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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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Ich glaubte er sagte sowas wie, warum muss man im Urlaub denn immer so früh aufstehen, es klang leicht verärgert.

C'est la vie

Fast wäre ich mit Helen zusammen gestoßen die mir aus unserem Zimmer recht verschlafen entgegen torkelte. Sie schaute mich mit leicht rotem Gesicht an. Anke lag so wie ich sie schon gesehen hatte und ich lächelte in mich rein. Das muss auch Helen gesehen haben, wurde mir klar.

Wir küssten uns auf den Mund, dann spürte ich Helens Hand auf meinen Schwanz. Der sich versuchte, fast erschrocken, schnell aufzublähen. Ein langer Blick in meine Augen, ein sichernder Blick über ihre Schulter. Sie schaute mich an und flüsterte das sie nochmal in ihr Zimmer zurück ginge.

Hammer war das eine Aufforderung ihr zu folgen?

Helen schaute mich immer noch sehnsüchtig an, ihre Hand spielte mit meinem wachsenden Schwanz. Was für eine Szene, das erste Mal spielte Helen, in der unmittelbaren Nähe von Anke, mit dem Feuer.
Helen schlief seit neustens mit einem recht gewagten Slip, der aber ihre Schamhaare dennoch verdeckte. Helen trimmte sie noch stärker, seitdem sie ihre neuen Slips regelmäßig trug. Ein heftig gewagtes Tank-Top rundete ein sehr anregendes Bild ab. Das Top bedeckte ihre Brüste nur ganz knapp. Ganz zu meiner Freude hatte sie diesen gerade an.

Ich hielt mit beiden Händen die Kaffeeschale und gab mich kurz den Liebkosungen meiner Tochter hin, die dabei immer wieder zu Anke schaute.
Helen schein dieser Umstand, irre anzumachen, ihre Nippel sind deutlich sichtbar und ich vermutete sie war richtig nass im Schritt.
Meinen, dank ihrer kundigen Behandlung, harten Schwanz, kommentierte sie mit einem langen Zungenkuss, der leicht pelzig schmeckte.
Alles war in Sekunden vorbei und doch es fühlte sich an wie eine schmerzhaft lustvolle geile Ewigkeit.

Ich räusperte fast schon verlegen, „Morgen Sweet, na schon wach genug für einen Kaffee?"

Mein Schwanz sehnte sich nach ihren Berührungen. Meine Stimme war arg belegt und hatte nichts Normales.
Ich bot ihr die Schale an und tatsächlich Helen nippte kurz an ihr, sie grinste dabei die ganze Zeit verwegen. Sie sah, wie ich, dass Anke sich bisher nicht bewegt hatte und sah mich lüstern an.
Mit einem gekonnten Griff öffnet sie mir die Hose und fischt geschickt meinen Schwanz hervor. Sofort beginnt sie ihn sanft zu wichsen.

„Ohhh, der ist aber heiß". Mit einer Unschuldsmiene schaute sie mir in die Augen, meinte aber meinen Schwanz.

„Der ist für Anke, willst du das ich dir einen bringe, okay nicht so heiß, richtig!" Ich wirkte fahrig und versuchte mich bemerkbar künstlich zu stabilisieren.

„Ja bitte, ich lege mich noch etwas hin." Ihre Stimme klang erregt und sie war ganz rot im Gesicht, als wurde sie bei etwas Verbotenen erwischt werden. War es ja auch irgendwie. Helen begann mich erneut zu berühren und wichste mich, ich stöhnte wohl einmal zu laut, aber es war so geil.
Anke hatte sich plötzlich, recht geräuschvoll geräuspert, ihr Blick war uns zugewandt. Wir schraken leicht zusammen.
Was sie sah war unbestreitbar deutlich.
Helen stand vor mir und wichste meinen steifen Schwanz, welcher aus meiner Hose hervorragte. Aber sie machte keinerlei Anstalten das aufzuhören. Helen schaute zu Anke, wie Anke nur Helen ansah. Ich war zu erschüttert, zu erschrocken, mein Schwanz schrumpfte mit Warp Geschwindigkeit auf Nano-Größe.

