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Mathilda Teil 06

Geschichte Info
Ein alter neuer Freund und andere Überraschungen.
11.4k Wörter
4.6
18.5k
7

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spaß beim Lesen!

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Teil 6

Auf dem Weg zurück unterhielten wir uns über das gerade geschehene. Vor wenigen Augenblicken war sie fast soweit gegangen, das erste Mal seit unserer Eheschließung, sich von einem anderen Schwanz ficken zu lassen. Es hatte nicht viel gefehlt und ihre bis dahin nur mir gehörende Spalte hätte sich um einen anderen Speer gelegt.

Und als ob das noch nicht reicht, geht sie jetzt zur Feier zurück, und trägt Franks Sperma, verrieben auf ihrem Dekolletee und ihren Brüsten zur Schau. Sein Saft glänzte immer noch auf ihrem Körper. Mathilda machten die Gedanken daran wohl etwas zu schaffen, also musste ich sie ablenken.

"Ich fand dich vorhin total geil, besonders als du Franks Saft auf deinen Titten verrieben hast und jetzt mit mir und seinem Sperma auf deinen Titten zurückgehst. Du wirst dir schmutzig vorkommen. Aber das geile daran ist, nur Frank und ich wissen davon." sagte ich ihr.

"Was, wenn jemand sieht was es ist?" antwortete Mathilda mit zurückhaltender Stimme. "Dann soll er sich gerne vorstellen, dass er es war, der dich so benutzen konnte."

Mathilda blickte mich an und lächelte dabei. Es schien sie zu erregen, sich schmutzig zu verhalten. Sie schaute wieder an sich herab und ihre Augen verweilten auf ihrem Ausschnitt.

"Und was deine beste Freundin da abgezogen hat, boah, das hätte ich nicht erwartet, du?". "Dass sie kein Mauerblümchen ist, das wusste ich, aber so? Kanntest du den Typen, von dem sie sich hat ..." kam es aus Mathilda aber am Ende des Satzes stockte sie. "... ficken lassen? Nein, aber es schien ihr gefallen zu haben und ihrem Mann auch" vervollständigte ich ihren Satz.

Mathilda sagte nichts dazu, wahrscheinlich, weil sie gerade eben knapp davor waren ähnliches zu tun. Bis vor einigen Wochen konnte sie sich nicht einmal vorstellen, einen Bekannten an sich heranzulassen, geschweige denn einen Fremden, und jetzt hat sie schon mehrere Schwänze in ihren Mund eintauchen lassen, von Freunden, ... und Fremden. Und doch fühlt es sich gut an, was sie erlebt hatten und was noch kommen soll. Solange Jan dabei ist, ihr eine sichere Umgebung gibt, ist sie bereit weiter zu gehen.

Ich setzte die Unterhaltung fort. "Ich fand es auch unendlich geil, wie Heike dass alles hat mit sich machen lassen." Jetzt kam es aus Mathilda raus.

"Willst du, dass ich mich auch von anderen ficken lasse?"

Sie hielt an und schaute mir in die Augen. "Ich will, dass du offen bist für Neues, und ja, wenn das bedeutet, du lässt dich ficken, dann JA. Aber du musst es auch wollen. Ich werde nichts über dich hinweg machen." "Dann hättest du vorhin auch Frank mich ficken lassen?" "... wenn du es gewollt hättest, JA."

"Du willst von mir die Entscheidung getroffen haben, wer mich ficken darf? ". Das war eine berechtigte Frage. "Ja und Nein. Ich denke schon, dass er dir gefallen sollte und du es auch wollen musst." Etwas Ruhe kehrt ein. Nach ein paar Augenblicken fragt sie "Wie kannst du verlangen, dass ich die Entscheidung treffe?"

Ich überlege, irgendwie hat sie Recht. Mein Grundgedanke war, es ihr zu überlassen, sie nur in eine Richtung zu schubsen.

