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Mein Schwanz begann zu pulsieren und spuckte alles, was sich in meinen Eiern gesammelt hatte, in viele Schüben hinaus. Gleichzeitig spürte ich genau, wie ihr Schwanz in meinem Arsch zuckte und sie sich in meinen Darm ergoss. Dass wir beide dabei laut stöhnten, fiel mir nicht auf, ich war vollkommen weg. Oh wie gern gab ich mich ihr hin. Das war genau der Sex, den ich viele Jahrzehnte vermisst hatte, ohne es zu wissen. Dankbar küsste ich ihr Gesicht immer und immer wieder. Ich weiß nicht, wie oft ich dabei danke sagte, aber sie lächelte mich erfreut an. Wir beruhigten uns allmählich und sie zog sie langsam mit einem leisen „plop" aus mir zurück und legte sich neben mir auf den Rücken, völlig außer Atem.

„Das war sehr geil,", meinte sie, „ich möchte das ab jetzt jeden Tag haben. Du bist ja so geil und genau nach meinem Geschmack. Ich mag Dich gerne führen, sobald es um Sex geht. Wenn wir das „draußen" anders handhaben und ich in der Öffentlichkeit ganz Deine leibende Partnerin sein kann, dann passen wir hervorragend zusammen. Bevor wir einschlafen möchte ich Dich aber noch testen. Zeig mir Deinen Gehorsam und leck meinen Zauberstab sauber, dann darfst Du bei mir bleiben und mich als Freundin haben." Schon drückte sie meinen Kopf nach unten. Ihr Schwanz hatte einen merkwürdig herben Geruch, den ich aber nicht als unangenehm empfand. Vorsichtig nahm ich die Kuppe in den Mund, hatte Angst vor meinen eigenen Exkrementen. Aber da waren keine Rückstände, nur der Geschmack ihres Spermas. Ich nuckelte genüsslich und genau in dieser Haltung schliefen wir beide erschöpft ein.

Ich erwachte nach tiefem Schlaf, weil etwas Dickes meinen Mund ausfüllte. Ihr Schwanz regte sich und verlangte nach fürsorglicher Behandlung. Sie selbst schlief anscheinend noch und ich nahm mir vor, ihr ein schönes Erwachen zu bereiten. Nicht lange und leises Stöhnen verriet mir, dass mein Blaskonzert richtig war. Als ich ein verdächtiges Pulsieren bemerkte, schloss ich meinen Mund besonders eng um die Kuppe. Ich wollte unbedingt den Geschmack pur kennenlernen. Mit lautem Aufstöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt und pumpte mir ihr salzig schmeckendes Sperma in den Mund. Ich bemühte mich zwar, alles zu schlucken, aber es war für das erste Mal doch sehr ungewohnt.

Trotzdem leckte ich alles weg, gab noch ein Küsschen auf die Kuppe und kroch im Bett langsam aufwärts einem zufrieden lächelnden Engelsgesicht. Wir wünschten uns einen schönen guten Morgen und kuschelten noch einen Moment, wobei ich mich an sie schmiegte. Ich konnte nicht umhin, ihre Nippel zu streicheln und ganz leicht zwischen den Fingerkuppen zu drehen. Ihre wohligen Geräusche bestätigten, dass ich meine Sache richtig machte. Wir lagen so noch für etwa eine halbe Stunde, dann meinte sie, sie wolle sich revanchieren. Ich musste mich auf den Rücken drehen und mich wichsen. Sie lag dabei halb auf mir, hatte ihr Knie unter meine Eier geschoben und rührte mit dem ersten Glied ihres Mittelfingers an und in meinem Schließmuskel. Dabei lutschte und saugte sie an meinen Nippeln. Sie war wohl unersättlich. Wie würde es mit ihr weitergehen?

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5 Kommentare
Nylnlvr428Nylnlvr428vor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte. Für mich dürften bei einer Fortsetzung auch noch Fesselspiele dazu kommen aber auch so schon sehr anregend

olivererektolivererektvor mehr als 1 Jahr

Ihr Wundervollen, .... mir steht die Rute, sehe ich nur Schwänze in Nylons verpackt.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Traumhaft

Ich nenne mich auch Petra und geniesse es einen prächtigen Schwanz in meinem Hintern zu spüren, vielen Dank für die herrliche Geschichte!

Bussi von der Nylontunte Petra.

PHloverNRWPHloverNRWvor fast 5 Jahren
Daran denken ist gut....

es zu erleben noch besser.

@ Petra:

Auch ich trage täglich FSH oder im Winter blickdichte, keiner (bis auf wenige) bemerkt es nur der Träger fühlt sich rundum wohl.

Liebe Grüße

DWT Astrid

lucorientlucorientvor fast 5 Jahren
Tolle Story

An sowas denkt doch bestimmt der ein oder andere. Mich eingeschlossen.

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