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Mein Blasehase - 006

Geschichte Info
Eine Woche Süße Hölle: Notfall.
6.6k Wörter
4.68
17.9k
2
0

Teil 6 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Während ich dabei war, das Telefonat noch einmal durch meinen Kopf gehen zulassen und meine rechte Hand für den körperlichen Stimulus sorgte, klingelte mein Telefon, es war Sabines Nummer.

Überrascht nahm ich ab und grüßte sie: „Ist noch was Kleines?"

„Kleines hat man mich schon lange nicht mehr genannt!", kam es lachend von Marlene.

„Hallo Marlene, was verschafft mir das Vergnügen?"

„Was hast du mit der Kleinen angestellt? Sie hat die halbe Nacherbschaft geweckt, außerdem stinkt die Wohnung nach ihrer Lust, nicht nur ihr Zimmer. Ich werde morgen den ganzen Tag durch die Stadt ziehen und die Wohnung lüften."

„Ich denke, sie hatte ihren Spaß!", kam es von mir, mit einem belustigten Unterton.

„Mann, sie schläft wie ein Engel, lass mich raten, es war deine Idee, die Schuhe anzubehalten!

Sie sieht aus wie die unschuldigste aller Versuchungen und dann erst ihr Lächeln, das blendet einen förmlich!"

„Dann bin ich zufrieden."

„Ich als ihre Mutter auch, aber für mich selber, da habe ich ein Problem!"

„Marlene du machst mir gerade Angst!"

„Ich mir auch, ich bin so geil wie seit Jahren nicht mehr und das will etwas heißen!"

„Warum macht dir das Angst?"

„Ich will losziehen, ohne Gürtel und ficken, irgendwas um dieses Feuer zumindest ein wenig zu löschen."

„Hast du ihn noch an?"

„Ja!"

„Ok, was für Möglichkeiten haben wir!"

„Ich sehe nur eine, hol meinen Schlüssel!"

„Jetzt?"

„Jetzt!"

„Hast du, vergiss es, ich habe deinen Wohnungsschlüssel nicht!"

Jetzt kicherte sie: „Die kleine Backsteinbaracke für die Mülltonnen vor dem Haus 11, da ist in der dritten Reihe von oben, in der Mitte ein Stein locker, rate mal, was dahinter ist!"

„OK, hast du Handschellen?"

„Ja."

„Den Schlüssel für sie legst du im Bad auf das Waschbecken, dann fesselst du dich an dein Bett.

Was hast du an?"

„Korsett, Nylons, KG und meine Hausschuhe. Slippers mit 11cm Absatz und Puschel."

Ich kicherte: „Wenn ich jetzt vorbeikomme, wird das nicht umsonst sein!"

„Willst du Sex mit mir?"

„Wenn es Sabine nicht gäbe, würde ich ja sagen, so gibt es nur Kopfkino für mich!"

„Gut, ich hatte schon Angst, ich müsste in der Kälte den Schlüssel aus dem Versteck zu holen.

Problematisch wäre daran nur, ob ich mir sicher sein könnte, wieder hochzugehen oder auf dich zu warten, um die Beine breitzumachen!"

„Was sind deine höchsten Sandaletten, die du hast?"

„18 cm ... die soll ich heute Nacht tragen?"

„Kluge Frau, ich erwarte, dass du in deinem Bett liegst, die Hände an das Bett gekettet und deine hübschen Füße in diesen geilen Folterinstrumenten sind!"

„Ach ja, stelle neben die Schlüssel den größten Vibrator, den du hast und der zugleich bequem in dein nasses Loch passt, wenn der KG zu ist.

Es könnte sein das er ein paar Tage dort bleibt, verstanden!"

„Verstanden ..."

„Ich soll also kommen und den Schlüssel holen."

„Ja, danke!"

„Gut, bin auf dem Weg.

Bevor ich es vergesse, vergiss nicht den Vibrator mit frischen Batterien zu bestücken!"

„Oh Gott ...", war das Letzte, was ich hörte, während ich eilig in meine Schuhe schlüpfte. Ich hatte mich schon während des Telefonats nebenbei angezogen.

Ich nahm den Dienstwagen, das Kennzeichen war in der Stadt fast so gut wie ein CD-Zeichen, wenn ich es nicht übertrieb.

Ich fand den Schlüssel und schlich so leise wie möglich durch das Haus. Wie ich es schaffte, ohne ein wirkliches Geräusch bis in das Bad der Wohnung zu kommen, ist mir bis heute ein Rätsel.

Der Vib war überraschend kurz, aber dick. Sie hatte ihn wohl speziell für den Gebrauch, während sie verschlossen war angeschafft. Er hatte drei Schalter, sie hatte sogar die Anleitung danebengelegt.

Der eine Drehregler war für die Intensität, aktuell auf volle Pulle. Der zweite für das Muster der Vibration, das was ich wählte, war mit ‚Energie-Saver-Surprise', beschrieben und sollte zusammen mit der kleinsten Stufe der Intensivtät für bis zu 48 Stunden Spaß im Schritt sorgen. Mit bis zu einer Stunde Pause und einer maximalen Dauer von einer viertel Stunde. Eine echte Höllenmaschine.

Die Frau wusste, wie man als solche eine Versuchung darstellte. Die Hände über dem Kopf gefesselt. Das Korsett war, wie sie es nicht erwähnt hatte, eines was ihr großen Brüste und harten, überraschend dicken und langen Nippel nicht bedeckte.

Ich musste schlucken und in der Jeans wurde es eng, schmerzhaft eng.

Sie bemerkte meine Unsicherheit sofort.

„Willst dieses geile Luder benutzen, tu es, tob dich an mir aus!"

