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Mathilda Teil 04

Geschichte Info
Mathildas Entwicklung nimmt ihren Lauf.
7.6k Wörter
4.7
21.2k
4

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spaß beim Lesen!

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Teil 4

...

Genußvoll saugt sie meinen steifen Schwanz in ihren Mund. Ich bin noch nicht wieder ganz bei mir, also schließe ich die Augen und nutze die Zeit um wieder im hier und jetzt anzukommen. Ich spüre ihre Zunge an meinem Schaft entlang gleiten, ihre Hände meine Eier streicheln. Ich erinnerte mich an den Traum den ich hatte und sehe nach unten. Ich glaube, das machte meinen Schwanz noch härter als vor wenigen Sekunden und Mathilda scheint das auch zu merken. Mathilda kniet zwischen meinen Beinen, ihr Gesicht versunken in meinem Schoß. Sie streckt ihren Hintern nach oben und mir kommen sofort wieder die Bilder des Traumes in den Sinn. Wie wäre es jetzt, wenn jemand hinter meiner Frau stehen würde und sie tief und hart fickt, während sie mir einen bläst. Wie wäre es, ihr zuzuschauen, wie sie sich einem anderen hingibt.

...

'Ich muß das sehen', geht mir durch den Kopf, 'ich muß sehen, wie sie gefickt wird'. In diesen Gedanken versunken werde ich meinem Höhepunkt entgegen geblasen.

Mathilda merkt meine zuckende Erektion. Sie will noch schnell meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und schaut mir dabei in die Augen. Ich lasse es nicht zu, ich greife reflexartig ihren Kopf und schiebe ihren Mund wieder vollständig auf meinen Schwanz und halte sie in dieser Stellung. Ich pumpe jetzt Schwall um Schwall in ihren Mund. Mit jeder Zuckung schiebe ich ihr meinen harten Schwanz tiefer in ihren Mund. Mathilda kommt gar nicht nach mit schlucken. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspanne ich mich. Ich löse den Griff um ihren Kopf. Es verwundert mich, daß sie keine Anstallten macht, ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Sie beginnt gewissenhaft meinen Schwanz sauber zu lutschen, ohne jedoch den Augenkontakt mit mir zu verlieren.

Nachdem sie alles genüßlich mit ihrer Zunge gereinigt hat, frage ich sie:

"Es gefällt dir, so genommen zu werden?"

Mathilda überlegt kurz und antwortet

"Nicht immer, aber, ... ja. Ich finde es erregend, wenn du bestimmst, was wir machen."

"Du magst es also, wenn ich die Kontrolle übernehme?"

"Manchmal ..." antwortet sie mit einem verschmitzten lächeln.

"Was gefällt dir daran?" frage ich sie.

"Keine Ahnung. Irgendwie macht es mich geil, wenn ich das machen soll, was du sagst. Die Vorstellung erwischt zu werden, oder verbotene Sachen zu machen, oder Dinge zu machen, die ich selbst nicht gemacht hätte. "

...

"Außerdem gefällt es mir, wenn es dich anmacht, wenn ich deine kleine schmutzige Ehefrau sein kann"

Sie schaut verliebt zu mir nach oben und beginnt wieder meinen Schwanz zu streicheln. Sanft küßt sie die Spitze und zärtlich spielen ihre Finger mit meinem Schaft.

"Du bist ein Nimmersattes kleines Luder" necke ich sie.

"Wieso Nimmersatt, ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen" antwortet sie, während sie auf der Lauer liegend zu mir nach oben schaut.

"Na dann komm mal hoch" sage ich zu ihr und zog sie nach oben. In demselben Maße wie sie nach oben rückt, komme ich ihr entgegen. Ich greife zwischen ihren Beinen durch und ziehe sie so weit nach oben, das ich zwischen ihren Beinen mit meinem Kopf zum liegen komme. Energisch presse ich meinen Mund zwischen ihre Beine. Ich spüre die Hitze, die von diesem Ort ausgeht.

