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Massage / Therapeut

Geschichte Info
Massage wird erregender als erwartet.
4.2k Wörter
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Arschmassage/ Therapeut

Eine wahre Begebenheit und aktuell!

Ich bin zur Kur. Alle paar Jahre bietet mein Arbeitgeber das an, also warum nicht?

3 Wochen Sport, Behandlungen und andere gesundheitsfördernde Therapien.

Am Anfang der Kur hatte man ein Arztgespräch und dann wurde ein Behandlungsplan erstellt, an den man sich zu halten hatte. Ich war nicht wirklich krank, deshalb waren meine Behandlungen eher präventiv und ich nahm sie auch nicht zu ernst.

Etwas Rückengymnastik in einer Gruppe, manchmal Krafttraining an irgendwelchen Geräten und manchmal irgendwelche Fangopackungen oder Sprudelbäder. Alles ganz nett, aber auch nichts Weltbewegendes.

Am Anfang der zweiten Woche ging ich zu meiner letzten Behandlung des Tages. Erst als ich im Wartebereich der Krankengymnastik saß, las ich meinen Plan genauer, was mich nun erwarten würde. Erwartet hatte ich wieder eine Stromtherapie oder eine Wärmebehandlung, aber zu meiner Überraschung stand dort „Klassische Massage".

Aha, na mal sehen.

Einer der unzähligen Physiotherapeuten trat in den Flur und rief meinen Namen.

Etwas enttäuscht, dass es keine Frau war, die mich massieren sollte, erhob ich mich.

Der Therapeut winkte mich in das kleine Behandlungszimmer und ich folgte.

Den Kerl kannte ich schon, hatte er mir doch gestern erst eine Fangopackung aufgelegt. Etwa mein Alter, also um die 40 und völlig unscheinbar.

Wie gesagt, in dem Zentrum rannten duzende davon herum und ich konnte oder wollte mir die Namen nicht merken.

Als er die Tür hinter mir schloss und die außen angebrachte Lampe auf „belegt" schaltete, legte ich ihm schon meinen Plan zur Unterschrift auf den kleinen Schrank neben der Behandlungstrage.

Mehr war ohnehin nicht in dem Raum. Durch das Milchglasfenster fiel nicht viel Licht herein, aber die sterile Deckenbeleuchtung erhellte den Raum schon fast unangenehm.

„So, eine klassische Massage?" fragte mich der Therapeut.

„Yep!" antwortete ich und schob noch hinterher:

„Was soll ich machen?"

„Einmal ihr Handtuch auf die Trage und den Oberkörper frei machen. Ist doch ihr Rücken, den ich massieren soll, oder?"

Ich nickte und breitete mein Handtuch aus. Dann zog ich mein T-Shirt aus und legte mich schon bäuchlings auf die Trage.

Da es sehr warm war dieser Tage, hatte ich nur noch kurze Sportshorts an, aber schwitzte trotzdem schon wieder.

„Hab eben noch geduscht vorher, weil ich so verschwitzt war." sagte ich beim Hinlegen.

„Wenn mich das stören würde, wäre ich falsch in dem Beruf." antwortete er freundlich.

Zuerst legte ich noch meinen Kopf auf meinen verschränkten Armen ab. Ich hörte wie der Therapeut sich die Hände mit einem Öl einrieb.

„Eher oben oder unten?"

„Unten!"

Wenn es mal ziepte, dann im unteren Teil des Rückens.

Bevor er loslegte, zog er mir noch meine Hosen etwas nach unten, wahrscheinlich damit kein Öl an meine Kleidung kam. Es fühlte sich nur nach wenige Zentimeter an, womit ich echt falsch lag.

Er begann schnell und kräftig meine Lendenwirbelsäle zu kneten und massieren. Ich war zierst etwas erschrocken wie grob und rasant seine kräftigen Finger mich durchkneteten.

