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Mason Atlantic Kapitel 3.1

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„Hat Mom auch gesagt, jedenfalls habe ich mit ihr einen Deal gemacht."
Fast verschwörerisch waberte das Wort Deal durch die Luft, mit einem Finger strich sie sich immer wieder durch den Stoff ihre Spalte, ich war echt bis in die letzten Haarwurzel konzentriert.

„Dad? Es gefällt dir was du siehst. Macht dich das geil? Ich glaube, wenn ich feucht werde sieht man das so, oder?".

„Ja, es gefällt mir, es macht mich geil. Das man es sehen könnte, wenn du feucht bist, glaube ich auch. Vor allen, wenn du keinen Slip darunter trägst"

Helen sah mich an als wäre ihr die eine Erkenntnis gekommen und sagte das sie diese Hose nur noch ohne Slip tragen würde.

„ Ähem, einen Deal.... Mit Anke?"

„Später Dad", klang knapp und weiter ließ sie zu wie meine Blicke sie auffraßen.

„Ihre Brüste kommen in dem Outfit noch besser zur Geltung, sie lassen sich nur noch unbedeckt toppen", dachte ich mir genießerisch.

Eine Verwandlung, Helen in ihren neuen Klamotten. Helen zeigte mir völlig freizügig ihre Reize, es begeisterte sie, dass ich mir alles anschaute, kommentierte und sie auf Details, die ich sah, hinwies.

„Nun das sehe wohl nicht nur ich, sondern schätze mal auch bald der Rest der Welt, oder?". Der Gedanke, schien sie nicht zu schrecken, mir kam es vor als würde sie genau das ausprobieren wollen.

„Ich weiß noch nicht, ob ich mich so zeigen will. Aber das Shoppen mit Mom war großartig, habe mich mitreißen lassen. Bei dem heißen Wetter ist recht praktisch, wenig zutragen. Nur man sieht einfach alles, aber es reizt mich schon.... abgefahren ..... was ich da gerade denke.... sage." Sie lachte verunsicherte, aber es schwang auch ein wenig Begeisterung mit.

„Ja stimmt, das sind alles Klamotten, die deine Mutter selbst tragen würde. Entscheide du. Ich habe dich in jedwedem Outfit lieb. Fand dich immer, egal was du getragen hast, wunderschön, sexy zum Anbeißen. Okay, dein Bikini war schwer zu ertragen, der neue ist so richtig ein Hingucker, wenn du ihn anhast". Helen grinste mich wissend an, hockte weiter vor mir und streichelte genießerisch ihre dabei Spalte.

„Das hier", ich deutete auf ihre Short, „ist rattenscharf." Ich zwinkerte ihr zu, ein Hoffnungsschimmer keimte plötzlich in mir, dass sie nun langsam ihr Outfit gänzlich in diese Richtung umstellen würde.
Helen nagte an der Unterlippe, was mich wieder in den Himmel des Glücks riss. Sie war einfach himmlisch süß, sexy und ich quatschte mit meiner Tochter über Klamotten. Erotische, sexy, heiße Klamotten.

„Wieso 25?" unterbrach ich meine Betrachtungen selbst, lächelte schelmisch. Helen kicherte und warf sich wieder neben mich aufs Bett.

„Ich habe ein bisschen gelogen, naja. Was hätte ich schreiben sollen, das ist der Schwanz meines Vaters, der gleich auf mich abspritzt." Geil, das Wort Schwanz ging ihr gerade leicht von den Lippen.

„Ja stimmt, na klar wie doof, ich meinte ja nur, ist aber komisch das eine 19-Jährige weiß, dass der Schwanz, den sie sieht, schon älter sein muss." Grübelte ich laut vor mich hin.

„Darf ich die Fotos nochmal sehen, also die du versendet hast?"

Helen holte ihr Handy hervor. Kurz darauf schaute ich mir die Bilder an, welche sie an die Freundinnen-Truppe versendet hatte. Kein graues Haar war zu sehen.

Es ist sowas von verschwörerisch was Helen und ich gerade machten. Das ultimative Beweisbild für die Clique, war ihre Hand an meinen Schwanz, voll Sperma, Helens Armband voll besudelt.