Ein lautes "Aaahhhhhhhh ...." kommt aus Mathildas Mund. Gleichzeitig zieht sie meinen Kopf fester an ihren noch vom Bikini bedeckten Slip und fordert von mir ihre Befriedigung ein. Meine Hände liegen auf ihrem Hintern, um sie an mich heranzuziehen. Ich merke aber, es ist nicht nötig. Mathilda preßt sich mir entgegen. Ich nutze meine Hände, um ihren Slip zur Seite zu ziehen und mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte vorzudringen.

"Ohhhhh meeeeein Gooooott" stöhnt sie heraus.

Sie ist so unendlich feucht, also ob sie wirklich gerade gefickt wurde. Die eine freie Hand setze ich an ihrem Kitzler an und beginne ihn zu streicheln. Sie läuft immer weiter aus, sie stöhnt immer lauter. Wenn es so weiter geht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es alle in der Strasse mitbekommen. Ich verstärke den Druck auf ihren Kitzler und auch meine Zunge ist nicht mehr nur dabei sie zu streicheln, ich fange an ihre Muschi zu essen, in sie einzutauchen. Wieder holen mich die Gedanken von vorhin ein und ich stelle mir vor, wie ein anderer Schwanz ihre Muschi erobert.

Immer fester drückt sie meinen Kopf in ihren Schoß, immer fester bearbeite ich ihre auslaufende Grotte mit meinem Mund und meiner Hand. Die Vorstellung ein anderer Schwanz erobert das Loch meiner Frau und das intensives entgegen bocken Mathildas wirkt sich auch gleich wieder auf die Einsatzbereitschaft meines Schwanzes aus. Langsam beginnt er wieder zu wachsen.

Als ich Mathilda auf einmal zusätzlich 2 Finger in ihrer Fotze schiebe, schrie sie laut auf

"Aaaaaaahhhhhhhh, mach weiter, ... leck mich, .... uuuhhh ... weiter, ... los"

Sie läßt meinen Kopf los und lehnt sich nach hinten. Ich schaue mit meinem Mund in ihrer Muschi vergraben nach oben und sehe, wie sie ekstatisch und mit geschlossenen Augen auf mir sitzt, ... auf meinem Gesicht reitet.

Das Hohlkreuz das sie in ihrer Ekstase macht, bringt ein super geiles Bild hervor, ihre Titten weit nach vorne geschoben, selbst unter dem Bikini kann man ihrer aufgerichteten Nippel erkennen.

"Los, dreh dich um" sag ich zu ihr.

Mathilda steigt von mir runter. Ich dirigiere sie wieder über meinen Kopf, lasse sie aber über meinem Mund schweben. Sie will sich wieder hinsetzen doch ich sage ihr:

"Warte"

Sie hält still.

"Du ziehst dir deinen Slip zur Seite und sagst mir laut, was ich machen soll. Dann gebe ich dir die Erlaubnis weiter zu machen und meinen Schwanz wieder zu lutschen"

Sie sitzt nach vorne gebeugt über mir und sieht mich an. Eine Hand hat schon wieder Besitz von meinem Schwanz ergriffen und wichst ihn.

"Zeig mir deine Ehefotze"

Mathilda läßt meinen Schwanz los, greift nach unten und zieht ihren Slip zur Seite. Ich habe jetzt einen super Blick auf ihre glänzende Spalte.

"Was soll ich mit dieser nassen Ehefotze machen?" frage ich sie

"So naß wie die ist, muß da irgendein Schwanz rein meine ich." fahre ich fort.

Mathilda antwortet nicht, was wiederum meine Fantasie beflügelt. Sie hat "irgendein Schwanz" in ihrer aktuellen Erregung nicht abgelehnt.

...

"Leck mich aus, mach mit ihr, was du willst, aber bitte besorg es mir, laß mich kommen"

...

