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Mein 40. Geburtstag Teil 18

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Ich war stolz das mein Göttergatte schon wieder konnte.

Sandra schob eine Hand zwischen ihre Beine um den Strom aus ihrem Arsch zu unterbinden, was ihr aber nur notdürftig gelang. Sie leckte ihre nassen Finger einfach ab. Beinahe hätte ich ihr dabei geholfen.

Die Geschwister sahen sich in die Augen, dann nahm sie den Prügel, der gerade noch in Sandras Arsch gewütet hatte in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, anscheinend spürte sie keinerlei Ekel, wichste den Schaft, biss sanft in die Eier und schob sich das Ding dann wieder ganz in den Hals. Von Franziska konnte man das Blasen lernen.

Sandra, Karl und ich schauten fasziniert zu wie Franziska ihren Bruder verwöhnte. Immer schneller wurde die Bewegungen, nicht mehr zärtlich, aber energisch brachte Franzi den Schwanz zum Spritzen. Georg schrie seinen Orgasmus in den Raum, Franziska verlor keinen Tropfen des Samens und schluckte alles hinunter. Dann leckte sie den Penis sauber, stand auf und warf sich weinend in die Arme ihres Bruders.

Ich schaltete den DVD Player aus, auf dem die Vögelei weitergelaufen war.

Georg streichelte seiner Schwester über den Rücken und versuchte sie zu beruhigen indem er immer wieder sagte: "Es ist alles gut Franzi, hör auf zu weinen, alles ist gut."

Langsam kehrte bei Franziska Ruhe ein. Sandra verabschiedete sich mit den Worten: "Das war saugeil, ich muß ins Bad". Karl folgte ihr, nachdem er mich mit einem Kuß begrüßt hatte. Auf der Treppe drehte er sich nochmals um, um uns zu errinnern das wir um 19 Uhr einen Tisch reserviert hatten.

Als die beiden verschwunden waren löste sich Franziska langsam von Georg und kam auf mich zu. Das erste Mal, das ich sie in voller Größe nackt betrachten konnte. Kein Gramm Fett, alles muskulös, tolle Frau dachte ich. Geil und versaut mit dem verschmiertem Sperma im Gesicht und auf dem Körper.

Mit zitternder Stimme fragte sie: "Jetzt wirst du mir das Geld bestimmt nicht mehr leihen, nachdem was ich gerade getan habe." Georg schaute mich irritiert an und verstand nichts.

"Wie kommst du denn auf diese dumme Idee, jetzt erst recht, jetzt gehörst du doch zu uns" antwortete ich ihr schmunzelnd. Sie schrie auf, umarmte mich und küßte mich wie wild auf den Mund, sodaß auch ich meine Portion Samen abbekam. Ich machte mich frei und sagte: "Jetzt muß ich wohl auch unter die Dusche".

Georg wollte natürlich wissen um was es geht. "Komm mit nach oben, dann erklär ich dir alles." Dann zog ich Franziska mit nach oben in unser Schlafzimmer und schob sie vor mir ins Badezimmer. "Sicher findest du alles was du brauchst" sagte ich ihr, schloß die Tür und während ich mich auszog erklärte ich Georg was los war.

Der staunte nicht schlecht, nicht wegen des Kredits, sondern darüber, daß ich seine Schwester einfach mitgebracht hatte, und noch mehr über ihr Verhalten. "Und wie soll das jetzt weitergehen," wollte er von mir wissen. "Darüber müssen wir mit ihr sprechen, natürlich auch mit Karl und Sandra. Ich bin für alles zu haben." Georg vergewisserte sich: "Es macht dir nichts auch wenn ich es mit Franzi mache?" "Doch" erwiderte ich, "es macht mir Freude. Es war so scharf wie sie dich geblasen hat. Glaubst du sie kann auch eine Muschi so verwöhnen"? "Keine Ahnung, ich war auch ganz überrascht das sie es überhaupt getan hat und dann hat sie auch noch alles geschluckt. Komm wir müssen uns fertigmachen, sonst kommen wir zu spät."

"Wo habt ihr denn reserviert" wollte ich wissen. "Karl hat bei unserem Italener einen Tisch bestellt und uns eingeladen. Ich mach mich in Daniels Bad fertig."

Als ich ins Bad kam stand Franzi schon vor dem Spiegel und schminkte sich. "Ich hoffe es ist alles da was du brauchst", fragte ich. "Ja ich komm super zurecht, du hast alles. Aber was soll ich anziehen, meine Bluse ist total eingesaut, mein Slip auch, nur den Rock könnte ich noch verwenden. Aber so kann ich nicht nachhause kommen." "Da werden wir schon das passende finden, du kannst alles von mir nehmen, oder du suchst dir etwas bei Sabine aus, außerdem gehst du mit uns Essen".

Als sie Sabine hörte, unterbrach sie die Malerei und drehte sich abrupt zu mir um. Sie packte mich an den Oberarmen und fragte: "Bumst ihr auch mit euren Kindern, wie deine Schwester.Ich habe alle im Film erkannt."

Warum sollte ich ihr jetzt nicht die Wahrheit sagen: "Bisher nur ich mit Sabine und einmal auch mit Daniel. Georg ist noch nicht zum Zuge gekommen, weil wir Besuch haben. Lisa ist da. Aber die sind jetzt in Nizza." Ich glaube das hörte sie überhaupt nicht mehr.

"Schade das ich keine Kinder habe", brachte sie leise hervor. "Ich leihe dir unsere". Erschrocken stellte ich fest was ich gerade gesagt hatte und fügte hinzu: "Wenn sie es wollen." Ungläubig schüttelte Franziska den Kopf und meinte: "Das kann doch alles nicht wahr, das ist ein geiler Traum."