Helen schaute ihn enttäuscht nach, dann wandte sie sich Anke zu.
„Steven war leider zuerst im Bad, Mom, das heißt warten", erklärte sie Anke im ruhigen Ton. Das Satz wurde abgerundet durch ein theatralisches Seufzen.
Dann schaute sie eine Sekunde zu lang auf meinen erschlafften Schwanz.

Ich wollte ihn wieder verschwinden lassen in meiner Short, aber mit der heißen Schale in den Händen war es mir nicht möglich. Helen schaute nochmal zu Anke, grinst sie an, seufzte und schob meinen Schwanz zurück in die Short. Helen küsste mich sehr leidenschaftlich und schob in einer Art lässigen morgendlichen Catwalk in ihr Zimmer ab.

„Was für ein Auftritt, mein Gott, was war los", mein Hirn war völlig durch den Wind.

Anke lag, die ganze Zeit als sie Helen und mich beobachtete, bewegungslos da. Sie hatte uns, über ihre Schulter blickend, zu nur geschaut. Ihr Blick war nicht zu definieren.
Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns noch an, da war Helen schon verschwunden. Ein geräuschvolles Einatmen und dann hatte sie sich wieder im Griff. Ich kannte meine Frau. Das war gerade zu viel für sie gewesen, ich meine absolut zu viel.

Mir war grottenschlecht und meine Gedanken machen Sprünge, nichts war gerade klar oder passte zu dem was passiert war. Ich wusste sie hatte alles gesehen. Sie verstand absolut genau was zwischen mir und Helen abging.

„Was hat Helen nur getrieben das so zu provozieren, warum hab ich mich nicht mehr gewehrt?", Gedanken flogen und ich spürte das ich meine Körpertemperaturregulierung nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Anke drehte sich mit einem Ruck zu mir, atmete kurz geräuschvoll aus, schüttelte sich. Der ungläubige Blick in der Ferne, wich langsam einem Lächeln.
Ein Lächeln, das mich sehr beängstigte.
Unendliche Sekunde lang schauten wir uns erneut in die Augen. Ich stand immer noch so wie Helen mich zurückgelassen hatte.

Anke räusperte sich, sie schüttelte sich einmal am ganzen Körper und nach einmal tief ein und ausatmen fragte sie, „Mein Herz, ist das mein Kaffee?".

ich nickte mechanisch, war aber nicht in der Lage mich zu bewegen. Anke winkte mich heran, ihre Stimme klang ruhig und sehr liebevoll.

Ich zitterte vor Aufregung, empfundener Eiseskälte. Es war fast Panik, die mich anfiel. Ich hatte das voll besorgte Gesicht und war das sichtbar gewordene schlechte Gewissen. Nun war es passiert, es war nicht mehr zu leugnen, es war kein Geheimnis mehr. Wie konnte ich nur glauben es könnte ein Geheimnis bleiben.

„Prinz komm schon, ich will Kaffee!"
Ankes Stimme klang mir fast schon zu euphorisch, sie reagierte, für mich, konfus, irrational. Sie lächelte mich verliebt an, es war nicht gespielt. Dann klopfte sie neben sich aufs Bett und machte etwas Platz an der Bettkante.

Ich kam in Bewegung, der Körper reagierte, ging wie in Trance zu ihr. Blieb vor ihr stehen, sie nahm die Kaffeeschale entgegen. Bevor ich mich setzen konnte, sagte sie mit einen säuselnden Ton, „Hol ihn bitte wieder raus, er war so schön steif gerade. Helen hat ihn gesehen und angefasst, es hat mich kurz sehr irritiert mein Herz. Mehr nicht. Alles gut, stirb bitte nicht gleich, du siehst schrecklich aus".