"Dann nehme ich dir die Entscheidung ab. Das nächste Mal brauchst du darüber nicht nachzudenken, ich treffe die Entscheidung für uns." "... und dann muss ich ficken wen auch immer du willst?" "Vielleicht. Vertraust du mir? Denkst du, ich würde von dir Dinge verlangen, die dir komplett widerstreben? Ich will es dir leichter machen, und wenn das dadurch geschieht, dass ich entscheide, dann machen wir das so."

"Natürlich vertraue ich dir. Ich habe nur keine Ahnung, wo das hinführen wird Jan." "Ich auch nicht Mathilda. Wir experimentieren, probieren Neues, lassen uns treiben. Ich werde immer bei dir sein und dich beschützen. Und wir stoppen wenn wir das Gefühl haben, es zerstört unsere Beziehung."

Mathilda schweigt. "Ok, ... dann lass es uns tun Jan, dann lassen wir uns treiben, ... ich vertraue dir, ... aber bitte pass auf mich auf"

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Als wir wieder auf der Feier ankommen, sehen wir als erstes Heike. Man sieht ihr gar nicht an, dass sie vorhin zwischen zwei Schwänzen aufgespießt war. Vielleicht ist die Frisur etwas zerzaust, aber das war es auch schon. Dann sehen wir Frank. Er steht direkt hinter Heike und schaut auf Mathilda. Er starrt auf ihr Dekolleté.

Wir gehen an ihm vorbei und lächeln ihn an. Er macht einen Schritt zu Mathilda und flüstere ihr etwas ins Ohr. Dann geht er zurück zu Heike, ich denke, er hat mit ihr und ihrem Mann vielleicht noch etwas zu bereden.

Wie gehen gemeinsam in das Haus und ich frage sie, was er gesagt hat.

"Er sagte 'Mein Sperma kommt auf deinem Körper super zur Geltung, es steht dir gut. Wenn du mehr benötigst, sag mir einfach bescheid.'"

Ganz schön frech denke ich mir, aber sofort kommen mir neue Ideen in den Sinn und sorgen dafür, dass sich eine Beule in der Hose bildet. Ich ziehe sie an mich heran und schaue ihr in die Augen.

"Ich liebe es, wie du bist, wie du den anderen Männern den Kopf verdrehst. Ich liebe es, wenn du schmutzige Dinge tust, ..."

Meine Lippen vereinen sich mit den Ihren. Meine Hand lasse ich unter ihr Kleid wandern und umgreife ihre Arschbacken, die ich sofort beginne zu kneten.

"Was Frank gesagt hat, hat dich wieder erregt, oder?" "Jaaaaah, was ist nur mit mir loooos" haucht sie mir entgegen. "Du solltest dich von ihm ficken lassen, so geil wie er dich gemacht hat." "Nein Jan, nicht hier auf der Party. Wenn das jemand mitbekommt. Und nein, dazu bin ich ... noch ... nicht bereit."

Wir küssen uns noch einige Sekunden, dann lasse ich Mathilda los und fordere sie auf, sich unter das Volk zu mischen. Vorher entscheide ich aber noch für sie. "Wenn Frank nachher noch mal deinen Mund benutzen will, lass es zu. Ich will danach nur alles wissen. Ficken lässt du dich heute aber nur von mir." "Hier auf der Party? Jan, wenn das jemand mitbekommt?" "Ja hier, es gibt aber genug entlegene Plätze, du sollst ihn nicht lutschen und alle anderen schauen zu." antworte ich ihr und füge mit einem lächeln aber nicht ernst gemeint an "Wobei ich das gerne sehen würde." Mathilda schaute mich etwas irritiert an. "Ok, wie du willst". Es fehlte aber noch eine Option zur Steigerung. Mathilda will gerade gehen, da sage ich noch "... und noch etwas, falls du deinen Mund auch anderen zukommen lassen willst, du darfst, musst aber nicht. ... Und wieder, ich will ich alles wissen. Los, jetzt misch dich unter die Gäste. Ich liebe dich, meine kleine geile schwanzlutschende Ehefrau".

