Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein 21. Geburtstag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schwer atmend kann ich nicht anders, als mein Becken im Takt mit zu bewegen, es geht nicht mehr. Mit jedem Stoß, ficke ich sie in den Mund und Susi hält meinen Schaft mit ihren Fingern umklammert und bläst mich mit einer noch nie gekannten Intensität. Immer, wenn ich kurz davorstehe zu kommen, hält sie inne, lässt mich ein wenig zur Ruhe kommen. Das kann sie, sie ist die Meisterin darin, mich so, genauso zu quälen. Meine Knie beginnen zu zittern, bald habe ich keine Kraft mehr, mich aufrecht zu halten. Offensichtlich hat sie es bemerkt, meine missliche Lage erkannt, denn sie lässt von mir ab, plötzlich, unverhofft. Stille. Der Bolero hat aufgehört zu spielen, so wie sie aufgehört hat. Einsam stehe ich im Dunkel und erhoffe mir das Beste und Geilste.

Leise stöhnt mir nun Jane Birkin „Je T'aime, ... Moi Non Plus" in mein Ohr. Eine absolut passende Untermalung dessen, was ich nun zu erwarten habe. „Komm mit!" Susi schiebt mich zwei Schritte weiter in den Raum, umfasst meine Schultern, dreht mich. Dann gibt sie mir einen Stups und ich falle nach hinten. Und lande auf einer weichen Matratze. Wo bin ich hier? Noch mit meinen Füßen auf dem Boden stehend, liege ich, wie auf Wolken gebettet. Die Matratze unter mir ist fest, es muss eine sein, denn für eine Couch oder Liege kommt mir alles zu groß vor.

Jemand schiebt mich weiter hinauf auf das, ich nenne es mal Bett. Jetzt liege ich mit meiner gesamten Länge darauf. Ein Körper hockt sich über mich. Finger umschließen meine Speerspitze, bringen sie in die richtige Position, bevor sie in eine feuchte, warme Höhle eintaucht. Der 7.Himmel ist so nah. Sanft senkt sich ein Becken über mir, setzt sich auf mich, nimmt ihn in sich auf und bleibt bewegungslos hocken. Alles in mir erklingt in einem Rausch aus Erregung und Euphorie. Sie hat es wieder geschafft, mich zu überraschen, mir den Kick meines Lebens zu bereiten. Die Sache mit der Augenbinde ist schon genial, das hatte ich so nicht erwartet, nicht kommen sehen. Wie ich meine Susi doch liebe und genau, wegen dieser Spielchen.

Langsam beginnt sie nun mit ihrem Becken zu kreisen, auf und ab zu fahren. Damit massiert sie gekonnt meinen Freudenspender. Ich stelle meine Beine etwas an, folge ihrem Rhythmus mit meinem. Meine Hände erfassen ihre Hüfte. Ich stutze, sie ist weicher, anders, als die von Susi. Der Ritt wird intensiver, meine Stöße auch. Dann haucht mir Susi von der Seite entgegen „Keine Fragen, keine Antworten, keine Erklärungen. Genieße es einfach." Damit wird mir die Augenbinde vom Gesicht gezogen. Ein paar Sekunden benötige ich, um mich von der Dunkelheit an das schummrige Licht zu gewöhnen. Ein paar Blinzler später fährt mir der Schreck in meine Glieder. Über mir hängen 2 reife Früchte, rund, groß, prall. Das ist nicht Susi. Was nur kurz als eine Ahnung aufblitzte, ist nun zur Realität geworden.

Im gleichen Takt, wie ihre Bewegungen, schwingen sie vor meinen Augen. Große, etwas dunklere Warzenvorhöfe werden durch lange, herrlich steife Nippel gekrönt. Diese Titten habe ich zuvor noch nie so gesehen gehabt. Zwischen ihnen blitzt immer mal wieder ein kleiner, goldener Anhänger auf. Ich glaube, ihn zu kennen, doch so richtig einordnen kann ich ihn nicht. Mein Blick fällt über ihn, durch beide Brüste hindurch in den Vereinigungspunkt hinein. Die Frau auf mir richtet sich etwas auf, gewährt mir dadurch tieferen Einblick. Sie lehnt sich nach hinten, stützt sich auf meinen Knien ab. Ein wohlgeformter Bauch, eine blank rasierte Möse, in der mein Steifer steckt. Es ist so bizarr, so aufregend. Ihre Hüfte wird durch einen schwarzen Straps-Halter umrahmt. Kleine Röllchen quellen darunter hervor. Halterlose Strümpfe mit passender, schwarzer Spitze zieren ihre schlanken Schenkel. Wer ist sie?