„Warum hast du sie abgeschickt, ich meine heute Morgen?", fragte ich sie und spielte dabei an ihren Haaren, genoss die intime Nähe meiner Tochter.
Sie roch nach der Luft, die uns umgab, würzig nach Meer und Pinie. Ihre Haut war schon leicht gerötet von der Sonne, sie wurde langsam braun.
Anke und mir reichten ein Tag in der Sonne und wir wurden braun, Steven auch. Helen bräunte sehr langsam. Etwas wie ein Hauch von Lavendel umgab sie, Ankes Parfüm, dachte ich.

„Ich habe noch andere Bilder bekommen, von fast allen!", Helen unterbrach meine sinnlichen Wanderungen zu den Gerüchen ihrer Haut.

„Sind solche Bilder normal bei euch" fragte ich mitbelegter Stimme, in erregter Vorfreude.

„Eigentlich ja, also, warum fragst du. Es sind aber eher Bilder aus dem Internet". Plauderte Helen unbekümmert und genoss sichtlich, wie ich sie streichelte.

„Schaut ihr euch auch Pornos an. Also du auch?" Ich fragte das mit gespielten Erstaunen. Denn, dass sie sich Pornos anschaute, also spezielle, wusste ich ja von Anke bereits.

Helen schein verlegen und überlegte, wie sie es sagen sollte.
„Ich schaue mir ab und zu Pornos im Internet an, das macht doch jeder". Ihre Stimme klang so als wäre sie im Gespräch mit jemanden der von vor-vor-vorgestern ist.

„Ah..., echt, wusste ich nicht, cool du schaust Pornos, krass, hätte ich nicht gedacht. Ich auch ab und zu." Fügte ich in einem fast beifälligen Ton hinzu.

„Für was war denn nun diese Info wichtig", fragte ich mich selbst ärgerlich.

Helen schaute mich an „Echt, also allein oder mit Mom?"

„Alleine, ab und zu, aber auch mit Anke. Aber am liebsten alleine."

„Wichst du ich dann?"

„Ja und du?".

„Bis her jeden Abend.... Dad", sie grinste mich frech an.

Wir küssten uns und beschlossen irgendwann einen Porno zusammen zuschauen. Plötzlich fragte sie mich,
„Hmmm, Mom weiß... Bescheid, oder. Also nachdem was heute Morgen war, ist nicht böse, oder?" Verunsichert schaute mich Helen an.

„Nö, im Gegenteil sie hat es eher bedauert das es so schnell endete. Sie wollte das du zusieht, wie ich mit ihr schlafe. Mir war das bis heute Morgen nicht klar, dass sie auch so denkt. Also Sex mit euch Kids zu haben."

Helen schaute mich erschrocken, dann überrascht, an.
„Echt, das wollte sie, krass. Mit uns, auch mit Steven?" Helen reib sich wieder leicht hektisch mit einer Hand den Oberschenkel rot.

„Ich hab mich blöd ausgedrückt, ich meinte mit uns beiden. Es hat ihr gefallen. Wir sollten es wiederholen, was meinst du?" Ich versuchte so unaufgeregt und ruhig wie möglich zu klingen.

„Ja das möchte ich auch, meinst du wir könnten das machen. Ich würde so gerne mal bei euch schlafen".
Helen hatte plötzlich einen verlorenen Blick drauf und setzte gerade auf im Bett. Ich schaute sie erstaunt an, was jetzt?

Helen deutete meine nun vorherrschende Stimmung falsch und versuchte es mir deutlich zu machen was sie meinte.
„Dad, es ist einfach so schön, einfach alles, ich möchte nicht das es kaputtgeht. Irgendwann, irgendwie, was weiß ich..., ja.... wird es einen Weg geben, alles besser zu erklären, aufzuklären. Jetzt und in diesem Urlaub nicht. Aber am liebsten wäre ich... nur mit ... dir.... als wir zwei."
Sie schaute schüchtern in meine Augen, sie suchte einen Hinweis.
Ich schweig.
Ihr Blick war sehnsüchtig verliebt. Ich streichelte ihr Gesicht und verlor mich verträumt in ihren Augen.

