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Mein 21. Geburtstag

Geschichte Info
Unerwartet, tabulos und versaut.
6k Wörter
4.54
48.7k
16
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Ich hänge jetzt schon fast 2 Stunden bei meiner eigenen Geburtstagsfeier fest. Nichts aber auch gar nichts ist gerade so uninteressant, wie dieser Smalltalk. Ich lächle und mache gute Miene zu einem bösen Spiel, führe höfliche Konversation und träume davon, einfach nur verschwinden zu können. Wieso, wieso nur tut sie mir das an? Hatte sie mir nicht ein besonderes, heißes, unvergessliches Fest versprochen, einen Tag, den ich wohl nie vergessen werde? Und dann das! Was hat sich Susi nur dabei gedacht? Will sie plötzlich in Familie machen? Ich weiß es nicht und was das alles mit heiß und unvergesslich zu tun haben soll, ist mir auch noch ein Rätsel. Nicht einmal im Ansatz würde ich diese Bergriffe für diese Runde auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen. Eher langweilig, vielleicht noch nett, aber nie heiß, geschweige denn unvergesslich.

Mein Blick schweift über den Tisch und ich schaue mich um. Neben mir sitzt Susi, meine derzeitige Freundin. Schon mehr als 3 Jahre sind wir zusammen, ich liebe sie und sie hoffentlich auch mich. Sie gibt mir das, was ich brauche und ich brauche so einiges, besonders Sex, viel Sex, immer zu Sex. Susi ist das geilste, heißeste Luder, was ich mir je hätte wünschen können. Versaut bis zum Abwinken und voller Überraschungen, an die ich selbst noch nie gedacht hatte. Wir suchen, versuchen ungewöhnliche Wege, wir finden den berauschendsten Sex mit uns, mit ihr, mit mir, mit allen. Und immer schwebt so eine geile Tabulosigkeit über allen in der Luft. Nie mehr wöllte ich diese vermissen. Naja und nun sitze ich mit ihr, ihren und meinen Eltern zusammen und versuche meinen 21.Geburtstag zu feiern. Ich sollte mich freuen, doch es fühlt sich gerade wie Folter an.

Wie konnte ich da nur hineingeraten? Noch vor 3 Tagen, genau an meinem Geburtstag, hatte Susi mir die kleine Einladungskarte überreicht. „Einladung zur geilsten und heißesten Geburtstagsparty aller Zeiten!", stand vorne drauf und hinten, „Lass dich überraschen :-)!!!", nichts weiter. Ich schaute sie fragend an und sie küsste mich und dann fickte ich sie, oder eher sie mich. Ja, ich ließ mich von ihr ficken! Natürlich verstand ich das genau so, wie sie es sich sicherlich erdacht hatte, als Auftakt für das Wochenende, als Appetizer sozusagen. Seitdem grüble ich darüber nach, was sie wohl plant, was sie mit mir anstellen würde. Ich weiß zwar, dass ich es nie erraten, noch aus ihr herauspressen werde, doch allein die Gedanken daran, dass ich meinen Schwanz in ihre enge Pussy stecken werde, wie auch immer, reichten für eine gehörige Portion Vorfreude aus.

Unsere Blicke treffen sich, sie lächelt mich an, in ihren Augen blitzt es. Alles an ihr zwingt mich dazu nur an das Eine zu denken. Und sie, sie führt weiter das brave Töchterlein auf. Wann endlich kommt die Erlösung? Ich halte das langsam nicht mehr aus. So nach und nach entwickelt sich das zum Albtraum. Jetzt wollen meine Eltern auch noch über Nacht bleiben, sie finden es so schön hier. Meine Mama will nicht noch die ganze Stunde Fahrt auf sich nehmen. Was natürlich Susis Eltern begeistert aufnehmen. Ich weiß nicht, ob das Susi so alles mit bedacht hat, aber diese heiße und geile Party wird das wohl heute nicht mehr werden. Frustriert lehne ich mich zurück und lasse die Gespräche an mir vorbeirauschen.

