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Mathilda Teil 04

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Aber ich muß sagen, ich bin mir auch nicht sicher, ob es richtig ist, was ich mache. Zum einen könnte ich eifersüchtig werden, was bisher aber nicht geschah. Aber auf der anderen Seite muß ich sagen, Mathilda ist da, um geteilt zu werden, und so lange es zu meinen und ihren Bedingungen gemacht wird, will ich den Schritt wagen.

Wie abgesprochen, treffen wir uns am Samstag im Hotel. Wie von mir gewünscht hat sie das kurze schwarze Sommerkleid an, schwarze Heels dazu. Sie setzt sich an die Bar, immer darauf Bedacht, das niemand ein Blick unter ihr Kleid erhaschen kann.

Ich beobachte sie aus der Ferne. Sie sieht umwerfend in ihrem Outfit aus. Wie sie elegant durch die Bar schwebt und dabei die Blicke der Männer auf sich zieht. Nach einigen Augenblicken, ich merke Mathilda an, das sie sich unter den vielen auf sie gerichteten Männeraugen etwas unwohl fühlt, gehe ich zu ihr und begrüße sie mit einem intensiven Kuß. Alle sollen sehen, daß sie zu mir gehört.

Wir bestellen an der Bar Wein und beginnen diesen Abend. Mathilda ahnt nichts, hat keine Ahnung, was ich mit ihr vorhabe, aber ich gebe ihr auch keinen Anlaß dazu. Nach einiger Zeit und zwei Gläsern Wein wird unser Gespräch verfänglicher. Ich frage sie, ob sie sich unwohl fühlt, wenn so viele Männeraugen auf sie gerichtet sind. Mathilda schaut sich um. Dann dreht sie ihren Kopf wieder zu mir. "Am Anfang fand ich es unangenehm, aber jetzt nicht mehr so sehr.". Sie lächelt mich an "Aber das liegt wahrscheinlich am Wein"

"Du weißt, das du zum anbeißen aussiehst, oder? Und du weißt auch, daß ich dich nachher in unserem Hotelzimmer ficken werde, oder?" sage ich ihr und lege dabei meine Hand auf ihren Oberschenkel. Dabei lasse ich die Fingerkuppen unter ihrem Kleid verschwinden.

Mathilda seufzt, sagt aber "Nicht hier, bitte.".

"Doch gerade hier ... ich will daß du zur Toilette gehst und wenn du zurück kommst, gibst du mir deinen Slip."

"Bist du verrückt, das kann ich nicht machen.".

"Doch das kannst du, vertraue mir. Und wenn du zurück kommst, läufst du auffällig langsam durch die Bar."

Mathilda sieht mich immer noch ungläubig an, steht dann aber auf und verschwindet Richtung Toilette. Der erste Schritt ist getan. Ich bestelle in der Zwischenzeit beim Kellner noch etwas Wein. Gerade als der Wein gebracht wird, betritt meine Ehefrau die Bar. Sie läuft wirklich aufreizend langsam durch die Bar. Irgendwie merkt man ihr an, daß sie verändert wirkt. Und sie schafft es, alle Blicke auf sich zu ziehen.

Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder bei mir ist, setzt sie sich hin.

"Wo ist dein Slip, gib ihn mir!" sage ich ihr.

Mathilda greift in ihre Tasche und reicht ihn mir in der geschlossenen Hand. Ich nehme ihn, sehe in meine Hand und rieche unauffällig daran. Zufälligerweise erkenne ich einen dunkleren Fleck auf dem Slip.

"Dich hat es angemacht, du bist feucht" sage ich ihr.

Mathilda schaut verlegen nach unten.

"Das ist gut, ich liebe dich Mathilda" fahre ich fort.

In den nächsten Minuten reden wir über andere Dinge, belanglose Sachen. Währenddessen lege ich wieder meine Hand auf ihre Knie und beginne ihr Bein zu streicheln. Anfangs nur auf ihrem Knie, doch nach und nach wandere ich weiter nach oben.

Da wir an einer recht uneinsichtigen Stelle sitzen und Mathilda mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitzt, beginne ich jetzt mit den nächsten anzüglichen Aktionen.