Durch die Bewegung ihrer Hüfte lässt sie meinen Steifen immer etwas herausgleiten, um ihn dann wieder in sich aufzunehmen. Verführerisch große Schamlippen pressen sich um mein Fleisch. Dieser Anblick potenziert die vorhandene Erregung um ein Vielfaches. Besonders der Umstand, dass ich noch nicht weiß, wer sie ist, bringt mir den größten Kick. Ihr Rhythmus wird schneller, schon bald kann sie sich so nicht mehr halten. Ich versuche sie an den Hüften zu stützen, doch es reicht nicht. Sie hält inne, beugt sich nach vorn. Und endlich kann ich ihr Gesicht erkennen und ich könnte in Ohnmacht fallen. Erst will ich es nicht begreifen, nicht wahrhaben, es verdrängen. Aber die Realität lässt sich nicht verscheuchen. Auf mir hockt meine Mutter, meine eigene Mutter und sie fickt mich.

Mein Verstand setzt aus. Sie stützt sich neben mich ab, beginnt erneut, nimmt mich mit. Mein Körper übernimmt die Regie. Nur noch meine Instinkte lassen mich reagieren. Und es ist eindeutig, was er will. Er will, dass ich meine Mom ficke, wie ich noch nie jemanden gefickt habe. Meine Luststange wird mit einem Mal noch steifer, drängt immer tiefer in das Loch, aus dem er vor 21 Jahren die Luft der Welt erblickt hatte. Es wird enger, geiler, heißer. Ihr Ritt intensiviert sich. Wie von selbst finden meine Finger ihre Titten, legen sich auf sie, kneten sie, massieren, spielen mit den harten Nippeln. Sie sind so anders, als die von Susi. Es überfordert voll und ganz meinen Verstand. Nur instinktiv beginne ich mal rechts, mal links an ihnen zu saugen.

Sie wird schneller, wilder, fickt mich, ich ficke sie. Dann kommt sie noch näher zu mir, liegt fast auf mir. Unsere Lippen treffen sich, Zungen finden den Weg, der nie hätte gegangen werden dürfen. Es ist ein Rausch, ich bin in einem animalischen Rausch gefangen, keine Moral, kein Tabu, nichts hätte es noch verhindern können. „Oh Tom!" stöhnt sie mir in den Rachen. Nur noch mein Becken hält den Takt und dieser wird schneller und schneller. Plötzlich brechen ihre Arme als Stütze weg, fällt auf mich, ich umarme sie, halte sie fest. Unsere Lippen pressen sich aufeinander, sie versteift sich.

Ein letzter Stoß und etwas explodiert in ihr. Ihr ganzer Körper beginnt zu erzittern, zu kontraktieren. Ihre Muschi presst sich um meinen Schwanz, hält ihn, ich kann ihn nicht mehr bewegen. Das braucht er auch nicht mehr. Heiß zieht es von meinen Eiern hoch in die Spitze. Ihre innere Vulva massiert sie, bis es auch in mir explodiert. Heiß, Schwall für Schwall presse ich mein Sperma hervor, spritze es in ihren Leib, kann es nicht verhindern, will es auch nicht. Und wieder erzittert ihr Körper, ist gefangen in der Ekstase eines gigantischen Orgasmus. Es wird nichts mehr so sein, wie es vorher mal war.

Alles um mich herum dreht sich. Ich muss schwer nach Atem ringen, was mir nicht ganz so leichtfällt, mit meiner Mutter auf mir liegend, die dazu noch mit ihrem Kuss meinen Mund verschließt. Sanft spüre ich, wie sich ihr vormals wilder, leidenschaftlicher Kuss, in einen zarten, liebevollen verwandelt. Meine Finger gleiten über ihren Rücken, greifen in ihre Pobacken, finden ihren Nacken, ziehe ihn näher zu mir. Ihre Lippen, ihre Zunge, alles will ich nie mehr loslassen wollen. In diesen Augenblicken ist nur meine Mutter mir das Wichtigste. Ich kann es wirklich nicht begreifen, noch habe ich eine Ahnung davon, was passiert ist, doch eines weiß ich, diese Gefühle möchte ich gerade um nichts aufgeben. Ihr geht es offensichtlich genauso, denn ohne einen Anflug von Scham gibt sie sich mir hin.

