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Mathilda Teil 06

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Die Tür schließt sich wieder und Mathilda verschwindet dahinter. Jetzt beginnt die lange Zeit des Wartens.

Es vergehen 20 Minuten. 'Was geht da drinnen vor?'...

Jetzt sind 45 Minuten um. Mein Kopfkino spielt verrückt.

Je länger es dauert, umso mehr Gedanken schießen in meinen Kopf. Ich stelle mir vor, dass sie ihn fragt ihr zu zeigen, dass er passt. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie Gunter auf seiner Couch sitzt und Mathilda vor ihm auf dem Boden kniet. Wie er ihren Kopf zwischen seinen Händen immer wieder über seinen Schwanz schiebt. Und wird das dabei bleiben, oder lässt sie sich auch ihr anderes Loch ausfüllen. Ich sehe, wie sie auf dem Boden kniet, ihr Arsch nach oben gereckt und ihn bittet sie auszufüllen mit seinem riesigen Schwanz. Ich sehe, wie sein Schwanz ihre glattrasierte Muschi spaltet, in sie ein- und ausfährt. Ich sehe, wie er sie von einem Orgasmus zum anderen fickt.

Ich bin gerade am überlegen, ob ich versuche einen Blick zu erhaschen, da höre ich wie sich die Tür öffnet. Ich höre Stimmen

"Dein Besuch hat sich gelohnt, bitte bedanke dich bei Jan, für das was du gegeben hast." "Das freut ihn bestimmt." "Wir können das gerne wiederholen oder vielleicht sogar VERTIEFEN, aber dann ohne verschlucken." Was haben die da drüben gemacht. "Ja gerne. Aber vielleicht kann man das anders FÜLLEN, vielleicht sogar gleich doppelt" "Dann bis später schöne Nachbarin und liebe Grüsse an Jan."

Jetzt bin ich platt. Was haben die da drüben angestellt. Als Mathilda rüber kommt erstarre ich. Sie sieht aus, als wenn sie gerade das Haus verlassen hat.

"Wie lief es." will ich wissen. "Nicht wie gedacht oder gehofft."

Sie beginnt zu erzählen "Ich bin in seine Wohnung gegangen und folgte ihm in die Küche. Ich wurde immer nervöser als wir dort waren und alles abgestellt hatten. Ich wollte es, aber ich hatte auch Angst. Gunter überhäufte mich mit Komplimenten, wie gut mir das Kleid steht, was ich für eine tolle Figur habe, ..., und er war ganz Gentleman und hat die Ereignisse von gestern nicht erwähnt. Ich überlegt, wie ich es anfangen sollte. Sollte ich sagen, Jan will, dass ich dir einen blase. Oder sollte ich direkt vor ihm auf die Knie gehen und seinen Schwanz auspacken." ...

"Du bist ein böses Mädchen, was hast du dann gemacht"

"Während er das Essen in den Kühlschrank räumt, ziehe ich einen Träger meines Kleides runter. Ich wollte, dass ihm gefällt was er sieht. Ich griff in mein Kleid und holte eine Brust heraus. Ich war so aufgeregt."

"Warst du nass?" "Jaaah, unendlich nass."

Sie kommt auf mich zu, greift nach meiner Hand und führt sie zwischen ihre Beine.

"Spürst du es? Genau so nass war es. Der Gedanke daran lässt mich wieder geil werden."

Ja, sie war nass. Sie war ohne Slip drüben? Wieder ging mein Kopfkino los. Fühle ich da seinen Saft, der sie so nass macht.

"Ja. Du kleine Schlampe. Du läufst förmlich aus. Was hast du noch gemacht."

...

"Nachdem ich meine Brust rausgeholt hatte, griff ich in meinen Schritt und spürte, wie feucht ich war. Die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich ihn bestimmt mehr hätte gegeben, als den von dir gewünschten Blowjob. Ich glaube, ich hätte mich von ihm ficken lassen. Dann machte ich das gleiche mit mir, was du gerade machst"

Ich habe in der Zwischenzeit meinen Finger in sie rein geschoben und beginne sie zu fingern.