"Ich will fühlen, ob du wirklich keinen Slip trägst."

Erschrocken sieht mich Mathilda an, "Ich habe ihn dir gegeben.".

"Ich will es fühlen. Mach deine Beine etwas breiter"

Mathilda sieht sich um und zögert etwas. Sie ist aber nicht in der Lage, dem streben meiner Hand in Richtung ihres warmen Zentrums entgegen zu wirken. Langsam entspannt sie ihre Beine und läßt mich auf Wanderschaft gehen. Mathilda schaut sich aufgeregt um, sie will sicher gehen, daß wir nicht beobachtet werden. Sie kann nichts erkennen. Unsere Handlungen scheinen im Verborgenen zu passieren. Erst später stellt sich heraus, daß wir nahezu unbeobachtet waren. Doch ein Spiegel an der Wand gab 2 Jungen Männern ein unvergessliches Bild.

Ich wandere mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Je weiter ich komme, um so mehr Wärme strömt mir entgegen. Als ich endlich ihr Zentrum erreiche, spüre ich ihre Nässe. Ich reibe leicht durch ihre Spalte und erhöhe den Druck nur leicht. Mein Finger dringt ohne Widerstand in sie ein. Mathilda entfleucht ein leichtes Stöhnen und man kann sehen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und versuchen sich dem Widerstand durch ihren BH zu erwehren.

"Du läufst aus, Schatz" sage ich leise zu ihr, "Es macht dich also an, hier in der Öffentlichkeit angefaßt, ja sogar gefingert zu werden".

Ich lächle sie an und verstärke meine Bewegungen. Ein leises "Jaaaaaah" kommt aus ihrem Mund.

"Laß uns hoch gehen, und ich zeige dir, wie es mich anmacht" sagt sie.

Sie ist geil, aber immer noch klar in ihren Gedanken und will unser Spiel lieber im privaten Fortsetzen.

Doch das will ich nicht.

"Ich bin gleich wieder bei dir", sage ich ihr, ziehe meine Hände zurück und gehe in Richtung Toilette. Ich verlasse die Bar durch den Hinterausgang. Mathilda bekommt eine SMS von mir

'Ich bin bald zurück, genies die Zeit ohne mich. Ich bereite unser Hotelzimmer vor, um dich nachher richtig zu ficken. Laß dir ruhig noch etwas Wein ausgeben, gerne auch von einem Flirt, aber erwähne nicht, das du in Begleitung bist.'.

Ich gehe natürlich nicht in das Zimmer, sondern gehe jetzt vor die Bar und beobachte Mathilda aus der Ferne. Es vergeht einige Zeit, eh sich etwas tut. Dann erheben sich zwei Männer und setzen sich rechts und links von Mathilda auf den Barhocker.

Sie beginnen meine Mathilda in ein Gespräch zu verwickeln. Einer der beiden bestellt auch gleich neue Getränke. Diesmal kam jedoch ein Cocktail zum Einsatz. Das sollte mir doch in die Karten spielen, denke ich so in mich hinein.

Sie scheinen sich gut zu verstehen, das geht schnell.

Nach einer Weile gehe ich den gleichen Weg zurück, wie ich rausgegangen bin. Ich bleibe dort stehen, wo die beiden Herren vorher gesessen haben. Da fällt mir der Spiegel hinter Mathilda auf und ich kann mir gut vorstellen, was die beiden vorhin gesehen haben.

Ich kann nicht verstehen was sie flüstern, dazu sind sie zu weit weg, jedoch ist das eine klare Anmache. Ich lasse sie gewähren und genieße es wie meine Frau sich mit den Beiden auseinandersetzen muß. Die beiden sehen gut aus, und sie scheinen ein großes Ego zu haben.

Meine Frau grinst verstohlen und muß sich wohl oder übel den Fragen der Männer stellen. Nach einer Weile verschwinden die beiden wieder, vorher jedoch sah ich Mathilda öfters mit dem Kopf schütteln. Auch die Annäherungsversuche wehrt sie vehement ab.

Ich kann es kaum erwarten zu hören was die Männer von ihr wollten. Ich gehe also zu ihr zurück und setze mich neben sie.