Meine Tochter will mich, was für eine Botschaft.

„Dad, ich mache mir da gerade halt Gedanken darüber. Aber ich finde es eben ziemlich aufregend so ein Geheimnis zu haben, mit dir. Ich weiß Mom weiß nun alles, aber sonst niemand. Verstehst du das?"

„Nur mit mir, wie meinst du das?"

Helen nagte an ihrer Unterlippe.
„Dad, ich will nicht, das Mom alles weiß. Ich möchte auch ein bisschen nur mit dir haben. Also auch allein mit dir sein können. Alles was ich mit dir gerade erlebe nicht verlieren."

Ich wiegte meinen Kopf hin und her. Helen seufzte und begann es mir zu erneut zu erklären, mit anderen Worten, was sie bewegte. Es war genau das was ich wissen wollte, nämlich was sie bewegte. Ich freute mich, dass sie es ansprechen konnte. Hörte ihr zu, sie hatte eine wundervoll schöne Stimme. Sie versuchte es auf ihre niedlich unerfahrene Art und Weise, manchmal klang es bestimmt, oft auch hoffnungsvoll in meine Richtung.

Nach einiger Zeit des Zuhörens dämmerte es mir langsam, es geht darum mich irgendwie, auf irgendeine Art für sich zu haben. Eine Beziehung zu zuhaben, die mehr als ein Vater-Tochter Ding war, eine Art Liebesbeziehung.

Unabhängig davon wollte sie aber auch ihre neu gefundene Leidenschaft für Sex ausleben. Somit könnte sie sich auch vorstellen, mich mit Anke zuteilen, so wie heute Morgen.
Viel stärker aber war aber der Kick dabei etwas Verbotenes zu tun, also es zu verheimlichen. Es versteckt auszuleben, dieses Neue, den Sex mit mir. Sie beschreib es mir als ein Kick, dabei erzählte sie mir von ihrer neusten Fantasien.

Helen stellte sich dabei vor, dass ich zu ihr kam, wenn ich gerade mit Anke geschlafen hatte, ungewaschen und noch erregt. Dabei noch nach Anke schmeckte und viel Sperma am Schwanz hätte. Oder, dass sie mich wichste ohne, dass Anke es merkte, aber es merken könnte.
Ich sie fingerte, wenn Anke in der Nähe war. Dabei war es für sie eine irre Vorstellung das Anke durch Zufall ihren Nektar an meinen Finger riechen könnte. Wie auch Anke, meinen Sperma auf ihrer Hand sehen oder riechen könnte.

Mega pervers, fand ich diese Vorstellungen.

Wir quatschten über frivoles Tochter-Vater ausgehen. Sie war freizügig gekleidet und alle Kerle schmachteten hinter ihr her. Wir dann waren ein Paar, in der Öffentlichkeit ungehemmt und eindeutig als Liebespaar zu erkennen, unterwegs. Der Altersunterschied, welcher durchaus sichtbar war, war der Kick für sie.
Es war so klasse, wir quatschten als gäbe es keine Zeit.

Ich genoss es mit Helen so lässig frei zu sprechen. Ich erinnerte mich an die letzten Tage, wir hatten nie richtig Zeit für uns. Weder für das eine. noch das andere, immer waren es nur Minuten, die wir alleine waren.
Es waren Quickie-Petting Momente, immer waren wir kurz davor entdeckt zu werden.
Ich begann zu verstehen, dass meine Tochter diesen Reiz sehr suchte. Sie sprach die ganze Zeit von einem wir und dass sie eine feste Beziehung mit mir wollte, nicht nur etwas wie eine Vater-Tochter-Sex-Beziehung.

Sie wollte beides, aber mehr meine Liebe. Ich war mir sicher, es würde auf eine Dreiecksbeziehung hinauslaufen, aber jetzt und hier konnte ich den Gedanken nicht weiterverfolgen.

