug dran?“

„Klar, Alter! Dieses Ding hier ist eine wahre Wundermaschine. Damit kannste unter miesesten Bedingungen immer noch beste Bilder machen.“ Er kicherte. „Außerdem hab ich mich bis an die Tür rangeschlichen. Habt ihr Turteltäubchen gar nicht bemerkt, so vertieft ward ihr in eure Sexspiele.“

„Du bist verrückt“, lachte ich.

„Gut, dass du mein Schwesterherz nicht gevögelt hast.“

„Ja? Dann warte mal den zweiten Akt ab, Kumpel!“ gab ich zurück.

„Nee, das geht so nicht.“

„Wieso?“

„Mann, diese Voyeurs-Perspektive ist ja ganz cool, so als Einstieg. Aber wenn es richtig zur Sache geht, muss die Kamera näher ran. Da braucht man Nahaufnahmen, Perspektivenwechsel, Kamerafahrten. Den ganzen Scheiß eben.“

„Aha. Und wie willst du das machen, verdammt?“

„Ganz einfach. Ich komme mit rein.“

„Du spinnst! Und Martina?“

„Wir müssen sie eben einweihen. Lass mich nur machen, ich hab einen Plan. Erst mal verdufte ich jetzt, bevor sie zurück kommt. Und in einer halben Stunde komm ich ganz normal durch die Haustür vorne rein. Bin eben früher zurückgekehrt. Lass alles meine Sorge sein!“

Bevor ich etwas hätte erwidern können, sprang er die Stufen runter in den Garten und verschwand im Dunkeln.

„Mist!“ fluchte ich und schmiss die Kippe zu Boden.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ist das dein Ernst???

Ich wage zu bezweifeln, dass du schon mal selbst ein Mädel entjungfert hast. Die Story besteht ja nur aus deinen Befehlen und der Verherrlichung deiner Manneskraft :-( ,so wird das nix mit ner Jungfrau.

Sorry, aber unter knisternder Erotik verstehe ich was Anderes.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
GEIL!

Sehr gute Story! Beeilen sie sich bitte mit dem 2. Akt!!!!

Hoffentlich wird die Kleine net zu krass verarscht von den Jungs, :D

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
JA!

Wirklich gut. Genau die richtige Mischung zwischen Dirty Talk und exact beschreuibender Erzählung. Wir warten auf Teil 2 :-)

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Martina Serieninfo

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