Ich wartete einige Momente und ziehe sie langsam nach unten. Immer näher kommt sie meinem Mund. Ich hauche in ihren Schritt und ich spüre, wie sie erregt ausatmete. Abrupt ziehe ich sie nach unten und vergrabe meinen Mund in ihrer nassen hitzigen Grotte. Mathilda stöhnt auf und drückt sich noch fester auf mein Gesicht. Ich greife jetzt nach unten und verschließe meine Hände hinter ihrem Kopf. Sie weiß was ich will und läßt mich die Führung übernehmen. Während ich Mathilda weiter lecke, schiebe ich langsam ihren Kopf auf meinen wieder abstehenden Pfahl. Ihre Lippen umschließen meinen Turm und ich schiebe sie weiter und weiter auf ihn. Unnachgiebig versenke ich jeden Zentimeter in ihrem Schlund und halte sie fixiert.

Währenddessen gebe ich ihr mit meiner Zunge keine Zeit sich zu erholen.

Nach wenigen Sekunden gebe ich ihren Kopf frei und sie schnappt nach Luft aber sofort dränge ich sie wieder auf meinen Schwanz.

Wieder halte ich sie in dieser Stellung während ich sie weiter lecke. Mathilda reibt immer wilder ihr Geschlecht auf meinem Gesicht und ich spüre, es war die pure Erregung, die hier herausbricht.

Wieder gebe ich ihren Kopf frei.

"Jaaah, mach weiter, leck meine Muschi, ... benutze meinen Mund, uuuuaaaahhhhhhh, ....." kommt es aus ihrem Mund.

"Mmmmm, ich mag den Geschmack von deiner Muschi wirklich" sage ich ihr

"Fuck, jaaaaah, ... , mach weiter, ... das ist soooooo schööööön, uuuuahah" kommt es aus ihr als ich an ihrem Kitzler sauge.

Ich wollte ihren Kopf gerade wieder nach unten schieben, da merke ich, Mathilda macht es ohne mein Zutun. Sie zieht sich selber auf meinen Schwanz drauf, ohne das ich etwas tun muß. Sie verschlingt ihn und stoppte erst, als sie jeden Zentimeter aufgenommen hat. Wieder und wieder macht sie es. Ich bin so stolz auf meine kleine Eheschlampe. Ich nutze jetzt meine Hände und ergreife ihren Arsch. Während ich sie lecke, ziehe ich ihre Backen auseinander um einen noch besseren Zugang zu ihr zu haben.

Ich schiebe sie hoch und sage ihr

"Los, fick meinen Schwanz mit deinem Mund, fick ihn, wie du ihn mit deiner nassen Fotze ficken würdest."

Sekunden später beginnt Mathilda wie wild meinen Schanz mit ihrem Mund zu ficken. In einem Monster Tempo schnellt ihr Mund über meinen Schafft. Jedes mal führt sie ihn fast bis zum Anschlag rein um ihn dann sofort wieder zu entlassen. Natürlich kann sie das nicht lange aushalten, aber sie macht es mit einer Inbrunst, wie ich es ihr nicht zugetraut habe.

Kurz ihren Mund ausruhend entläßt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichst ihn mit rollenden Bewegungen dem Schaft entlang weiter. Ich schiebe ihr mittlerweile wieder meine Finger in ihr schmatzendes Loch während ich sie lecke.

Mathilda stöhnte als ich sie auffordere: "Blas weiter"

Sofort schnellt ihr Kopf wieder über meinen Schwanz. Dieses Spiel genieße ich noch einige Minuten.

"Los setz dich auf meinen Schwanz und reite ihn. Ich will dein Eheloch ausfüllen"

Mathilda steigt von mir runter und will sich auf mich setzen.

"Nein, nicht so herum. Schau in Richtung Gunters Garten."

Mit einem diabolischen nicht sichtbaren Lächeln warte ich auf ihre Reaktion. Mathilda schaut mich etwas verwirrt an. Es dauert aber nicht lange, binnen weniger Augenblicke dreht sie sich mit dem Rücken zu mir und stellt sich breitbeinig über meinen aufgerichteten Schwanz.

"Jetzt zieh deinen Slip zur Seite und setz dich auf meinen Schwanz. ... Ist es das was du willst?"

....

"Ja, ich will ihn spüren" sagte Mathilda leise.

...