Ich war echt sprachlos und mein Blick vielleicht auch etwas dümmlich, weil mein Gehirn sich gerade mit Vielerlei beschäftigte.

Helens Augen waren so schön, ihr Blick hatte was Ängstliches. Ich hatte das Gefühl sie hoffte, das ich es verstehe würde und sie nicht ablehnte in ihren Sehnsüchten und Wünschen

„Ich möchte das alles, auch Helen. Aber vieles verwirrt mich. Ich möchte es mit dir weiter ergründen, was das bedeutet für uns alle. Ich bin gerade sehr überrascht und doch, dein Wunsch mit mir zusammen zu sein den teile ich ganz und gar. Ich liebe dich".

Nach einer gefühlten Ewigkeit, forschender Blicke, die wir beide miteinander austauschen. Nahm Helen meine Hand und küsste sie, ich verfolgte ihren Mund, bis er auf den meinen traf.
Wieder versanken wir in einen Reigen von Lust und Leidenschaft, jede Zelle in mir war in Bewegung, wollte zu ihr. Irgendwann lösten wir uns, lagen nebeneinander und sie flüsterte mir zu.
„Ich bin auch sehr verwirrt Papa, aber das ist für mich gerade das Wichtigste .... Das mit dir.... uns. Ich spüre das du mich liebst und ich weiß das du mit mir zusammen sein willst, das spüre ich".

Ich nickte unbestimmt, denn ich wusste nicht mal im Ansatz was es bedeutete mit meiner Tochter eine Beziehung zu haben.
Mein Konflikt war mir sofort klar, denn ich liebte Anke ohne Wenn und Aber. Aber ich spürte, dass diese Liebe auch Helen hatte.
Ein Paradox, unlösbar für mich gerade und das sagte ich Helen.

Sie versicherte mir irgendwie traurig, etwas verloren wirkte sie, dass sie es verstand. Dennoch sah ich ihre Enttäuschung. Sie bekannte, dass sie, bei all ihren Gefühlen, mich und Anke nicht als Paar gesehen hatte, wir waren einfach Eltern für sie gewesen, bis gerade.
Sie hatte an ein romantisches, verwegenes, geheimnisvolles Parallelleben geglaubt, in dem ich und sie eine Beziehung führen konnten, im Geheimen.

„Ich kann und werde Anke nicht betrügen, sweet. Denn das wäre es, Betrug, wen ich mit dir das machen würde, alles im Geheimen. Anke ist auch deine Mutter, keine Rivalin oder verstehe ich dich falsch?"

Helen sackte in sich zusammen, so wie das Gebilde, das sie sich ausgemalt hatte, die Zukunft mit mir bekam einen gehörigen Dämpfer.
Ich hielt sie, ließ sie denken, sich beruhigen und hoffte, dass sie sich einer unausweichlichen Realität stellen konnte. Nämlich das alles möglich wäre, aber nie ohne Anke. Nie ohne dass Anke und ich ein Paar wären.

„Papa, ich ... bin.... Was weiß ich, ich möchte ...... ich liebe dich Papa".

Wir küssten uns, anders, nicht leidenschaftlich, erregend. Wir küssten uns sanft, verliebt und waren uns innig nah.

Helen war entspannter, ich spürte sie hatte den Traum nicht aufgegeben, eher war sie gerade beruhigt, denn sie spürte das ich sie liebte.

„Aber es bleibt unser Geheimnis, vor allen anderen Menschen. Nur ich kann daran was ändern. Das musst du mir versprechen, Mom ist ausgenommen!"
Da waren sie wieder diese ernsten, bestimmenden Augen.

„Deal?"

„Deal, Mom ist ausgenommen. Ich möchte keine Geheimnisse vor deiner Mutter haben. Okay, aber mal was anderes.... Was bedeutet das vor allen anderen Menschen? Also, was ist mit all den fremden Menschen, die uns nicht kennen. Immer noch Deal?"

Helen schaut mich nachdenklich an.
„Ich verstehe, was du meinst. Menschen, die uns nicht kennen, werden uns als Paar, als Liebespaar erleben." Sie dachte nach und ihre Zähne nagten wieder an der Unterlippe.