Kein Wunder, war ich bisher nur von Frauen massiert wurden. Aber sehr schnell merkte ich wie geschickt er war und wie gut es sich anfühlte.

Wir führten dabei kurz etwas Smalltalk über das Wetter und dergleichen, aber ich hatte keine Lust zu reden und er offenbar auch nicht. Also verlief der Rest stillschweigend.

Nach wenigen Minuten knetete er sich weiter nach unten und begann meine Gesäßmuskulatur zu bearbeiten, aber vorerst nur auf einer Seite.

Seine rasanten, glitschigen Finger kneteten meine Arschbacke und erst da wurde mir bewusst, dass er meine Hose bis mindestens zu Hälfte über meinen Hintern gezogen hatte.

Seine Finger tauchten dabei im Sekundentakt wenig, nur ein ganz wenig in meine Arschspalte ein, aber es reichte, dass ich erschrocken die Augen aufriss.

Ich hatte mein Gesicht inzwischen in der dafür vorgesehenen Mulde der Liege abgelegt und mein Handtuch spannte sich über mein Gesicht, was verhinderte, dass er meinen überraschten Ausdruck im Gesicht hätte sehen können.

Wusch, wusch, wusch.

Im Sekundentakt kneteten seine öligen Hände abwechselnd über meine Arschbacke und tauchten nur ein wenig in meine Spalte ein.

Ich bin nicht schwul und die wenigen Homofantasien, die ich gelegentlich habe, drehen sich immer um etwas anderes, als meinen Arsch. Und ich schwöre, ich hatte keinerlei schweinischen Gedanken gehabt, als ich zur Massage angetreten war.

Aber ich konnte nicht anders, als einzugestehen, dass es sich geil anfühlte, wie er mir den Arsch massierte.

Wusch, wusch, wusch.

Ich bekam einen Ständer.

Was war bloß los mit mir? Dieser völlig normale Kerl mit seinen kräftigen Händen bescherte mir eine Erektion? Und das nur mit einer routinierten, harmlosen Behandlung?

Aber es fühlte sich so geil, so unendlich geil an wie seine Hände meine Arschritze anfingerten, dass ich mir mit jedem weiteren „Wusch" nur wünschte, er würde ein wenig weiter eintauchen.

Erst jetzt merkte ich, dass ich regelrecht die Luft angehalten hatte. Und jetzt konnte ich nicht mehr anders, als leise in mein Handtuch zu stöhnen. Erst war es mir peinlich, aber dann kam mir der absurde Gedanke, dass ich ein wenig sogar wollte, dass er hört, wie sehr ich seine Arschmassage genieße.

Und vielleicht, aber nur vielleicht würde er mir den unausgesprochenen Wunsch erfüllen mit seinen Fingern dieses kleine Wenig mehr in meine Arschspalte einzutauchen.

Denn dann, da war ich mir sicher, würden seine Finger meine Rosette berühren. Und dann, da war ich mir genauso sicher, würde ich nicht mehr an mich halten können und würde ihm meinen Arsch entgegenstrecken müssen. Damit einer seiner kräftigen Finger endlich in meinem sehnsüchtigen Arschloch verschwinden würde.

Die Arschfantasien, die ich mit Männern hatte, drehten sich eigentlich immer nur darum, dass ich gerne mal einen so richtig dicken Hintern lecken wollte. Aber nie das mir jemand etwas in mein Loch stecken würde.

Ich diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher.

Aber er tat mir diesen Gefallen nicht. Und nicht einmal mein leises, aber in der Stille des Raumes unüberhörbares Stöhnen veranlasste ihn dazu.

Kurz kam mir der Gedanke, dass ich mich gerade völlig daneben benehme und der Kerl einfach nur seinen Job macht, ohne irgendwelche Hintergedanken. Und, wenn es ganz dumm lief, er mich sogar herauswerfen könnte, weil er merkt, dass ich mich an seinen Händen aufgeile.

