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Mein 40. Geburtstag Teil 18

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Nachdem alles ausgepackt war gab ich Lisa ein Zeichen, damit sie ihre Überraschung kundtat. Sabine war natürlich sofort begeistert, Georg lehnte dankend ab, Daniel der durch Sabines Geheul angelockt wurde war genauso begeistert wie seine Schwester. Wahrscheinlich war er froh seiner "widerlichen" Mutter zu entkommen. Ich brachte die euphorischen Kinder dann noch auf die Idee Andrea und Jens zu fragen, ob die mit wollten.

Einige Telefonate später stand fest, dass die 5 jungen Leute morgen Nachmittag den reservierten Flug nehmen und in einer Woche wieder zurück sein. Meine Schwester würde ihre Kinder zu uns bringen, mit uns frühstücken und dann mit Georg den Transport zum Flughafen übernehmen.

Der Abend verlief perfekt, das Essen war sehr gut, die Unterhaltung geriet nie ins Stocken, woran Lisa großen Anteil hatte. Da sie schon mehrmals in Nizza war konnte sie über die Stadt einiges erzählen und machte auch schon Vorschläge wie die 5 jungen Leute ihre Zeit verbringen konnten.

Ganz nebenbei erwähnte ich den Kontakt zu Franzi, und was ich damit bezweckte. In den Augen der Kinder konnte ich die Erleichterung erkennen sich nicht mehr mit dem Grünzeug herumschlagen zu müssen, Georg zeigte mir kurz den Stinkefinger, ansonsten sagte er nichts dazu. Bestimmt würde er, wenn wir alleine waren, seine Mißbillung noch zum Ausdruck bringen.

Während des ganzen Abends lies Lisa keine Gelegenheit verstreichen mir ihre dicken Möpse oder die langen Beine zu zeigen. Mir gefiel sehr gut was ich zu sehen bekam. Die Kleine war wirklich scharf auf mich. Sabine, die kurze, seitlich geschlitze Hot Pants und ein dünnes weißes Shirt trug stand Lisa allerdings in nichts nach, ganz so als wäre das Essen ein Kampf um meine Gunst. Daniel bemerkte nichts, der war fertig mit der Welt, Georg grinste mich immer wieder verständnislos an, wenn er sich unbeobachtet glaubte. Ein Blick zwischen seine Beine zeigte mir, dass die Mädchen ihn nicht unbeeindruckt liesen, sein steifer Schwanz erzeugte ein große Beule in seiner Hose.

Alle wollten dann aber früh ins Bett weil morgen ein anstrengender Tag sein würde und so verabschiedeten wir uns zur Nachtruhe. Frühstück wurde für 10 Uhr vereinbart, Daniel kümmert sich um die frischen Brötchen. Der Vorschlag kam vom ihm, aber das würde ihn auch nicht vor der Strafe retten. Alle begaben sich in ihre Zimmer, ich musste nur noch in der Küche die Spülmaschine starten und wollte dann auch ins Bett.

Ich legte gerade den Tab in das Fach der Maschine als Sabine, bereits mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, hinter mich trat und mit Engelsstimme fragte: "Mama, darf ich heute bei dir und Papa schlafen?" Wollte sie mich auf die Probe stellen oder meinte sie es ernst. Bevor ich antworten konnte entspannte Sabine grinsend die Situation: "War nur Spass, ist doch klar das der Zeitpunkt ungünstig ist, aber lange warte ich nicht mehr! Daniel wird eindeutig bevorzugt, und wie du Lisa angestarrt hast!"

"Daniel ist bei mir untendurch", platzte ich heraus. "Was hat er denn verbrochen", fragte Sabine sofort neugierig. "Erzähl". Und ich schüttete ihr mein Herz aus.

Sabine unterbrach mich nicht, als ich fertig war sagte sie nur: "Dafür wird er büßen, der Macho, das verspreche ich dir." "Ihr fliegt jetzt erst an die Cote Azur, bis zu eurer Rückkehr werde ich mir seine Strafe überlegen. Du läßt ihn bitte in Ruhe." "Er tut dir schon wieder leid, stimmts?" "Ja, aber ich bin richtig sauer auf ihn, er wird nicht ungestraft davon kommen!"

Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuß auf den Mund. "Jetzt aber ins Bett, ihr müßt morgen früh noch packen. Schlaf gut, Sabine."

Georg lag bereits im Bett und erwartete mich. Ich machte mich schon auf einige Vorwürfe wegen meines Alleingangs mit seiner Schwester gefasst, aber wiedereinmal überraschte mich mein Mann. "Gut das du Franziskas Firma den Auftrag für die Gartenpflege geben willst. Ich habe mich vorhin nur geärgert, dass wir nicht vorher darüber gesprochen haben." "Entschuldige", antwortete ich, "sie will sich morgen mit mir in der Stadt treffen, vielleicht nimmt sie den Auftrag gar nicht an." Er wollte noch etwas erwidern, aber ich verschloss ihm den Mund mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss. In dieser Nacht liebten wir uns langsam, ausdauernd und voller Gefühl bis wir vollkommen befriedigt engumschlungen einschliefen.

Unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden wir durch Sabines Geschrei: "Aufstehen ihr Schlafmützen, Tante Sandra ist am Telefon." Ich löste mich aus Georgs Armen und nahm das Telefon, daß mir meine nackte Tochter entgegenstreckte. Sabine drehte sich um und verschwand so schnell wie sie gekommen war, bevor ich etwas zu ihrer Aufmachung sagen konnte.

"Sandra, was willst du zu dieser unchristlichen Zeit von mir?" "Wissen ob Karl und ich die nächste Woche bei euch wohnen können?" "Natürlich", antwortete ich und legte auf. Dann kuschelte ich mich wieder an Georg, der fragte was Sandra wollte. " Mit Karl bei uns wohnen bis die Kinder wieder zurück sind." Ich hatte die Worte noch gar nicht zu Ende gesprochen, schon richtete sich sein Glied hart an meinem Bauch auf und er zog mich noch näher an sich.

"Geiler Kerl", lachte ich, weil mir inzwischen auch klar war, welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben würden. Dann schob ich ihn weg und machte mich auf ins Bad.

Als ich im Esszimmer ankam saßen die Kinder und Lisa bereits am Frühstückstisch. Ich begrüße alle drei mit einem Guten Morgen, Lisa und Sabine bekamen ein Küßchen auf den Mund, Daniel ging logischerweise Leer aus.

"Daniel hat das alles vorbereitet" beeilte sich Sabine anzumerken, "ich glaube der hat ein schlechtes Gewissen". Daniels "Halt die Klappe, Sabine" überhörte ich und machte mich über die frischen Brötchen und den Kaffee her. Georg gesellte sich zu uns und wir frühstückten alle zusammen, bis uns das Läuten der Türklingel die Ankunft Sandras und ihrer Kinder meldete.

Daniel öffnete und bat die Neuankömmlinge nach der Begrüßung an den Tisch. Die Mädchen hatten sich wohl über die Wahl ihrer Kleidung abgesprochen. Alle drei trugen Poloshirts und Shorts, die bis über die Mitte der Oberschenkel reichten. Ich hatte schlimmeres befürchtet. Das sich die BH losen Brustwarzen durch den weichen Stoff der Shirts drückten fand ich inzwischen als normal. Die HighHeels mußten wohl sein.

Die Jungs trugen Jeans und Hemd.

Wir unterhielten uns während des restlichen Frühstücks angeregt über den Ausflug der jungen Leute, die reichlich nervös wirkten und vom Reisefieber gepackt schienen. Obwohl noch keine Eile war, wollten sie schnellstens zum Flughafen um ja nicht den Flieger zu verpassen.

Sandra fragte, wo sie denn mit Karl wohnen sollte, im Nebenhaus oder in einem der Gästezimmer. Georg antwortete unerwartet schnell: "Natürlich hier im Haus".

