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Mathilde tanzt - Kapitel 03

Geschichte Info
Spieãƒå¸e, die sich drehen...
4.6k Wörter
4.5
10.7k
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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So, Kapitel 3... ab diesem Abschnitt fing die Geschichte an, mir aus der Planung zu geraten, entwickelte sich zu etwas, was ich nicht vorhergesehen hatte. Ursprünglich wäre sie irgendwann in der Mitte dieses Teils abgeebbt und schließlich geendet -- aber es ist anders gekommen. Nicht zuletzt, weil die echte „Mathilde", der ich die Geschichte episodisch geschickt habe, nicht nur sehr angeregt war, sondern mehr wollte.

Für die Anmerkung, dass hier bislang nichts herausragend fragwürdiges passiert ist -- nächstes Kapitel!

Danke übrigens für das Feedback, mmmgeschichten, ich war echt geschmeichelt, habe ich doch deiner Anna 01 auch eine rare 5-Sterne-Bewertung gegeben...

Mathilde tanzt

Kapitel 3

Anscheinend ist der brutalere Part des Abends vorbei, denn Ellen berührt ihre kleine Partnerin liebevoll, zärtlich, sie streichelt die Brustwarzen, anstatt sie zu kneifen. Im Gegenzug krault diese ihre Scham, genauso zärtlich, genauso liebevoll -- alles, was die beiden vorher an Aggression, an Dominanz, an Frechheit an den Tag gelegt haben, scheint für den Augenblick zumindest, vergessen. Aufmunternd nickt dir Charlotte zu, deutet mit dem Kinn in meine Richtung. Du scheinst die Erlaubnis zu haben, mich von meinen Qualen zu befreien.

Immer noch nicht ganz sicher auf den Beinen kommst du hoch und stellst dich vor mich. Du bietest einen Anblick, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Das Gesicht gerötet, das Haar zerzaust, eine Strähne klebt dir an der Stirn, du hast geschwitzt. Was du durchgemacht haben musst in den letzten... ich habe keine Ahnung, wie lange wir schon hier sind. Minuten? Stunden? Wahrscheinlich wesentlich kürzer als es mir vorkommt, die Zeit vergeht nicht so schnell, wie man glaubt. Du wurdest unterdrückt, geschlagen, gewürgt, gefickt, so richtig rangenommen... jetzt bist du erschöpft und nähebedürftig -- glaube ich.

Ich lächele dich an, erwarte, dass du mich losbindest, dass wir uns zu den zweien auf der Couch gesellen, dass ich endlich kommen darf, dass wir uns zu viert gegenseitig verwöhnen... doch da verzieht sich deine Miene zu einem spöttischen Grinsen, als du auf mich herabblickst, wie ich da, gefesselt und mit einer steinharten, unbehandelten Erektion, vor dir sitze.

Von einem Moment auf den anderen wirst du von dem kleinen, durchgefickten Luder, dessen Körper durch das verbliebene Kleidungsstück eher noch nackter wirkt, dessen geknetete rote Titten oben aus dem Body herausbaumeln, zu einer herrischen Figur, die über mein Schicksal entscheiden darf. Du packst mein Kinn mit deiner kleinen Hand und drehst mein Gesicht nach oben, beugst dich über mich, so dass deine Nase nur Zentimeter von meiner entfernt ist. Ich weiß, dass deine Brüste beinahe meinen Oberkörper streifen, aber eben nur beinahe. Verzweifelt beginne ich an meinen Fesseln zu reißen. Ich will nicht mehr gefesselt sein, ich will dich wieder berühren, deinen ganzen Körper und zwar mit meinem ganzen Körper!

„Das hat dir gefallen, was? Wie deine kleine Mathilde von diesen zwei Traumfrauen benutzt wurde? Hättest bestimmt auch gerne deinen Schwanz dabei gerieben, wenn du schon keine von uns durchnehmen konntest?"

