Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mathilde tanzt - Kapitel 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da. Es fängt an. Du wirst geschüttelt. Deine Bewegungen sind weniger kontrolliert, dein Stöhnen wird unregelmäßiger.

Und jetzt lasse ich es zu. Es ist, als ob ein Damm bricht. Alles, was heute Abend passiert ist, das Petting in der Kneipe vor all den Zuschauern, meine Spielereien an und in Charlottes Muschi, die Fesselung, das unfassbare Schauspiel, dass Ellen veranstaltet hat, als sie dich vor meinen Augen unterworfen und benutzt und gezüchtigt hat, dein plötzlicher Rollenwechsel, meine Demütigung, der ruinierte Orgasmus, als die Gestürzte mich geblasen hat, deine Ohrfeigen, all die nackte Haut, die ganze Energie puren Sexs, die seit Stunden zwischen uns Vieren herrscht, all das bricht sich Bahn wie ich es noch nie erlebt habe. Ich beiße die Zähne zusammen, um keinen Laut von mir zu geben, während ich scheinbar ewig komme, mein Schwanz zuckt, er pumpt und pumpt, ich spritze Ellens Votze voll, als ob ich gar nicht mehr aufhören würde. Ich denke, es muss ihr doch oben wieder rauskommen, so wie ich sie fülle.

Die lässt sich absolut nichts anmerken, ihr Bewegungsrhythmus ändert sich kein bisschen, sie fickt mich, sie stöhnt weiter, sie reibt ihre Brüste an meinen Wangen, als ob sie nicht merken würde, dass grade in ihr der Orgasmus meines Lebens passiert. Und auch, als es vorbei ist, als ich leer bin, als nur noch heiße Luft kommt, reitet sie mich einfach weiter. Bearbeitet meinen Schwanz vielleicht sogar noch härter mit ihren Scheidenmuskeln. Für sie ist Sex offenbar nicht zuende, nur weil das Objekt ihrer Begierde gekommen ist.

Auf der Couch hast du gerade die Besinnung wiedergefunden. Ich frage mich, wieso Charlotte heute eigentlich noch nicht gekommen ist. Sie hat die meiste Stimulation erfahren, es sich zwischendrin selbst gemacht, hatte ihren Spaß mit allen hier... vielleicht ist sie auch nur gekommen und lässt es sich nicht anmerken? Jetzt sitzt ihr aneinander gelehnt, streichelt euch weiter, küsst euch zärtlich, wuschelt in den Haaren der anderen. Genießt die Nähe... beachtet uns kaum.

Doch da fokussiert dein Blick. Schaut auf die Stelle, an der mein Schwanz immer wieder verschwindet. Du stehst auf. Kommst auf uns zu. Wie kannst du es bemerkt haben? Ellen merkt nichts von der herannahenden Gefahr, bis du deinen Finger an ihrer Muschi hast. Ich fühle ihn kurz meinen Penis berühren, der immer noch nicht schlaffer geworden ist. Dann habe ich ihn unter der Nase.

„Was ist das?" Deine Stimme ist eine Peitsche. Du drückst mir den Finger mit dem kleinen Spermatropfen, vermischt mit Muschisaft, ins linke Nasenloch.

Das Reiten hat aufgehört.

Was kommt jetzt? Was wirst du mit mir anstellen? Ich kann immer noch die Schläge spüren, die ich dafür gekriegt habe, dass ich fast gekommen bin, wieviel schlimmer wird es jetzt werden?

Dann passiert das Unfassbare. Hilfe aus einer Richtung, die ich nie erwartet hätte. Die Große ergreift für mich Partei. Mit einer Unterwürfigkeit, die sie wahrscheinlich noch seltener an den Tag legt als sie Schwänze in ihre Muschi lässt, sagt sie kleinlaut: „Es war meine Schuld. Ich habe ihm gesagt, dass ich sein Sperma will. Ich habe Strafe verdient, er konnte es nicht verhindern, ich habe ihn nicht gelassen." Dann senkt sie schuldbewusst den Kopf wie eine Teenagerin, die von ihrem Vater beim Rauchen erwischt wurde. Ich bin baff.

Selbst dich scheint es einen Moment aus dem Konzept zu bringen, aber leider nur einen.

Du packst jetzt ihr Gesicht, wie wir es heute beide schon mit dir gemacht haben und zischst sie an: „Halt dich da raus, zu dir komme ich gleich noch!"

Dann wendest du dich wieder mir zu. „Was soll ich nur mit dir machen? Du willst..." - ein Schlag ins Gesicht - „...einfach..." - mit der Rückhand der zweite Schlag, deine Knöchel treffen hart auf meine Wange - „...nicht gehorchen!" - mit den letzten Worten packst du wieder meine Brustwarzen und verdrehst sie. Ich schreie auf vor Schmerz, aber du lässt nicht los. „Sei ruhig!" Ich presse die Lippen aufeinander und versuche es wegzuatmen, zu ignorieren wie weh du mir tust. Du weidest dich an meinen Qualen. Und dann schießt dir eine Idee in den Kopf, ich kann es genau sehen.

„Miststück!" fährst du Ellen an, die immer noch auf meinem Schwanz sitzt, der immer noch hart ist... oder ist er es wieder geworden? Macht es mich geil, wenn du mir wehtust? Kann das sein? Die Gerufene zuckt zusammen und blickt dich erwartungsvoll an. „Stell dich hin!"

Ich bin verwirrt. Wohin? Aber sie hat es offenbar schneller verstanden. Zügig kommt sie hoch, stellt sich breitbeinig über mich, ihre Füße neben meinen Oberschenkeln, ihr bewaldeter Schambereich direkt vor meiner Nase.

