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Mason Atlantic Kapitel 3.1

Geschichte Info
5 Stunden im Bett mit meiner Tochter.
17.7k Wörter
4.62
27.4k
4

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.

Etwas streichelte meinen Bauch, der Wind?

„Dad, geht's dir gut?", ein Handy piepste und ich wusste Helen ist wieder da, welch schöne Zeit meine sinnliche Einsamkeit doch gewesen war. Etwas wehmütig versuchte ich ein Auge zu öffnen. Die hereinscheinende Sonne verhinderte die Sicht und mein Mund fühlte sich pelzig an.

„Sweet, ja alles gut, aber als ich vorhin....... Sind wir allein?" Ich richtete mich blinzelnd auf und versuchte mich umzuschauen.

„Ja, ich weiß, ich war so in Gedanken, hab vergessen, dass ihr da wart."
Sie reichte mir ein Glas Eistee, das ich dankbar entgegennahm. Das Glas war eiskalt und es klimperten Eiswürfel als ich zum Trinken ansetzte. Der pelzige Geschmack im Mund verschwand sofort und ich stellte fest, was für einen stechenden Durst ich gehabt hatte.

„Es ist versendet, alles, oder?", fragte ich sie, erfrischt und trotz des Schreckens und meiner Sorgen, freute mich darauf mit ihr zu plaudern.

„Ja, einige Bilder von dir", sie schaute mich verschämt an und spielte mit ihrem Handy nervös.

„Einige?"

Ich trank noch einen Schluck, „Whiskey wäre jetzt gut, sind aber auch nie Medikamente im Haus, wenn man sie braucht".

„Also auf dem Ersten war nur dein.... Penis." Sie grinste frech und sagte es, langgezogen, besonders betont.

„Okay..., es war dein Schwanz Dad, dein schöner steifer Schwanz".
Es freute sie sichtlich, dass sie es so locker sagen konnte. Leider war ich gerade nicht wirklich gewillt mich diesem Umstand hinzugeben.
Sie bemerkte meine Stimmung und schaute sie mich etwas unschlüssig an. Ich spürte das sie mir etwas sagen wollte, es aber ließ, stattdessen nur auf ihrer Unterlippe nagte.

„Und?", sofort fand ich meinen Ton doof, aber ich wollte das sie mir alles erzählte.
Sie wand sich und versuchte mir mit Gesten etwas zu sagen, aber ich wirkte wohl recht verständnislos.

„Das war allen nicht Beweis genug, also das ich mit dem steifen Penis was zu tun hatte."

Mir wurde wieder leicht schwindelig, allen, wer denn noch!

„Wem war das nicht Beweis genug?"

„Nun .... meinen Freundinnen"

„Was hast du denn noch gesendet?" Ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern was denn noch aufgenommen wurde?

„Weitere Bilder, die zeigen das ich, naja.... das mit der Hand machen."

„Mich wichsen"

„Genau...... wichsen, also deinen Schwanz.", sagt Helen leicht rotwerdend und ihre Beine fanden keinen rechten Platz neben mir. Ich fand es gerade, nun doch, sehr krass süß, dass sie Schwanz statt Penis sagte.

„Krass, wie viele Bilder gibt es denn, viele, nicht wahr?"

Helen sagte nichts. Irgendwie schien sie meine Stimmung nicht einschätzen zu können.
Stimmt eben war ich noch etwas reserviert unterwegs gewesen. Aber nun hatte ich plötzlich ein Hochgefühl, keine Ahnung warum.

Aber alle Mädels hatten meinen Schwanz gesehen, wie geil, oder?

„Moment", ein scharfer Gedanke blitzte mir durch mein vor Geilheit taumelndes Hirn.
„Sweet, konnte man mich erkennen, bitte sei ehrlich". Ich machte mich auf das absolut Schlimmste gefasst und dachte bei mir, „Heute ist ein guter Tag zu sterben, Hokahe".