Ich setzte mich, hatte aber meinen Schwanz nicht entblößt. Alles geschah mechanisch, meine Ohren nahmen ihre Worte auf, aber mein Gehirn hatte Mühe sie zu verarbeiten.

„Macht ihr das schon länger?", sie lachte mich liebevoll an.
„Ach was, zieh deine Hose aus, lass das T-Shirt an, bitte".

Sie hatte mich sanft und auch etwas übertrieben lustvoll dazu aufgefordert. Ich kam der Bitte mit einiger Verzögerung nach.
Nach einer kleinen Ewigkeit des Schweigens, ich saß wie gewünscht neben ihr, schaute sie mich prüfend an. Es war kein unangenehmer Blick, eher drückte er eine Art von Neugier aus. Als würde sie mich gerade von einer neuen überraschenden Seite kennenlernen.

Sie stellte den Kaffee neben sich, um sich dann genüsslich aus dem Schlaf oder Schock, genau wusste ich es ja nicht, in den Tag zu räkeln.

„Was hat denn dein kleiner Prinz heute Morgen so Tolles erlebt, das Helen ihm nicht widerstehen konnte, dass er in voller Pracht zu sehen war?"

Teile meines Gehirn entwickelten eine Legende und mein Mund sprach es aus.

Die Legende war, das ich sie gesehen hätte, nackt im Bett, mit ihren gespreizten Beinen. Dabei wäre ich wohl sehr erregt gewesen und Helen hätte es irgendwie, also irgendwie nicht lassen können ihn anzufassen.
Wie er aus meiner Hose rauskam, oder wieso Helen hätte das tun sollen oder wann was war, ich fand gerade alles recht schlüssig, was mein Mund so von sich gab.
Mir war die Freude fast anzumerken, dass ich so schnell antworten konnte und so schlau, wie ich fand.

Anke blinzelte mich belustigt an. „Du elender Charmeur. Ich glaube es hat was mit Helen zutun, oder? Was für eine wilde Geschichte mein Herz."

Ich schweig und arbeitete im Kopf an einer neuen wilden, völlig an den Haaren herbeigezogenen Geschichte. Die alles Gesehenen erklären sollte.

„Ach, der Kaffee ist so lecker, was machen wir denn heute alles so. Die letzten Tage waren recht viel Programm, ich würde es heute vorziehen am Strand zu liegen. Was meinst du mein Leben?"

Sie lenkte vom Thema ab, so dass ich nicht auf die Frage bezüglich Helen und den Blödsinn, den ich gerade von mir gegeben hatte, antworten musste.

Es erleichterte mich, aber ich wusste, es ist noch nicht vorbei. Ich kannte Anke, derweil dachte sie über das Geschehene nach, wie ich.
Das gerade angebotene Geplauder war nur Füllmaterial für die Zeit, bis es zum heavy talk kommen würde.

Also plauderten wir und erzählten uns Begebenheiten von den letzten Tagen mit der Familie.
Wir hatten viele Exkursionen in die Gegend gemacht, Museen besucht und waren in benachbarten Städten unterwegs gewesen.
Die nächsten Tage hatten wir beschlossen im Haus und am Strand, mal wieder, ordentlich zu faulenzen.
Wir sprachen über den Tag und was er so noch bringen würde. Die Wetter App in Ankes Handy versprach endlich wieder sonnige Tage. Die letzten Tage war es bewölkt, sehr windig und dennoch irre schwül gewesen.

Es gab auch Unglücke zu besprechen, Helens Handy war ins Wasser gefallen, was Helen sehr geschmerzt hatte. Aber Steven war ein Retter, nun lag das Handy seit Tagen in Reis gebettet. Helen war großer Hoffnung, dass es bald wieder funktionieren würde.

Während wir so plauderten, fiel mir der Mann mit der roten Badehose ein, ob der wieder am Strand zu finden war? Ich hatte, ich schwör, den Vorfall von eben mit Helen vergessen, Männer eben.