Nachtigall ick hör dir trapsen!

Nach dem die ganze Bande, mit Guten und überflüßigen Ratschlägen endlich auf dem Weg zum Flughafen war konnte ich mich für das Treffen mit Franzi fertigmachen.

Kurz vor der vereinbarten Zeit saß ich also im Kaffee in einer ruhigen Ecke und bestellte mir gerade einen Espresso als Franzi durch die Tür kam. Irgendwie kam sie mir verändert vor, aber ich hatte sie auch fast 2 Jahre nicht mehr gesehen. Sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer und hatte die Haare ganz kurz geschnitten. Wo war die sportliche Franzi mit ihren Trainingsklamotten geblieben?

Ich stand auf, wir umarmten uns mit einem auf die Wange gehauchten Küßchen und setzten uns dann an denTisch und betrachteten uns.

"Du hast dich aber verändert, seit", begannen wir beide das Gespräch, um dann in ein verlegenes Gelächter über zu gehen. "Zu deinem Vorteil" überbrückte ich die peinlich Situation zuerst. "Du dich auch, das Kompliment kann ich nur zurückgeben." konterte Franziska.

"Du trägst einen Rock und hast die Haare ganz kurz" rutschte mir dann raus. Sie antwortete prompt: "Und du hast keinen BH an". Wieder Gelächter. Vielleicht wurde ich sogar rot im Gesicht? Ich hatte mich mit den Mädels solidarisch erklärt und trug auch ein Poloshirt, durch das sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten. Meine Shorts waren allerdings etwas kürzer als die der Mädchen.

Dann hatten wir uns aber wieder im Griff und sprachen wie Erwachsene über unsere Themen.

Franziska hatte die Möglichkeit die Gartenbaufirma bei der sie angestellt war zu übernehmen, aber es fehlten ihr die finanziellen Mittel. Ihr Chef hatte keine Nachfolger und sich deshalb an Franzi gewandt. Mit ihrer Bank hatte sie bereits gesprochen, den Kredit würde sie bekommen, aber die Bank knüpfte ein Mitspracherecht an die Vergabe. Das wollte sie vermeiden. Deshalb kam ihr die Idee uns zu fragen. Eine Beteiligung, oder ein Kredit, ihr wäre alles Recht.

Das alles sprudelte nur so aus ihr heraus. Ich konnte fühlen wie wichtig ihr die Sache war und das sie mit Leib und Seele dabei war.

Sie hatte alle Unterlagen, sprich Bilanzen, Steuererklärungen, sowie den Kaufvertrag dabei und legte mir das alles auf den Tisch.

Jetzt mußte ich sie erst mal etwas bremsen. Ich sagte ihr, daß wir ihr gerne helfen werden, aber das sich Georg und unserer Steuerberater damit beschäftigen mussten. Was mich am meisten interessierte war der Betrag den sie brauchte. Sie drückte etwas rum, rückte dann aber damit raus. Ich sagte ihr sofort zu, daß sie die Summe von uns bekommen würde.

Jetzt war sie ganz außer sich vor Freude und Dankbarkeit. Damit würde sich ein Traum von ihr erfüllen, das müßten wir feiern. Und schon bestellte sie eine Flasche Prosecco. Gerne stieß ich mit ihr auf den Lebenstraum an. Sie erzählte mir genau wie sie den Betrieb leiten wollte und was sie alles verändern würde um mehr Kunden und Gewinn zu erzielen. Die 2. Flasche bestellte ich, sie hatte mich mit ihrer übermütigen Stimmung angesteckt.

In der Zwischenzeit meldete sich Georg auf dem Handy und berichtete das die jungen Leute in der Luft sind. Natürlich wollte er wissen was Franziska wollte, aber ich vertröstete ihn auf später. Sandra und er würden jetzt zu uns nach Hause fahren. Mit, ich komme auch bald verabschiedete ich mich.