Ich war nur so froh, dass ich auf meinem knallharten Pimmel lag, der mir die Hose vollschleimte, denn hätte er ihn sehen können, wäre meine schamlose Reaktion zu offensichtlich gewesen.

Diese vernünftigen Gedanken, hielten nur wenige Wusch an und ich lechzte wieder nur danach seine Ölfinger an und in meinem Arschloch zu spüren.

Wusch, wusch, wusch.

Das gabs doch gar nicht. Obwohl er so schnell und grob dabei war, war er genauso präzise und geschickt. Nie tauchte auch nur ein Finger auch nur einen Zentimeter tiefer in meine Spalte ein, nicht einmal aus Versehen.

Er stoppte kurz, um auf die andere Seite der Liege zu treten.

Dort begann er auch wieder erst mit der Wirbelsäule und gab mir kurz Zeit zum Verschnaufen.

Aber nur kurz, denn schneller als auf der ersten Seite stürzten sich seine Hände nun auf die Gesäßmuskulatur der anderen Arschbacke.

Mir kam kurz der Gedanke, dass er sich ja gar nicht auf meinen Rücken konzentrierte, sondern viel mehr meinem Arsch widmete.

Worüber ich dankbar war. Aber konnte es sei, dass ihm meinen Arsch zu massieren mehr Spaß machte, als was ich eigentlich bekommen sollte, eine Rücke Massage? Machte es ihm sogar Freude mich damit zu reizen und wollte er sehen wie geil ich dadurch wurde? Schaute er mir womöglich genau in diesem Augenblick lüstern in meine zur Hälfte freigelegte, ölig glänzende Arschspalte? Würde meine Hosen nur etwas weiter nach unten rutschen, könnte vielleicht sogar etwas meiner blankrasierten Eier sehen?

Vielleicht wollte er mich sogar so weit bringen, dass ich ihn ganz offen darum anbettelte mir nun endlich meine Fotze zu fingern?

Nein, unmöglich, so weit konnte ich nicht gehen. Zu groß war die Wahrscheinlichkeit, dass ich im Moment einfach nur eine geile, perverse Sau war, die eine ganz normale Behandlung falsch deutete.

Wusch, wusch, wusch.

Nicht einmal aus Versehen tauchten seine Finger auch nur ein wenig tiefer ein. Es machte mich verrückt. Mir kam der Gedanke meinen Hintern im richtigen Moment ein wenig zur Seite zu drehen, so als ob ich mich etwas bequemer hinlegen wollte. Dann würden seine Finger ganz gewiss, wenn auch nur einmal, in meine Spalte tiefer eintauchen.

Und vielleicht wäre das dann für ihn der Startschuss und er würde mir geben, wonach ich mich sehnte.

Aber obwohl ich schon zu seiner Behandlung stöhnte, der letzte Rest Selbstwertgefühl hielt mich davon ab.

Erst da wurde mir bewusst, dass ich genau das, wenn auch deutlich dezenter, schon einige Zeit ganz unterbewusst machte. Oder besser gesagt, mein Körper machte.

Mit jedem zweiten Wusch drehte ich meinen Hintern ganz leicht in seine Richtung, um ein tieferes Eintauchen zu erzwingen. Oder ihm zumindest zu signalisieren, dass ich es will.

Aber er tat mir diesen Gefallen nicht und drang nie auch nur ein wenig tiefer in meine Spalte ein.

Es war erbärmlich, wie sehr ich mich diesem Kerl anbiederte mit Stöhnen und Arsch entgegen drehen, auch wenn es nur dezent war. Ich redete mir gedanklich ein, dass er meine Arschbewegungen so deuten könnte, dass ich einfach nur entspannt war und er mein Gesäß so hin und her bewegte.

Erst viel später wurde mir klar, dass seine erfahrenen Finger sehr wohl den Unterschied zwischen einer bewussten und einer unbewussten Bewegung spüren könnten.

„So, das war es!" sagte er plötzlich und zog mir geschickt die Hosen wieder über die Pobacken.