"Du mußt mir schon sagen, was du willst, es geschieht nichts, wenn du nichts sagst und was ich nicht höre." fordere ich sie auf.

Mathilda ist in ihrer Erregung gefangen und antwortet lauter "Ich will deinen Schwanz in mir haben, fick endlich meine Ehefotze."

"Jetzt weiß ich, was du willst. Los, fick dich auf meinem Schwanz"

Langsam senkt sie sich auf meinen Schwanz, bis sie meine dicke Eichel erreicht. Sie reibt sie mehrmals durch ihre Spalte bis sie sich schließlich selber pfählt. Sie beginnt sofort mich wild zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und hebt ihr Becken um sofort wieder meinen Schwanz verschwinden zu lassen.

Während Mathilda mich reitet, schiebe ich ihren Slip richtig zur Seite und öffne mir den Blick auf ihre Rosette. Ich sehe immer wieder, wie sich das kleine runzelige Loch im Takt ihrer Stöße leicht öffnet und schließt. Ich umklammere ihren Hintern und ziehe ihre Arschbacken auseinander, um dieses Schauspiel besser zu genießen.

Ich lecke einen meiner Finger an und beginne an ihrem runzligen Loch herumzuspielen. Mathilda zuckt kurz.

"Hole deine Titten raus" sage ich ihr

"Hole sie raus und spiele damit während du meinen Schwanz reitest" fahre ich fort

Sofort beginnt sie wieder intensiv auf mir zu reiten. Sie zieht ihre Brüste aus dem Bikinioberteil und beginnt ihre Brüste zu kneten, an ihren Nippeln zu spielen. Mein Finger ist immer noch dabei ihr enges Loch zu umspielen.

Langsam erhöhe ich den Druck und fordere sie auf, schneller zu reiten. Sich selber zum Orgasmus zu ficken und dabei ihren Kitzler zu reiben.

Ich muß sie dazu bringen, ihre Grenzen einzureißen. Ich weiß, sie wird heute auf keinen Fall einen anderen Mann in sich lassen, aber ich muß sie dazu bringen weiter zu gehen.

"Ich komme gleich, mach weiter ..." stöhnt sie heraus.

"Du kommst erst, wenn ich es will" antworte ich ihr und reduziere ihr Tempo.

"Neeeein, biiiitte nicht " seufzt sie heraus. Mathilda ist auf ihrem Level gefangen, sie will unbedingt kommen aber es mir auch unbedingt recht machen. Sie reitet weiter auf meinem Schwanz und reibt sich dabei selber ihren Kitzler. Sie bekommt nicht mit, das ich neben die Liege greife und mein Smartphone nehme. Ich schalte die Kamera an und filme ihren Ritt. "Was würdest du machen, wenn dich Gunter jetzt so sehen würde?" frage ich sie. Ich lasse sie ihr Tempo erhöhen während ich sie filme und mit meinem Finger an ihrer Rosette spiele.

"Was würdest du machen?" frage ich sie noch einmal.

...

Sie antwortet nichts, aber ihrem Stöhnen entnehme ich eine Steigerung ihrer Erregung nur alleine durch den Gedanken, beobachtet werden zu können.

"Was würdest du machen?" frage ich noch einmal energischer.

"Was du willst, ..." sie schluckt etwas als diese Worte ihren Mund verlassen. Ich will sie nicht überfordern, zumindest jetzt noch nicht. "Bist du dir da sicher? Machst du wirklich alles?"

Ein leises Winseln verläßt ihren Mund während ihr Möse immer noch auf meinem Schwanz auf und ab gleitet. "Ich weiß nicht, uuuuhhhhh, du bist so tief in mir, aaaahhh"

Ich nahm mein Telefon und schrieb Gunter eine Nachricht. 'Ich rufe dich gleich an, du nimmst bitte nur ab, sagst nichts und hörst nur zu'.

Wenige Sekunden später kommt ein 'OK' zurück.

Ich starte einen Videoanruf und richte das Bild auf Mathildas Rücken.

Ich frage Mathilda "gefällt es dir, wenn du so schmutzige Sachen machst?"