"Wie war es?" frage ich sie mit einem Blick auf die 3 Gläser vor ihr. "Hast du dich gut unterhalten?"

Mathilda schaut, als ob sie erwischt worden war.

"Nein, es hat mir gefallen." sage ich ihr. Die Unruhe entwich ihr und ich frage weiter "Was wollten die Beiden von dir?"

"Kannst Du Dir das nicht vorstellen" erwidert sie. "Sie haben keine große Zeit verschwendet."

"Was genau haben sie gewollt." frage ich.

"Sie wollten daß ich mit ihnen komme. Hier im Hotel gibt es nachher noch einen Tanzabend, wie alle 2 Wochen. Sie würden mich einladen, das andere ergibt sich dann schon von allein."

"Haben sie dich gefragt ob Du alleine hier bist?" frage ich sie.

"Ja haben sie! "

"Und"

"Ich sagte NEIN, das fanden sie wohl geil und haben auch sofort danach die Initiative ergriffen"

"Wow" erwidere ich ", das ist heiß. Dann laß uns zu der Tanzparty gehen"

"Nein Jan, das geht nicht" antwortet Mathilda erschrocken.

"Komm schon, du wirst mit ihnen tanzen. Ich will sehen, wie du mit ihnen tanzt. Und du sollst ihnen suggerieren das sie dich kriegen könnten. ... Und dann!"

"Und was dann?" fragt sie mich

"Kommst Du mit mir aufs Zimmer und ich gebe Dir das, was die Beiden dir geben wollten."

Mathilda überlegt. Ich habe wieder meine Hand auf ihrem Schenkel und wandere nach oben. Sie macht gar keine Anstalten, ihre Beine zu schließen. Wieder erreiche ich ihr Tal, die Hitze und Nässe ist mindestens die gleiche wie vorhin. Langsam reibe ich an ihrer Spalte. Und wieder obsiegt ihre Geilheit

"Ok" sagt Mathilda, "aber ich mache das nur für dich"

Wir verlassen nach einiger Zeit die Bar und gehen zu den neuen Räumlichkeiten.

Es ist schummriges Licht. Der Moment ist sehr aufregend und erotisierend. Ich gehe an die Bar und bestelle uns was zu trinken. Nach einigen Schlücken schicke ich Mathilda auf die bereits sehr gut gefüllte Tanzfläche. Sie beginnt zu tanzen und ihren Körper zu der Musik zu bewegen. Der Alkohol läßt sie vieles entspannter machen. Lasziv bewegt sie ihren Körper. Genau so habe ich es mir vorgestellt, die Männer glotzen sie lüstern an und sie macht sie mit ihrer Figur und ihren Bewegungen geil.

Während sie tanzt, taucht aus dem nichts einer der Typen von vorhin auf. Mathilda schaut zu mir, ich erwidere ihren Blick und nicke. Er tanzt mit ihr erst auf Abstand. Sie beginnen eine Unterhaltung und kommen immer wider eng mit ihren Köpfen zusammen. Irgendwann dreht sich Mathilda im Takt mit dem Rücken zu ihm. Diese Stellung versteht er als Einladung und tritt von hinten an sie heran.

Mathilda schaut zu mir, ich nicke. Der Typ greift von hinten an ihre Hüfte und sie tanzen aneinander geschmiegt weiter zu der Musik. Falls der Typ erregt ist, muß Mathilda jetzt seine Erektion spüren, so nah drängt er an sie heran. Dann greift der Typ nach Ihrem Arm und legt ihn um seinen Nacken. Er zieht sie mit einem festen Griff an sich. Sie muß jetzt seinen Schoß an ihrem Hintern spüren, wie seine Schwanz an ihren Arsch drückt. Ich sehe wie er etwas zu ihr sagt, kann es aber nicht verstehen.

Er tanzt weiter eng an sie gedrückt, es sieht aus, als ob er sie von hinten nimmt. Mathilda versucht immer wieder auszuweichen, kann seinen starken Händen aber nicht entrinnen. Seine Hand wandert von ihrer Hüfte nach oben. Langsam aber sicher erobert er Gebiete, die ihm nicht gehören. Ich sehe dem Treiben erregt zu. Wie weit wird sie noch gehen geht mir durch den Kopf.