„Ich denke gerade an den Kerl mit der roten Badehose, du erinnerst dich?"
Anke nickte genüsslich, sah mich dabei recht listig an und schlürfte ihren Kaffee weiter.

„Das war sehr riskant von dir, an dem Tag oder was meinst du mein Herz?" Ich merkte ich klang etwas unsicher, weil ich partout ihre Stimmung nicht einschätzen konnte.

„Ja stimmt, aber ich hatte schlimmste geile Fantasien, es musste sein".

„Welche Fantasie?"

Anke schien mir nicht wirklich zu zuhören. Sie dachte über etwas anderes nach, ich wurde unruhiger. Denn ich erinnerte mich, da war noch was mit mir und Helen, was ausstand.

„Mein Herz?"

„Nein, verrate ich noch nicht", sagte sie kichernd nach kurzem Nachdenken. Dann schaute sie mich wieder an, betrachtete eher am ganzen Körper und ich spürte das es mir fast unangenehm war so halbnackt vor ihr zu sitzen. Ein recht befremdliches Gefühl fand ich.

„Okay, aber du hast es riskiert.... Also das wir es sehen, oder?"

„Ja".
Sie war mir zu gewandt, alles stimmte, sie klang verliebt, hatte Lust mit mir darüber zu sprechen, scheinbar alles erstmal okay.
Dennoch spürte ich es stimmte nichts.

„Die Frau...".

Anke unterbrach mich und sah mich etwas genervt an.
„Der Kerl war einfach da und offensichtlich sehr geil auf mich. Seine Frau schien das nicht wirklich zu stören, vielleicht hat sie es auch nicht bemerkt. Also glaubten wir sie schlief und haben wir uns etwas angenähert."
Sie musste bei der Formulierung schmunzeln, ihre Stimmung war wieder schlagartig normal.

Aber es beruhigte mich nicht, denn egal was ich dachte, mir fiel keine Geschichte ein, wie ich die Szene von eben ihr erklären konnte.

„Aber ich glaube wirklich, sie hat fest geschlafen.... Ach egal."
Anke schaute in lustvoller Erinnerung in ihre Schale und pustete so, dass sich die Oberfläche des Kaffees kräuselte.

„Egal, der Urlaub hat ja noch einige Tage, oder? "
Anke schaute mich verliebt an und stieß mit ihren Fuß an meinen dösenden Schwanz. Ich kannte den Blick und ich schmolz dahin. Aber mir war auch klar, sie wartet darauf, dass ich die Frage um Helen beantwortete.

„Zu deiner Frage..."

Anke hob eine Hand und schüttelte den Kopf, schlürfte an ihrem Kaffee. Sie sah mich prüfend an, ich hatte recht holprig, etwas zu aufgeregt meinen Satz begonnen, aber die Unterbrechung kam mir gelegen.

„Es sind nun schon zwei Wochen rum. Du hast noch keine fremde Muschi gefickt, oder?", Anke schaute mich bohrend und listig an. Ich wusste sie meinte eigentlich Helen.

Ich war erleichtert, denn beides konnte ich Wahrheitsgemäß verneinen. Was ich auch schnell und aus meiner Sicht überzeugend tat.

Sie nickte nachdenklich vor sich hin. Ich war so nervös, fühlte mich so schuldig und so in die Enge getrieben. Ich spürte das die Falle, die sie mir gestellt hatte, schon lange zu geschnappt war. Es war fast schon eine Art von Folter nicht über mich und Helen reden zu können. Immer wieder unterbrach sie mich, wenn ich es versuchte. Gerade erinnerte sie mich an die Frau der roten Badehose.

„Die beiden haben wir jetzt schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Ich hoffe sie sind nicht abgereist". Ich nickte nur und beschloss auf der Hut zu sein.

Anke schaute mich verführerisch an. „Willst du seine Frau ficken?"