Mathilda dreht sich zu mir um kommt zu mir und küsst mich. Sie greift mir zwischen die Beine "Soll ich dir zeigen, wie begabt deine kleine schwanzlutschende Ehefrau ist?" Sie will gerade nach unten gleiten, da werden wir von Gästen unterbrochen. Ich ziehe sie gerade noch hoch, küsse sie und schicke sie los.

Wir mischten uns unter das Volk und genießen das zusammen sein mit unseren Freunden. Wir feiern ausgelassen. Etwas später gehe ich zu Frank. Er bedankt sich noch einmal für das Erlebnis. "Frank, wenn du noch einmal den Mund meiner Frau benutzen willst, hast du heute die Gelegenheit dazu. Du musst sie nur ansprechen und sie macht mit ihrem Mund was du willst. Es hat dir doch gefallen, oder?" "Ja, hat es. Ich komme gerne wieder darauf zurück." Nach einer kurzen Pause "Wenn sie es zulässt, kann ich sie auch ficken?" Ich bin etwas überrascht ob seiner Direktheit "... probier es, wenn sie es zulässt, dann ja". Ich drehe mich um und gehe zu den Gästen.

Immer mal wieder sehe ich meine Frau, dann wieder mal ist sie nirgends zu sehen. Frank hält sich fast die gesamte Zeit in Heikes Nähe auf, ist aber auch ab und zu verschwunden. Irgendwann im Laufe des Abends habe ich auch Gunter eingeladen, was soll er alleine bei sich im Haus, wenn er nebenan mit uns etwas Zeit verbringen kann. Er integrierte sich gut in die Runde und war wohl sehr unterhaltsam.

Am späten Abend beobachte ich, wie er auf meine Frau trifft, sie beäugt und mit ihr spricht. Es dauert nicht lange, da geht er weiter. Mathilda sieht aber aus, als ob sie ertappt worden sei.

Der weitere Abend verlief ruhig. Als die Gäste beginnen zu gehen, lichten sich die Reihen sehr schnell. Wie nicht anders zu erwarten, verlassen Heike und ihr Mann die Party nicht alleine, Frank scheint Erfolg gehabt zu haben.

Nachdem alle weg sind, schnappe ich mir Mathilda und ziehe sie nach oben. Das wir morgen erst aufräumen war uns beiden sofort klar.

"Komm mit, erzähl mir was du alles noch gemacht hast während ich dich ..." Mathilda fällt mir ins Wort " ... hart ficke. Ja, fick mich hart, ich bin so geil. Ich war böse, Jan."

Ich zog sie an mich heran und küsste sie. Kurz darauf entzieht sie sich mir und geht zum Bett. Sie kniet sich drauf und zieht ihr Kleid hoch. Meine geile Ehefrau streckt mir ihre glänzende geschwollene Muschi entgegen. Hat sie sich doch von Frank ficken lassen?

Ich ziehe meine Hose runter und platziere meinen Schwanz an ihrer Grotte. Ich reibe meine Eichel durch ihre Spalte, Hoch und runter. Mathilda versucht sich mir entgegen zu drücken, doch ich verhindere immer wieder, dass sie sich meinen Schwanz einverleibt.

"Erzähl mir erst, was du böses gemacht hast." "Frank hat mich noch zwei Mal benutzt, noch zwei Mal besamt"

Jetzt war ich etwas verwirrt, 2-mal, wie das? Ich hatte ihm doch erst recht spät erzählt, dass er heute gerne noch einmal auf Mathildas Dienste zurückgreifen kann. Mein Schwanz wird gefühlt noch etwas härter, während ich durch Mathildas auslaufende Pforte streiche. "Erzähl mir davon."

"Kurz nachdem wir geredet hatten, hat er mich abgefangen. Er wollte sich noch einmal bedanken. Als er über meine Brüste schaute, sagte er 'Falls du noch etwas mehr Creme auf deinen Titten benötigst, sag mir einfach bescheid, ich habe noch eine Menge davon.' Mich machte es wieder tierisch an und du wolltest, dass er mich benutzt, also habe ich ihm gesagt, dass ich mehr davon will und dass er mir folgen soll."