Obwohl ich den Alkohol bereits deutlich spürte bestellten wir noch eine 3. Flasche. Franziska fragte mich ob das Georg am Telefon war und ob ich das für ihn machen würde. Erst verstand ich nicht was sie meinte, aber als sie dann auf meine Brüste schaute war mir klar was sie wissen wollte.

"Für Georg ja auch, aber hauptsächlich mache ich das für mich, ist einfach ein gutes Gefühl" antwortete ich ihr so ehrlich wie ich konnte. Neugierig hackte sie nach: "Aber früher habe ich dich noch nie so gesehen, warum jetzt." "Ach Franziska, das ist eine lange Geschichte, aber glaube mir, es ist toll, ich fühle mich so sexy und begehrenswert."

"Ich muß mal für kleine Mädchen und dann erzählst du mir die Geschichte. Vielleicht sollte ich es auch einmal ausprobieren." Sie erhob sich und ging leicht schwankend auf die Toilette. Sie spürte den Prosecco also auch.

Aber jetzt war ich ganz schön in Bedrängnis. Wie sollte ich ihr denn erklären was bei uns los war, wo sie doch nicht mal verstanden hatte, das Georg sie vögeln wollte. Als Franziska zurückkam musste ich auch mal. Ich versuchte möglichst ohne aufzufallen durch das Kaffee zu kommen. Gar nicht so einfach auf High Heels angetrunken durchs Lokal. Dann lies ich mir mehr Zeit als ich wirklich brauchte, in der Hoffung Franzi würde ihre Frage vergessen haben. Aber das konnte ich mir abschminken, das sah ich sofort. Franzi hatte ihren Blazer abgelegt und deutlich konnte ich erkennen daß sie sich auf der Toilette auch ihres BHs entledigt hatte. Die straff sitzende Bluse lies keine anderen Schlüsse zu.

"Siehst du Syliva", sagte sie stolz, "ich habe mich auch getraut. Bitte erzähl mir wie es dazu kam, dann erzähle ich dir auch wieso Georg und ich ein so gespanntes Verhältnis haben."

Jetzt wurde die ganze Sache noch interessanter als sie ohnehin schon war.

Also erzählte ich ihr, daß es bei Georg und mir im Bett nicht mehr so klappte wie früher und das Georg darüber eine Bemerkung bei meiner Schwester machte, die mir mir daraufhin den Rat gab etwas frivoler und sinnlicher zu sein. Als erstes sollte ich meine Kleidung ändern, statt weiter Hosen enge kurze Röcke tragen, auf flache Schuhe verzichten, dafür hochhackige anziehen. Sexy Unterwäsche sollte ich mir kaufen und meine Baumwollslips entsorgen. Ich erzählte Franzi, das ich mir erst wie ein Flittchen vorkam, aber das ich nach und nach die Ratschläge meiner Schwester in die Tat umsetzte und das sich das lohnte. Mit Georg klappte es immer besser, seine Idee war es dann auch auf Unterwäsche zu verzichten. Franzi, die bis jetzt ruhig zugehört hatte, fragte nun nach: " Du trägst keinen Slip, nie, heute auch nicht"? "Eigentlich nie, heute auch nicht" bestätigte ich. Sie dachte kurz nach und fragte dann weiter: "Eure Kinder, die haben doch deine Veränderung auch bemerkt, oder nicht." "Ja haben sie, vor allem weil es bei uns im Bett jetzt richtig laut wurde." "Und das stört dich nicht, schämst du dich nicht." "Am Anfang war es schon ziemlich schräg, aber als mir die Kleinen sagten, daß sie sich für mich freuten war alles in Ordnung".

"So jetzt weist du Bescheid, jetzt bist du dran. Ich bin ziemlich neugierig.

Ich bestellte für uns noch eine Flasche Mineralwasser, Alkohol hatten wir inzwischen genug.

Aber Franziska verkaufte sich teuer: "Erst mußt du mir noch 3 Fragen beantworten, dann bin ich dran." "Also gut", jetzt war es mir schon egal.