Ich war sofort, Sorgenfrei, was soll ich zu meiner Verteidigung sagen. Ich freute mich über den Themenwechsel und glaubte das Helen war erstmal verschoben. Nicht vergessen aber verschoben.

„Ich habe sie gar nicht mehr gut in Erinnerung, vielleicht sind sie heute wieder dort?"
Heuchelte ich Interesse vor, mit übertrieben lüsternen Lächeln. Anke lächelte mich unbestimmt an, schlürfte den Kaffee. Wieder wurde mir mulmig und ich verlor die Euphorie von eben gänzlich.

„Habt ihr später nochmal gefickt?" Ich fragte das, um eigentlich die Stille mit was Sinnvollen zu füllen.
Anke kicherte, wusste sofort von wem ich sprach und setzte zu einem Schluck an.
„Nein, dazu kam es nicht mehr. Hätte ich dir aber erzählt, wie du ja auch mir alles erzählen würdest!".
Anke schaute mich gerade etwas zu lauernd an. Mir wurde richtig schlecht, Magen war zu spüren und ich war mir sicher, ich hatte Schweiß auf der Stirn.

Anke rückte etwas näher und stellte ihre nun endlich leer getrunkene Schale ab. Ich wusste mich nicht zu verhalten und rechnete mit allen. Dann spürte ich wie ihre Zehen mit meinem Schwanz spielten. Der weiß um meine wilden, angstvollen Gedanken, Unsicherheiten und beschließt weiter zu dösen. Ein echter Kumpel.

„Helen hat ja alles gesehen und mich hat das sehr erregt, dich auch, bestimmt, oder?" Anke schaute, als sie das fragte, nur auf den dösenden kleinen Prinzen.

Ich erzählte ich von Helens Fragen und Reaktionen. Es war das erste Mal, das wir darüber sprachen, fiel mir gerade auf. Anke schwärmte davon, wie geil sie es fand das Helen alles gesehen hatte.

„Ich weiß, dass sie es auch geil fand, es zusehen, nenn es Intuition, ich weiß sie war geil, als sie es sah.".

„Okay, du musst es ja wissen, du warst ja bei ihr...... ganz nah. Ich hoffe unsere Tochter hat dann sich irgendwie oder wo, Entspannung verschaffen können?" Ihre Frage hatte eine besondere Betonung, sie klang auffordernd, unangenehm in meinen Ohren.

„Ich denke ja, sie war viel schwimmen". Ich sagte es fast beiläufig, streichelte den Fuß, der gerade mit meinen Eiern spielte.

Es blieb beim Dösen.

Anke lachte wirklich belustigt, schaute mir in die Augen und zuckte recht emotionslos mit den Schultern. Ich war echt blockiert und dachte an den Song von Aerosmith.... Living on the Edge.

Wieder erlöste mich Anke aus meinem betretenen Schweigen und ließ mich ausweichen.

„Also, wenn sie dir gefällt, dann ficken wir mit ihnen, sie passen ziemlich genau in unserer Beuteschema ...... Granny, was meinst du?"
Sie lächelte lüstern. Dann bemerkte sie mein erstauntes Gesicht und setzt zur Erklärung an.

„Er ist 65 Jahre alt und seine Frau 67. Ich würde es ziemlich heiß finden, wenn du sie ficken würdest und ich schaue zu", klärte mich Anke im Plauderton auf.

Okay, wieder war ich schnell im Thema und vergaß wie im Flug die dunkle Wolke über mir.

Ich finde es richtig geil mit Frauen zu ficken die meine Mutter sein könnten. Was mir aber bisher noch nicht vergönnt war, wie gesagt wir swingen hauptsächlich im Freundeskreis und mit Arbeitskollegen.
Eigentlich sind all meine Fickpartnerinnen bisher, in meinem Alter gewesen. Anke hatte schon richtige Opas, ihr ältester war unser Nachbar, der sie regelmäßig fickte. Der ist 83 und leider Witwer.