"Mit meinem Finger in meiner Muschi wollte ich gerade sagen 'Gunter, las uns testen, ob er passt' ..."

"Was war dann?"

"Die hörte ich eine Stimme aus dem Wohnzimmer rufen. Ich war total erschrocken. Schnell verpackte ich alles wieder und zum Glück hat Gunter nicht zu mir geschaut."

... Mathilda schnauft jetzt etwas durch, ich halte inne mit meinem Verwöhnprogramm und starre sie an.

"Ich wollte wissen, wer da ist. Gunter sagt, seine Tochter sei zu Besuch."

"Und dann?"

"Dann sind wir zu ihr gegangen und haben uns unterhalten, über ihre Schule, was sie so macht, wieso sie selten hier ist. Es war sehr schön. Ich habe das Gefühl gehabt, die beiden haben eine sehr innige Beziehung und sie würden sich gerne öfter sehen."

.... Mathilda wird gerade nachdenklich

"Stell dir vor, sie hätte nicht gerufen und ich wäre nackig vor ihm kniend und seinen Schwanz lutschend erwischt worden, Scheiße war das knapp. Na ja, ich habe mir dann noch einen Schnaps geben lassen, ihn schnell runter geschluckt und mich dabei verschluckt. Da habe ich gleich noch einen verlangt, also einen Doppelten, ... und dann bin ich wieder zu dir gegangen."

Mit einem Mal lösten sich meine wirren Gedanken im Kopf auf. Alle diese Aussagen erklärten Gunters Sätze am Ende. Aber ich war auch überrascht, daß Gunter eine Tochter hat. Die ganze Zeit haben wir davon nichts mitbekommen. Ist Gunter vielleicht doch ganz anders, als wir ihn bisher kennengelernt haben.

Ich war auf der einen Seite froh, dass es nicht dazu kam, dass er sie hat nehmen können. Aber andererseits sind wir jetzt so weit gegangen, ich muss es herausfinden, ich muss wissen, wie weit sie sich treiben lässt.

...

##############################################################################

Am nächsten Tag lasse ich das gesamte Wochenende noch mal Revue passieren. Mathilda war zu so viel bereit, zu so viel mehr als erwartet. Besonders ihre Aktion mit Gunter machte mich immer wieder heiß auf meine Ehefrau. Wie sie sich hätte gehen lassen, was sie alles gemacht hätte, wenn ich es von ihr verlange.

Für mich war jetzt der Zeitpunkt erreicht, die Grenze weiter nach oben zu schieben. Weiter als alles, was wir bisher getan haben. Sie ist bereit andere Schwänze zu blasen, sie lässt sich von anderen fingern, lässt sich lecken. Nur knapp widerstand sie, gefickt zu werden. Es war Zeit, sie von dieser Entscheidung zu entbinden.

Ich werde ihr die Entscheidung abnehmen, das steht fest.

Mein bester Kumpel Daniel hat sich vor Wochen bei mir angemeldet. Ab und zu kommt er in die alte Heimat und wir machen einiges zusammen. Mathilda wusste nichts davon und es soll auch so bleiben. Ich denke mir, wenn ich ihn Frage, ob er Mathilda ficken will, wird er nicht nein sagen. Ebenfalls erwarte ich kein "Warum", er würde einfach mitmachen.

Er war schon früher auf Mathilda scharf, sie hatte sich damals aber für mich entschieden. Er akzeptierte das und seitdem sind wir zusammen. Beide kennen sich und harmonieren auch gut zusammen, obwohl Mathilda seine direkte und manchmal auch aufdringliche Art nicht mag.

Ich warte bis Mathilda das Haus verlässt um ihre Freundin zu besuchen, um Daniel anzurufen.

"Hi Daniel, hast du am Samstagabend Zeit oder hast du schon was vor?"

"Ich bin doch bei euch, natürlich habe ich Zeit."

"Ok, cool. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."

"Und?"

"Die schlechte Nachricht, du musst woanders schlafen"

"Oh nein, tu mir das nicht an, ... ok, die gute?"