"Wo seid ihr hingegangen um nicht erwischt zu werden?"

Langsam schiebe ich meinen Speer in sie hinein. Mathilda antwortete erst einmal nicht. "So viele Räume haben wir nicht. Ich denke, ein Bad kommt nicht in Frage, zumal es seltsam aussieht, wenn die Gastgeberin mit einem anderen dieses verlässt. Oder wart ihr wieder draußen, dort ist es aber noch gefährlicher."

"Wir waren in ... unserem Schlafzimmer."

Jetzt war ich schon überrascht. Als wir hier hoch kamen, sah alles ordentlich aus. Ich lasse sie weiter erzählen. "Als wir hier oben waren, schob ich ihn an die Wand und wollte wissen, ob er immer noch viel in sich trägt. Ich ging auf die Knie und begann ihn wieder zu lutschen. Ich sollte wieder meine Titten rausholen, er wollte wahrscheinlich sein Werk von vorhin genauer betrachten. Er schien meine Behandlung zu genießen und ließ mich ihn verwöhnen. Es hat lange gedauert, mein Mund war schon fast nicht mehr in der Lage ihn zu blasen da kam er endlich."

Ich ficke sie mit langsamen Stößen weiter. Meine geile Ehefrau bläst einem anderen Mann in unserem Schlafzimmer den Schwanz. "Es war wieder eine riesige Menge. Ich wollte gerade anfangen ihn auszusaugen, da sagte er 'Nein, wieder auf deine Titten' und er schoss wieder seine gesamte Ladung auf meine Titten."

"Und du, meine geile Ehefrau, hast es wieder auf dir verrieben, stimmst?"

"Jaaaaaaah. Er verlangte, dass ich alles auf meinen Titten verreibe, die haben so geil geglänzt. Seinen letzten Tropfen setzte er auf meiner Zunge ab, bevor er sich wieder anzog und ging. Vorher sagte er noch 'Lass es drauf, nicht abwaschen'. Ich bin dann 5 Minuten später wieder zu unseren Gästen. Diesmal hatte ich gefühlt mehrere Augen auf meinem Oberkörper. Irgendwann kam dann auch Gunter zu mir und sagte, 'Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, hast du Sperma auf deinen Titten. Du und dein Mann, ihr seid wirklich unersättlich'."

"Wollte er noch etwas?" "Nein, ... aber später, das erzähle ich dir gleich"

Ich erhöhe das Tempo meiner Bewegungen. Hat Gunter es doch auf sie abgesehen. Er war die letzten Wochen freundlich, aber nach unserem gemeinsamen Event ist es auch nachvollziehbar. "Erzähl weiter, meine kleine geile Ehefrau während ich dein Eheloch fülle."

Mathilda stöhnt auf während ich die Frequenz meines in sie hinein Gleitens erhöhe. "Eine Stunde bevor alle gegangen sind, kam Frank noch einmal zu mir. Ich war gerade alleine als er mich mit sich zog. 'Ich brauche deinen Mund, wo gibst du mir was ich brauche?'. Ich wusste nicht so schnell wohin, da drückte er mich runter auf die Knie. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er mir seinen halbsteifen Riemen in meine Mund schob. Er war diesmal sehr grob, aber es machte mich heiß. Dann hörten wir Stimmen und er ließ mich kurz los. Wir waren hinter dem kleinen Vorsprung an Gunters Haus. Da ich Gunter vorhin gesehen hatte, gingen wir auf Gunters Grundstück. Kaum waren wir drüben, da drückte er mich wieder runter."

"Was hat er dabei gesagt?"