„Mit großen Altersunterschied!", ergänzte ich.

Helen wiegtes sich hin und her. Ihr wurde wohlgerade klar, wie sehr sie, alles was sie vorgeschlagen hatte, dass Uns und ihre eben geäußerten Fantasien einschränkte. Den Wunsch sich als Liebespaar vor anderen zu zeigen nicht wirklich zu ließ.

„Deine Mutter und du, was seid ihr, .... ein lesbisches Paar?"

„Mann.... Menno......, Dad! Ich hatte es mir einfacher ausgedacht .... Wie das alles gehen könnte. Was machen wir denn jetzt?", Helen war recht ratlos, aber ihr Gesicht drückte auch eine gewisse Belustigung aus. Dann blitzte, so schien es, in ihr ein zündender Gedanke auf.
Sie grinste mich schlau an, „Okay, vergiss alles. Wir outen uns als Tochter und Vater nur wenn ich es sage. Der Rest wird von uns gemeinsam entschieden. Aber es wird Sachen geben, die du nur mit mir machst. Das mit Mom kläre ich mit Mom, selber. Also Deal?".

„Sachen?"

„Papa! .... Menno...... ja Sachen.... Was weiß ich ... Sachen halt. Es gibt Orte da gehen nur wir hin, nicht auch du und Anke, sowas halt ...Deal?!"

„Deal".

Wir lachten erleichtert auf und wälzten uns wie tollende Kinder im Bett.

„Es ist gut, dass wir darüber gesprochen haben Dad. Es ist nun alles besser als vor dem Gespräch. Ich weiß das es verboten ist, also das mit uns, oder das mit Mom. Mom scheint es auch zu fühlen, oder? ...... Ich meine das von heute Morgen. ...... Ich bin noch ganz befangen, du hattest richtig Sex mit ihr und ich habe zugeguckt. Ich möchte das noch mal sehen, machen wir, oder?"

Ich grinste sie an, ging auf all ihre Fragen nicht ein, „Was fühlt denn Mom, wie meinst du das?"

Helen, druckste herum, „Das sie mich auch sexy findet denke ich, oder?"

„Findet sie, mehr als ich dir mit meinen Worten klar machen kann. Sie sagte mir vorhin, dass sie viel Lesbensex mit dir haben will. Hattest du schon mal mit einer Frau, ähem .... mit einem deiner Mädels so was gemacht?"

„Sag ich nicht, ist ein Geheimnis, bleibt es auch", das klang bestimmt und ließ keine Nachfragen zu.

Ich war mal wieder erstaunt und dachte mir, dass selbst die alte Helen sich den Versuchungen der körperlichen Lust nicht verschließen konnte war recht befremdlich. Niemals hätte ich so ein outing von ihr erwartet.

„Du weist gar nichts", wurde mir gerade klar. Ich beschloss es so stehen zu lassen.
„Aber war das denn schön mit Mom, willst du mehr, mit ihr alleine? Oder ist das auch ein Geheimnis?", fragte ich listig nach.

„Das war so schön .... unbedingt mehr .... oft", seufzte sie fast verzückt.
„Es ist so verboten und es ist sehr verrückt. Aber es bleibt auch ein Geheimnis zwischen mir und Mom. Mir ist klar, dass sie dir was erzählen wird, ich mach das aber nicht".

Ich verstand und wieder insistierte ich nicht. Wir beide schweigen, lauschten nach draußen, jeder hing scheinbar seinen Gedanken hinterher. Plötzlich ruckte Helen zu mir zurück und schaute mich ernst an.

„Dad, meinst du wäre Mom unglücklich, wenn sie wüsste das wir auch miteinander schlafen werden?" Wieder schaute sie mich an, so dass ich dahin schmelzen könnte.

Ich tat so als würde ich länger nachdenken und antwortete: „Nein, ich glaube nicht. Sie hat mir ein Versprechen abgerungen, das du mich nicht völlig ausmelken wirst und für sie auch noch was bleibt".