Das Klappern von Geschirr reißt mich aus meinen Gedanken oder waren es schon Träume gewesen. Hatte ich das alles nur geträumt, ein Alptraum. Ein paar Sekunden benötigt mein Gehirn die Situation zu erfassen. Petra, Susis Mom und meine Mutter sind dabei den Tisch abzuräumen. Meine Freundin hilft ihnen dabei. Franz und Herbert sind noch in ihrem Gespräch vertieft. „Wollen wir uns auf die Couch setzten, da ist es gemütlicher, Herbert! Und da können wir uns gleich noch einen kleinen Verdauer gönnen!" Ja der Franz, ganz der Gastgeber. Ohne große Umschweife schlendern mein und Susis Vater hinüber in die Stube und lassen mich allein zurück. Nicht, dass ich jetzt auch einen kleinen Whisky vertragen könnte. Aber nein, die alten Herren wollen unter sich bleiben. Mit jeder Minute steigert sich der Pegel, nein nicht der angestrebten Erregung, sondern der meines Frustlevels.

„Wollen wir nach oben gehen?", leise und süß säuselt Susi mir die Worte ins Ohr. Ein Hauch ihres Parfüms streift meine Nase. Sanft gleitet ein heißer Zug ihres Atems an meiner Haut vorbei. Fast augenblicklich stellen sich alle feinen Härchen bei mir auf. Ich liebe es, wenn sie so mit mir spricht. Die Sirene ruft und ich folge ihr. Wie an einem dünnen Band zieht sie mich hinter sich her, in den Flur, die Treppe hinauf, in ihr Zimmer. Wie in Transe lasse ich mich auf ihr Bett fallen und betrachte sie. „Was soll das alles?", ich muss es loswerden. „Ist doch eine schöne Geburtstagsfeier." „Ja, naja, du hast auf der Einladung was ganz anderes stehen gehabt." Quengelig, wie ein Kleines Kind strecke ich ihr meine Arme entgegen. „Auf welcher Einladung?" „Du verarschst mich doch gerade, oder?" „Wieso sollte ich!". Damit verschließt sie mit ihren Lippen die meinen.

So ganz überrascht bin ich von ihrem Überfall nicht, eher hoch erfreut. War das Kaffeekränzchen mit Eltern trist und langweilig, so gefällt mir das umso mehr. Sanft lasse ich meine Finger über ihren Rücken gleiten, kräusele ihre langen, blonden Haare, kraule sie im Nacken. Mal zärtlich, mal wild umspielen sich unsere Zungen. Meine Hose zeigt mir gerade seine Grenzen auf. Prall und hart drückt sich eine Beule aus ihr hervor. Verstärkt wird das alles noch durch Susis Körper, den sie an mich presst und natürlich ihre Hand, die genüsslich zwischen uns liegend, den Freudenhügel bearbeitet.

Jetzt richtet sie sich auf, hockt über mir. Von unten herauf betrachte ich sie. Engelsgleich fallen ihre Haare glatt über ihre Schultern, umrahmen ihr liebliches Gesicht. Unschuldig sieht sie aus, aber das täuscht, denn mit Unschuld hat keine Faser ihres Körpers zu tun. Lasziv leckt sich Susi über ihre Lippen, lächelt verführerisch. Fährt sich mit ihren Fingern über ihre Brüste, zeigt mir, was ich haben kann und doch nie besitzen werde. Unter ihrer weißen Bluse scheint unter den Händen der schneeweiße Schalen-BH hervor. Sie weiß genau, dass ich diesen Anblick so unheimlich mag. Wie zwei perfekte Halbkugeln stechen sie dann hervor, verführen mich mit ihren Rundungen.