Immer weiter wandert seine Hand ihren Bauch nach oben, und sie ... sie macht nichts dagegen. Sie läßt ihn gewähren, während sie mir in die Augen schaut. Ich sehe, wie seine Hand nur wenige Zentimeter unter ihrer Brust zum stehen kommt, dort verharrt, ... und dann die Ansätze ihrer Brust von unten umgreift. Und Mathilda? ,... Sie läßt ihn eine Sekunde gewähren, dann nimmt sie seine Hand weg. Gibt ihm zu verstehen, daß es gerade zu weit geht. Ihr Blick verrät sie aber, sie ist unendlich erregt von der Situation. Hier von einem Fremden angetanzt zu werden. Von mir dabei beobachtet zu werden. Die Hände des Fremden auf ihrem Körper.

Dann auf einmal kommt ein weiterer Bekannter ins Spiel. Mathilda sieht in seine Augen was er vor hat. Sie schaut zu mir, ich nicke ihr wieder zu.

Mathilda läßt es zu, ... für mich.

Plötzlich tanzt sie zwischen den Beiden. Eng aneinander reibend verbinden sich ihre Körper. Sie scheinen wie eins zu sein auf der Tanzfläche. Mathilda läßt sich gehen, läßt es geschehen. Ihre Bewegungen zwischen ihren Körpern im Rhythmus der Musik machen mich unheimlich geil. Beide beginnen mit ihren Händen ihren Körper zu erkunden. Sie berühren ihre Hüfte. Ihr Kleid wird bei jeder Möglichkeit immer wieder ein Stück hochgezogen um ihre Schenkel zu streicheln, aber nicht so weit, daß man erkennen kann, daß Mathilda ohne Slip tanzt. Der Gedanke daran, hier mit zwei fremden Männern zu tanzen und dabei keinen Slip zu tragen, muß sie um so mehr aufgeilen.

Zum Rhythmus der Musik hebt sie ihre Arme und läßt ihren Hintern über den Schoß des Mannes hinter ihr gleiten ... und der Typ hinter ihr hält sie an den Hüften und drückt sich ihr entgegen. Der muß eine unheimliche Erektion haben denke ich mir.

Mathilda genießt mittlerweile die Situation, wie die Hände ihren Körper halten, berühren. Selbst Berührungen an ihren Brustansätzen läßt sie zu. Im nächsten Moment dreht sie sich um ihre eigene Achse. Für einen kurzen Moment verfängt sich ihr Kleid in den Fingern ihres Gegenübers und gib kurzzeitig die Ansätze ihres Hinterns preis. Es konnte eigentlich keiner sehen, aber mir wurde es bewußt. Mit der Drehung kam der vor ihr stehende in den Genuß, eine Hand über ihre Brüste gleiten zu lassen. Mathilda war es gar nicht klar, doch als sie sich dreht merkt sie, daß eine Hand ihre Brust umgreift und diese knetet bevor sie wieder verschwindet. Ich sehe ein Stöhnen ihren Mund verlassen.

Als der Tanz zu Ende geht sehe ich, wie Mathilda mit den Beiden redet. Einer kurzen Diskussion folgt ein Kopfschütteln ihrerseits. Daraufhin zeigt sie mit ihrem Finger in meine Richtung. Ich sehe die Enttäuschung in ihren Gesichtern, sie lassen es sich aber nicht nehmen, ihr einen Kuß auf die Hand zu geben.

Langsam schwebt sie mir entgegen und ein letztes Mal dreht sie sich zu den beiden um, bevor sie mich erreicht.

"Das war verdammt heiß, Mathilda." sage ich zu ihr. "Was wollten die Beiden noch?""

"Sie wollten mit mir nach draußen Luft schnappen gehen" sagt Mathilda und lächelt mich an. Sie sieht so sexy aus in diesem Licht, mit kleinen Schweißperlen auf ihrem Körper.

"Und weiter" frage ich nach

"Sie sagten: Weil wir mit dir weiter gehen wollen?

Ich fragte dann was sie damit meinen.

Sie antworteten: Dich verwöhnen zum Beispiel!

Ich antworte etwas erschrocken: Ich weiß nicht.