....

"Du darfst Mathilda ficken"

.... nach einer kurzen Pause

"Ok, das gleicht es mehr als aus"

"... es kann aber sein, das es nichts wird. Das sehen wir dann am Samstag, ok? Ich muss mich da auf dich verlassen können Daniel, ok?"

Nach dem Telefonat bin ich sehr aufgeregt. Jetzt habe ich den Stein ins Rollen gebracht. Aber ein Freund ist mir allemal lieber als irgendein hergelaufener Typ. Ich bin mir aber auch sicher, Daniel wird sicherlich gerade seinen Schwanz wichsen, bei dem Gedanken es meiner Frau dreckig zu besorgen

Die Woche vergeht schneller als Gedacht und jeden Abend fieberte ich dem Samstag entgegen. Den letzten Sex hatten wir am Dienstag, aber jeden Abend haben wir rumgemacht und Mathilda wurde von Tag zu Tag geiler. Ab Donnerstag habe ich sie dann auf Samstag vertröstet und ihr eine Überraschung versprochen.

Der Samstag war da. Ich war mir auf jeden Fall sicher, das es ihr nicht ganz leicht fallen würde, sich einem anderen hinzugeben. Also ließ ich mir die Tage etwas einfallen.

Zuerst bereite ich ihr ein leckeres Abendessen zu und danach setzen wir uns auf die Terrasse. Bei einem Glas Wein starten wir den Abend. Mathilda war natürlich neugierig, was auf sie warten würde. Ich machte ein paar Andeutungen, sagte aber nichts Konkretes.

Nachdem Mathilda weitere Gläser Wein getrunken hat, ziehe ich sie zu mir und setze sie auf meinen Schoß. Wir beginnen uns zu küssen. Meine Hand wandert über ihren Körper, über ihre Brüste, ihre Beine.

"Wie gefällt dir der Abend Mathilda? Verläuft er, wie du dir es vorstellst?" "Bisher ja, aber ich warte noch auf meine Überraschung. Los sag mir, was es ist." "Dann ist es keine Überraschung mehr"

Meine Hände gleiten ihren Innenschenkel hoch und verschwinden langsam unter ihrem Kleid.

"Ich kann dir sagen, deine Überraschung wartet oben auf dich. Du wirst diesen Abend nie vergessen, er wird dich immer begleiten"

Meine Hand erreicht das Zentrum ihrer Lust. Erregt stöhnt sie auf.

"Waaaaas hast du vor?"

"Ich werde dich nachher ficken, aber anders als sonst."

"Jaaaaah, da klingt guuuut. Aber deine Finger fühlen sich auch guuuuut an."

"Ich werde dich nicht küssen und nicht mit dir reden, ich werde dich einfach nur ficken."

"Oooooh jaaaah, du kannst mit mir machen, was du willst. Fick mich wie du willst."

"Was, wenn nicht ich es bin, der dich ficken wird?" Ich fingere sie weiter und knete an ihren Brüsten. Daniel ist auch schon da und beobachtet, wie Mathilda unter meinen Berührungen abgeht.

Mathilda sieht mich erregt an "Ohhhhhh, Jaaaan, wen soll ich mir denn vorstellen?"

"Komm, setz dich auf mich"

Mathilda steht auf und stellt sich mit gespreizten Beinen über mich.

"Hol ihn raus, meine kleine Schwanzlutscherin."

Sie beginnt an meiner Hose zu fingern und schafft es meinen Schwanz zu befreien und beginnt ihn zu wichsen.

"Setz dich drauf"

Mathilda bewegt ihren Körper zu mir und senkt sich langsam auf mich nieder. Sie umgreift meinen Schwanz und setzt ihn an ihrem Loch an. Sie beginnt auf meinem Schwanz zu reiten.

...

"Vielleicht hole ich Gunter rüber und lasse ihn beenden, womit du letztes Wochenende beginnen wolltest."

Sie stöhnt jetzt lauter und windet sich auf meinem Rohr in ihr.