Ich versuche mit den Zähnen nach dir zu schnappen, schiebe die Hände so weit durch die Schlaufen, dass ich nach dir greifen könnte, aber du brauchst nur einen halben Schritt zurückzumachen und bist außer Reichweite. Mein Hals wird von der Schlinge gehalten und meine Handgelenke von den Riemen abgeschnürt.

„Was soll das, Mathilde? Mach mich endlich los! Ich will dich jetzt!" Diesmal versagt der befehlende Ton, ich merke selbst, dass du mir nicht gehorchen wirst. Du lachst auf, deine Augen funkeln übermütig. Bekomme ich jetzt zurück, was die beiden mit dir gemacht haben?

„Du hast hier gar nichts zu sagen!" Du bewegst den Kopf nach hinten, um Schwung zu holen, dann schnellt er nach vorne und du spuckst mir ins Gesicht.

Ich sehe hinter dir, wie die beiden Liebenden die Szene fasziniert verfolgen. Offenbar haben auch sie das hier nicht erwartet, es ist also deine Idee, nichts, was Ellen dir noch zugeflüstert hat -- 'oh du kleines Miststück, na warte!' denke ich. Die beiden sind ineinander verschlungen, ich kann erkennen, dass die Oberschenkel jeweils an der Votze der anderen reiben. Triefnasse Huren, die mir meine Gespielin abspenstig gemacht haben. Ich beiße die Zähne zusammen und spiele mit. Fürs Erste. Senke den Blick. Tue beschämt. Spüre, wie dein Speichel meine Wange herunterläuft.

Du grinst triumphierend. Stützt dich mit beiden Händen an meiner Brust ab. Lehnst dich nach vorne. Deine Lippen nähern sich meinen, berühren sie... okay, ich denke, ich werde dir verzeihen können, ein bisschen Unterwürfigkeit kann ich auch mal bringen, warum denn nicht, du küsst mich, was will ich mehr, natürlich gehörst du noch mir und heute Abend... da plötzlich löst du deine Lippen von meinen, grinst bösartig und verdrehst gleichzeitig meine Nippel durch das Hemd. Ich brülle auf. Du weißt, wie sehr ich es hasse, wenn man an meine Brustwarzen geht, dass sie mir wegen ihrer Größe ein bisschen peinlich sind, wie schmerzempfindlich sie sind.

Ich tobe vor Wut, reiße an meinen Fesseln, winde mich, versuche, mit dem Sessel aufzustehen, werde einfach zum Tier. Aber keine Chance. Die Fesseln halten und der Sessel ist entweder zentnerschwer oder am Boden festgeschraubt, jedenfalls bewegt er sich keinen Zentimeter.

Gezielt und kräftig gibst du mir eine Ohrfeige. Ich bin für einen Moment sprachlos, machtlos, kraftlos. Zappele nicht mehr. Höre, wie Charlotte spitz stöhnt, offenbar hat Ellen gerade auch den richtigen Punkt getroffen. Als du sicher bist, dass ich still bin, kletterst du auf meinen Schoß, breitbeinig, lehnst dich gegen mich, deine Wange an meiner Brust. Präsentierst den beiden Frauen hinter dir deinen Po und vermutlich auch einen Blick auf dein Filetstück... glänzend wird es zwischen den gezeichneten Arschbacken hervorscheinen.

Deine Wange direkt an meinem Herzen, du horchst auf meinen Herzschlag, wie er sich von einem wütenden Pochen auf ein freudiges Pochen verlegt, weil du mir nahe bist, weil deine Oberschenkel meine berühren, deine Muschi über die Beule in meiner Hose reibt. Seit wann bist du so manipulativ? Diese Nacht ist eine komplett neue Erfahrung für mich. Deine Hand streichelt meine Wange, verreibt den letzten Rest Spucke darauf, ist zärtlich und lieb zu der Stelle, auf die du mich eben geschlagen hast, dann geht sie weiter nach oben, in meine Haare, streichelt sie, Finger vergraben sich darin, aber nicht grob, wie du es sonst gerne tust, sondern spielerisch, sanft.

