Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Massage / Therapeut

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seine Bewegung bremste plötzlich, wurde langsamer.

Und seine Finger tauchten tiefer in meine Spalte ein und fuhren einmal sinnlich über mein pulsierendes Poloch in meinem emporgereckten Hintern.

Ich grunzte gierig auf.

„Oh, das tut mir leid, bin wohl abgerutscht." hörte ich ihn leise sagen.

„Nein, ist schon ok so..." sagte ich vielleicht lauter als nötig. Ich hatte mir diese Worte zurecht gelegt in der Hoffnung, dass ihm dieses „Missgeschick" passieren würde. Mir war klar gewesen, dass ich sonst wahrscheinlich gar nicht hätte antworten können vor Erregung.

Meine Stimme war aber so belegt, dass ich wie ein Frosch klang.

Unbewusst bog ich meinen Rücken durch und reckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen.

Er hatte in diesem spannungsgeladenen Moment seine Massage geändert und knetete nun meine eine Backe eher wie einen Teig durch.

Durch meine Antwort ermutigt verfiel er aber dann wieder in die gewohnte Massage. Nur diesmal viel langsamer. Und viel tiefer!

Seine Hände tauchten abwechselnd in mein öliges Tal ein und massierten jedes Mal über mein vor Lust zuckendes Arschloch.

Ich konnte nicht mehr leise sein und stöhnte meine Gier in das Handtuch unter mir.

Ich wollte mehr und streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Er verstand mein Flehen.

Nun begann er nicht nur mit jeder Bewegung meinen After zu stimulieren, sondern jedes Mal tauchte einer seiner glitschigen Finger ein kleines wenig in mein japsendes Loch ein. Immer nur ein bisschen und schön langsam, aber immer ein bisschen tiefer. Meine Rosette leistete keinerlei Wiederstand, sondern öffnete sich willig jeder seiner Penetrationen.

Als dann einmal wahrscheinlich sein Mittelfinger bis zum ersten Glied in mir verschwunden war, hielt er plötzlich inne und begann in meinem Arschloch damit zu kreisen.

Obwohl ich hinten noch Jungfrau war, genoss ich wie er mich gefühlvoll anal weitete. Das schmatzende Geräusch, dass dabei den Raum erfüllte, machte mich noch geiler.

Ich wollte mehr.

Jegliche Hemmungen völlig verloren rappelte ich mich auf in die Doggystyle Position und drückte ihm dabei meinen Arsch willig seiner Hand entgegen. Mein loser Schlüpfer rutschte dabei bis zu den Kniekehlen und entblößte mein Gesäß endlich vollends. Aber nicht nur das. Auf allen vieren konnte er nun auch meinen blank rasierten Sack zwischen meinen Schenkeln baumeln sehen, die ich bewusst obszön weit auseinanderstellte.

Mein triefender Pimmel blieb ihm vorerst verborgen, denn er war so steif, dass er gegen meine Bauchdecke drückte.

Unter meinem wehleidigen Stöhnen drang sein Finger nun vollends in mich ein, bis ich seine Handfläche an meinen Backen spürte.

Warum ich in diesem Moment nicht vor purer Lust abgespritzt habe, weiß ich nicht. Aber ich war froh, denn es sollte noch viel mehr für mich kommen.

Er gab mir ein paar Momente, um mich an das Gefühl des Ausgefülltsein zu gewöhnen. Aber dann begann er wieder mit leicht kreisenden Bewegungen seinen kräftigen Finger aus meinem Arschloch zu ziehen. Nur um ihn sogleich wieder hinein zu bohren.

Er wurde nicht schnell dabei, aber immer intensiver und ich gab mich ihm völlig hin, während er mir intensiv das Poloch fingerte.

Ich hatte inzwischen mein Handtuch in meinem stöhnenden Maul, so sehr hatte ich mich darin verbissen. Zum Glück dämmte es mein geiles Grunzen während ich gefickt wurde, sonst hätte ich bestimmt die Aufmerksamkeit anderer erregt.

Seine andere Hand hörte dabei auf meine Pobacke zu kneten und wanderte seitlich nach vorne und unter meinen Bauch.

Gefühlvoll legte sich seine Pranke um mein zitterndes Glied. Sofort quoll mir dabei ein dicker Klumpen Vorsaft aus der Eichel. Ich bockte unweigerlich auf, bereit zur Ejakulation.

Der Therapeut aber reagierte schnell und lies meinen krampfenden Schwanz sofort wieder los. Er fand wohl, dass ich noch nicht kommen dürfte und ich war ihm dankbar dafür. Es sollte noch nicht enden.

Er stoppte auch kurz seine Fickbewegungen in meinem Arsch und ließ mich kurz beruhigen. Ich stand einige endlos lange Sekunden auf dieser grausam geilen Schwelle zu kommen, aber es zu verhindern versuchen.

Ich zitterte am ganzen Leib, aber es gelang mir mein Sperma in mir zu halten.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, begann sein Finger wieder in meinem Rektum zu arbeiten.

