Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Martins Metamorphose Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja," antwortete Gabi, „so, wie das wohl bei vielen Paaren ist, mit der Zeit geht die Lust aufeinander ein wenig verloren."

Ich hielt sie noch ein paar Minuten in meinen Armen und streichelte sie zärtlich. Dann half ich ihr aufzustehen. Sie umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper und lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter. Gabi wirkte still und nachdenklich, sie war völlig verwirrt von dem, was sich abgespielt hatte und durch die in ihr aufkeimenden Gefühle, die für sie völlig neu waren.

Obwohl ich nach meinem eigenen Empfinden zu kurz gekommen war, und Gabi am liebsten auf der Stelle vernascht hätte, spürte ich doch instinktiv, dass gerade nicht der richtige Zeitpunkt dafür war. So genoss ich euphorisch meinen Triumph, der sich fast noch besser anfühlte, als ein Orgasmus und war stolz auf mich.

Wir schlenderten schweigsam, Arm in Arm, langsam zum Auto zurück. Ich spürte, dass Gabi sich mental bereits ein Stück weit von ihrem Mann gelöst hatte. Ihr war plötzlich bewusstgeworden, welche sexuellen Bedürfnisse sie hatte und das Verlangen, diese auszuleben wurde für sie immer drängender.

Gleichzeitig ahnte ich, welche Bereicherung Martin für meine sexuellen Vorlieben darstellen könnte. Die Demütigung, die ich ihm gerade bereitet hatte, ließ mich neue Horizonte der Erregung erreichen und ganz offensichtlich ging es ihm ebenso. Das eröffnete weitere überraschende Perspektiven, er war offensichtlich eine durch und durch devote Persönlichkeit -- eine reife Frucht also, die darauf wartete, von mir gepflückt zu werden.

Am Wagen angekommen, fanden wir Martin in der Nähe auf einem gefällten Baum sitzend vor. Auch er wirkte still und bedrückt, ganz offensichtlich hatte er noch mentale Schwierigkeiten, seine neue Rolle zu akzeptieren. Ich dachte bei mir: „Bald schon werde ich dafür sorgen, dass du deine Rolle nicht nur akzeptierst, sondern sie regelrecht schätzen wirst."

Ich öffnete eine der hinteren Türen und sagte zu Martin: „Du fährst", während ich ihm den Schlüssel zuwarf und mit Gabi auf dem Rücksitz Platz nahm. Dort legte ich meinen Arm um Gabi und küsste sie leidenschaftlich, wohl wissend, dass Martin uns im Rückspiegel beobachtete. Ansonsten zog ich es vor, mich erst einmal zurückzuhalten.

Nach der Ankunft beim Autoverleiher gaben wir den Wagen zurück und schlenderten wortkarg durch die heiße Nachmittagssonne zurück ins Hotel. Ich dachte darüber nach, wie ich nun am besten weiter vorgehen sollte.

Am liebsten wäre es mir natürlich gewesen, Martin auf sein Zimmer zu schicken und Gabi in meines mitzunehmen um mich dort mit ihr den Rest des Nachmittages zu vergnügen, schließlich war ich ja bisher noch nicht zum Zuge gekommen.

Aber es erschien mir wichtig, mir Martin noch einmal vorzunehmen, um zu verhindern, dass er Gabi, wenn sie beide allein auf ihrem Zimmer sein würden, mit Vorwürfen überzieht und sie so womöglich von ihrem eingeschlagenen Kurs abbringt. So begleitete ich die beiden einfach ungefragt auf ihr Zimmer.

Dort forderte ich Martin auf, für ein paar kühle Getränke zu sorgen, setzte mich dreist auf das Doppelbett neben Gabi und fragte sie, ob sie sich nicht schon einmal im Bad frischmachen wolle. Mit einem erleichterten Lächeln auf den Lippen griff sie sich ihren Drink und verschwand im Bad.