Du bewegst dein Becken und reibst damit deine auslaufende Möse an meiner Hose, noch zwei Schichten Stoff zwischen deinen Schamlippen und meiner Eichel.

„Bist du mir böse?" piepsig kommt deine Stimme von meinem Oberkörper zu mir herauf. 'Wie könnte ich dir böse sein? Natürlich bin ich dir böse. Du verdammtes...' ich atme tief durch. Ich bin verwirrt, ich bin geil, ich bin nicht ich selbst... und ich stehe auf dich, du Unvergleichliche. Auch, und besonders, wenn du mich rasend machst.

Ich muss trocken schlucken, um sicher zu sein, dass meine Stimme nicht versagt. Klug vorgehen. „Natürlich nicht, Mathilde. Du weißt, dass ich dir nie böse sein kann."

„Dann ist ja gut!" Ein Seufzer der Erleichterung an meiner Brust. Deine Titten an meinem Bauch. Die beiden Zuschauerinnen reiben sich heftiger aneinander, küssen sich zwischendurch, aber nie lange, um uns nicht aus den Augen zu verlieren. Kehliges Stöhnen von der Großen, hohe Lustschreie von der Kleinen.

Ich lege allen Samt in meine Stimme, den ich aufbringen kann. „Magst du mich nicht losmachen, damit ich dich verwöhnen kann?"

„Hmmmm..." du überlegst. Gut, ich hatte Angst, dass ich zu schnell eingeknickt bin, dass du mich vielleicht... „...das hättest du wohl gerne, was?" Deine Hand in meinen Haaren packt zu, du richtest dich auf, hast jetzt beide Hände an meinem Kopf und ziehst. Ich schreie wieder auf. Du bringst mich zum Schweigen, indem du mir deine rechte Brust in den Mund stopfst. „Beiß zu und du wirst es bereuen!" zischst du. Lockerst den Griff nicht. Bewegst weiter dein Becken, reibst das nasse Fickloch an meinem Schwanz, der nicht weniger hart wird, der kurz vor dem Kommen steht, was geht denn vor in mir? Ich lecke deine Brustwarze, achte besonders darauf, dass meine Zähne sie nicht berühren.

Nach einiger Zeit, wieder weiß ich nicht, wie lange ich deine Brust im Mund hatte, erhebst du dich vom Sessel, trittst dahinter, deine Hände nur noch locker in meinen Haaren, aber ich täusche mich nicht, sie sind da.

„Ellen!" deine Stimme ist noch eisiger als die der Chefin vorhin, noch härter, als wäre Stahl darin.

Einen Sekundenbruchteil ist die überrascht, aber nicht so sehr wie ich, schiebt dann Charlotte von sich herunter, die breitbeinig sitzen bleibt und sich fingert, gespannt zuschauend. Für sie ist das Kino und Masturbieren ist ihr Popcorn.

Ellen kommt nackt auf mich zu, ihre Brüste schwingen minimal, ich kann den Blick nicht von ihnen wenden, es ist hypnotisch. So königlich wie sie habe ich noch niemanden auf die Knie gehen sehen. Sie öffnet meine Hose, zieht sie mitsamt der Boxershorts herunter, mein praller Penis springt ihr förmlich entgegen. Sie zieht mir die Hose aus. Nur noch im Hemd, untenrum frei, sitze ich gefesselt da, Zentrum der Aufmerksamkeit für drei Frauen. Man sollte meinen, dass es unangenehm wäre, aber ich genieße es ungemein. Fragend schaut die ehemalige Chefin zu dir hoch. Offenbar hast du ihr zu verstehen gegeben, was sie zu tun hat, denn sie stützt sich auf meinen Knien ab, nimmt meinen Penis in die recht Hand, die Hoden in die Linke und kommt mit ihren Lippen der feuchten Eichelspitze immer näher.