„Für wie blöd hältst du mich eigentlich?", kam es richtig ärgerlich zurück. Sie schnaufte in meine Richtung und schaute mich erbost an.

„Verzeih mir, ich bin nur doof, dass ich sowas denke. Wenn ich bissi Panik habe bin ich halt doof. .... Verzeih mir. ...... Aber ich war ja gerade noch am Schlafen. ...... Doofer Gedanke stimmt. Ne, natürlich bist du nicht blöd".
Ich richtete mich auf und konnte sie nun endlich richtig sehen, weil meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Helen schien zu schmollen.
„Okay, ich bin nicht böse! War nur sehr überrascht das du sie versendet hast, also heute."

Sie zuckte mit den Schultern, dann grinste sie verlegen vor sich hin.
„Ging ja auch nicht, .... bisher."
Schnell küsste sie mich und alles war wieder im Lot. Dann zeigte sie mir die versendeten Bilder und ich war richtig zufrieden.

„Hast du Lust was zu plaudern? Oder musst du gleich wieder los."
Versuchte ich sie in ein neues Gespräch einzuweben. Helen schaute gerade sehr konzentriert auf ihr Handy, das fast rhythmisch vor sich hin brummte. Sie hatte netter Weise den Ton auf lautlos gestellt.

„Sind gerade alle im Chat und ich bin das Gesprächsthema." Das schein ihr zu gefallen. Ich zog sie zu mir, so dass sie sich auf meiner Brust einkuschelte.

„Plaudern?!"
Sie schaute mich frech an.
„Warum nur Plaudern".
Ein fast lüsternes Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Stimmt", dachte ich gerade, wir sind endlich mal allein, in einem Bett. Sofort wurde mein Schwanz wach, denn das schein auch ihm gerade klar geworden zu sein.

„Aber gut plaudern wir, ich habe Zeit, wollte doch zu dir. Alle weg, was meinst du...". Dabei sah sie mich an also müsste sie mir diese Gelegenheit detailliert, ganz langsam erklären.

Sie legte mir eine Hand auf den Bauch, begann mit einem sehr verführerischen Lächeln meine Bauchhaare zu kraulen. Ich war sofort erregt und gespannt, wie es weiter gehen würde.
Immer wieder schob sie ihre Hand verdächtig nahe an meinen Saum der Boxer Short. Es ist so wunderbar angenehm ihre Hand zu fühlen. Zu spüren, dass sie mich erregen will. Das erste Mal seitdem Strand, dass ich ganz allein mit meiner Tochter war, mit Zeit und im einem Bett.

Doch ich konnte noch nicht mitmachen, denn mich beschäftigte etwas, was mich immer wieder einholte und ich beschloss es jetzt anzusprechen. Mein Schwanz startete eine Petition, mit Ziel das Gehirn rauszuschmeißen.
Helen lag auf meinen Bauch, schaute mich verliebt an und pustete gegen meine Bauchbehaarung. Ich kraulte ihr dabei den Hinterkopf.

„Naja, irgendwie hoffe ich, dass wir vielleicht nochmal reden könnten, über unsere entdeckte Leidenschaft. Oder das von heute Morgen, mit Anke. Also ich meine geht es dir gut, bei allen was so passiert ist, Sweet?"
Meine Stimme war etwas zu sorgenvoll fand ich selbst, aber sie war auch der Spiegel meiner Zerrissenheit.

Irgendwie hoffte ich, dass sie sich jetzt meinen Schwanz griff und mir einen Mörder Blow-Job verpasste. Aber der Teil in mir, welcher das letzte Wort hatte, der mich mahnte herauszufinden was los war, gewann. Ich wollte wissen was in ihr vorging und ob sie es für sich einordnen oder verarbeiten konnte.

Helen drehte sich nun ganz zu mir, bis eben hatte sie sich meinem Bauchnabel gewidmet, nun schaute sie mich mit einem aufmerksamen Erstaunen an.
„Echt ...... darüber wollen wir reden Dad, jetzt!"