"Macht ihr im Bett jetzt andere Sachen als vorher"? "Wie schon gesagt, meine Schwester hat mir geraten sinnlicher zu sein, ja wir machen jetzt auch versautere Sachen". Sie wartete darauf, daß ich ihr mehr erzählen würde, aber ich schwieg. Dann stellte sie die nächste Frage:

"Habt ihr zusammen schon mit anderen gevögelt", war die nächste Frage. Natürlich konnte ich nicht wahrheitsgemäß antworten, aber immerhin konnte ich ihr erzählen, daß wir in unserer schwierigen Zeit in einem Swingerklub waren und keinen Gefallen daran fanden. Auch fügte ich hinzu, daß wir mit BDSM nichts anfangen konnten.

Letzte Frage: "Wenn du einen Bruder hättest, würdest du es mit ihm treiben"?

Ich dachte einige Zeit nach, dann: "Ich habe ja nur eine Schwester, aber ich könnte es mir schon vorstellen."

Sie wollte weiterfragen aber ich kam ihr zuvor: "3 Fragen hatten wir vereinbart und die habe ich beantwortet. Ich glaube die Antwort auf ihre letzte Frage machte ihr schwer zu schaffen.

"Ach Syliva, hätte ich nur nichts gesagt, aber ich wollte unbedingt wissen was dich so verändert hat". Der Alkohol spielte bestimmt auch eine Rolle.

Dann erzählte sie mir die Geschichte, die ich ja von Georg bereits kannte, aber aus ihrer Sicht.

Sie schickte voraus, daß sie ihren Bruder über alles lieben würde. Wie Georg in die Pubertät kam veränderte sich sein Verhalten ihr gegenüber. Er beobachte sie immer und überall, vorallem wenn sie sich auszog um ins Bett zu gehen, oder morgens wenn sie aus dem Bad kam, oder wenn sie zu Toilette musste. Auch zeigte er sich ihr nackt, manchmal sogar mit erigiertem Penis. Wenn Franzi ihn darauf ansprach stritt er es ab, oder er nannte sie sein eine prüde Nonne.

Jetzt stellte ich eine gemeine Zwischenfrage: "Hat es dich denn nicht erregt, wenn du seinen Schwanz gesehen hast?.

Das war ja das schlimmste dabei, erklärte sie. Ich wurde total geil und war andauernd am wichsen. Bestimmt hat er mich dabei auch beobachtet und sich einen runter geholt. Je länger die Situation andauerte umso schlimmer wurde es. Manchmal konnte sie sich kaum beherrschen und beinahe wäre es auch passiert. Meinen Eltern konnte ich mich auch nicht anvertrauen, den dann hätte Georg die größten Schwierigkeiten bekommen.

Deshalb ist sie bereits mit 19 Jahren in eine eigene Wohnung gezogen. Dann sagte sie ganz leise etwas, was die ganze Situation grundlegend veränderte. "Wenn ich heute nochmal die Gelegenheit hätte, wer weis was dann passieren würde.

Ich tat so als hätte ich den letzten Satz nicht gehört, würde aber dafür sorgen das sie die Möglichkeit bekam mit ihrem Bruder ins Reine zu kommen, und zwar sofort.

Ich verlangte die Rechnung und bat den Kellner uns ein Taxi zu bestellen, Franziska sagte ich, das ich nicht mehr fahren könnte, da ich locker 0,8 Promille hätte. Das stimmte auch. Das sie noch mit zu uns nachhause kommen sollte um sich den desolaten Zustand des Gartens anzusehen, das war gelogen. Ich wollte das sie mt Georg zusammentraf.

Wenn ich allerdings gewußt hätte was uns zuhause erwartete, hätte ich sie bestimmt nicht mitgenommen.

Im Taxi lehnte ich mich an sie und berührte dabei wie unabsichtlich mehrmals ihre Brüste, was sie mit leisen Stöhnlauten quittierte. Wie ich feststellte richteten sich ihre Warzen auf und drückten sich durch den Stoff. Sie war also geil, kein Wunder bei unseren Geprächsthemen. Mir ging es auch nicht besser.