So allmählich senkt sich mein Hormonspiegel. Je länger wir hier zusammen, aneinander gekuschelt liegen, umso mehr wird das Animalische aus mir herausgedrängt. Mein Ich tritt wieder aus dem Nebel der Arterhaltung heraus ins Licht der Welt. Adrenalin und alles in mir lassen mich zwar noch ungemein erregt und euphorisch sein, doch setzt der Versand mit seinen Fragen und Reflektionen ein. Was haben wir nur getan? Nie hätte ich es auch nur daran gedacht, meine Mutter als Frau, als Sexobjekt zu betrachten. Auf diese Fantasie bin ich selbst nie gekommen, sie war, sie ist einfach meine Mom. Und doch ist es gerade passiert und wie. Ich weiß noch nicht, wie ich das einordnen soll, doch in mir tobt ein Sturm, überfluten mich Gefühle, die all das nicht mehr missen möchten. Ich habe etwas bekommen, was ich mir nie gewünscht hatte und doch möchte ich nicht mehr darauf verzichten.

Sie hebt ihren Kopf etwas, schaut mich an, wir blicken uns in die Augen. Nur noch pures Glück schwebt zwischen uns. „Ach Tom, ich liebe dich so!" „Oh Mom, ich auch!" „Bitte nenn mich nicht Mom, ich bin heute deine Doris, bitte!" Ich verschließe ihr die Lippen mit einem Kuss. „Ok, Doris, ich liebe dich!" Ihr Kopf senkt sich, lehnt sich an meine Schulter und ich blicke nach oben. Zärtlich streife ich über ihren Rücken. Sie fasst sich so gut an. Noch immer steckt mein Liebesspeer in ihr, will irgendwie nicht heraus, möchte sie spüren, innig mit ihr vereint bleiben. Und so richtig abregen will er sich auch nicht.

Ich lasse meinen Kopf etwas nach rechts fallen. Neben mir erblicke ich Sonja, sie hockt in Hündchen Stellung zirka zwei Armlängen von mir entfernt auf dem Bett, oder ist es eher eine Sexspielwiese. Vollkommen nackt ist sie, und sie schaut mich an, grinst und stöhnt. Heftig erzittert sie. Hinter ihr treibt ihr eigener Vater seinen Schwanz tief in ihre enge Pussy. An den Hüften haltend, schiebt er seinen Speer in seine Tochter. Er wird schneller, fickt sie. Susi stöhnt, drückt ihren Po weiter zu ihm, bietet sich ihm an, will ihn. Und Franz gibt es ihr.

Erst jetzt bemerke ich, dass auch Petra in gleicher Stellung dahockt, nur ein paar Zentimeter von Susi entfernt. Hinter ihr erkenne ich meinen Vater, der sie so leidenschaftlich fickt, wie Franz seine Tochter. Petra, so auch Susi nähern sich, küssen sich, wild, lasziv, tabulos. Wo bin ich hier nur hineingeraten? Und ja, der Anblick der beiden Paare erregt mich, bringen erneut meine Lust in Wallung. Die ganze Situation ist so bizarr und so abwegig, dass ich überhaupt keine Zeit habe darüber nachzudenken. Alles überschlägt sich, All die Eindrücke überfluten mein Gehirn, es setzt aus und darunter zeigt sich nur noch das pure Betriebssystem und dieses ist gerade nur auf eines aus, Sex.

Während ich Susi, Petra, Franz und Herbert zusehe, fange ich an meine Hüften wieder zu bewegen. Erst sanft und langsam, gefühlvoll. Noch ist meiner Mom nicht anzumerken, wie sie damit umgeht. Nach und nach begleite ich mein Tun mit zärtlichen kreisen meiner Hände über ihren Rücken. Es wird intensiver und auch bei ihr spüre ich, wie sich ihr Körper allmählich meinem Takt anpasst. Leichtes kreisen des Beckens, fast unmerkliche Bewegungen ihres Kopfes auf meiner Schulter, was vorhin das Wilde und Leidenschaftliche, ist jetzt das Langsame und Zärtliche. Sie genießt es, ich genieße es. Es ist anders, anders als mit Susi, es ist intensiver, es reicht irgendwie tiefer in meine Seele hinein.