Dann habe ich dich angesehen und versuchte aus dir zu lesen was ich machen soll. Aber du hast mich nur angelächelt. Der eine fragte mich dann: Warum nicht?

Ich sagte ihm, daß ich sie nicht kenne.

Dann sagte der eine von ihnen: Komm schon, das wird heiß, wir machen nichts was Du nicht willst!

Dann versuchte einer der Beiden Mich zu küssen. Der andere sagte dann: Scheiße, komm schon, was hast Du zu verlieren, wir haben ein bißchen Spaß und danach tanzen wir weiter!!!

Dann habe ich auf dich gezeigt und gesagt, seht ihr den Typen? Daraufhin waren sie am Boden zerstört.

Ich werde mal zu ihm gehen, sorry, wir sehen uns.

Dann bin ich zu dir gekommen."

"Und, hat es dir gefallen, mit den beiden zu tanzen?" Ich habe gesehen, wie du sie hast dich berühren lassen. Deine Titten. Deinen Arsch.". Dabei ziehe ich sie an mich heran und umgreife ihren prallen Arsch. Meine Finger spielen an ihrem Kleid und beginnen ihn etwas zu raffen. Langsam lege ich die Ansätze ihres Arsches frei.

"Nicht hier, ... bitte." flüstert mir Mathilda ins Ohr. "Und jaaaaah, es war heiß. Zum Glück warst du bei mir und hast aufgepasst."

Mathilda dreht sich etwas zur Bar und trinkt ihren Wein aus. Ich nutze die Gelegenheit und wandere mit meiner Hand vor ihr lang und gleite damit unter ihr Kleid. Niemand bekommt es mit. Ich spüre ihre Nässe, ihre Wärme, sie ist NASS, soooo NASS.

Ich schnappe mir Mathilda und gehe mit ihr in den Hinterhof. Ich bin so geil auf sie. Der Tanz mit den Beiden Typen geht mir immer wieder durch den Kopf.

"Ich mag es, wie Du mit mir spielst " sage ich zu ihr, nachdem ich sie in eine Ecke im Hof geschoben hatte. Dabei ziehe ich ihr Kleid nach oben und umfasse ihren Hintern. Der Alkohol und ihre Geilheit sorgen dafür, daß es ihr und mir egal ist, ob uns jemand beobachtet. Mit der anderen Hand lasse ich einen Träger ihres Kleides und des BHs ihren Arm herunter fallen. Ich greife in ihr Kleid und befreie ihre Brust und beginne sie zu kneten und mit meinen Lippen an deinem Nippel zu saugen. Sie wirft ihre Kopf nach hinten und stöhnt.

Ich öffne meine Hose. Ich greife nach ihrer Hand und schiebe sie hinein. Mathilda streichelt ihn, sie nimmt meinen Schwanz in die Hand

"Ohhhh, er ist schon wieder so hart" sagt sie. ihre Hand wirbelt über meinen harten Schwanz.

"Los, hol ihn raus und wichs ihn" sage ich ihr.

Während ich sie küsse holt sie meinen Schwanz aus der Hose und intensiviert ihre Handbewegungen. Meine Hand lasse ich jetzt wieder ihr nasses Loch erkunden und beginne es mit 2 Fingern zu penetrieren. Ich mache es ihr jetzt immer schneller und im gleichen Takt erhöht sie das Tempo ihrer Wichsbewegungen. Im Schatten kann ich jetzt 2 Gestalten erkennen. Sie kauern in einer dunklen Ecke. Es scheinen die Beiden aus der Bar zu sein. Sie müssen uns hierher gefolgt sein.

Die Situation entwickelt sich immer weiter dahin, was ich gewillt bin mit Mathilda zu machen.

"Schau, ... da hinten sind deine 2 Verehrer. Laß uns ihnen eine Show liefern."

Mathilda ist es unwohl, sie möchte am liebsten hier weg, ich spüre das jetzt sehr deutlich.

"Siehst du sie?" frage ich Mathilda

"JAAAHHH" flüstert sie zurück.

Meine Finger, die sie in ihre Muschi ficken, sind der einzige Grund, warum sie nicht sofort aufhört, aber das ist für mich genug.