Helen schaute nachdenklich wie skeptisch in meine Augen.
„Echt, du meinst Ma würde es billigen, also das du und ich...... Also das was wir das machen.... Sowas wie Liebe machen?"

„Was meinst du was das heute Morgen war? Sie fand es ziemlich aufregend mit dir und mir. Sie hat mich gefragt was zwischen uns läuft, ich habe ihr voll die Wahrheit gesagt"

Helen sah mich kurz bestürzt an. Ich spürte sie wusste, dass es wichtig war Anke alles gebeichtet zu haben. Ich streichelte sie sanft und redete ruhig mit ihr, dass sie an das von heute Morgen denken sollte. Die Sache mit Anke im Schlafzimmer, dann im Bad und das es alles gute Zeichen wären. Die alle in eine Richtung deuteten, gemeinsamen Sex.
Das sich daraus alles ableiten ließe, auch das Helen mit mir schlafen würde. Weiter erzählte ich ihr, dass Anke auch Sex mit ihr und mir zusammen haben wollte, aber auch mit ihr allein. Ich erwähnte kurz die von Anke angedeuteten Dildospiele.

Helen wurde rot und schaute mich leicht überrascht an.
„Das hat sie erzählt!? ...... Ich sage aber nichts. Außer, dass es stimmt".

Ich begann langsam zu verstehen was Helen mit dem Geheimnis, das nur wir teilen würden, meinte. Mir war das sehr angenehm, wenn es das war was ich dachte, dass Anke nicht explizit wusste was Helen und wo, wie, wie oft Sex miteinander hatten.

„Ach Dad, ich kann nicht versprechen, dass ich Mom was übriglassen möchte". Ich nahm sie in den Arm, was sie, ohne zu zögern zuließ. Wir küssten uns innig, ich liebte Helen und ich spürte ihre Liebe für mich.

Dann plauderte ich gutgelaunt los.
„Eigentlich glaube ich, hätte uns Steven heute Morgen nicht so dolle erschreckt, wäre der Spaß mit uns dreien noch länger gewesen. Warst du richtig erregt, auf Anke?".

„Ja, war ich. Es war so irre. In meine Mumu kann ich noch nicht so tief eindringen, du weißt schon warum. Aber in ihr war ich sehr tief, es war so .... geil. Aber es war auch ziemlich heiß, dass sie mich angefasst hat, also sie hatte auch einen Finger zwischen meinen Schamlippen".

Helen erzählte sehr erregt von dem morgendlichen Intermezzo. Sie versuchte in der letzten Zeit irgendwie alles, was mit Sex und Geschlechtsteilen zu tun hatte, zu beschreiben, also nicht mehr zu umschreiben.

„Es war wirklich irre, es hat ihr Gefallen, wie ich sie geleckt habe. Ich dachte ich laufe aus, als sie mich leckte?", plauderte sie aufgeregt weiter.

„Absolut, sie ist auch irritiert, wie du oder ich. Es ist schon krass, dass wir uns so entdecken, als auf eine sexuelle Art, sie fand es wunderbar."

„Werden wir das wieder machen, ich meine zusammen?"

Ich schaue sie begeistert an.
„Immer, wenn du es meinst das es sich ergeben würde, Sweet."

„Wahrscheinlich jeden Morgen oder gleich am Strand.", sagte sie mit freudigem Schalk im Gesicht.

Plötzlich druckste Helen erneut rum und sagte dann recht abgehackt, sie suchte immer noch richtigen Worten so erschein es mir.
„Ich finde es .... Naja, .... Geil, dich anzufassen in Moms Nähe. Ich weiß, Geheimnis ......", sie unterbrach mich, weil ich gerade insistieren wollte.

„Würdest du das zulassen? Ich möchte dich genauso wie Mom immer und überall anfassen dürfen. Du mich auch, auch wenn Mom dabei ist." Flüsterte Helen mir schüchtern ins Ohr.
Was für eine geile Beichte, ich stimmte ihr zu. Wir hatten uns verstanden, wir waren beide sichtbar glücklich uns ausgesprochen zuhaben. Vor allen das unser Gespräch diesen Ausgang genommen hatte.