Meine Finger fahren über die blaue Jeans ihre Schenkel nach oben, greifen nach ihrem perfekten Po. Zart, weich und doch gleichzeitig so fest umschließt ihn der Stoff. Noch immer frage ich mich, wie sie das alles so geil in diese Hose pressen kann. Vorwitzig gleiten meine Hände nach innen, gleiten über ihren Schritt, hinab in die Wärme. Ihr Becken quittiert das mit sanften Kreiselbewegungen. Sie ist geil, sie ist heiß, so wie ich. Nun widme ich mich ihrer Bluse. Erst ziehe ich sie aus der Hose. Jeder Mann sollte glücklich sein über die neueste Mode, Hemden und Blusen nur noch am Hosenstall in den Bund zu stecken. Knopf für Knopf befreie ich mehr und mehr ihren Körper, lasse ab und zu mal meine Fingerspitze über ihre heiße Haut gleiten. Nicht lange, nicht viel, aber es reicht aus um uns beide in Ektase zu versetzen.

Die letzte Stufe ist erreicht, langsam und leise raschelnd, gleitet der leichte Stoff an ihren Schultern und Armen herab. Nur noch die beiden weißen Habkugeln verdecken mir den vollkommenen Blick auf ihre Schönheit. Susi ergreift sich meine Hände und legt sie sich auf ihre Titten. Es ist der Auftakt zu einem tabulosen Spiel. Sanft kneten, nein eher massieren wir ihren Busen. Harte Nippel stechen durch den Stoff. Ein leiser Hauch eines Stöhnens liegt in der Luft, wie ich sie doch liebe. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, hat sie den Verschluss des BHs geöffnet. Dieser strebt nun, zielsicher durch mein Zutun, dem Boden entgegen. Heißes Fleisch unter kalten Händen, fast können meine Finger ihre gesamten Titten verdecken, liegen begierlich in meinen Handflächen. Sie sind noch so, wie soll ich es sagen, straff, fest und weich zugleich.

Ich will sie sehen, will sie betrachten. Befreit von meinen Fingern, erstrahlen sie nun über mir. Noch keinen Zentimeter hängen sie herab, stehen im perfekten halbrund von ihrem Körper ab und auf ihnen thronen ihre harten Nippel. Die rosafarbenen Warzen bilden noch kleine Türmchen, auf denen sich dann die Zitzen gen Himmel rekeln. Womit habe ich diesen Engel verdient! Meine beiden Zeigefinger finden den weg hinauf, lassen die beiden Türmchen erschaudern, umkreisen den Vorhof zur Hölle, spielen mit ihnen, zwirbeln sie. Und Susi quittiert das alles mit einer Beckenbodengymnastik auf meiner eingesperrten Männlichkeit. Unendliche Erregung zieht von meinen Lenden hinauf und vernebelt meinen Verstand.

Leicht beugt sie sich nach vorn. Mit beiden Armen stützt sie sich neben mir ab. Verführerisch blinken ihre Nippel vor meinen Lippen. Gierig sauge ich mich an ihnen fest, mal rechts, mal links. Nach und nach zieht es mich in einen Rausch, in ihren Rausch. Die Sirene hat wieder zugeschlagen. „Komm, blas mich, blas mir einen!" Mein Verstand setzt aus, murmelt flehende Worte, höre mir selbst beim betteln zu. Und sie, sie lächelt mich an, schüttelt ihren Kopf. „Nein, nein, nein, nicht jetzt, noch nicht!" Was hat das schon wieder zu bedeuten? Wieso lässt sie mich zappeln? Warum noch nicht jetzt? In meiner Erregung, in meiner Geilheit ziehen die Gedanken dahin und bilden keinen klaren Kontext. Enttäuschung macht sich breit, nur etwas, oder ist es doch Vorfreude. Sie sagte „noch nicht", das impliziert doch, dass es später geschehen würde, nur halt nicht jetzt.

Die anfängliche Frustration wandelt sich in erneute Erregung, in die Erregung von Erwartung. Unbändige Vorfreute erfasst mich. Susi hat schon immer ein Faible für gute Erzählungen und Timing. Schon öfters hat sie mich zappeln lassen, mich in ihre Fantasie hineingezogen, in ihre Geschichten. Noch nie habe ich das Ende, den Ausgang vorhergesehen. Kein einziges Mal konnte ich das Rätsel vorher lösen. Doch hat sie mich nie enttäuscht. Ich brauchte mich nur darauf einlassen und ich bekam so etwas von einem Kick, wie ich es noch nie erlebt hatte. Alle ihre Aufführungen endeten in Ekstase, mal zu zweit, mal allein voreinander, mal zu dritt oder mehr. Nichts wurde wiederholt, immer war es anders, immer neu, spektakulär, verrucht, tabulos. Und heute wird es mit Sicherheit genauso werden, ich vertraue ihr, lasse mich auf ihr Spiel ein, folge ihrem Willen.