Ich lächelte sie an, „Ja möchte ich, ich kann gerade nicht anders, sonst kann ich mich nicht fallen lassen Helen".

„Sie ist so schön. Hammer was für ein Gesicht, wunderschöne Lippen, was für grüne Augen meine Tochter hat. Ihre kurzen schwarzen Haare, diese Frisur hatte sie erst seit 3 Tagen, fühlten sich großartig an. Sie erneuert sich", dachte ich bei mir.
„Helen sucht sich, definiert sich neu, experimentiert und beobachtet. Nur das mit mir scheint definitiv kein Experiment mehr zu sein. Die letzten Tage war unsere Sexualität ohne Scham, Verlegenheit oder Schüchternheit gewesen.
Sie liebte es Orgasmen zuhaben, mich zum Orgasmus zu bringen. Sie war fast schon unersättlich. Aber für den Außenstehenden ist das Äußere von ihr, die sichtbarste aller Verwandlungen.
Aber kann ich mir all meiner Beobachtungen sicher sein?", kurz ließ ich meine Gedanken schweifen, während ich ihr dabei verliebt in die Augen schaute.

„Mir geht's gut Dad."
Sie klimperte übertrieben mit den Augenlidern und schaute mir belustigt in die Augen. Ich blieb ernst. Helen richtete sich auf, beugte sich vor. Ihre Zunge suchte den Weg zu meiner und wir küssten uns innig, wälzten uns auf dem Bett.
Mein Bein drängte sich zwischen ihre Schenkel, welche sie bereitwillig öffnete und wir umschlangen uns immer enger.

Sie trug wieder einen BH, bemerkte ich und leider fühlte ich ihre Muschi nicht an meinem Schenkel. Ich seufzte beim Küssen, streichelte ihr Haar, ihr Gesicht.
Meine besorgten Gedanken waren weg. Ich wollte nur sie, ich spürte das es ihr gut ging. Für diesem Moment war ich ohne Fragen. Mein Schwanz gewann. Mein Gehirn schmollte nun in einer dunklen Ecke vor sich hin.

„Hat Tanny oder die anderen schon auf die Bilder geantwortet?" fragte ich beiläufig und spielte dabei mit ihren Haaren.

„Ja, sagte ich doch bin voll das Gesprächsthema, bei meinen Mädels."

Ihre Mädels!
Aha, ..., auch da änderte sich was. Es freute mich, denn Helen schein es wichtig zu sein ein Teil dieser illustren, geilen, für meine Begriffe normal freizügigen Truppe zu sein. Helen wurde in der Clique, was ihre bisherige Rolle betraf, selbst bewusster, dachte ich bei mir. IHRE MÄDELS sagte sie immer wieder, als sie erzählte was so ab ging im Chat. Sie sprach begeistert, mich mitreißend und vor allen glücklich über die neue Situation mit ihren Mädels.

Ihre bisherige Rolle in der Clique, so hatte ich es wahrgenommen, sie war eher eine Mitläuferin, so was wie ein Anhängsel, eine die dabei sein durfte. Nun sprachen die Mädel mit ihr über alles, wie sie sagte. Das sie alle so frei untereinander redeten, das hätte sie nur geahnt. Sie war echt froh dabei zu sein. Sie dankte mir dolle, fast feierlich, um die Idee meine Bilder zu verschicken.

Ich rieb mich an ihrem nackten Bein. Sie genoss die Küsse und das Streicheln ihres Gesichtes sichtlich. Ihr sinnliches Stöhnen unter meinen Berührungen belohnte mich.

Sie plauderte weiter und erzählte, wie alle ihr Ratschläge gaben. Also was geile Klamotten, Unterwäsche und was Sex betreffe. Ich hörte wenig zu, zu sehr nahm mich gerade dieser weiche, warme Körper meiner Tochter in Beschlag.

Ich war entfacht.