Wohl wissend, dass mein pulsierender Schwanz wie eine Bombe kurz vor der Explosion stand, vermied er es zum Glück mich dort noch einmal anzufassen. Stattdessen wanderte seine Hand etwas weiter zwischen meine Schenkel und umschloss meine baumelnden Eier.

Zärtlich begann er sie zwischen seinen kräftigen, öligen Fingern zu massieren, während er mich weiter fickte.

Ich stand kurz vor der Ohnmacht.

Denn der Therapeut konnte nicht wissen, wie sehr ich eine Hodenmassage liebte. Nur gerne viel kräftiger, denn dieser besondere Schmerz in meinen Eiern brachte mich immer zielsicher zum Höhepunkt.

„Fester, fester, fester..." stöhnte ich in mein Handtuch und er verstand mich zum Glück.

Der Druck nahm zu und erreichte schnell diese Qual, die ich so sehr genoss. Meine Bälle glitschten zwischen seinen walgenden Fingern hin und her und verformten sich unter seiner Massage.

Ich wusste ich war an dem Point of no Return.

Und er spürte es wohl auch.

Denn plötzlich drangen mit dem nächsten Stoß nun zwei Finger in mein geweitetes Arschloch ein und füllten mich Jungfrau noch so viel mehr aus. Das Gefühl in meinem Darm, gepaart mit diesem unglaublichen Lustschmerz in meinen Eiern ließ mich chancenlos kommen.

Ich bog mich fast krampfend durch, mein Penis spuckte völlig unkontrolliert meine Sahne aus, während er mich weiter penetrierte und meine Eier regelrecht ausmelkte.

Ich spritzte lange, länger als ich es je getan habe.

Aber als mein Erguss zum Erliegen kam, ließ er von meinen leeren Eiern ab und melkte mir noch ein paar Mal den Schwanz aus.

Er holte alles aus mir heraus. Erst als ich völlig leer war beendete er die Melkung und auch seine Finger verließen vorsichtig mein nun offen stehendes Arschloch.

Ich brach völlig entkräftet auf der Liege zusammen in meinen See eigener Wichse.

Ich blieb so liegen, atemlos und unfähig etwas zu sagen, mich auch nur zu bedanken.

Er wusch sich derweil die Hände.

Meine Gedanken kreisten. Wie geil war das eben? War es ein Traum? Warum ist es schon vorbei, warum ist nicht mehr geschehen?

Warum hat er mir nicht etwas von sich angeboten? Ich hätte wohl alles getan in meiner Lust. Ihn geblasen, sein Loch geleckt, alles!

Aber er gab sich wohl damit zufrieden mich zu entsaften und das besser, als es jemals jemand getan hatte bei mir.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, das er im Begriff war zu gehen. Aber vorher legte er mir noch eine Art Visitenkarte auf mein auf dem Stuhl liegenden T-Shirt.

„Ich biete auf Privatmassagen an."

Dann ging er. Und ich wusste, ich würde ihn wieder sehen.

Hat euch gefallen das zu lesen? Dann würde ich mich über einen Kommentar freuen.

GG

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
ChimkcifettibChimkcifettibvor 7 Monaten

Eine schöne und sehr erregende Story. Der Masseur scheint ein stilles Wasser zu sein und die sind bekanntlich tief. Was ergibt sich denn bei der privaten Massage? Die kommt doch hoffentlich noch? 😉

phantasy04phantasy04vor 7 Monaten

Mir hat die Geschichte mal wieder sehr gut gefallen, meine Arschloch hat richtig mitgefiebert;-)

enzobinoenzobinovor 8 Monaten

Dann buche doch bitte einmal eine Privatmassage und schreib uns wie es Dir so ergangen ist. Danke.

adventuregadventuregvor 8 MonatenAutor

Danke. Mal sehen, ob es eine Fortsetzung gibt. Ich habe noch ein paar andere Geschichten in der Pipeline. Aber wenn, dann nehme ich die Vorschläge gerne mit.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

An sich sehr einfühlsam und auch spannend geschrieben, wie Du zunächst mit Dir und der Situation kämpfst und Dich letztlich fallen lässt. Finde es auch gut, dass Du ehrlich geschrieben hast, dass sich in der Realität nichts ergeben hast und Du daher anschließend Deine Wichsphantasie schilderst. Schade find ich aber, dass Du den Masseur nicht näher beschreibst und - da es sich ja um ne Fiktion handelt - nicht n bisschen weitergehst: Da Du ja eh Wachs in seinen Händen warst, hätte er Dir zumindest den Arsch lecken oder Dir zum Abschied ins Gesicht wichsen können. Aber vielleicht gibts ja ne Fortsetzung mit einer geilen Privatbehandlung…

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Dienstreise Beim Wichsen erwischt...
Der erste Opa Mein erstes Mal mit einem deutlich älteren Herrn.
Der Welpe Teil 01 Meine Beziehung mit meinem Daddy.
Der Herr im Anzug 01 Ein Ehemann wird benutzt.
Nachts auf dem Balkon Wenn die Freundin nicht will...
Mehr Geschichten