"Nimm ihn in den Mund und blase ihn mir"

"Nein, Jan, nicht vor den zwei Typen, ... bitte. Laß uns hier verschwinden, ich mache alles was du willst mit dir im Hotelzimmer"

Das war ein verführerisches Angebot, aber wenn alles so läuft wie ich es will macht sie es sowieso. Ich riskiere jetzt alles.

"Ich sage Dir, nimm ihn in den Mund und blase ihn mir"

...

Mathilda schaut mich an

...

Mathilda gehorcht, kniet sich hin und beginnt ihn tief in ihren Mund zu nehmen.

"Los schneller, fester" fordere ich sie auf.

Ich genieße jede einzelne Bewegung auf meiner Latte. Deine Zunge umfährt meine Eichel, gleichzeitig saugt sie ihn tief ein.

Unsere Augen treffen sich, während sie mir einen gigantischen Blowjob verpaßt.

"Mach weiter " sage ich in einem ernsten Ton und winke dabei die zwei Typen heran.

Sie kommen aus ihrem Versteck immer näher und beobachten das Schauspiel. Ich ziehe Mathilda hoch. Mit einem plob springt mein Schwanz aus ihrem Mund, ihrem benutzten Mund.

"Was hast Du vor Jan, komm laß uns gehen, bitte".

"Nein" sage ich. "Dieses Wochenende bist du meine kleine Schlampe."

Während ich das sage behandle ich ihren freigelegten Nippel und fahre mit meinen Fingern wieder in ihre Möse. Sie läuft scheinbar aus.

"Du wirst jetzt unter den Augen von den beiden Typen gefickt. Es hat dir gefallen von Gunter beobachtet zu werden. Du hast es genossen, von den Beiden angefaßt zu werden. Jetzt genieße es, vor den Beiden gefickt zu werden. Los, dreh dich um und spreiz deine Beine".

Mathilda dreht sich um und stützt sich auf den Kisten vor ihr ab.

Ich gehe hinter ihr auf die Knie, spreize ihre Arschbacken und versenke meine Zunge in ihrem aufnahmebereiten Loch.

"Leg dein Bein hoch" sage ich ihr.

Sie folgt der Anweisung und steht jetzt total offen vor mir. Ich lecke jetzt ihren Kitzler, während meine Finger ihr Loch erforschen. Mathilda hat sich ihrem Schicksal ergeben und stöhnt laut auf "Uhhhhhhh, aaaahhhhhh". Sie drückt meinen Kopf fest gegen ihren Hintern. Es ist herrlich naß und glitschig. Ich schmecke Mathildas Geilheit. Immer wieder zuckt Mathilda zusammen, wenn ich in sie einfahre.

Ich lecke weiter an ihrer nassen Grotte und schmiere meine Finger mit ihrem Saft. Ich nehme meinen Kopf weg und spucke auf ihr kleines runzeliges Arschloch. Mathilda schreckt auf, doch sofort versenke ich wieder meine Finger in ihr. Sie kommt gar nicht dazu zu denken was gerade passiert. Die zwei Typen starren Mathilda an und holen ihre Schwänze heraus. Ich beginne mit meiner freien Hand die Spucke um und in ihrem Arschloch zu verteilen. Mathilda stöhnt auf, als ich mit meinem Finger in ihr Arschloch fahre und beginne sie doppelt zu ficken.

Mathilda beginnt es zu mögen. Sie stöhnt immer lauter auf. "Aaaaaahh, jaaaaaah, ... das ist so schöööön, .... mach weiter"

Mathilda bemerkt die beiden Typen, wie sie vor ihr stehen und ihre Schwänze wichsen. Sie starrt wie gebannt auf die zwei abstehenden Schwänze, wie die Vorhaut vor und zurück gleitet, im Gleichklang mit den Wichsbewegungen der Männer. Sie kann ihren Blick nicht abwenden. Ich komme jetzt hoch und ziehe Mathildas Körper an mich heran. Ihr Ohr liegt nur Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich stehe etwas seitlich versetzt. Eine Hand bearbeitet weiter ihre Fotze von hinten, mit der anderen greife ich ihren Hals. Nicht fest, aber energisch.