Ein Geräusch bringt mich wieder ins Hier und Jetzt zurück. Ich muss wohl eingedöst sein. Das letzte, an das ich mich erinnere, war, dass Susi und ich aneinander gekuschelt auf ihrem Bett lagen. Meine Hand striff über ihren Rücken. Leise höre ich noch ihr „Ich liebe dich!" in meinem Ohr nachhallen. „Ich dich auch!" Dann gab ich ihr noch einen Kuss und begann darüber zu sinnieren, was sie wohl an diesem Tag noch mit mir vorhaben würde. Doch irgendwie fehlte mir und fehlt mir noch immer die Fantasie dafür, dass ich mir was Geiles für diesem Abend ausdenken könnte. Wir sind bei ihren Eltern im Haus, zusammen mit meinen, was sollte da schon Heißes passieren. Einzig der Kaffee von vorhin war heiß und natürlich Susi. Aber nur Sex in ihrem Zimmer ist dann doch etwas zu simpel und zu einfallslos für meine Freundin, da erwarte ich mehr.

So richtig komme ich nicht drauf, also heißt es vertrauen und abwarten. Es war es ist ihr Spiel. Aber wo ist Susi? Sie liegt nicht mehr auf mir, kuschelt sich nicht mehr an meine Schulter. Ein leichter Lufthauch streift über meinen Arm. Wie spät ist es überhaupt? Ich blicke mich um, sehe zum Wecker auf dem kleinen Nachtschränkchen. Kurz nach 17:00 Uhr, also war ich nur kurz weggedusselt. Zum Glück, ich würde ungern Susis Überraschung verpassen wollen. Irgendwie fühle ich mich gerade einsam und verlassen. Wo sie nur ist?

Mein Blick schweift im Zimmer umher, gerade öffnet sich die Tür. Das muss wohl das Geräusch von außen gewesen sein, das mich aus meiner Umnachtung gerissen hat. Susi steht nun im Rahmen, kommt herein. Sie hat sich ihre Bluse wieder angezogen. Mit jedem Schritt, den sie auf mich zukommt, schwingen ihre Brüste leicht hin und her. Den BH hat sie wohl gleich weggelassen, sage ich innerlich zu mir. Allein die Vorstellung davon, dass sie so vor unseren Eltern herumturnt, erregt mich. Offensichtlich ist es genau das, was sie vorhat, mich vor meinen Eltern so geil zu machen, wie nur möglich. Im exakten Wissen davon, dass ich sie dann nicht einfach vögeln kann. Eine fiese, kleine Schlampe meine Freundin.

„Na hat der Herr ausgeschlafen!" „Du hättest mich ja nicht so liegenlassen brauchen!" „Ich musste mal und außerdem hatte ich noch was zu tun!" „Was denn?" „Wirst du schon noch sehen!" „Ich bin aber neugierig!" „Dann musst du dich gedulden!" Und schon hockt sie wieder über mir, schaut von oben auf mich herab. Ich ergreife ihre Titten, massiere sie, spiele mit ihnen. „Aber wenn ich es doch wissen möchte!" Dann bekommen meine Finger einen Klatsch. „Lüstling!" Ihre Hände ergreifen meine, sie drückt sie nach unten und über meinen Kopf. Unsere beiden Gesichter liegen nun nur noch ein paar Zentimeter auseinander. „Du willst es wissen, oder?" „Ja, bitte spann mich nicht auf die Folter. Was ist es?" Mit einem Kuss verschließt sie meine Lippen, stößt mit ihrer Zunge in den Rachen hinein. Wild, fordernd spielen unsere Zungenspitzen miteinander, umkreisen sich.