Martin hatte sich inzwischen mit seinem Glas gemütlich in einen Sessel gesetzt, da hatte er die Rechnung allerdings ohne mich gemacht. Die Gemütlichkeit würde ich ihm umgehend verderben. Ich stand auf, ging zu ihm hinüber und stützte mich mit den Händen auf den Sessellehnen ab. Martin schaute mich verdutzt an und sank etwas tiefer in den Sessel hinein, in dem er jetzt sozusagen in der Falle saß.

„Na, mein Lieber, jetzt erzähl mir doch mal, wie dir die Show vorhin am Strand gefallen hat. Wenn ich mir vor Augen führe, wie geil dich das gemacht hat, dann war das wohl ein willkommenes Schauspiel für dich," sagte ich ihm direkt ins Gesicht.

Martin bekam augenblicklich einen hochroten Kopf und starrte mich ängstlich an. Er war offensichtlich zu keiner Antwort fähig, aber so leicht würde ich ihn nicht davonkommen lassen.

„Ich habe dich etwas gefragt und erwarte gefälligst eine Antwort von dir," herrschte ich ihn an.

Daraufhin schlug er den Blick nieder und stammelte vor sich hin:" Ja, also ...ähm ja...."

„Ja was?" schleuderte ich ihm entgegen. „Kannst du auch in zusammenhängenden Sätzen reden? Was ist das denn für ein jämmerliches, unhöfliches Verhalten von dir?"

Zusammengesunken antwortete Martin nun mit leiser, unsicherer Stimme: „Ja, Frank, es hat mich wirklich sehr erregt, was du mit Gabi gemacht hast."

Ich sagte: „Dann verstehe ich aber gar nicht, warum du die Vorstellung vorzeitig verlassen hast. Das Beste hast du dabei nämlich verpasst. Als ich ihre geilen Brüste gestreichelt habe ist deine Gabi ja schon ganz schön in Schwung gekommen, wie du ja noch erleben durftest. Aber, als ich mit meiner Hand ihre glattrasierte, feuchte Lustspalte gestreichelt habe, da hat sie gestöhnt vor Lust und gebettelt, dass ich sie endlich zum Höhepunkt bringe.

Das hatte gesessen, obwohl Martin direkt vor mir ängstlich in der Klemme saß, hatte sich seine Hose im Schritt schon wieder ausgebeult, so dass ich nun zum Finale ansetzte.

Ich griff mir die Beule mit einer Hand und packte fest, aber nicht schmerzhaft zu. Entsetzt starrte er mich an und umklammerte krampfhaft mit beiden Händen mein Handgelenk. Ich sah ihm drohend in die Augen und sagte: „Nimmst du wohl deine Hände da weg," was er auch sofort befolgte.

„Nun, wo war ich noch stehengeblieben? Ach ja, ich war gerade dabei, dir zu schildern, wie ich mit dem Mittelfinger Gabis Schamlippen teilte um in ihre triefend nasse Fotze einzudringen. Ein herrliches Gefühl, diese warme weiche Grotte zu erkunden."

Während ich ihm haarklein erzählte wie ich es seiner Ehefrau besorgt hatte, konnte ich durch seine Hose gut fühlen, wie hart sein Schwanz inzwischen geworden war. Seine Augen hingen fasziniert an meinen Lippen und sein Mund stand halb offen.

„Weißt du, und dann habe ich mit meinem Daumen ihre Lustperle massiert. Wie du dir denken kannst, war es an dieser Stelle um sie geschehen. Der Orgasmus, den sie hatte, war überwältigend. Ihr ganzer Körper wurde von Wellen der Lust durchgeschüttelt und sie hat gewinselt vor Geilheit.

Ich hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da spürte ich, wie die Beule in meiner Hand wild zu zucken begann. Konnte das wahr sein, meine Schilderungen hatten ihn offensichtlich dermaßen erregt, dass er in seine Hose ejakulierte!

Martin hing danach wie ein nasser Sack, völlig geschafft und schluchzend in seinem Sessel. Er hatte seine Augen geschlossen und Tränen rannen ihm übers Gesicht, offensichtlich war er erschüttert über die Selbsterkenntnis die er gerade erlangt hatte und über die Peinlichkeit seines Verhaltens.