Mathilda: "Er sprach immer wieder davon, wie er meine Mundfotze fickt, dass ich eine willige Mundfotze habe. Er hat sich einfach meinen Mund genommen. Er steckte so tiiiiief in meinem Hals. Dann sagte er 'Komm hoch, ich will dich ficken. Du willst meine Schwanz, das sehe ich'"

"Und wie war es?" "Ich habe mich hochziehen lassen, er drehte mich um und stellte mich an die Hauswand. Dann zog er meinen Arsch an sich heran und legte meinen Hintern frei. Hättest du mir vorhin nicht gesagt, dass nur du mich heute fickst, ich weiß nicht, ob ich ihn gestoppt hätte." "Also hast du dich nicht von ihm ficken lassen, du warst aber kurz davor?" "Jaaaaah, ich wollte seinen Schwanz in mir. Doch dann habe ich ihn aufgehalten. Bin wieder auf die Knie und habe ihn meinen Mund ficken lassen."

"Wie fühlte es sich für dich an, wenn ich die Entscheidungen für uns treffe."

"Es hat mich angemacht, willig zu machen was du wolltest." "Wie ging es weiter?" will ich von ihr wissen. " Er sagte 'Ich kann deine Fotze nicht ficken, aber dafür ficke ich deinen Mund'. Und dann kam er wieder. Und es war wieder so viel, was aus seinem Schwanz kam. Er wechselte zwischen meinem Mund und meinen Titten. Der erste Schub ging in meinen Rachen, dann auf meine Titten und so weiter."

Ich ficke sie jetzt noch schneller und Mathilda ist schon nah an ihrem Höhepunkt dran. Ihr stöhnen wird immer heftiger und lauter.

"Du bist eine kleine spermageile Ehefrau geworden und du liebst es auch härter rangenommen zu werden, stimmt das?" "Jaaaaaaah, es macht mich richtig geil. Fick mich hart weiter, fester, loooos". Und ich erfülle ihr ihren Wunsch.

"Was war mit Gunter?"

"Iiiiich ging wieder zurück, da fing er mich ab.'Ich habe dich beobachtet, ich habe gesehen, was du gemacht hast. Ich dachte du lässt dich von deinem Mann besamen. Aber der lange Schwanz in deinem Mund war nicht der von Jan.'" "... und weiter, was hat er noch gesagt?" "Er sagte noch 'Wenn sein Schwanz passt, dann passt meiner auch. Komm mit rüber und ich zeige es dir.'"

"Was hast du gemacht?" "Nichts, .... aber ich hatte kurz überlegt, ... und ich glaube er hat es gemerkt, das ich überlegt habe."

Ich ficke sie weiter. "Du wolltest ihn also auch lutschen? Du hast überlegt, mit ihm rüber zu gehen und seinen Schwanz auszusaugen?"

"jaaaaaaah"

"Warum hast du es nicht getan?"

"Gunter wurde angerufen und hat mich stehen lassen, es war wohl wichtig." Meine Ehefrau wäre ihm also gefolgt und hätte es ihm besorgt.

"Sag mir, was du bereit warst zu tun." "Jaaaaah, ich wollte seinen dicken fetten Schwanz in meinem Mund haben, ich wollte ihn aussaugen, ich wollte ihm geben, was er wooooollte." Immer wilder stoße ich in sie. "Willst du ihn jetzt immer noch?" "Jaaaahhh,.... fick mich, jaaaaaaahhh, ich bin geil auf seinen Schwanz."

"Los, dreh dich um, leg dich auf den Rücken und leg deinen Kopf über die Bettkante. Ich will deinen Mund ficken. Ich will deinen Mund benutzen, wie Frank es getan hat."

Mathilda legt sich wie aufgefordert hin. Ihr Kopf hängt über der Kante und wartet auf meinen Schwanz. Ihre Beine sind gespreizt und ich verlange, dass sie es sich selber macht. Sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.

Ich genieße, wie sie es sich selber macht. Plötzlich schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Ich kann ihn komplett in ihrem Mund versenken. Langsam beginne ich ihren Mund zu ficken. Während ich immer wieder in sie stoße, sehe ich mir an, wie sie es sich selber macht. Ihre Hand reibt wie verrückt über ihre Perle. Während ich ihren Mund bearbeite, macht mich der Gedanke, dass sie Gunters Schwanz bläst immer geiler.

