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Martins Metamorphose Teil 01

Geschichte Info
Ein Ehemann entwickelt sich zum Cuckold.
4.6k Wörter
4.49
14.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/25/2023
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Es war wieder ein herrlicher Urlaubstag und ich saß braungebrannt und gut erholt am Pool meines Hotels auf Mallorca. Mein Name ist Frank Hartmann, ich bin 39 Jahre alt, 1,90 m groß und mit einer relativ sportlichen Figur gesegnet. Da ich Single, und zudem als freier Firmenberater, wirtschaftlich unabhängig bin, nehme ich mir ab und an eine Auszeit vom Job und fliege dann meist ein paar Tage in die Sonne. Ich bevorzuge dabei Palma, weil dort das Leben pulsiert und überall ausgelassen gefeiert wird. So war ich auch vergangene Nacht wieder unterwegs gewesen, und deshalb froh, mich in der noch relativ milden Vormittagssonne ausruhen zu können. Durch die verspiegelten Gläser meiner Sonnenbrille sah ich mir mit Vorliebe die Mädels an, die sich am Pool räkelten und ließ ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein.

Letzte Nacht hatte ich einen scharfen Feger abgeschleppt und mit aufs Zimmer genommen. Sie war etwa in meinem Alter und sah wirklich gut aus, lange schlanke Beine, feste große Brüste, langes gelocktes blondes Haar, ein richtiges Geschoss.

Schon im Club hatte ich mich, in unbeobachteten Momenten, mit ihrem heißen Körper beschäftigt und wusste daher schon, dass sie richtig scharf war und so ging's danach auf meinem Zimmer sofort richtig zur Sache. Das Problem war allerdings, dass sie, wie schon manch andere Frau vorher, nicht mit meiner Dominanz zurechtkam. Nachdem ich sie auf ihre Knie gedrückt hatte, hat sie mir noch wunderbar den Schwanz geblasen, aber als ich sie danach gepackt und über die Sessellehne gelegt hatte, um sie von hinten zu nehmen, hatte sie rumgezickt und ihre Sachen zusammengerafft, um schimpfend den Raum zu verlassen.

„So ein Mist", dachte ich, ich bin einfach zu heißblütig, will immer gleich mit dem Kopf durch die Wand. Wenn ich mich besser im Griff hätte, würde ich die Damen subtiler auf die Dinge vorbereiten, die ich von ihnen will" -- na ja, bei einigen kann ich das sowieso vergessen, die wissen es eh nicht zu schätzen! Jedenfalls war ich mir meines Problems bewusst und gelobte mir selbst Besserung.

„Entschuldigung, sind diese beiden Liegen neben ihnen noch frei", riss mich im nächsten Moment eine angenehme Frauenstimme aus meinen Gedanken. Neben mir standen Gabi und Martin, wie ich später erfuhr, ein Ehepaar das gerade aus Deutschland angekommen war.

Gabi schätze ich auf Anfang 40, aufgrund ihrer pechschwarzen Haare und ihrer braunen Augen konnte sie glatt als Einheimische durchgehen. Sie ist ca. 1,70 m groß, mit üppigen Brüsten, die das Bikinioberteil kaum bändigen konnte und einem schönen, wohlgeformten Hintern, der ihrer aparten Weiblichkeit Ausdruck verlieh, ein durchaus appetitlicher Anblick würde ich meinen.

Martin dagegen ist eher unscheinbar, Typ Buchhalter, sicher an die 10 Jahre älter als seine Frau, graues, schütteres Haar, mit einer schmächtigen Figur und Hornbrille auf der Nase. Als erster Gedanke schoss mir durch den Kopf: „Wie konnte eine derart scharfe Braut nur an solch einem Langweiler hängen bleiben?"

Ich nickte den beiden freundlich zu, und sagte: „Aber ja, nehmen sie gerne Platz, es freut mich sie kennenzulernen."

Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten, kamen wir gleich miteinander ins Gespräch und stellten rasch fest, dass wir in Süddeutschland, in der gleichen Region leben. Gabi erzählte mir, dass sie unbedingt noch am gleichen Abend ausgehen wolle, um zu tanzen und die kommenden Urlaubstage gebührend zu feiern. Ihr Mann dagegen erweckte den Anschein, nach den Reisestrapazen lieber früh ins Bett gehen zu wollen.

Ich erzählte ihr natürlich sofort, dass ich die Partyszene von Palma bestens kenne, und erst gestern bis in den frühen Morgen unterwegs war. Gabi war sofort Feuer und Flamme und so verabredeten wir uns für 21 Uhr, um in die Stadt zu fahren.

Zur ausgemachten Zeit saß ich im Foyer unseres Hotels und wartete auf die beiden. Pünktlich öffnete sich die Türe des Aufzugs, die beiden traten heraus, und ich war spontan begeistert. Gabi hatte am Nachmittag schon etwas Farbe bekommen und nun ein weißes Kleid angezogen, das einen vorteilhaften Kontrast zu ihrer Haut bildete. Den BH hatte sie dabei offensichtlich gleich einmal weggelassen. Dazu trug sie rote Lack-High-Heels und ihr schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie wirkte wie ein 60er-Jahre Pin-Up-Girl. Martin hatte wohl seine beste Jeans herausgekramt und trug ein Sakko und schwarze Lederschuhe -- „na ja, geht so", dachte ich. Ich hakte die beiden unter und bugsierte sie in ein bereitstehendes Taxi, das uns in die Stadt fuhr, zu dem Club, in dem ich letzte Nacht schon war.

Der Abend entwickelte sich zunehmend feuchtfröhlich, Gabi war irgendwie völlig ausgehungert nach Ausgehen und Feiern und im Übrigen bester Stimmung. Sie wollte ständig tanzen und trank reichlich Alkohol, den sie allerdings auch erstaunlich gut vertrug. Ich kann es nicht anders sagen, diese Frau interessierte mich zunehmend und weckte Begehrlichkeiten in mir.

Da Martin offensichtlich nicht tanzen konnte, hatte ich ständig das Vergnügen mit Gabi auf der Tanzfläche Körperkontakt zu haben. Das nutzte ich natürlich aus, um Gabis Grenzen auszuloten. Meine Hände wanderten gelegentlich bis auf ihren geilen Hintern und blieben dort länger liegen, als schicklich gewesen wäre. Bei langsameren Tänzen zog ich sie ganz nah an mich, so dass sie die verräterische Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte, einfach spüren musste, aber sie ließ sich nichts anmerken, wies mich aber auch nicht zurück.

In den Tanzpausen saßen wir rechts und links von Martin und unterhielten uns, lachten und scherzten, während Martin ziemlich einsilbig an seinem Getränk nippte. Spät am Abend, bei einem der letzten Tänze dann, ließ ich meine rechte Hand von ihrer Taille nach unten gleiten und drückte ihre Hüfte gegen meine, während mein Mund direkt an ihrem Ohr war. Ich flüsterte:

„Du bist so eine Wahnsinnsfrau, spürst du eigentlich, wie sehr ich dich begehre?"

Sie blickte mir in die Augen und nickte verlegen lächelnd. In ihrem Blick lag etwas, das mir verriet, wie sehr sich diese Frau nach sexueller Erfüllung sehnte und ich spürte ihr Verlangen, von einer starken Hand geführt zu werden -- Dinge, die ihr Ehemann ihr ganz offensichtlich nicht geben konnte. Sollte sie tatsächlich jene Traumfrau sein, die meine dominante Art genießen und schätzen würde? Ich wusste es in diesem Moment noch nicht sicher, aber ich war wild entschlossen, es herauszufinden!