Ich stand inzwischen aufrecht vor ihm, um ihn zu betrachten, nein um ehrlich zu sein, um meinen Triumph auszukosten. Mein Puls war sicher noch bei 180 und meine Erregung manifestierte sich darüber hinaus ebenfalls in einer prallen Erektion. So kannte ich mich bisher selbst noch nicht, aber es war ein wirklich gutes Gefühl, zu gut, um sich dessen zu schämen.

Nach einigen Sekunden des Genusses riss ich mich aber wieder zusammen, um mein Werk zum Ende zu bringen. Ich sagte zu Martin:

„Deine Frau ist sowas von notgeil, offensichtlich bist du in keiner Weise fähig, sie zu befriedigen." „Höre genau zu, was ich dir jetzt sage. Du bist ein kleiner jämmerlicher Versager, der nicht ansatzweise in der Lage ist, es seiner wundervollen Ehefrau zu besorgen."

„Stattdessen geilst du dich daran auf, wenn ich es mit ihr treibe. Deshalb werde ich sie auch zukünftig an deiner Stelle ficken. Keine Sorge, ich werde sie dir nicht wegnehmen, sondern lediglich dafür sorgen, dass alle Beteiligten ihren Spaß haben."

„Wenn Gabi gleich aus dem Bad kommt, wirst du sie liebevoll in den Arm nehmen, ihr sagen, was für eine tolle Frau sie ist und dass du nichts dagegen einzuwenden hast, wenn sie mit mir fickt. Dann wirst die sie um Punkt 20:00 Uhr zu mir aufs Zimmer bringen, wobei sie ihr schönstes Kleid, halterlose Nylons und ein Paar High Heels tragen wird, sonst nichts! Ach ja, und der Ordnung halber wirst du mich bitten, bevor du wieder verschwindest, es deiner Frau ordentlich zu besorgen und uns einen schönen Abend wünschen."

Daraufhin verließ ich das Zimmer um mein eigenes aufzusuchen. Auf dem Flur atmete ich erst einmal tief durch. Die Nummer hatte mich mehr angestrengt als ich erwartet hatte. Hoffentlich würde sich der Aufwand auszahlen. Ich hatte ja schon relativ hoch gepokert, aber das überraschende Ende eben stimmte mich doch recht zuversichtlich.

Zurück in meinem Zimmer gönnte ich mir ein ausgiebiges Bad und bestellte in Erwartung meines Erfolges schon einmal telefonisch einen Tisch für zwei Personen bei meinem Lieblingsrestaurant, ganz in der Nähe des Hotels. Danach legte ich mich auf mein Bett um ein kleines Nickerchen zu machen, aber eine gewisse Anspannung hinderte mich daran einzuschlafen, so dass ich nur ein wenig vor mich hindöste.

Um kurz vor 20:00 Uhr stand ich auf, um mich für den Abend fertig zu machen. Dann öffnete ich die Zimmertüre einen Spalt weit und setzte mich betont gelassen mit einem Gin Tonic in einen Sessel, um gespannt zu warten was nun passieren würde.................

Ende des ersten Teils. Wenn euch die Geschichte bis hierher gefallen hat, lasst es mich wissen, dann wird es eine Fortsetzung geben,

euer Silversingle

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
19 Kommentare
stbernard69stbernard69vor etwa 1 Jahr

einfach GRANDIOS!!!

KronautikKronautikvor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte, die warscheinlich häufiger vorkommt als man denkt.

Ein Großteil der anonymen Hater scheinen sich in Martin wieder zu erkennen.

Ich freue mich auch schon auf Teil zwei.

Gaby wird sicherlich ihre neue Rolle genießen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke... sehr geile Geschichte... ich würde mich unheimlich auf eine Fortsetzung freuen... wir lieben und leben auch das Wifesharing... laß dich nicht entmutigen....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

"stundenlanger Arbeit" ... das hast du als witz gemeint, oder?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

was für ein müll! spar dir doch einfach deine kruden gedanken.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Nachbar Ein deutlich älterer Mann verführt meine junge Freundin.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Mehr Geschichten