"Jaaahhhh"

"Dann fick mich jetzt schneller, los"

Gunter sieht über den Videostream, wie Mathilda das Tempo erhöht und sie meinen Schwanz in sich aufnimmt, um ihn sofort wieder freizugeben.

Ich fordere sie auf "Du kannst ruhig lauter stöhnen, Gunter soll es ruhig hören, wie seine Nachbarin hier gefickt wird. Du weißt ja, daß er scharf auf dich ist. Er würde bestimmt gerne zuschauen.".

"Sollen wir ihn herholen?" frage ich sie. Im selben Atemzug erhöht sie das Tempo, wie sie meinen Schwanz reitet.

"Macht es dich an, wenn du beobachtet wirst" schiebe ich hinterher.

...

"Jaaaahhhhhhh, ...."

Mathilda wird immer wilder und stöhnt immer lauter.

"Schaust du ihm zu, wie er seinen Schwanz vor dir wichst, während du dich ihm präsentierst und mich reitest"

Wieder nur stöhnen und "Jaaaahhhaaaaaa, ..... uuuuaggghhh,... jjjaaaaa mach weiter"

"Sag mir, daß Gunter kommen soll und dir zuschauen soll, daß er sich vor dir einen runter holen soll, daß du seinen Schwanz sehen willst, während du auf mir reitest und er ihn wichst"

.....

Nach einem kurzen Augenblick bricht es aus Mathilda raus

.....

"Ja, ich will das Gunter zuschaaaauut, ich will seeeehen, wiieeee er seinen Schwaaaaanz wichst". Immer wilder reibt sie an ihrem Kitzler während sie die Worte spricht. Ich sehe noch schnell Gunter aus dem Display verschwinden bevor ich wieder mit Mathildas Rosette spiele.

Nur wenige Augenblicke später erscheint Gunter und tritt hinter dem Hausvorsprung hervor. Nur 5 Meter entfernt kommt er vor Mathilda zum stehen und wichst vor ihr seinen Schwanz. Wie erstarrt bleibt Mathilda auf mir sitzen.

"Warum hörst du auf mich zu ficken" frage ich sie. "Los mach weiter". Ich ergreife ihre Hüften und laß sie wieder auf meinem Schwanz auf und nieder gleiten.

"Gunter ist hier und sieht uns zu" kommt es leise aus ihrem Mund.

"Du wolltest doch daß er zuschaut. Los mach weiter, fick mich und zeige ihm, was für eine geile Partie du bist"

Langsam beginnt sie wieder auf mir zu reiten.

"Los, mach es dir selber, während Gunter dir zusieht"

Die Worte waren kaum verklungen, da hat Mathilda wieder ihr ursprüngliches Tempo eingenommen. Ihre Hand rieb ihren Kitzler während sie meinen Schwanz ritt.

Neu jedoch war Gunter, wie er seinen riesigen Schwanz vor ihr wichste. "Dir gefällt mein Schwanz, hä, kleine geile Nachbarin. Willst du sehen, was da alles drin ist?" sagt Gunter.

Mathilda schweigt, nein sie stöhnt, ... aber sie antwortet nicht.

"Sag ihm, was du mir vorhin gesagt hast" verlange ich von ihr.

....

Gunters Schwanz ist zu maximaler Größe angewachsen. Der Anblick, wie er ihn auf und ab reibt, wie seine Eichel frei gezogen wird und gleich danach wieder unter der Vorhaut verschwindet, geilt meine Ehefrau noch mehr auf.

...

Mathilda beginnt jetzt unkontrolliert zu sprechen

"Jaaaaaah, fick mich weiter. Laß Gunter sehen, wie du miiiiich fickst."

...

"Ohhh, Gunter, jaaaaah, wichs deinen riesigen geilen Schwanz. Zeig mir, wie du deinen harten Schwanz reibst, wie du kommst."

"Macht es dich geil, deine Nachbarin so zu sehen. Bringt es, ... Mmmmmmmmm! ... dich zum spritzen, wie ich es hier mit meinem Mann treibe? Oh ja, ...! Ahhhhhhh!"