Zu später Stunde verließen wir das Lokal und fuhren mit dem Taxi ins Hotel zurück. Ich hatte dafür gesorgt, dass Martin vorne und ich hinten neben Gabi saß. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihr Knie und schob sie vorsichtig ein Stück nach oben, bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie ließ es widerstandslos geschehen, aber ich spürte ihre innere Anspannung als meine Finger vorsichtig über ihre zarte Haut streichelten.

Ich fragte mich, konnte es wirklich sein, dass Martin von alledem nichts mitbekam, oder wollte er es nicht sehen? Aber das war mir in dem Moment egal, was interessierte mich diese Spaßbremse!

Im Hotelfoyer verabschiedete mich Gabi mit einer innigen Umarmung, einem Kuss auf die Wange und einem unauffälligen Biss in mein Ohrläppchen. Dann verschwanden wir auf unsere Zimmer, wo ich zunächst noch kalt geduscht habe, um meinen besten Freund wieder runter zu kühlen, der den halben Abend kurz vor der Kernschmelze gestanden hatte.

Als ich dann endlich im Bett lag, war ich zunächst noch zu aufgewühlt, um Schlaf zu finden. Meine Gedanken kreisten um Gabi und darum, wie ich es schaffen könnte, mit ihr eine heiße Affäre zu beginnen.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch Gepolter an meiner Zimmertüre geweckt. Ich öffnete und Martin stand mit hochrotem Kopf vor der Türe. Er schimpfte, ohne mich zu begrüßen, gleich los:

„Was denkst du dir eigentlich, meine Frau so anzugrapschen und vor allen Leuten zu befummeln?"

Ich antwortete ruhig: „Komm erstmal rein, das müssen wir ja wohl nicht auf dem Flur besprechen."

Nachdem ich die Türe geschlossen hatte, packte ich den verblüfften Martin mit beiden Händen am Kragen und bugsierte ihn in einen der umstehenden Sessel. Ich stützte mich auf den Armlehnen ab, schaute ihm drohend in die Augen und schnautzte ihn an:

„So Freundchen, den ganzen Abend hast du schön die Klappe gehalten, und heute Morgen glaubst du, du könntest sie aufreißen, da bist du aber schief gewickelt. Wenn Gabi meine Frau wäre, und du sie so angefasst hättest, hätte ich dir gestern sofort eins aufs Maul gehauen, aber du Schlappschwanz siehst lieber den ganzen Abend zu, wie ich deine Frau heiß mache. Wahrscheinlich kannst du Versager es ihr schon lange nicht mehr richtig besorgen, sonst würde sie sich nicht verhalten wie eine läufige Hündin - so, und jetzt verpiss dich und geh mir aus den Augen."

Martin saß völlig perplex und zusammengekauert im Sessel und blickte mich ängstlich und verwirrt an. Kein weiteres Wort brachte er über seine Lippen, stand unvermittelt auf und verließ wie ein geprügelter Hund, mit gesenktem Kopf mein Zimmer.

„Ganz schön mutig," schoss es mir durch den Kopf, „wenn man einen Kopf kleiner und überdies noch so ein schmächtiger Schreibtischhengst ist, aber zum Glück für ihn hat sein Verstand ja noch rechtzeitig wieder eingesetzt und ihn dazu bewogen, den Schwanz einzuziehen."

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es erst 9 Uhr war. Da ich jetzt schon mal hellwach war, beschloss ich, frühstücken zu gehen und mich danach wieder an den Pool zu legen. Die frühe Morgenstunde hatte immerhin den Vorteil, dass es dort noch vollkommen leer und angenehm kühl war.

Nachdem ich in Ruhe gefrühstückt und mich auf eine der zahlreichen freien Liegen platziert hatte, kamen mir Gabi und Martin wieder in den Sinn. Der gestrige Abend war ja eigentlich relativ erfolgreich verlaufen, aber Martins Auftritt am heutigen Morgen hatte mir einen gewaltigen Strich durch meine Planungen gemacht. Ich hatte keine rechte Idee, wie ich in der Angelegenheit weiterkommen könnte.