"Gefällt dir, wie ich deinen Mund ficke?" "Mmmmmmh, rrrggggghhhhh" sind die einzigen Laute, die ich vernehmen kann. Sie versucht irgendwie zu antworteten, mein Schwanz in ihrem Mund erschwert es, man kann aber verstehen, was sie will.

"Du hättest seinen Schwanz also gerne gelutscht?" "Mmmmmmh, rrrggggghhhhh".

"Du bekommst deine Chance, willst du sie?" Ich wollte eine richtige Antwort, also entziehe ich ihr meinen Schwanz. Sie atmet erst einmal tief durch.

"Jaaaaah"

Ich ersticke ihre Antwort mit meinem Schwanz und lass sie weiter an meinem Schwanz saugen.

"Morgen gehst du rüber, bringst ihm ein paar Reste. Das ist deine Chance."

Mir geht durch den Kopf was sie alles mit seinem Schwanz anstellt, da schießt alles aus mir raus. Meine gesamte Ladung landet tief in Mathildas Rachen. Ich merke wie sie am schlucken ist während sie im gleichen Augenblick kommt. Ich gebe ihren Mund frei und genieße den Augenblick ihres Höhepunktes.

Eine halbe Stunde später, wir können beide noch nicht einschlafen, fragten mich Mathilda, ob ich es ernst mit Gunter meinte? Ich antworte nicht darauf, aber ich nehme sie in den Arm und wir schlafen zusammengekuschelt ein.

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Am nächsten Tag wachen wir auf, spät wachen wir auf. Verkatert, gerädert von der Feier und den anderen Dingen. Wir quälen uns aus dem Bett. Nach dem Frühstück kehren langsam die Lebensgeister zurück und wir beginnen mit den Aufräumarbeiten. Am Nachmittag dann kann man nichts mehr von der Feier sehen.

Nach den Aufräumarbeiten sagt Mathilda "Ich gehe jetzt duschen." Bevor sie los geht antworte ich ihr "Vergiss nicht danach noch etwas von den Resten zu Gunter zu bringen."

Mathilda wurde sofort etwas ruhiger. Sie hat es definitiv nicht vergessen, aber jetzt scheint der Moment zu kommen, an dem sie keinen Rückzieher mehr machen kann. Die ganze Nacht war sie unruhig wegen dem, was ich ihr gesagt hatte, ihre Chance an seinen Schwanz zu kommen. Vielleicht hat sie gehofft, dass ich es nicht ernst meine. Jetzt war es aber klar.

Ihre Antwort war kurz "OK".

Nach ca. 1 Stunde kommt sie runter. Frisch geduscht und vital. Sie sieht umwerfend in ihrem Kleid aus. Sie trägt ein Mayflower Dress aus einem weichen, anschmiegsamen Stretch-Stoff. Dieses Kleid hat Flügelärmel und gewagte hohe Schlitze. Darunter trug sie keinen BH, wie auch, das Kleid war dazu gemacht, direkt auf der Haut getragen zu werden. Wenn Gunter das sieht, dann wird er sich sicherlich nur schwer zurückhalten können. Die andere Frage ist, kann sich Mathilda zurückhalten. Gestern stand sie unter Alkohol, heute scheint sie nüchtern bereit zu sein, meinen Entscheidungen zu folgen.

Sie geht in die Küche und nimmt die zusammengepackten Reste. Sie läuft an mir vorbei.

"Jan, bist du dir mit den Resten sicher?" "Es ist deine Chance". "Dann bis nachher, es dauert bestimmt eine Weile."

Ich schaue Mathilda hinterher, ich sehe, wie sie in den Garten geht. Ich folge ihr. Ich sehe, wie sie in Gunters Garten geht. Ich höre, wie sie an seine Tür klopft. Nichts passiert. Innerlich hoffe ich ein wenig, dass er nicht da ist. ... Dann höre ich, wie sich die Tür öffnet. Gunter begrüßt Mathilda mit einem freundlichen "Hallo Nachbarin, du siehst umwerfend aus."