"Fick mich, fick mich, fick mich!" schrie sie mich an

Ich flüstere ihr leise zu "Du machst alles, alles was ich will?"

"Bitte nicht" wimmerte sie zurück immer noch auf mir reitend.

"Wenn ich will, das du seinen riesigen Schwanz lutscht?"

Mathilda antwortet nicht

"Sag, was dann?"

"Bitte nicht." sagte sie.

Jetzt sagte ich wieder lauter "Sieh dir den Schwanz an" und leiser hinterher "Stell dir vor, dieser riesige Schwanz steckt jetzt in dir"

.....

"Oh Gott, ich komme! Ahhhhhhhhhhh" bricht es aus Mathilda raus. Im selben Augenblick schossen mehrere Schübe Sperma aus Gunters Schwanz. Er ergießt sich so oft, die Menge die aus ihm herausbricht ist riesig.

Mathilda zuckt auf mir und diese spastischen Bewegungen, die Krämpfe in ihrer Muschi sorgen auch bei mir für das große Finale. Ich ergieße den Rest aus meinen Eiern in ihren Unterleib.

Mathilda sackt in sich zusammen, ausgelaugt und total fertig. Sie läßt sich nach hinten fallen und liegt jetzt mit gespreizten Beinen auf mir. Gunter wirft noch schnell einen letzten Blick auf ihr geweitetes Fickloch, das mittlerweile meinen Schwanz entläßt und genießt den Blick auf das gerötete, geschundene Fleisch zwischen ihren Beinen.

Gunter packt seinen mittlerweile wieder geschrumpften Schwanz ein, dreht sich um und läßt uns kuschelnd alleine zurück.

Ich bin mir jetzt sicher, wir stehen erst am Anfang von Mathildas Entwicklung

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Die nächsten Tage und Wochen verlaufen eher ruhig. Gunter ist freundlich, läßt sich das geschehene nicht anmerken, obwohl ich mir sicher bin, er holt sich öfters an den Bildern die wir lieferten einen runter.

Wenn wir ihn sehen, grüßt er freundlich, er unterhält sich jetzt viel öfter und vor allem auch unbeschwerter mit meiner Frau. Mathilda scheint auch etwas offener mit Gunter umzugehen, aber definitiv ohne irgendwelche Gedanken, sich mit ihm sexuell abzugeben. Sie mag es einfach, daß die Situation ist wie sie ist.

Die Gedanken, die ich jetzt aber leider nicht mehr los wurde, arbeiteten in meinem Kopf. Wie bringe ich Mathilda dazu, Dinge zu tun, die sie nie für möglich gehalten hat.

In den folgenden Wochen hatten wir sehr oft und vor allem intensiven Sex. Wir bauten immer mal wieder das Geschehene in unser Liebesspiel mit ein. Jedes mal war der Sex intensiver als sonst. Man merkte, das diese Situation, die Situation des beobachtet Werdens, der Abgabe der Kontrolle Mathilda unheimlich erregte.

Ich muß irgendwie voran kommen, ich muß mir etwas Einfallen lassen, sie zu etwas zu bringen, was sie bisher nie gemacht hat.

Eines Abends, als ich mit Freunden einen trinke, kommt mir ein Gedanke. Ich erinnerte mich an die Bar, die wir in unserem Urlaub kennengelernt hatten und was zu dem Erlebnis mit Uwe führte.

Ich male mir aus, daß es Sinn macht, einen besonderen Abend in einer Bar zu starten. So wird nun das Unausweichliche angestoßen.

Ein warmes Wochenende steht bevor. Ich buche ein Hotelzimmer in einiger Entfernung zu unserem Wohnort. Ich organisiere den Shuttle und informiere Mathilda vorher über unser Arrangement. Ich gebe mich meiner Fantasie hin, ein Programm für die Nacht zu stricken. Sie soll mit Fremden flirten, vielleicht auch etwas mehr. Mal sehen, wo uns der Abend hinführt. Ich will, nein ich muss sie langsam heranführen und sehen wie sie mit fremden Männern umgeht.