Aber die Frau der roten Badehose, schien vom Alter her, tatsächlich in mein, also unserer, Beuteschema zu passen. Genüsslich erinnerte ich mich daran, wie sie sich ihre Brüste eingecremt hatte.

Anke plauderte in einem entspannten und gemütlichen Ton weiter, was ich sehr angenehm fand. Mein Schwanz döste derweil weiter, er war einfach schlauer als ich.

„Sie wohnen dem Hotel, mit dem Park, das an deiner Jogging Strecke liegt. Er sagte, sie würden 3 Wochen hier sein, also ist noch eine Woche übrig, glaube ich zumindest". Ich hörte mit echtem Interesse zu und sie erzählte mir, woher sie das alles schon wusste.

„Das heißt, mein Prinz, es besteht eine Chance das sie heute, bei diesem geilen Wetter auch am Strand sind. Ich habe sie ein paarmal in der Stadt gesehen, also als ich mit Helen shoppen war." Klärte mich Anke auf.

Sie hatte mich ein paarmal Prinz genannt, in Verlauf unseres Gespräches, wie schön klang das in meinen Ohren, wie beruhigend. Aber ich blieb wachsam.

Angeregt von dem Gedanken mit dem älteren Paar Sex zu haben, plauderte sie weiter.
„Ich werde da mal was einfädeln", und grinste frivol, während sie das sagte.

„Hat sie nichts davon bemerkt, echt..., daneben geschlafen? Du hast ihn doch zum Abspritzen gebracht!"

„Ja, er war aber recht leise. Er war auch ganz nervös, dass sie irgendwas merken könnte".

„Oh, an was denkst du denn gerade", fragte Anke mich. Ich hatte in Gedanken begonnen mit ihrer Spalte zu spielen. Die mir Anke willig entgegenstreckte.

„Es macht mich irgendwie an, Sex mit den beiden sich vorzustellen", ich log, sie wusste das. Anke lächelte zweiflerisch, ohne sich meinen Berührungen zu entziehen.

Wahr war, gerade noch hatte ich mir Helen und mich alleine in Strandmuschel vorgestellt. In einer wunderbaren 69 Stellung verschlungen, sowas hatten wir noch nie gemacht.
Trotz des Stresses in dem einen Hirnareal, versuchte ein anders wohl mit ablenkenden Gedanken eine, gesamt Ausfall meine Hirns zu verhindern. Anders konnte ich mir es nicht erklären, das mir das gerade durch den Kopf geschossen war.
Das mit Helen und der offenen Frage, hatte ich zu diesem Zeitpunkt völlig vergessen, verdrängt oder zumindest nicht mehr in Betracht gezogen, dass Anke mit mir darüber wirklich, jetzt zu diesem Zeitpunkt, darüber reden wollte.

„Hör ja nicht auf". Anke stöhnte leicht verzweifelt auf, als ich kurz innehielt, weil ich mir unsicher war, ob sie das überhaupt gerade genießen wollte.
Schnell drehte sie sich mir ganz zu, so dass ich alles sehen konnte. Anke liebte es am Morgen geleckt oder gefingert zu werden, ficken weniger. Sie wollte das ich sie aus dem Schlaf lecke, sagte sie immer.

Anke stöhnte wollüstig, als meine Finger sie herausfordernder bespielten. Meine Helen Fantasien waren weg. Anke legte sich so, dass ich sie ohne Hindernis fingern konnte. Beide Beine sehr gespreizt und sie schob sich ein Kissen unter den Po. Es gab für mich kein Halten mehr. Ich schob ihr sanft zwei Finger in ihre glatt rasierte Spalte, mein Daumen kreiste auf ihrer Clit.

„Herz, die Tür ist auf.... egal ......beide scheinen ja wo anders zu sein, oder?"
Anke fragte das etwas abgehackt unter Stöhnen, eigentlich halbherzig und bewegte ihr Becken hoch und runter, im Rhythmus meiner Finger, die in ihr steckten.

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