Betörender, lieblicher Duft strömt in meine Nase. Sie muss sich wohl im Bad noch etwas hübsch gemacht haben. Es gefällt mir, wie sie es immer und immer wieder fertigbringt, mich zu überraschen. Ein leichter Geschmack von Erdbeere liegt auf meiner Zunge, sie weiß genau, was mich alles anmacht und sie macht mich gerade geil, heiß, erregt. „Also soll ich es dir zeigen?" Ich muss erstmal nach Atem ringen. „Ich bitte darum!" Noch einmal berühren sich unsere Lippen und danach steigt sie von mir ab. Ich richte mich auf, sitze vor ihr. Ihre herrlichen Brüste schweben in exakt der richtigen Höhe. Und ich kann nicht anders, als sie an mich zu drücken, mein Gesicht in ihnen zu vergraben.

Meine Finger legen sich um ihren Po, ziehen ihren Ganzen Körper zu mir. Und dann rieche ich es. Ja Susi ist geil und heiß, ich kenne ihn genau, diesen Duft würde ich aus tausenden Düften auslesen können. Was hat sie nur vor, dass sie schon allein von ihrer Fantasie geil wird? Ihre Erregung springt fast zu 100% auf mich über. Wenn das schon für sie so ist, kann es für mich nur noch besser werden. „Na dann komm mit." Sie schnappt sich eine Hand von mir, tritt etwas nach hinten und zieht mich mit nach oben. Jetzt stehen wir voreinander. Und ja, erneut verfallen wir in einen wundervoll erregenden Kuss.

„So, eines müssen wir noch tun!" Von irgendwoher hat sie eine Augenbinde gezaubert. „Ich muss dir dafür die Augen verbinden." Diese Wendung habe ich nicht kommen sehen. Ich muss sie ungläubig angestarrt haben. „Es wird dir gefallen, versprochen." Damit tritt sie hinter mich und bei mir wird es dunkel. Was hat sie vor? Das ist mal was ganz Neues, meine Spannung, meine Neugier steigert sich gerade ins unermessliche. Kein einziger Lichtstrahl durchdingt die Schwärze der Binde. Die ist gut! Ich spüre, wie sich Susi von hinten an mich herandrückt. Ihre harten Nippel pressen sich in meinen Rücken. Von hinten schieben sich ihre Finger nach vorn, über meine Brust nach unten. Es erscheint mir, dass ihre Berührungen um einiges intensiver auf mir liegen, als noch zuvor. Man ist das geil.

Leicht massiert sie die dicke Beule in meiner Hose, haucht mir mit ihrem Atem am Ohr vorbei. Gänsehaut am ganzen Körper bringen mich zum erzittern. Was macht sie nur mit mir? Ich merke, wie sie um mich herum geht, sich meine Finger schnappt und mich mit sich fortzieht. „Komm mit!" Ohne zu zögern folge ich ihr. Sie führt mich hinaus in den Flur und dann zur Treppe. Wo will sie mit mir hin? Während ich Stufe für Stufe nach untern schleiche, vernehme ich von unten das dumpfe Murmeln von Gesprächen. Ein wenig Musikuntermalung hallt mir entgegen. Das müssen unsere Eltern sein, die sich offenbar sehr gut in der Stube unterhalten. Es muss eine Ewigkeit gedauert haben bis ich unten angekommen bin.

„Hier lang!", flüstert mir Susi ins Ohr und schiebt mich weiter. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wo wir langlaufen, dann wird es klar. Erneut stehen wir an einer Treppe. Diese führt nicht nach oben, sondern tiefer in den Keller. Was wollen wir denn da? Langsam wird mir das Ganze etwas suspekt. „Was wollen wir denn im Keller?" „Warte es einfach ab und komm mit." Und wieder ist es nicht das einfachste eine Treppe nach unten zugehen, wenn man nichts sieht. Aber wir haben es dann auch bald geschafft. Hier unten ist von den Gesprächen oben nichts mehr zu vernehmen. Susi stellt sich vor mich und ihre Lippen berühren die meinen und wieder und immer wieder können diese nicht voneinander lasse.