"Würde dir das gefallen, seinen Schwanz zu spüren, wo jetzt mein Schwanz steckt."

Ein lautest Stöhnen beantwortet die Frage. Ich nehme jetzt meine freie Hand und fahre ihren Rücken runter. Mein Finger fährt über ihren Arsch bis zu ihrer auslaufenden Grotte. Dort versenke ich ihn und penetriere Mathildas Muschi von vorne und von hinten.

"... und dann würden wir dich benutzen, wie Heike benutzt wurde"

Ich ziehe nun meine mit ihrem Saft verschmierte Finger aus ihr und versenke sie in ihrem Arsch. Ich habe ihre beiden Löcher jetzt mit meinen Fingern und meinem Schwanz gestopft.

"Wie würde dir das gefallen? Gunter in deiner Muschi, während ich deinen Arsch ficke. ... Los reite weiter auf mir." "Jaaaaaaahhhh, mach weiter, los. Esssssss füüüühlt sich soooo guuuuut aaaaan."

Mathilda beginnt wirklich schneller und intensiver auf mir zu reiten. Um den Abend nicht jetzt schon zu Ende zu bringen halte ich inne. Ich sage ihr, dass sie alles was sie benötigt oben im Schlafzimmer finden wird und in dem Brief auf dem Bett steht, was sie machen soll.

"Geh hoch und mach dich fertig, ich komme nach, wenn ich meinen Wein ausgetrunken habe. Schreib mir, wenn du fertig bist."

"Ja, alles was du willst."

Sie steht auf und zieht meinen Schwanz aus ihrem Loch. Sie geht einen Schritt zurück, beugt sich nach vorne und führt ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit ihren Lippen reinigt sie ihn. Als sie fertig ist sagt sie "Wir schmecken heute gut" und verschwindet nach oben.

Während sich meine Frau oben fertig macht, kommt Daniel aus seinem Versteck und wir trinken noch gemütlich ein Bier. Nach einer halben Stunde kommt eine Nachricht, dass sie gleich fertig ist.

Ich gebe Daniel letzte Instruktionen.

"Fick sie nicht zu hart, ok"

"Und ihr Arsch ist Tabu"

"... und wehe du sagst was."

"Klar doch, los lass uns hoch gehen. Ich wollte deine Frau schon immer ficken. Ich bin total geil auf deine kleine Ehefrau. Ich hoffe deine Fickstute ist zu allem bereit ..."

Um so wenig wie möglich aufzufallen, haben wir das gleiche Parfum und auch das gleiche Duschbad verwendet. Beide sind wir oben und unten rum rasiert. Es kann eigentlich nichts schief gehen.

Ich gehe zuerst nach oben. Ich muss sicher gehen, dass sie nichts mitbekommt.

Ich betrete unser Schlafzimmer, da sehe ich sie. Sie trägt eine schwarze Büstenhebe. Man sieht ihre Nippel abstehen. Schwarze Strapse krönen sie und halten schwarze Strümpfe. Sie kauert auf dem Bett, ihr Kopf ist zur Seite geneigt. Sie hat tatsächlich das Höschen weggelassen. Ich gehe etwas näher an sie heran und teste, ob die Augenbinde gut anliegt und mache ein paar schnelle Bewegungen vor ihr. Sie scheint nichts zu sehen. Ich nehme die vorbereitete Kamera und starte die Aufnahme. Ich bin so erregt. Mein Schwanz pocht und ist hart. Ich gehe um das Bett drum rum und mache Aufnahmen von meiner Ehefrau, die gleich das erste Mal einen Fremdfick erlebt.

Ich winke Daniel heran. Als er sieht, was auf ihn wartet, kann man ihm sofort seine Freude ansehen. Während ich versuche so lautlos wie möglich zu sein, beginnt Daniel das Spiel.

Langsam geht er an das Bett heran. Mathilda spürt, das jemand im Raum ist. Ihr Atem wird schwerer, erwartungsvoller. Daniel geht mehrmals um das Bett herum und schaut sich an, was ich ihm überlasse. Er mustert ihren geilen Arsch, ihre Titten, vor allem aber die devote Art und Weise, wie sie sich anbietet.