In meinem Kopf... Chaos. Erniedrigung, Überraschung, Begierde, Rachsucht, Zorn, alles überdeckt von Geilheit. Die neue Situation überfordert und erregt mich. Diese neue Seite an dir, die ich heute zum ersten Mal erlebe, die mir ein klein wenig Angst macht, nicht zuletzt davor, was ich alles anregend finden könnte. Bist du von nun an meine Herrin? Ich weiß es nicht. Willst du das sein? Ich weiß es nicht! Wer hat hier eigentlich heute Abend das Sagen und werden wir die beiden jetzt öfter sehen?

All das geht mir durch den Kopf, aber hauptsächlich ist da in großen Buchstaben geschrieben: 'NIMM IHN ENDLICH IN DEN MUND DU GEILES STÜCK!!!"

Jetzt ist es Ellen, die fragend zu dir aufblickt. Nicht ganz so unterwürfig, wie du das vorhin gemacht hast, das ist vermutlich auch Übungssache. Aber was auch immer du ihr für eine stumme Botschaft geschickt hast -- sie streckt die Zunge heraus und leckt schmerzhaft langsam meinen Penis in ganzer Länge hinauf, beginnt am Schaft und geht langsam, ganz, ganz langsam, hinauf, bis ihre Zungenspitze in der Nille meines Schwanzes ankommt. Mir bleibt fast das Herz stehen, so erregend finde ich den Anblick der unterwürfigen Herrscherin, die deinem Befehl gehorchend meinen Pimmel bearbeitet.

Ganz offensichtlich ist das nicht das erste Mal, dass sie einen Mann befriedigt -- oder sie hat es bislang Charlotte machen lassen und ist eine gute Beobachterin? Ihre Linke knetet, nicht sanft, aber grade vor der Schwelle zu schmerzhaft, meine Eier, ihre Rechte massiert meine Stange, sie fährt nicht mit der Hand daran auf und ab, sondern verstärkt den Druck ihrer Finger und entspannt wieder, pumpt sozusagen das Blut. Das ist eine weitere neue Erfahrung für mich und es ist unbeschreiblich geil. Das kleine rothaarige Luder auf der Couch sitzt beinahe im Spagat, man kann ihr zentimetertief in die rosige Pussy sehen, die sie sich fingert als gelte es einen Rekord aufzustellen. Dabei blickt sie mir frech in die Augen und zwinkert mir zu, als wollte sie sagen 'Ich hab doch gesagt, dass es dir gefallen wird!'

Ellen nuckelt an meiner Eichel, als wäre es ein Lolly. Hat sie zwischen die Lippen genommen, lutscht, nuckelt und umkreist sie mit ihrer Zunge, stupst sie an, spielt einfach mit ihr. Das ist alles zuviel für mich, deine Hände, die besitzergreifend und doch liebevoll, aber eben auch bedrohlich meine Haare wuscheln, dein Atem an meinem Hinterkopf, den ich an den Ohren spüre und dein wohlwollendes Seufzen, während du dein Schauspiel genießt, Ellens überraschende Expertise was die Befriedigung von Männern angeht, der Anblick der kleinen, masturbierenden Nymphe auf dem Sofa, vor allem aber die sexuelle Spannung, die Erlebnisse des Abends, ich kann das alles nicht mehr halten, ich stöhne einmal laut auf und ergieße mich in Ellens Mund -- denke ich. Aber da habe ich mich geschnitten. Kaum beginnt mein Penis zu zucken, drückt die mit beiden Händen kräftig zu, schnürt die Samenleiter zu, lässt nicht zu, dass auch nur ein Tropfen herauskommt. Ich stöhne und stöhne, jammere, ich bin genau auf der Kante des Orgasmus, aber er wird mir verwehrt, ich bekomme keine Erleichterung, ich zucke beinahe spastisch in meinen Fesseln, es kommt mir vor, als wären es Minuten, bis ich zurück schwinge vom Abgrund und wieder Herr meiner Sinne bin. Es ist -- eine Mischung aus furchtbarer Enttäuschung und völliger Faszination darüber, was man mit meinem Körper anstellen kann, was diese Frau mit meinem Körper anstellt...