Als wir zuhause ankamen stand nicht nur Sandras Wagen sondern auch Karls Auto auf unserem Parkplatz. "Habt ihr Besuch" fragte Franziska. "Ja meine Schwester und ihr Mann sind bei uns eine Woche untergeschlüpft." Franziska kannte beide und hatte damit kein Problem.

Als wir dann aber ins Wohnzimmer kamen bot sich uns folgender Anblick. Im Fernsehen lief der Inzest Porno mit Sandra und Familie, das erkannte ich sofort.

Mit dem Rücken zu uns stand der nackte Karl vor der Couch und schob seinen langen Prügel in die Muschi seiner Frau. Unter Sandra, die mit weit gespreitzten Beinen auf dem Rücken lag bewegte sich Georg im Takt im Karl. Sein Schwanz steckte in Sandras Arsch. Die drei stöhnten wie wild und ich dachte, daß sie gleich gemeinsam kommen würden. Lange konnte es nicht mehr dauern. Georg und Sandra konnten uns nicht sehen, da Karl im Weg stand.

Ich zog Franziska am Arm und wollte mit ihr das Wohnzimmer wieder verlassen, aber sie schüttelte mich ab, machte einige Schritte auf die drei zu, dann blickte sie wieder zum Fernsehen, da wurde Sandra gerade von ihrem Sohn und von ihrer Tochter durchgezogen, dann sah sie wieder auf die drei auf der Couch, fasste sich an die Brust und setzte sich seufzend in einen der Sessel. Ich dachte sie würde ohnmächtig werden, aber weit gefehlt, sie öffnete ihre Bluse und zwirbelte ihre Brustwarze wie verrückt. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren Rock und dann schob ihre Hand in den Slip und bearbeitete ihre Muschi. Ich stellte mich hinter Franziska und half ihr ihre Bluse abzustreifen, die ich einfach auf den Boden fallen lies. Dann umfasste ich mit beiden Händen ihre festen Brüste und massierte sie. Gefangen von dem Anblick auf der Couch bekam sie das bestimmt nicht mit. Franziska schaffte es Rock und Slip auf einmal auszuziehen, spreitzte die Beine und hatte nun beide Hände an oder in ihrer Pflaume. Ich wusste nicht was ich tun sollte und massierte weiter ihre Brüste. Das Stöhnen wurde immer lauter.

Sandra bemerkte uns als erste und wollte sich schon ihren Stechern entziehen, was ich aber durch ein energisches Kopfschütteln verhindern konnte. Georg konnte seine Schwester immer noch nicht erkennen, Karl verstärkte seine Fickbewegungen sogar noch als er bemerkte, daß sie Zuschauer hatten.

Zu dem Stöhnen der drei auf der Couch gesellten sich jetzt noch die Lustschreie von Franziska, die als erste ihren Orgasmus ereichte. Dann kamen Sandra und Georg, Karl riß seinen Schwanz mit ein Ruck aus seiner Frau drehte sich auf Franziska zu und spritzte ihr seinen Saft ins Gesicht und auf die Brüste. Sie schrie nochmals auf, packte Karl am Schwanz zog ihn zu sich heran und schon steckte der Samenspender in ihrem Mund. Sie blies als ginge es um ihr Leben und holte die letzten Tropfen heraus. Karl trat einen Schritt zurück und starrte auf Franzika, die mit den Fingern das Sperma auf ihrem Gesicht sammmelte und in ihren Mund schob. Dann leckte sie schmatzend alles sauber. Spermageil war die auf alle Fälle, dachte ich.

Georg zog seinen erschlafenden Schwanz gerade aus Sandras Arsch als er seine Schwester bei ihrem schweinischen Tun erkannte. Er schob Sandra von sich, aus deren Rosette der Saft auf den Franziskas Bluse tropfte, trat mit den Worten, "Hallo Schwester" vor Franziska und hielt ihr seinen schon wieder Steifen Schwanz vor das Gesicht.