Nachdem ich etwa eine Viertelstunde im Halbschatten meinen Gedanken nachgehangen hatte, stand plötzlich Gabi neben meiner Liege und wünschte mir fröhlich einen guten Morgen. Gutgelaunt fragte sie mich, ob wir nicht gemeinsam etwas unternehmen wollen. Für eine Sekunde war ich sprachlos, aber dann wurde mir schlagartig klar, dass mir das Schicksal an diesem Morgen mehr als gewogen war.

Auf meine Frage, wo Martin denn steckt, antwortete sie mir, dass er etwas unpässlich sei und sich noch einmal ins Bett gelegt habe.

„So, so, unpässlich", dachte ich bei mir, „dieser Schlappschwanz hat wohl eher die Hosen voll."

Ich fasste Gabi am Handgelenk und zog sie neben mich auf die Liege, so dass ich meinen rechten Arm um ihre Hüfte legen konnte. Sie blickte mir erwartungsvoll in die Augen und so schlug ich ihr vor, dass ich einen Leihwagen besorgen und mit ihr die Insel erkunden könnte. Gabi willigte sofort begeistert ein, meinte aber, dass wir Martin schon mitnehmen müssten.

Ich erwiderte, „dem geht es doch nicht gut, und außerdem hatte ich gestern Abend nicht das Gefühl, dass er mich besonders mag. Ich denke, wenn er uns begleiten möchte, dann soll er mir das schon persönlich sagen!"

Gabi wirkte etwas ratlos, meinte aber, sie würde mit Martin reden und stand auf, um auf ihr Zimmer zu gehen.

Eine ganze Weile passierte nichts und ich war mir eigentlich schon sicher, dass ich den heutigen Tag wohl doch ohne Gabi verbringen würde, da tauchte plötzlich Martin neben meiner Liege auf.

„Donnerwetter", dachte ich, „dem muss Gabi aber ganz schön Druck gemacht haben, dass er sich hertraut".

Er wirkte ziemlich verunsichert und entschuldigte sich umständlich für seinen morgendlichen Auftritt -- er habe einfach überreagiert. Ich antwortete ihm großzügig, dass ich seine Entschuldigung annehme, aber erwarte, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt. Wir verabredeten uns für 11 Uhr vor dem Hotel.

Wie besprochen besorgte ich in der Zwischenzeit einen Leihwagen und holte die beiden zur vereinbarten Zeit vor dem Hotel ab. Martin tat so, als ob nichts gewesen wäre. Ich hielt Gabi höflich die Beifahrertüre auf, so dass für Martin nur noch der Rücksitz übrigblieb.

Wir fuhren zunächst durchs Landesinnere, um uns die Landschaft anzusehen. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, auszutesten, wie weit ich Martin eingeschüchtert hatte. Ich unterhielt mich angeregt mit Gabi, ergriff gelegentlich ihre Hand oder streichelte über ihr Knie. Im Rückspiegel konnte ich sehen, wie Martin auf der Rückbank nervös hin und her rutschte, aber es gab keinen Protest.

Am frühen Nachmittag schlug ich vor, an einen abgelegenen Strand zu fahren und dort zu baden. Da wir unsere Badekleidung bereits anhatten, brauchten wir nur noch die Oberbekleidung ablegen und lagen im Handumdrehen auf einer Decke an diesem herrlichen Strand.

Nach ein paar Minuten sagte ich zu Gabi, dass ich ihr besser den Rücken einreiben sollte, damit sie keinen Sonnenbrand bekommt. Das fand sie eine gute Idee, drückte mir eine Flasche Sonnenmilch in die Hand und setzte sich mit dem Rücken zu mir. Ich spritzte ihr die Creme auf die Schultern, öffnete ihr Oberteil, um die Bändchen nicht zu verschmieren und verteilte alles auf Schultern und Rücken. Gabi hielt derweil mit beiden Händen das Bikini-Oberteil vor ihren Brüsten fest.