„Mach. Den. Mund. Auf!" Das geht wieder an mich. Das kann nicht dein Ernst sein. Nein. Ich mache vieles mit. Bis hierher war es Spaß, aber... „Hörst du schlecht?" Ich schüttele den Kopf. „Wirst du gehorchen?" Wieder das Kopfschütteln. „Lotte!" Woher hast du das gelernt? Ich höre wie die Kleine aufspringt, und ein paar Schritte läuft. Ich kann nichts sehen, Ellen drückt sich an mein Gesicht. „Bist du sicher, dass du nicht lieber freiwillig machen willst, was ich sage?" Spöttisch, besorgt, verächtlich, belustigt, aufgeregt? Ich kann deinen Tonfall nicht deuten. Ich werde es nicht tun, das war jetzt genug.

Plötzlich überkommt mich ein Schmerz, mit dem sich nichts messen kann, was ich je gespürt habe. Es raubt mir den Verstand, ich kann nicht ausmachen, was es war, mein Kopf ist leer, nichts ist mehr darin als Schmerz, ich höre nichts mehr, ich sehe nichts mehr, ich bin nur noch Schmerz. Mein Mund geht von allein auf, ein Brüllen entfährt mir, zu dem ich nicht imstande sein dürfte. Und genau in diesem Moment drückt Ellen mir mein Sperma in den Mund. Sie hat ihr Scheidentraining, das ich eben so bewundert habe, dazu benutzt, es alles aufzuhalten, es für diesen Moment, da ich den Mund aufmachte, bereit zu haben.

Der Schmerz lässt nach, diese neue Erfahrung übertrumpft selbst ihn. Mein Mund ist voll mit dem glibbrigen Zeugs. Ich muss von dem Geschmack fast würgen. Du flüsterst in mein Ohr: „Du magst es ja so gern, wenn ich mich schmecke, ich dachte, du solltest mal wissen, wie das ist. Schluck schön runter. Ich weiß, das ist nicht einfach, aber du schaffst das schon, denn wenn nicht..." Ellen ist von mir herunter gestiegen, so dass ich die Gerte in deiner Hand sehen kann, die vorhin deinen Arsch verschönert hat. Jetzt wird mir klar, was du gemacht hast. Du musst sie mit aller Kraft genau auf meine Hoden geschlagen haben.

Mein Mund voll mit meinem eigenen Sperma, mein Sack geprügelt, ich vor den Augen dreier Frauen gedemütigt, das alles grenzt an Folter und doch... mein Penis steht wie der Eiffelturm. Beinahe wünschte ich, er würde in sich zusammenfallen, ich will das hier alles nicht wissen. Ich atme tief durch die Nase ein, drücke die Augen zu und schlucke die widerliche Soße in meinem Mund herunter. Du schaust mich erwartungsvoll an, ich weiß, was du willst. Und mit einem Seufzen gebe ich dir auch das noch, öffne den Mund und strecke die Zunge raus, um dir zu beweisen, dass alles meinen Hals heruntergelaufen ist. Zäh, glibbrig und widerlich. „Brav gemacht!" Deine Stimme ist pure Verachtung. Charlotte und Ellen stehen neben dir, zu dritt blickt ihr auf mich herab, wie ich da gefesselt vor euch sitze. Die beiden scheinen selbst ein bisschen beeindruckt zu sein davon, was hier abgeht, die Blicke, mit denen sie dich bedenken, zollen dir Respekt.

„Leg dich auf die Couch, du spermageile Schlampe!" Beinahe beiläufig gibst du Ellen die Order, die umgehend zum Sofa marschiert und sich auf den Bauch legt, den Hintern leicht erhoben, die Arme nach oben ausgestreckt.

„Lotte, leck ihn sauber!"

Du greifst die Gerte fester und drehst dich um, weg von mir, drehst mir den Rücken zu, beginnst, der Großen und gar nicht mehr Mächtigen mit gleicher Münze zurückzugeben, was sie vorhin bei dir gemacht hat. Wieder und wieder zischt das Stück Leder auf ihren blanken Arsch nieder. Die Gezüchtigte stöhnt bei jedem Treffer auf, bedankt sich und zählt mit ihrer tiefen, würdevollen Stimme mit: „Eins! Danke!" Stöhnen. „Zwei! Danke!" Stöhnen. „Drei! Danke!"

Das kleine rothaarige Sexmonster ist sofort nach deiner Anweisung auf die Knie gegangen und lutscht meinen harten, sperma- und muschisaftverschmierten Prügel. Leckt die Hoden sauber, nimmt ihn so tief in den Mund, dass ich mich wundere, wo er hin passen soll... dann, als sie sicher ist, dass du abgelenkt bist, grinst sie mich dämonisch an. Und dann löst sie leise und flink die Fesseln. Als sie die Schlinge um meinen Hals löst, wispert sie: „Schnapp sie dir, Tiger!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 5 Jahren
Sehr aufregend

Voll unerwarteter Wendungen, frisch, und wie Du vier PErsonen auf einmal meisterst ist wirklich beeindruckend. Sehr starke Leistung. Ich gebe auf Lit entweder 5 oder keine Punkte, hier würde ich gerne nach oben erweitern.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Violinistin und die Bassistin Die Geschichte einer lesbischen Liebe voller Dominanz.
Verhext 01 Julia gerät in den Bann einer mysteriösen Frau.
Alisha: Eremitage Teil 04-2 Alisha wird zur Domina, Schmerzen bringen Erkenntnis.
Im Ferienhaus 01 Die Vorbereitungen.
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 03 Alisha berichtet von ihrem Tennis-Date mit Hermann.
Mehr Geschichten