Ich und besonders mein triefender Schwanz waren regelrecht schockiert über das abrupte Ende dieser geilen Behandlung.

Ich hob den Kopf und ein Blick auf eine Uhr zeigte mir, dass tatsächlich die 30 Minuten schon um waren. Wovon er mir bestimmt 25 Minuten nur den Arsch massiert hatte.

Um überhaupt etwas zu sagen, murmelte ich etwas verlegen:

„Das war richtig gut!"

„Freut mich." sagte er.

„Jetzt schön langsam aufstehen nach dem langen Liegen."

Ich hob mein Becken ein wenig und tat so, als würde ich mich erst einmal sammeln müssen. Tatsächlich nutzte ich die Gelegenheit um meinen steinharten Schwanz etwas in meiner Hose zu richten, damit ich ein nicht ganz so offensichtliches Zelt hatte, wenn ich aufstehe.

Als ich mich erhob, versuchte ich mich etwas von ihm abzuwenden, denn man konnte meine Beule ganz deutlich in den schwarzen Shorts erkennen. Das gelang mir aber nur so halb.

Der Therapeut war schon im Begriff den Raum zu verlassen und ich bin mir sicher, dass er meine Beule sehen konnte.

„Dann einen schönen Nachmittag noch. Bis morgen!"

Ich hatte mein T-Shirt ergriffen und versuchte es anzuziehen.

„Morgen? Haben wir da die nächste Massage?" stammelte ich.

„Oder Wärmetherapie oder etwas anderes. Wir sehen uns bestimmt."

sagte er und verschwand.

Mit einem Lächeln im Gesicht. Ein vielleicht etwas breiteres Lächeln als zu Beginn dieser Behandlung?

Ich brauchte ein wenig, um mich zu sammeln. Und vor allem, um meine Erektion etwas abschwellen zu lassen.

Dann eilte ich zur Umkleide, um mir als erstes den Behandlungsplan der nächsten Tage durchzulesen, diesmal sehr genau.

Seinen Namen hatte ich mir gemerkt und meine Augen flogen über die Tage in der Hoffnung noch einmal in den Genuss einer klassischen Massage von ihm zu kommen.

Und zu meiner Freude soll ich tatsächlich in einer Woche das nächste Mal in den Genuss kommen.

Das war gestern.

Und während ich diese Worte schreibe, kreisen meine Gedanken um die nächste Behandlung.

Ich freue mich darauf und bei dem Gedanken daran, werde ich steif.

Was kann ich tun, damit er mir den Arsch fingert?

Ich werde mir auf jeden Fall vorher die Arschritze rasieren. Schwanz und Eier sind bei mir eh immer rasiert, der Arsch ist mir immer zu umständlich. Für ihn werde ich es tun.

Wer weiß, vielleicht ist ihm der Anblick meiner blankrasierten Poritze Einladung genug mir etwas in mein Arschloch zu bohren?

Ich werde auch eine sehr ausgeleierte Unterhose an diesem Tag anziehen, die hoffentlich noch weiter nach unten rutscht, als er es beabsichtigt.

Aber was ist, wenn das nicht reicht?

Was kann ich noch tun ohne zu offensichtlich zu sein?

Meine Arme liegen bei dieser Behandlung seitlich neben mir. Sollte ich versuchen ganz aus Versehen seinen Schwanz, der auf gleicher Höhe sein müsste, durch die Hose zu berühren?

Meine Güte, wie geil wäre es, wenn er mir einfach seinen Schwanz zum Blasen anbieten würde?

Ich würde ihn lutschen und er würde mir zum Dank das Arschloch fingern...

Und vielleicht, nur ganz vielleicht ist er auch auf diesen Seiten unterwegs und liest das hier. Fühlt sich angesprochen und kann sich an diese Massage genauso gut erinnern wie ich. Vielleicht hatte er ähnliche Gedanken wie ich, als er meinen Arsch durchknetete und hat sich auch einfach nicht getraut diesen winzigen Zentimeter tiefer in meine Spalte einzutauchen, um meine schmatzende Rosette zu berühren?