„Gut reagiert, Ellen." Ich habe dich wütend gemacht. Ich weiß nicht, was mich erwartet, aber ich bin sicher, dass es schmerzhaft wird. Die Kniende rutscht einen halben Meter zurück, als du um den Sessel herum kommst und mir voller Verachtung in die Augen schaust. „Was fällt dir ein, du undankbarer Dreckskerl? Ich gebe dir, wonach du dir den ganzen Abend sabbernd die Finger leckst und du willst es nach zwei Minuten wegschmeißen?"

Du setzt deinen rechten Fuß auf meinen Penis und meinen Sack und lehnst dich mit soviel Gewicht darauf, wie du kannst. Mein immer noch steifer Schwanz wird gegen den Körper gedrückt und die Hoden gequetscht, es ist nicht sehr schmerzhaft, aber verdammt unangenehm und vor allem peinlich. Wieder wallt Wut in mir hoch. Das kannst du nicht mit mir machen, du bist mein Spielzeug, meine Mathilde, ich benutze dich und du stehst darauf, das ist die Abmachung! Ich bleibe stumm, aber offenbar haben sich die rebellischen Gedanken auf meinem Gesicht gezeigt, denn ohne einen Kommentar gibst du mir zwei schallende Ohrfeigen, eine links, eine rechts, jede wirft meinen Kopf herum und lässt ein klingelndes Geräusch zurück. Mir verschwimmt ein klein wenig die Sicht und ein paar Tränen der Wut und Scham und des Schmerzes sammeln sich in meinen Augen. Ehe ich sie zurückhalten kann, rinnen sie mir die Wangen herunter.

Du siehst aus, als ob du mich noch einmal anspucken würdest, überlegst es dir aber anders. Du gibst Ellen einen Wink und gesellst dich zu der Drecksau auf dem Sofa, die alles mit großen Augen beobachtet und für einen Moment nicht einmal ihre Muschi weiter bearbeitet hat. Jetzt empfängt sie dich mit offenen Armen, ihr schmiegt euch aneinander und küsst euch, zuerst sachte, beinahe schüchtern, es knistert, dann werdet ihr fordernder und wilder.

Derweil hat die abgesetzte Königin ihre Arbeit an meinem Penis wieder aufgenommen. Kurz hatte er sich zurückziehen wollen, aber mit ein paar liebevollen Bewegungen ihrer Hand und einem gehauchten Kuss auf die Spitze bringt sie ihn wieder zur vollen Größe. Sie gibt sich sichtlich Mühe, blickt zu mir auf, als sie wieder ihre Zweihandtechnik anwendet und anfängt zu nuckeln. In ihrem Blick kann ich keine Häme sehen, eher eine Art Mitleid oder vielleicht sogar... Zuneigung? Sie zwinkert mir beruhigend zu. Ich blicke nicht mehr durch. Wer ist hier meine Verbündete? Oder haben sich heute alle Frauen gegen mich verschworen?

Es dauert nicht lange und euer Liebesspiel auf der Couch und die aufopfernde Fürsorge der Großen haben mich wieder in voller Fahrt, mein Schwanz pocht, ich bin geil wie... ich will nicht mehr sagen wie nie, denn heute Abend scheint die Nacht der Superlative zu sein.

Du hast dich inzwischen auf Charlottes Gesicht gesetzt und lässt dich von ihr lecken, während du ihre Brüste massierst. Du stöhnst. Hast du denn heute immer noch nicht genug bekommen?

Ellen dreht sich zu dir um und versucht deinen Blick aufzufangen. Schließlich gelingt es ihr, wieder diese stummen Botschaften eurer Augen, du nickst gnädig.