„Wir haben es gleich geschafft." Sanft führt sie mich von der Treppe weg. Meine Neugier steigert sich ins unendliche. Will sie mich im Waschhaus vögeln, wo oben unsere Eltern einen fröhlichen Plausch halten? Nur allein die Gedanken daran bringen mein Blut in Wallung, dieses Mindsetting, die ganze Situation, unsere Eltern könnten uns dabei erwischen, gibt mir den entscheidenden Kick. Offenbar hat sie es genau darauf angelegt. Aber warum dann die Augenbinde? Ich bewundere ihre heiße, geile, versaute Fantasie, darauf wäre ich sicher nie gekommen. Wir gehen weiter.

So groß ist mir ihr Keller noch nie vorgekommen, mal geht es nach links, mal nach rechts. Ich war zwar nicht oft hier unten, doch müssen wir jetzt schon etwa 20-30 Meter weit in ihm drin sein. Jetzt bleiben wir stehen, offensichtlich vor einer Tür. Schwer ächzt sie, als Susi sie aufstößt. Sie muss aus Stahl sein, so wie es sich anhört. Dann schiebt sie mich hinein und hinter mir fällt sie wieder in sein Schloss. Ein, zwei Schritte weiter bleiben wir erneut stehen. Eine weitere Tür öffnet sich, ein warmer Hauch strömt mir entgegen und beide treten wir ein. Und erneut fällt etwas hinter mir in sein Schloss. „Da wären wir.", haucht Susi mir von der Seite ins Ohr.

Zärtlich spüre ich ihre Hand über mein Hemd gleiten. Von irgendwoher erklingen die Klänge eines Boleros, des einzigen Boleros. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht. Kalt und warm zugleich rieselt es meinen Rücken herab. So eine Erregung hatte ich noch nicht in mir gespürt. Alles wirkt umso viel intensiver, wenn man nichts sieht. Knopf für Knopf öffnet sich, immer wieder fährt sie hinein, streicht über meine Brust. Ihre nackten Finger fühlen sich so gut an. Auf meiner Haut ziehen sie eine erregende Spur hinter sich her. Nun wird mein Hemd aus der Hose gerissen und mit einem Ruck höre ich es zu Boden gleiten. Ihre Fingernägel hinterlassen kalte Kratzer auf meiner heißen Haut.

Sanft beginnt sie an meinen Warzen zu knabbern, sie spielt mit mir, fährt hinab, knetet meine Beule, befreit sie. Erst fällt die Hose, dann zieht sie meine Shorts nach unten. Heiß und kalt läuft es mir den Rücken herunter, als sich ihr Griff um meine Männlichkeit legt. Schnell wächst er zu seiner vollen Größe heran, bei dieser Behandlung ist das keine Frage. Ich werde geil, erregt, finde mich im Rausch ein. Die Hormone tanzen Tango in mir. Ist das versaut, ist das ... ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Alles ist so intensiv, sich nur dem Gefühl hingeben zu können, ist wunderschön und doch so zehrend.

Jetzt lässt sie los, ich spüre, wie ihr Atem mein Gesicht streift. Einen Hauch von Berührung ihrer Lippen, lässt mich erschaudern. Nur leicht legt sie ihre auf meine, nur zart fährt ihre Zunge über sie hinweg. Man, es ist wie in einem Traum. Sie lässt mich zappeln. Sekunden vergehen, ziehen sich, dann umfasst sie wieder meinen Liebesspeer. Ihre Finger sind plötzlich kälter, als eben noch. Es ist nur eine kleine Unstimmigkeit, die schnell durch den Strom der Erregung überdeckt wird. Ich gebe mich ihr hin. Sie wichst ihn, liebt ihn, stülpt ihren Mund über ihn, spielt mit ihrer Zunge an der Spitze meiner Eichel. Unendlich langsam nimmt sie ihn tiefer und tiefer in sich auf.

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