Wenn du das hier liest und dich angesprochen fühlst:

Ja, ich will es!!!

...

Und dann war der zweite Termin gekommen.

Und ich saß schon ziemlich aufgeregt da und hatte ein paar Tropfen Vorfreude in der Hose.

Während ich darauf wartete aufgerufen zu werden, versuchte ich an etwas Abtörnendes zu denken, denn ich wollte schließlich nicht schon mit einem Steifen auf die Massageliege steigen.

Hätte der Masseur das gesehen, wäre es doch schon zu offensichtlich gewesen.

Er rief meinen Namen und ich ging in den Behandlungsraum wie letztes Mal auch.

Wir begrüßten uns und ich versuchte meine erregte Nervosität zu unterdrücken.

„So, wieder den Rücken? Hat ihnen das letztes Mal gut getan?"

Ich versuchte zu sehen, ob er mich dabei verschmitzt angrinste, aber er stand mit dem Rücken zu mir.

War das ein Zeichen von ihm, dass er wusste, was ich will?

„Ja, sehr sogar. Bitte unbedingt wieder genauso." sagte ich mit leicht bebender Stimme. Ich wurde immer aufgeregter.

Rasch zog ich mein T-Shirt aus und legte mich schnell bäuchlings auf die Liege. Meinen Ständer, den ich unweigerlich bekommen hatte, musste ich etwas zur Seite biegen, damit ich überhaupt liegen konnte.

Hat er gesehen, dass ich einen Steifen habe?

Geschickt verteilte er wieder etwas Öl auf meinem Rücken, nachdem er mir wie letztes Mal meine Hosen nach unten zog.

Ich lupfte dabei mein Gesäß etwas an, damit die Hosen sogar noch etwas weiter nach unten rutschten. Ich hatte bewusst einen ziemlich ausgeleierten Schlüpfer angezogen, dessen Bund kaum noch Halt bot.

Damit zog er mir wahrscheinlich ungewollt die Hose noch weiter nach unten und ich war mir sicher, dass diesmal mehr als die Hälfte meines Arsches frei lag.

Atemlos wartete ich auf irgendeine Reaktion von ihm.

An diesem Morgen hatte ich mir, zusätzlich zu meiner normalen täglichen Intimrasur, besonders meine Kimme rasiert. Zusätzlich hatte ich meine Ritze mit einem Pflegeöl eingeschmiert.

Der Anblick, der sich ihm bot konnte er nicht übersehen. Eine frisch rasierte, eingeölte Poritze.

Ich fühlte mich schmutzig mich ihm so zu präsentieren. Aber ich war geil dabei.

Aber er sagte nichts, sondern fing nur routiniert an mich zu massieren.

Ich freute mich, dass er wie beim letzten Mal zuerst und überwiegend meine Gesäßmuskulatur durchknetete. Und es war genauso geil, wenn nicht sogar geiler, als beim letzten Mal. Denn ich rechnete diesmal regelrecht damit, dass er mir das Arschloch fingern würde.

Wusch, wusch, wusch.

Drangen die Finger etwas tiefer als letztes Mal ein? Oder lag es an meiner rasierten Kimme, dass es sich so anfühlte?

Mein Schwanz pulsierte.

Wusch, wusch, wusch.

War er auch ein Forum Nutzer und hatte meinen Beitrag gelesen? Wusste er was ich wollte? Und wollte er es mir geben?

Wir wechselten kein Wort miteinander. Ich, weil ich zu geil war und wieder in dieses leise Stöhnen verfallen war, von dem ich sicher war, dass er es hörte. Und er, weil es für ihn auch ungewöhnlich war, dass er mir gleich mit seinen kräftigen Fingern die Rosette bearbeiten würde? Oder hatte er nur den Eindruck, dass ich nicht reden wollte?