Er klettert von hinten auf das Bett und umfasst ihre Arschbacken. Mathilda stöhnt hörbar auf, während Daniel ihrer Backen etwas nach oben zieht. Die bis jetzt geschlossene Muschi öffnet sich und gibt ein Bild der totalen Erregung wieder. Ihre Schamlippen sind durchflutet mit ihrem Saft. Er lässt sie wieder los. Sein Kopf bewegt sich langsam auf ihre Muschi zu. Er lässt einen Hauch über ihre Lippen huschen, der zu einem hörbaren Stöhnen wurde. Daniel beginnt an ihrer Ehemuschi zu riechen, er will sie voll und ganz aufnehmen. Jetzt schaut er mich an. Es ist so weit, denke ich mir, jetzt geht es los. Daniel dreht seinen Kopf zu der Grotte meiner Frau und versenkt seine Zunge in ihrer nassen Höhle.

"Ohhhhhhhhhh, uhhhhhhhhh, jaaaaaaaah"

Mathilda stöhnt heftig auf. Ich kann sehen, wie sie ihren Hintern ihm entgegen streckt damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Willig schiebt sie ihm ihren Hintern entgegen. Meine Kamera nimmt alles auf. Sie sieht, wie Daniel Mathilda mit seiner Zunge fickt, wie er seine Finger in sie schiebt, wie sie sich ihm entgegen schiebt.

"Aaaaaahhh, ... das ist schöööön, jaaaah, leck miiiiich ..."

Denkt Mathilda vielleicht gerade daran, das es Gunter ist, der sie hier so behandelt. Als ich aus meinen Gedanken zurückkomme, sehe ich, wie Daniel's Hand auf Mathildas Arsch liegt und er ihr kleines runzliges Loch mit seinem Daumen dehnt. Die Behandlung scheint ihr zu gefallen. Abwechselnd schiebt er seine Finger bzw. seinen Daumen in eines ihrer Löcher und jedes Mal stöhnt sie.

"Jaaaaaaah, mach weiter, dehn mich, aaaaaaah"

Das Gestöhne spornt Daniel an und er intensiviert ihre Behandlung. Minutenlang saugt er an ihrer Fotze. Mathilda stöhnt immer lauter, verlangt nach immer mehr. Ich erkenne, dass ihr Arschloch mittlerweile leicht geöffnet ist und durch seinen Daumen penetriert wird.

Daniel beginnt sie mit mehreren Fingern gleichzeitig zu penetrieren. Er benetzt von jeder Hand seine Finger mit ihrem Saft. Kurzzeitig verweilen 2 Finger von jeder Hand zur gleichen Zeit in ihrer Muschi. Diese Dehnung führte zu einem lauten Stöhnen.

"Jaaaaahhhh, ooooh, jaaaaaahh, schöööööööön"

Daniel entzieht ihr jetzt eine Hand und setzt sie an ihrem Arsch an. Zuerst versenkt er langsam einen Finger in ihrem Anus. Als er sie problemlos mit einem Finger in den Arsch ficken kann, nimmt er den zweiten dazu. Ihr Schließmuskel will sich kurz verweigern dem Druck nachzugeben, aber vergebens. Mit zwei Fingern treibt er sein Unwesen in ihrer Möse und in ihrem Arsch. Intensiv fingert er sie jetzt in beide Löcher.

Auf einmal lässt Daniel von ihr ab. Ich beobachte, wie sich beide ihrer Löcher langsam wieder schließen. Er steht auf und geht auf die andere Seite. Langsam zieht Daniel Mathilda an ihren Haaren nach oben. Jetzt kommt der Moment der Entscheidung. Ist es mein Schwanz oder vielleicht doch der riesige Schwanz von Gunter. Mathilda weiß, was von ihr verlangt wird.

"Lass mich diesen Schwanz kosten." Sie öffnet erwartungsvoll ein wenig ihren Mund.