Nachdem ich Gabis Rückseite penibel eingecremt hatte, wurde ich kesser. Meine Hände wanderten nach vorn und ich widmete mich ihrem Bauch. Dabei schaute ich Martin frech ins Gesicht. Er saß uns stocksteif gegenüber und beobachtete die Szene angespannt.

Da ich keinerlei Widerstand feststellen konnte, trieb ich das Spiel weiter, sozusagen ins Finale. Während ich meine Hände nun langsam unter das Bikinioberteil gleiten ließ, um Gabis herrliche Kugeln zu erforschen, spürte ich, wie sich die zarten Härchen in ihrem Nacken aufrichteten. Ihre Brustwarzen fühlten sich einschließlich der Vorhöfe steinhart an. Ich spürte ihre extreme Erregung, ihr Atem ging schwer und ihr Puls war weit jenseits der Hundert angekommen. Ich begann genüsslich die prallen Brüste unter ihren Händen zu streicheln, ihre Nippel sanft zu zwirbeln und küsste ihren Hals hinauf und hinunter, wobei ich sowohl ihre, als auch die Reaktion ihres Mannes genau im Blick behielt.

Gabi hatte längst ihren anfänglichen, eher halbherzigen Widerstand aufgegeben, und genoss meine Berührungen mit geschlossenen Augen. Gleichzeitig war sie völlig angespannt und verkrampft, wohl aus der berechtigten Sorge, dass ihr Mann einschreiten oder ihr hinterher Vorwürfe machen würde.

Aber Martin rührte sich nicht vom Fleck. Wie paralysiert folgte er dem Schauspiel, das wir ihm boten und es war offensichtlich, wie sehr die Gefühle in ihm brodelten. Wut, Eifersucht und Enttäuschung, gepaart mit Ängstlichkeit und einer unbändigen Erregung waren deutlich in seinem Gesicht zu erkennen. Auch seine Badehose konnte nicht verbergen, dass sich in ihr eine heftige Erektion gebildet hatte, eine Reaktion, die ich nur zu gut nachvollziehen konnte, denn auch mein Penis stand wie eine Eins. Diese Situation erregte auch mich über alle Maßen und so presste ich meinen besten Freund gegen Gabis Rücken, um den Genuss für mich noch zu erhöhen und Gabi spüren zu lassen, wie sehr ich sie begehre.

Es war für mich offensichtlich, dass Martin sich nicht gegen diese Demütigung auflehnen würde, ja, sie sogar ein Stück weit genoss und so sagte ich zu Gabi:

„Schau dir das nur an Kleines, wie geil dein Schlappschwanz wird, wenn ein richtiger Mann sich um seine Frau kümmert," aber Gabi war wohl zu weit entrückt und nahm meine Worte vermutlich gar nicht wahr, aber sie waren ja auch nicht für sie, sondern für Martin bestimmt. Ich hatte sie kaum ausgesprochen, da war klar, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlt hatten.

Martin sprang wütend, mit hochrotem Kopf auf und marschierte strammen Schrittes, laut schimpfend in Richtung Parkplatz davon.

Gabi fuhr vor Schreck regelrecht zusammen und wollte sofort hinter ihm her. Ich hielt sie jedoch weiter umklammert und hinderte sie daran.

„Ganz ruhig, meine Liebe, Lass ihn gehen, er muss das alles erst verarbeiten und wird sich garantiert schnell beruhigen. Gib ihm einfach ein wenig Zeit und entspann dich," flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du hast sicherlich nicht bemerkt, wie sehr ihn unser Spiel erregt hat, aber er muss sich an seine neue Rolle noch gewöhnen. Wie gesagt, lass ihm Zeit."

Meine beruhigenden Worte und die Tatsache, dass Martin mittlerweile außer Sichtweite war, führten dazu, dass ihre extreme Anspannung langsam abebbte und sie sich wieder gegen meine Brust sinken ließ.