Mein Schwanz war steif, ich wusste, dass Helen es fühlen konnte. Ich rollte mit ihr knutschend im Bett, bis ich ganz zwischen ihren Beinen zum Liegen kam.

Klassische Missionarsstellung, Trockenübung nannte Anke das. Helen schaute mich überrascht an. Ich spreizte ihre Beine und presste mein Becken auf das ihre. Sie stöhnte überrascht, über diese neue Berührung, auch über das Gewicht was meines Beckens, das erstmalig auf ihr lastete.
Schnell fing sie sich und ihr Blick wurde leidenschaftlich. Sie hielt mich in dieser Stellung auf sich, als ich Anstalten machte sie zu verlassen. Wir verharrten etwas in dieser Position, küssend und streichelnd, dann begann ihr Becken sich gegen meines zupressen.

Meine Zunge suchte ihren Weg zu ihrem wundervollen Mund. Ihre vollen Lippen saugen mich an. Unsere Zungen reiben und liebkosten sich. Ich spürte wie ihre Lust mich ansprang, ich ließ es zu. Versank in diesem Spiel, voller Lust und fast spürte ich den Schmerz sie besitzen zu wollen.

Unsere Becken fanden einen Rhythmus als würden wir uns in Lust vereinigen. Helen stöhnte so wundervoll. Ich bog ihr Becken in Richtung meines Schwanzes und schob ich ein Kissen unter ihren Po.

Bevor sie was sagen konnte, reib ich mit meinem harten Schwanz die Stelle Stoff hinter der ihre wundervolle Muschi versteckt war.
Helen stöhnte und wand sich unter mir, wir küssten wie verrückt.

Ich griff unter ihre Pobacken und stieß zu, ihr Gesicht war aufgelöst vor Geilheit.
Eben Trockenübungen, aber wie ich fand es richtig geil, denn Helen verstand genau was wir hier gerade simulierten.
Meine Tochter hatte einen richtigen Knackarsch und ihre Pobacken lagen so gut in meiner Hand. Während ich sie stieß bewegten sich ihre Brüste, trotz des BHs. Sie stöhnte sehr erregt, ohne mich aus den Augen zulassen.

Ich reizte sie, sie reizte mich, plötzlich drehte sie sich mit hochrotem Kopf aus unserer Stellung. Langsam kam sie neben mir auf dem Rücken zum Liegen.

Ihre Augen waren geschlossen, ihre Bauchdecke ging schnell auf und ab. Die Pause kam gerade recht, denn ich hätte fast zweimal abgespritzt. Es war einfach völlig irre das mit meiner Tochter zumachen. Alleine zu wissen, dass es immer wieder möglich sein würde, potenzierte meine Geilheit ins Unendliche.

Sie hatte andere Sachen an, fiel mir auf. Ich legte mich, auf die Seite, neben sie. Streichelte den Bauch um den Nabel herum, ich dachte dabei ans Vögeln.
Helen atmete wieder normal und schaute mich verliebt an. Es wurde ruhiger und wir entspannten uns.

Trotz all dieser Liebkosungen behielt sie ihr Handy im Blick, welches die ganze Zeit vor sich hin vibriert hatte. Ein langes Grinsen, gefolgt von einem belustigten Blick machte mich neugierig.

„Erzähl schon, was schreiben deine Mädels".
Ich lockte sie mit verführerisch verliebter Stimme, damit sie mir diese Geheimnisse preisgab.

Helen lachte mädchenhaft und war sofort in Erzähllaune.
„Naja......, mittlerweile hat die ganze Clique deinen Schwanz gesehen und .... alle schreiben durcheinander... über deinen Schwanz."
Sie stockte immer noch etwas, wenn sie Sachen wie Schwanz sagte. Wurde ein wenig rot dabei, aber das fand ich ziemlich sexy.