Wusch, wusch, wusch.

Bitte, nur einen Zentimeter tiefer, bettelte ich in Gedanken.

Aber er tat mir diesen Gefallen nicht.

In seinem Rhythmus begann ich mein Becken leicht in seine Richtung zu drehen. Das musste er doch merken!

Trotzdem hielten seine flinken Hände immer den gleichen, so geil kurzen Abstand zu meinem gierigen Loch.

Bitte, fick jetzt mein Arschloch, schrie ich in Gedanken.

Ich war so notgeil, dass ich das Letzte tat, was ich mir zutraute.

Ich kippte mein Becken nach vorne, hob dabei mein Gesäß leicht an und meine öligen Arschbacken teilten sich noch mehr. Zeigten ihm meine puckernde Rosette, legten sie für ihn frei. Und luden ihn damit mehr ein jetzt mein Loch zu verwöhnen, als es Worte hätten tun können.

Wie schamlos konnte ich sein? Diesem Fremden mein für ihn frisch rasiertes Arschloch entgegen zu recken und dabei auch noch zu stöhnen! Es war mir in diesem Moment egal, denn ich war kurz vorm Platzen vor Lust.

Wusch, wusch, wusch.

Aber er war zu sehr Profi es zu tun, mir meinen Wunsch zu erfüllen.

Er ging nicht weiter und ignorierte mein Anbiedern. Und sprach es zum Glück auch nicht an.

Gerne hätte ich ab jetzt geschildert, wie er mich dann immer geiler verwöhnte. Aber leider geschah es nicht. Seine Hände wanderten dann irgendwann weiter nach oben und massierten nur noch meinen Rücken für einige Minuten. In dieser Zeit, als mir bewusst wurde, dass nichts weiter passieren würde, kam mein schlechtes Gewissen. Wie peinlich mich ihm so mein Poloch anzubieten, kreisten meine Gedanken.

Als er schließlich fertig war, blieb ich vor Blamage liegen. Er fragte, ob alles ok war und ich nuschelte nur, dass ich zu entspannt wäre um gleich aufzustehen.

Tatsächlich traute ich mich nicht seinen Blicken zu stellen.

Außerdem hatte ich immer noch diesen steinharten Ständer, den ich diesmal nicht zu verbergen in der Lage gewesen wäre.

Er wusch sich noch kurz die Hände und verabschiedete sich dann, bevor er ging.

Er war mir so schrecklich peinlich und ich wusste, dass ich ihm in den nächsten Tagen bestimmt noch mehrmals über den Weg laufen würde. Was er von mir denken würde, wollte ich mir gar nicht ausmalen.

So komme ich nun zu dem Schluss, dass ich die Massage und wie er sie durchgeführt hatte, nur falsch gedeutet hatte.

Und ich in meiner Geilheit mich ziemlich ungebührend benommen hatte. Wahrscheinlich war es für ihn unangenehm gewesen, mich zu massieren, obwohl er doch wieder verdächtig lange meinen Arsch massiert hatte.

Manchmal ist das Leben eben doch nicht so geil, wie man es sich wünschte.

In den Tagen danach, wenn wir uns über den Weg liefen, hatte ich den Eindruck, dass er mich irgendwie verschmitzt anlächelte. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.

Bis hier ist alles Beschriebene genauso passiert.

Aber nun dürft ihr noch erfahren, was sich in meinem Kopfkino abspielte, als ich mir am Abend nach der Massage einen runtergeholt habe. Das ist und bleibt leider reine Fantasie, aber auch die alleine, zusammen mit den unfassbar guten Massagen von dem Therapeuten sollen mir lange in Erinnerung bleiben.

...

Wie schamlos konnte ich sein? Diesem Fremden mein für ihn frisch rasiertes Arschloch entgegen zu recken und damit auch noch zu stöhnen! Es war mir in diesem Moment egal, denn ich war kurz vorm Platzen vor Lust.

Wusch, wusch...

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