Die Entmachtete steht auf und setzt sich auf mich, so, wie du es vorhin gemacht hast, nur dass sie natürlich viel größer ist. Nicht sie drückt ihr Gesicht an meine Brust, nein, mein Kopf verschwindet zwischen ihren Titten. Sie schmiegen sich an meine roten Wangen, während mein Schwanz durch ihre dichten Schamhaare fährt. Sie reibt sich an mir, küsst meinen Scheitel, atmet erregt in meine Haare, flüstert mir Zärtlichkeiten zu: „Ich bin hier, ich will dich, ich wollte dich schon den ganzen Abend in mir spüren. Lass mich dich reiten, ich will deinen geilen Hammer in meiner nassen Muschi haben! Zeig mir, was ich angeblich verpasse, weil ich Frauen bevorzuge!" Ihre Worte könnten von Charlotte kommen, aber mit ihrer Stimme, aus ihrem Mund, klingen sie... ganz anders. Nicht frech und schmutzig, sondern verrucht und wolllüstig, eine Frau, die weiß, was sie will, nicht ein Mädchen, dass notgeil daher redet.

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und führt ihn an ihre nasse Muschi, setzt ihn an und lässt sich langsam auf mich herabsinken, in einer gleitenden Bewegung hat sie mich bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Kein Zögern, keine Spielerei, sie wollte mich in sich, und sie nimmt sich, was sie will. Selbst wenn sie Befehle befolgt, macht sie das, wie sie es richtig findet.

Mit langsamen, aber energischen Bewegungen reitet sie mich. Dabei spüre ich, wie ihre Scheidenmuskeln sich anspannen und wieder loslassen. Dafür, dass sie angeblich selten, wenn überhaupt, mit Männern schläft, raubt sie mir fast die Sinne. Ich stöhne zwischen ihren Brüsten, die durch das Vögeln an meinen Wangen reiben. Bin schon wieder kurz vorm Orgasmus. Das darf doch nicht wahr sein. Ich will das hier weiter genießen, wer weiß, ob es jemals wieder so eine Nacht gibt. Ich versuche verzweifelt, an etwas anderes zu denken. Spülen. Meine ganze Küche steht voll mit ungespültem Geschirr, beinahe eklig. Ja, das hilft. 'Konzentrier dich auf den Spül!' bete ich mir innerlich vor, während Ellen sich wieder und wieder meinen Penis einverleibt, langsam das Becken hebt, bis die Eichel fast aus ihr herausrutscht, um genau im richtigen Moment, wenn ich schon glaube, dass er heraus ist, sich ruckartig wieder zu setzen, so dass er wieder ganz in ihr steckt in ihrer nassen und trainierten Muschi. Scheiße, der dreckige Spül ist nicht stark genug. Ich spüre schon, wie der Punkt ohne Wiederkehr näher kommt. Und sie wird mir wohl kaum beim Vögeln die Hoden zudrücken... oder?

Ich versuche, ihr meine Not deutlich zu machen, ohne dass du es merkst. Du bist gerade sehr beschäftigt, hast dich vorgebeugt und leckst die rothaarige Muschi unter dir, während Charlottes Finger und Zunge dich befriedigen. An deinem Stöhnen kann man hören, dass du auch kurz vor dem Höhepunkt bist, aber dir hat es ja auch niemand verboten.

Die Frau gewordene Sexualität, die mich reitet, kann anscheinend auch noch Gedanken lesen. Weiß um meine Not. Sie flüstert mir ins Ohr: „Konzentrier dich. Setz dir ein Ziel. Und wenn deine süße Freundin kommt, dann kommst du, aber ganz leise. Spritz mich voll, füll meine nasse Lesbenmuschi mit deinem Sperma!" Musste sie so reden? Ihr Tipp mag gut sein, aber ihr Ton bringt mich wieder um den Verstand. Ich werde diese Frau voll spritzen. Der bloße Gedanke. Wenn ich gewusst hätte, was dieser Abend bringt!

Ich sehe dir zu, wie du auf deinem neuen Spielzeug liegst, eure Titten reiben am Bauch der jeweils anderen, ihr bewegt euch im Einklang miteinander, die Finger tanzen, die Zungen zucken. Ich lasse mich ganz von diesem Schauspiel fesseln, konzentriere mich ganz auf die Schönheit eurer ekstatischen Leiber, während Ellen anfängt, tief und kehlig zu stöhnen. Will sie mich übertönen? Oder gefällt ihr das hier wirklich so gut?

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