„Sie wollen alles wissen was wir gemacht haben. Ich schreibe schon den ganzen Tag, wie verrückt. Sie wollen wissen wer mein Freund ist, wie es dazu kam, wie ich mich fühle und, und, und. Auch ob wir schon so richtigen Sex hatten, also ich meine, ob wir schon miteinander geschlafen haben. Das habe ich aber verneint ...... eher gesagt noch nicht".
Das letzte sagte sie schüchtern und nicht ohne meinen Blick, meine Reaktion darauf zu ergründen.
Helen war Mega gut gelaunt, während sie erzählte. Ich spürte, dass sie diese Aufmerksamkeit ihrer Freundinnen so richtig genoss und fast sehnsüchtig auf noch mehr hoffte.

„Du hast einen geilen, schönen, wohlgeformten usw. Penis....... Schwanz. Also das schreiben Tanny, Maya und Lulu. Die anderen wollten wissen, wie dein Samen schmeckt."
Warf Helen nach, als sie mein dauerinteressiertes Gesicht sah.

„Und wie schmeckt er denn?", fragte ich listig nach. Helen wurde rot und wich der Frage aus.

„Tanny ist definitiv überzeugt, dass auf dem Bild kein Pe.... Ähem...Schwanz eines 25-jährigen zusehen ist. Sie meint sie hätte graue Haare bemerkt, bist du schon grau am Schwanz?" fragte Helen interessiert. Es blitzte in ihren Augen auf und griff mir unvermittelt in den Schritt.

Ich stöhnte und presste ihr meinen Schwanz entgegen. Dann plauderte sie weiter und ich hörte ihr zu, denn das was sie erzählte war nur geil.

Lulu wollte einen Dildo-Blog starten, mit allen möglichen Dildos und viel Selbsterfahrungsberichten, im Geiste notierte ich nur muss ich abonnieren. Tanny möchte mal camsex, mit irgendwelchen Unbekannten ausprobieren usw., alles wilde Idee, Geschichten um Sex. Die Mädels-Clique fand ich immer besser.

Aber ich wusste es ja besser, selten wird aus Fantasie Realität. Oft ist es geiler sie sich nur auszumalen. Noch geiler ist es, man kann mit einem darüber spricht, ich schweife wieder ab, verzeiht.

Erneut bemusterte ich Helen und ihren neuen Look. Helen trug eine kurze Hose, richtig hübsch mit einem elastischen Bund. Ein T-Shirt tiefer Ausschnitt hinten wie vorne und bauchfrei. Dann einen BH, der auch getragen werden kann, wenn man ihn sieht.
Man sah ihn, eindeutig durch den Ausschnitt. Hinten lag der BH -Verschluss mitten im Ausschnitt. Einfach hinreißend sexy und doch, so fand ich, sportlich, modisch. Das Outfit betonte deutlich ihre Brüste und den weiblich geformten Bauch. Die Short war recht kurz, so dass der Schritt nicht ohne Geltung bleib.

Diese Art Shorts betonten den Po erheblich, das war mir schon eben aufgefallen.

„Du warst einkaufen, hat Anke mir erzählt. Du siehst so weiblich, so hinreißend aus."
Das musste ich einfach bemerken, verschaffte mir Zeit meine Gedanken zu sammeln.

Ihre Hand streichelte meinen Schwanz, meine Boxer Short war eine intensiveren Behandlung im Weg. Aber ich wollte nicht sie leiten oder gar führen. Es war nur geil zusehen, zu fühlen, zu spüren wie selbstverständlich sie ihn berührte.

Dann sprang sie plötzlich auf und ließ sich von allen Seiten betrachten.
„Wie findest du mich?", fragte sich mich mit ernsten Blick.

„Jetzt aber nicht übertreiben", dachte ich mir, bremste meinen emporschießenden Enthusiasmus. Vielleich war das alles nur ein kurzer Moment. Schnell konnte Helen wieder in alte Muster zurückverfallen, aber diese neue Helen war echt aufregend.