Mathilda kniet mit aufrechtem Körper vor Daniel. Sein Schwanz berührt ihre Lippen, er reibt über sie. Für alle drei von uns hat das Spiel seinen eigenen Wahnsinn. Mein bester Freund darf heute alle Löcher meiner Frau benutzen und ich schaue zu. Nur Mathilda ist immer noch nicht klar, ob es der Nachbarsschwanz ist.

Daniel schaut mich an und schiebt dabei seine Eichel in ihren Mund. Ihre Lippen bilden keinen Widerstand. Langsam teilt seine Eichel ihre Lippen. Mathilda beginnt mit ihrem Zungenspiel. Mit ihrer Zunge leckt sie die Eichel, umschließt sie mit ihren Lippen. Ihre Lippen fielen hinter der Eichel zusammen als Daniel sich in ihren Mundraum zwängte.

Ich spürte irgendwie, dass sie enttäuscht war, dass es nicht Gunters Schwanz war, aber nach wenigen Augenblicken siegte ihre Geilheit über vielleicht kurze Enttäuschung.

Zuerst saugte sie sich nur die Eichel in ihren Mund, vergaß dabei aber nicht, den Stamm und die Eier zu massieren.

Daniel genießt die Behandlung für einige Minuten. Während Mathildas Zunge seinen Schaft streichelt, zwirbelt Daniel an Mathildas Nippeln. Sie stehen hart nach vorne ab und es scheint ihre Bereitschaft den Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen zu erhöhen. Daniel öffnet ihren BH und zieht ihn ihr aus. Ihre straffen Titten mit ihren abstehenden Nippeln sehen so geil aus.

Jetzt will er es härter. Er umgreift ihren Kopf und zieht Mathilda an sich heran. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter verschwindet sein Prügel in ihrem Mund. Mathilda liebt es, wenn man die Führung übernimmt. Sie umgreift seine Hüften und lässt sich dirigieren.

Bevor sie sich auf den nächsten intensiven Ansturm überhaupt nur vorbereiten kann, zieht Daniel sie nach vorne, bis der Kopf hinten an ihre Kehle stößt. Ein sanfter Schubs, und er fühlt die unglaubliche Enge in ihrem Rachen, während er zugleich sehen kann, wie sich ihre Hals aufzublähen beginnt.

Es sieht geil aus wie er über ihr steht und seine Hüfte hin und her schiebt um ihr in den Mund zu ficken. Wie er nun beginnt, sich in heftigeren und längeren Fickbewegungen in ihren Rachen zu schieben.

Ich höre Mathilda schlürfen und sich voll dem Blowjob, nein, fast einem Deep Throat hingeben.

Daniel steigt jetzt vom Bett aber nur um ihr noch mehr abzuverlangen. Er legt sie auf den Rücken, mit ihrem Kopf über die Bettkante, um ihr dann seinen Schwanz wieder in ihren Mund zu schieben. Er legt sich über sie und leckt sie. Schnell und tief fickt er ihren Mund. Ich muss aufpassen, nicht schon von diesem Anblick zu kommen. Ich beobachte, wie Daniel meine Ehefrau in den Mund fickt und jedes Mal, wenn er ihr seinen Schwanz entzieht schreit Mathilda ihre Geilheit raus. Mathilda schnappt nach Luft und führt sich seinen Schwanz sofort wieder in ihren Mund ein.

Daniel reicht es jetzt. Seit Jahren wollte er meine Frau ficken, heute ist es soweit. Er dreht sie um. Sie liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er hält seinen Schwanz an ihr Loch.

Ein letzter Blick zu mir, ... dann schiebt er seinen Prügel in ihre Fotze. Sie konnte nicht anders, sie stöhnte, sie brüllte. Mathilda bäumt sich auf und schreit vor Lust. Sie grunzte vor Vergnügen, wie sich die Latte der Länge nach in ihre Spalte drückte. Sie wimmert und jammert und jubelt in einem, wie sie zu fühlen beginnt, dass nun seine harten Eier gegen die Innenseite ihrer Schenkel pendeln, wenn er sich ganz in sie presst.