Nun richtet sie sich auf, blickt mir in die Augen. Und wir können nicht anders. Lippen kommen auf Lippen zum Liegen, fast romantisch. Sie schmeckt nicht nach Erdbeere, sie schmeckt nach Leidenschaft, nach Lust, nach mehr. Nur wenig berühren sich unsere Zungenspitzen, doch es reicht aus, um einen kleinen elektrischen Schlag in mir auszulösen. Das ist mir vorher noch nie passiert. Mein Becken wird fordernder, mein Schwanz wird fester. Ihre Muschi umschließt ihn, gibt ihn nicht wieder her, unterstützt meinen Rhythmus. Sie drückt sich höher, fort von mir, meinen Lippen, befreien ihre Titten. Diese verschließen nun meinen Mund. Harte, große, steife Nippel zwischen ihnen. Ich sauge, knabbere, beiße zärtlich in sie hinein. Meine Hände bringen ihre schweren Brüste immer in die richtige Position, wenn ich die eine mit meiner Zunge bearbeite, dann wird die andere durch meine Finger stimuliert. Solche geilen Titten durfte ich noch nie beackern.

Offenbar kann ich mich nur auf eine Sache konzentrieren. Während ich den Busen meiner Mutter beackere, hört meine Hüfte auf zu schlagen. Das ist wohl der Anlass dafür, dass sie sich nun in die Hocke hochdrückt und ihrerseits die Stöße vorgibt. Es ist ein gigantischer Anblick, die schwingenden Hügel seiner eigenen Mutter zu sehen, währenddessen sie einen genüsslich reitet. Magisch ziehen sie meine Hände an. Hart, fast wild beginne ich sie zu kneten, zu massieren. Unbeschreiblich, intensiv, tabulos, verboten. Meine Mom, Doris, reitet mich, ich berühre das Fleisch, was mich gezeugt hat, in einer Weise, die ich nicht für möglich gehalten habe. Es ist so eine verbotene Frucht, die man nie pflücken dürfte. Doch sie ist süß, ich habe genascht, kann sie nicht mehr ignorieren.

Schlanke Frauenfinger gesellen sich zu meinen. Von hinten umfassen sie Doris, legen sich auf meine, massieren mit mir gemeinsam das Mutterfleisch. Langsam tritt ein Körper hinter ihr hervor, stützt ihn, Petra. Sie hockt sich neben meine Reiterin, küsst sie, liebkost sie. Petra ist schlank, fast dürr. Nur kleine, steife Warzen machen mehr oder minder ihre Titten aus. Das Lange, rote, wallende Haar fällt ihr über die Schultern. So kommen sie viel besser zur Geltung, als dieser langweilige Dutt, den sie sonst immer trägt. Es ist heiß, beide Frauen so zu sehen. Wie lange machen die das schon zusammen? Diese Vertrautheit, dieses Zusammenspiel kann nicht erst heute zum ersten Mal geschehen.

Einer meiner Finger findet den Weg zu unserem Vereinigungspunkt. Zum ersten Mal berühre ich die Votze meiner Mutter. Feuchtigkeit, pure Lust empfängt mich. Schnell finde ich, was ich suche. Zwischen ihren großen Schamlippen kann ich es genau erspüren, ihre Liebesperle, so prall und begehrenswert. Ich massiere sie, kreise um sie, bringe sie damit um den Verstand. Mein Blick fällt zur Seite. Susi bläst nun den Schwanz ihres Vaters, liegt fast zwischen seinen Schenkeln. Dieser Vertrautheit erfasst mich. Nicht zum ersten Mal ficken sie so, dass ist mir mit einem Mal klar. „Doris schau. Schau hin, wie meine Tochter, meinen Franz einem bläst. Ist das nicht geil." Meine Mom blickt lustverzerrt hinab und kann nur noch nicken. „Soll sie ihn reiten? So wie du gerade deinen Sohn reitest!"