„Das ist Helen die mich begeistert, du bist so schön, ich freue mich darüber, dass es dir in den neuen Klamotten so gut geht."

Helen strahlte, drehte sich, zupfte hier und dort. Beugte sich vor, so dass ich in ihren Ausschnitt schauen konnte.
„Ganz schön gewagt...... hehehe?" Sie schaute sich gerade selbst in ihren Ausschnitt.

Ich lächelte vielleicht zu lüstern, dennoch sie lachte erfreut. Dann machte sie mich auf ihre recht kurzen Shorts aufmerksam.
Es war eine sogenannte Highwaist-Short, aus dünnen und sehr dehnbaren Material. Ich kannte diese Art von Kleidungsstück von Anke und ihren Freundinnen. Diese Hosen gab es auch als Jeans, Leggings, Jogging-Hosen und so weiter, alle hatten aber eines gemeinsam, sie eigneten sich, um das sogenannte cameltoe perfekt zu inszenieren.

Helen ging in die Hocke und ich sah was sie mir zeigen wollte. Der Stoff der Short wanderte wie von Zauberhand mittig zu ihrem Schritt. Es zeichnete dort eine absolut wohlgeformte Silhouette ihrer Muschi ab. Sie strich sich lüstern mit einem Finger darüber, sah mich dabei mit einem lustvollen Lolita-Blick an, irre.

Wo hat sie denn diesen Blick her, ich bin am Brennen.

„So Geilllllll, ich liebe sie....... eine Zauber Short", sie kicherte und betrachtete ihren Schritt dabei.
„So eine hat Mom auch".

„Sie steht dir Hammer. Ich muss mir jetzt verstellen wie deine Mumu aussieht, wenn ich dich so sehe." Helen grinste mich frech an.

„Du stellst sie dir vor, ja, wie sie aussieht?"
Sie rollte mit den Augen. Bleib in der Hocke, schaute an sich runter und zog den Stoff noch etwas enger.
„Mom hat mir das gezeigt, erst wollte ich nicht sowas tragen. Aber nach heute Morgen, wollte ich es doch."

Sie kicherte aufgeregt und ich sah das es ihr sichtlich gefiel sich so zu zeigen.

„Was war denn heute Morgen, also im Bad, das meinst du, oder?"
Ich erinnerte mich an die Andeutungen von Anke und den Ärger den Helen dabei empfand.

Helen ging nicht auf meine Frage ein.
„Diese hier musste ich mir auch kaufen."
Sprang wieder in den Stand und hielt mir einen Schuh entgegen.

Natürlich musste sie sich auch neue Sneaker kaufen. Nichts war schlimmer als Schuhe zu tragen die nicht zum Outfit passten, wurde ich aufgeklärt. Ich erwähnte das mein Wissen über speziellen Schuhkauf bei Frauen, dank Anke, absolut auf dem neusten Stand war.

Insgeheim ergänzte ich .... „Nichts ist schlimmer als Schuhe zutragen, die nicht neu sind".

„Aber recht gewagt, wenn ich mich ansehe, denke ich bin schon ziemlich nuttig angezogen."
Sie hockte wieder vor mir, meinem Gesicht sehr nahe und präsentiert mir ihren Schritt. Der Stoff schnitt in ihre Spalte, teilte sie und machte sie deutlich sichtbar.
Aber zu meinem Bedauern ich sah auch, dass sie einen Slip trug, dieser verhinderte, das ultimative Erlebnis alles noch detaillierter zusehen.
Ich atmete schneller und war recht überrumpelt von der wilden Freizügigkeit meiner Tochter. Wie so oft in den letzten Tagen, hatte ich das Gefühl mit der neuen Freizügigkeit nicht Schritt halten zu können.

Ihre lächelnd fragenden Augen suchten meinen Blick. Ich hüstelte und schaute nicht auf als ich sage, „Nein..., nix ist nuttig, freizügig ja, und ja, es muss dir gefallen, nur wenn du dich darin wohlfühlst kann das was."