"Ist es nicht, beeil dich, wir müssen fertig werden. Später koönnen wir über alles reden und ich werde dir alle Fragen ausführlich beantworten". "Ich will alles wissen, wirklich alles" sagte sie mit Nachdruck.

Sie fand ein schickes vorne durchgeknöpftes Kleid und passende Schuhe in meiner Garderobe, ich wählte ein ähnliches Modell und schon waren wir fertig zum Ausgehen. Nach Unterwäsche fragte sie mich nicht. Gut so, dachte ich mir und jetzt spielte der Alkohol bestimmt keine Rolle mehr.

Sandra trug ein kurzes Etuikleid mit Pumps, Georg und Karl sahen wieder ganz korrekt aus in ihren Anzügen. Man konnte sich gar nicht vorstellen was wir gerade abgezogen hatten, wobei ich eigentlich nichts getan hatte.

Leider konnten wir während des Essens nicht über die wirklich wichtigen Dingen sprechen, da das Lokal voll war und andere Gäste mithören konnten. Wir sprachen also hauprsächlich über Franziskas Vorhaben den Betrieb zu kaufen und über alles was damit zusammenhing. Karl bot ihr natürlich auch seine Unterstützung an und georg war fast genauso begeistert wie Franziska selbst.

Trotzdem konnte ich es mir dann nicht verkneifen die neben mir sitzende Sandra zu fragen ob sie denn schon wieder sitzen könne. Sie grinste böse und flüsterte mir ins Ohr:"Bestimmt besser als du morgen, Schätzchen".

Sie wollte also bereits heute nacht wahr machen was wir am Telefon besprochen hatten. Da kam mir eine Idee. "Franziska übernachtest du heute bei uns"? fragte ich über den Tisch. "Ich muß morgen arbeiten, da muss ich früh raus." "Der Chef darf etwas später kommen", gab ich zurück. "Georg bringt dich morgen früh sicher gerne nach hause, oder direkt ins Büro."

"Ja, sehr gerne", unterstütze mich mein Göttergatte. "Aber noch bin ich nicht der Chef", warf Franzi ein, "aber wenn Georg mich fährt, ja dann gerne." "Oder du nimmst mein Auto, das müssen wir übrigens noch vor dem Kaffee abholen."

Karl zahlte und wir machten uns auf den Weg. Meine Schwester nahm mich zu Seite und fragte: "Was soll das mit Franzi, du weißt doch, heute Nacht gehörst du Karl und mir."

"Ja, und was ist mit Georg, Franzi ist für ihn. Die haben jede Menge aufzuholen."

Und siehe da, Sandra machte mir tatsächlich ein Kompliment: "Du entwickelst dich richtig gut, wer hätte das gedacht. Vor ein paar Monaten wärst du alleine bei dem Gedanken in Ohnmacht gefallen." "Alles dein Verdienst", gab ich lächelnd zurück. Sie hackte sich bei mir ein und wir folgten den anderen. Karl brachte mich zu meinem Wagen, ich bat Franzi doch mit mir zu fahren, da ich ihr noch einiges zu erzählen hätte.

"Danke das du bei uns übernachtest" begann ich das Gespräch, ich muß nämlich heute Nacht ein Versprechen bei Sandra und Karl einlösen und würde mich sehr freuen wenn du die Nacht mit Georg verbringen würdest." "Silvia, du möchtest wirklich das ich dich mit Georg betrüge, du weist doch das es passieren wird wenn ich bei euch bleibe." "Na klar, das ist es ja was ich will". " Dann hast du das mit deinen Kindern auch ernst gemeint." "Na klar, wenn sie mitmachen, aber daran habe ich keine Zweifel." "Am liebsten würde ich dich küssen", steigerte sich sich hinein. "Aber stehts du denn überhaupt auf Frauen" fragte ich frech. "Das wirst du schon noch merken, wenn du es bis jetzt noch nicht kapiert hast, dann laß dich überraschen."

Zuhause war die Aufteilung dann ganz schnell ganz klar. Sandra zog mich mit Karl in ihr Zimmer. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen wie Georg und Franziska in unserem Schlafzimmer verschwanden.

Fortsetzung folgt. Ob ihr wollt oder nicht!

  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Bitte weiter schreiben!!!

In Deiner Geschichte hat es ja so viele Enden die noch weiter geführt werden müssen; ich hoffe Du findest bald die Zeit uns noch viele geile Episoden zu schildern!

Dankeschön

killer_tammykiller_tammyvor fast 8 Jahren
.....weitermachen

Hallo Schreiberling, Deine Fans warten auf die Fortsetzung........

stilzchenrumpelstilzchenrumpelvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung!

Ich möchte mal freundlich daran erinnern, dass bereits wieder ein Quartal ins Land gegangen ist.

Eine Fortsetzung wäre wirklich nett, oder doch erst 2036?

torudotorudovor fast 9 Jahren
Ich Glücklicher

bin ja noch nicht lange hier und musste deshalb keine 6 Jahre warten wie die anderen. Hammergeile Story und wunderschön geschrieben. Ein echtes Highlight. Habe sie von der ersten bis zur (hoffentlich nicht) letzten Folge in einem Rutsch durchgzogen, und das mit wachsender Begeisterung. Mach ja deine Drohung war, das es weitergeht

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Nach 6 Jahren Pause...

...wollen wir alle das es weitergeht...Bis zum bitteren Ende...Nur diesmal wenn es geht nicht mit einer sooooo langen Pause :-)

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