Nun, da ich freie Bahn hatte, zog ich ihr Bikinioberteil zur Seite und ließ eine Hand sanft über ihren Bauch, in Richtung ihres Venushügels wandern, während meine andere Hand ihren Busen streichelte. Meine Finger strichen forschend über den Stoff ihres Slips und registrierten erfreut einen warmen feuchten Fleck. Vorsichtig schlüpfte meine Hand nun unter das Bündchen und traf dort auf eine sorgfältig glattrasierte Vagina.

Einen allzu frühen Kontakt mit ihrer Klitoris vermeidend, teilte ich mit dem Mittelfinger ihre geschwollenen Schamlippen und drang in ihre warme, überaus feuchte Lustgrotte ein, was mir Gabi dadurch erleichterte, dass sie ihre Beine ein wenig spreizte. Da es ihr zu gefallen schien ließ ich noch zwei weitere Finger folgen um die empfindsamen Häutchen ihrer Vulva zu liebkosen.

Während sie meine Berührungen mit einem leisen Schnurren quittierte, bewegte sie ihr Becken bedächtig vor- und zurück. Ihr Kopf lag auf meiner rechten Schulter und ihr glasiger, entrückter Blick zeigte mir ihre völlige Hingabe. Ihr Mund war leicht geöffnet und ich konnte nicht umhin dieser Einladung zu folgen und küsste sie leidenschaftlich. Minutenlang umkreisten unsere Zungen einander wild und die Bewegungen ihres Beckens verstärkten sich zunehmend. Gabi stöhnte nun ihre Lust fordernd in meinen Mund - welch ein unvergleichlicher Genuss, doch ich spürte, dass der Zeitpunkt unaufhaltsam näher rückte, an dem sie über die Klippe stürzen würde.

Mit dem Daumen massierte ich inzwischen zart ihre hart geschwollene Klitoris, während ich mit der anderen Hand aber immer wieder heftig ihre Brustwarze quetschte. Auf diese Weise hielt ich sie gerade noch in der Balance, kurz vor dem Höhepunkt -- für mich ein hocherotisches, erregendes Spiel.

Ihr Stöhnen war inzwischen in ein flehendes Jammern übergegangen, sie bettelte förmlich um ihren Orgasmus. So reduzierte ich nun den Druck auf ihre Brustwarze, verschaffte ihr auf diese Weise einen leichten, süßen Schmerz, während ich mich gleichzeitig noch intensiver ihrer Klitoris widmete.

Damit war es um sie geschehen. Ich spürte, wie sich ihre Vagina um meine Finger krampfte und Spasmen ihren Körper durchschüttelten. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus und sackte schließlich völlig erschöpft in sich zusammen.

„Diese Frau ist ganz offensichtlich sexuell völlig ausgehungert", dachte ich bei mir.

Ich hielt Gabi noch eine Weile an mich gedrückt, bis sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte.

Dann fragte ich sie: „Na, du Genießerin, hat es dir gefallen, wie ich dich vor einem sicheren Sonnenbrand bewahrt habe?

Sie antwortete erschöpft: "Das war bei Gott der beste Orgasmus meines Lebens, das kannst du mir glauben, aber dass Martin es zugelassen hat und auch noch weggelaufen ist, kann ich noch gar nicht glauben. Normalerweise hätte ich mich das niemals getraut, aber in dem Moment wollte ich einfach nur noch genießen und auf nichts und niemanden mehr Rücksicht nehmen."

„Nun, wenn du seine heftige Erregung wahrgenommen hättest, wärst du sicher nicht so erstaunt! Für ihn war es der schärfste Porno seines Lebens, glaube mir und er wird darum betteln, wenn er uns weiterhin zuschauen darf, du wirst sehen," antwortete ich.

„Für mich war es übrigens ein erhebendes Gefühl, zu erleben, wie ich dich, nur durch den Einsatz meiner Hände zum Höhepunkt bringen konnte. Du hattest sicher schon länger keinen guten Sex mehr, bei euch im Ehebett läuft es wohl nicht mehr so recht?"

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