Eine kurze Pause entsteht. Doris hört auf, hält inne. Schaut zu Petra, küsst sie. „Ja lass sie auf ihm reiten. Er soll sie ficken! Ich will es sehen." Versaut und lüstern haucht und stöhnt sie mehr ihre Worte, als dass sie sie ausspricht. „Los Kleines, nimm dir deinen Vater, und ficke ihn, so wie Doris gerade deinen Freund fickt." Ohne auch nur zu zögern hockt sich Susi über ihren Vater, schnappt sich seinen Steifen und dann schiebt sie sich das prallgefüllte Ding in ihre Muschi. In exakt die, in die ich sonst auch immer hineinstoßen darf. Jetzt beginnt auch meine Mom wieder mich zu traktieren. Susi und sie schauen sich an, synchronisieren sich, finden schon bald den gleichen Takt. Es ist bizarr und doch so geil zugleich.

„Herbert, komm fick Susi in den Arsch!" Ich muss zweimal überlegen, was sie nun damit meinen könnte. Noch ehe ich es begreife, hockt mein Vater hinter meiner Freundin, drückt sie nach vorn. Willig präsentiert die Schlampe meinem Vater ihren Po, wackelt mit ihren Backen. Noch immer sind wir im Takt. Dann stößt mein Vater zu, Susi schreit auf, findet aber bald schon den Rhythmus wieder. Sie lässt sich von den beiden Alten gemeinsam ficken! Das ist das letzte, was ich noch bewusst mitbekomme, danach ist bei mir alles nur noch wie unter einem Nebel aus Lust verborgen.

Meine Mom wird schneller. Petras Hand spüre ich an meinen Eiern, fühle wie sie diese massiert, knetet. Spielt an meinem Schaft, der kräftig von der Votze meiner Mutter drangsaliert wird. Ich kann mich nur noch an ihre Hüften klammern, zu nichts anderes mehr fähig, als zu fühlen. Ein gigantischer Blitz überfährt mich, lässt alles in mir erbeben. Und, und es fließt aus mir. Mit einem kräftigen Stoß nach oben, dringe ich zum tiefsten Punkt vor. Gewaltig ist die Explosion, heißer Saft strömt aus mir in die mütterliche Gebärmutter hinein. Wellen von Kontraktionen ziehen, saugen mir den letzten Tropfen aus meinem Liebesspeer. Dann wird es dunkel um mich herum.

Ein paar Sekunden, oder sind es schon Minuten gewesen komme ich wieder zu mir. Meine Mom sitzt noch immer auf mir. Zärtlich streift Petra über ihren Körper. „War das schön? Ich habe es dir gesagt, Doris!" Schlaff fällt mein Kopf zur Seite. Mein Vater zieht gerade seinen Schwanz aus Susi heraus. Diese liegt schwer atmend auf Franz, sie muss wohl auch gekommen sein, denn nur so ist ihr Zustand zu erklären. Augenblicke vergehen, die Musik ist schon lange verstummt. Es hatte wohl keiner Zeit, die Platte zu wechseln. „Kommt Leute, ich glaube wir brauchen eine Stärkung." Ein laszives Lächeln umspielt Petras Gesicht, es ist wohl der Auftakt zu etwas ganz Besonderem.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Traumhaft!

redwalkerredwalkervor etwa 1 Jahr

Wow, das ist mal ein geiler Geburtstag. Das schreit nahezu nach einer Fortsetzung. Ich würde mich freuen, wenn du diese Geschichte noch ein bisschen weiter verfolgst. Auch jeden fall ist die Geschichte richtig gut.

Danke jedenfalls fürs Schreiben.

FraGe1963FraGe1963vor etwa 1 Jahr

Macht Lust auf mehr. 5⭐️

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine phantastische Geschichte - BITTE eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fantastisch. Fantasievoll, erotisch, heiss, geil.

Das gibt echt Lust auf eine Fortsetzung, bitte.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Familienrettung Die Kinder erwecken die sexuelle Lust der Eltern wieder.
Unser neues Leben Eine Familie entwickelt sich...
Das Elterngespräch Eine ganz und gar unglaubwürdige Geschichte.
Landurlaub 01 Treffen mit Mutter beim Landgang artet aus.
Mehr Geschichten