„Was bist du!"

„Nur ein geiles Loch, was gefüllt und mit möglichst viel Sperma eingesaut werden möchte!", dann machte sie einen Blasmund, um deutlich zu machen, wo sie die erste Ladung haben wollte.

„Wo ist der Schlüssel von deinem KG?"

„In meiner Hand!"

Dieses Biest wollte, das ich ihrer Geilheit und Schönheit verfalle, sie war nur noch animalisch geil zu nennen.

Ich lächelte und ging mit aller Selbstverständlichkeit um das Bett herum. Ich musste grinsen, denn hier hatte sich jemand ein Eigentor geschossen.

Sie hatte ihre Spielzeugkiste neben das Bett gestellt, sodass ich daran vorbeimusste, als ich den Schlüssel holte. Ich sah drei Sachen, mit denen ich ihr klar machen konnte, dass es immer eine schlechte Idee ist, mich zu reizen.

Ich holte mir den Schlüssel, der beinahe, aufgrund ihrer von Geilheit verspielten Laune, noch hinter das Bett gefallen wäre.

Hier musste ich wieder raus sein, bevor ich meine Selbstbeherrschung verlor. Also systematisch vorgehen.

KG öffnen, Vibrator rein, einschalten mit einer Packung Taschentücher die Schleimmengen zumindest ein wenig beseitigen.

Marlene wieder verschließen. Dann an die Spielkiste, die Nippelklemmen, die die Nippel auch langzogen, herausholen und sorgfältig und mit genügend Druck anbringen, damit sie die Nippel um anderthalb Zentimeter in die Länge zogen. Nun waren die fast fünf Zentimeter lang. Hier zeigte sie eine erste Reaktion, ein erregtes und zugleich von Schmerz geprägtes zischen.

Dann die Kette mit dem Döschen, welches ein Zeitschloss war, anbringen. Schlüssel rein und auf die Uhr geschaut. Fünf Stunden würde sie nichts an ihrer Situation ändern können, um sechs könnte sie sich wieder befreien.

Dann sortierte ich sie ein wenig in ihrem Bett, damit sie bequemer lag, zu ihrem Glück konnten die Handschellen am Gestell des Bettes bis auf Kopfhöhe herunterrutschen. Als Letztes brachte ich noch zwei keine Vibratoren an ihren Nippeln an, die ich einfach auf volle Pulle stellte.

Als ich ging und an der Türe stand, fragte ich sie: „Alles soweit Ok?"

„Ja, du bist der richtige für Sabine, du hast mir widerstanden und zugleich sehr deutlich gezeigt, wo meine Grenzen sind.

Lass mich raten, du hast die geringste Vibration mit dem Sparmodus gewählt."

Ich nickte und löschte das Licht, das Letzte, was ich hörte, war ein leiser Fluch und ein etwas lauteres Stöhnen von ihr.

Ich sah nicht nach Sabine, ich war mir nicht sicher, ob ich die innere Stärke hätte auch dieser Versuchung zu widerstehen.

Zuhause brauchte ich noch eine gute Stunde und einige Taschentücher, um mein Geschlecht davon zu überzeugen, nicht mehr hart zu werden und mich endlich schlafen zu lassen.

Der nächste Morgen war grausam. Dank des zweiten Weckers schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Bett zu kommen. Das Wochenende war sehr unterhaltsam, aber nicht erholsam gewesen.

Ich kam nach Sabine in der Filiale an und sie hatte etwas mehr von ihrem Parfum aufgelegt, wohl um einen anderen verräterischen Geruch etwas zu kaschieren.

Mein Arbeitsplatz war im Vorzimmer des Filialleiters, der auch schon da war und mich durch die offene Türe direkt in sein Büro winkte.

So verging der Vormittag, ohne das ich mit Sabine in Kontakt kam, wenn man unser verstohlenes Nicken heute Morgen nicht zählte.

Als ich endlich vom Filialleiter entlassen wurde, war die eigentliche Mittagspause schon rum. Das Letzte was er sagte war: „Hattest du Probleme am Freitag? Als du Sabine am Freitag nach Hause gebracht hast?"

„Nein, sie und ihre Mutter waren sehr dankbar dafür!"

Meine Antwort, beantwortete er mit einem väterlichen Lächeln. Dann schickte er mich los, eine Mittagspause zu machen und dann meiner Arbeit nachzugehen.

Ich hätte mir gerne einen Döner gegönnt, aber das ging heute nicht, ich würde den Rest des Tages an der Kasse stehen, so wurden es zwei Börek mit Spinat und Käse.

Zurück machte ich mir erst einmal einen Kaffee, wie zufällig stand Sabine plötzlich neben mir.

„Pierre das ist so gemein!"

„Was denn?", ich brauchte noch nicht einmal so zu tun, als hätte ich keine Ahnung. Die Stunden zuvor hatten mich ganz schön angestrengt und meine Gedanken waren nun vollkommen im Geschäft verzahnt.

„Erst das gestern Abend und heute den ganzen Tag die Erinnerung in der Nase!"

Das war der Moment, wo ich verstand, was sie meinte. Es war auch der Moment, wo sich ein gewisser Körperteil die Freiheit nahm, schmerzhaft anzuschwellen. Ich schaffte es gerade noch, nur leise die Luft einzusaugen und nicht laut aufzustöhnen.

„Jetzt bin ich zumindest nicht mehr alleine in dem Zustand!", sagte Sabine geflüstert und verschwand mit ihrer neuen Tasse Kaffee. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu sortieren und ohne Zelt zur Kasse zu gehen.

Ich verfluchte es und war zugleich froh, dass die Filiale so groß war. So ergab sich keine weitere Möglichkeit unauffällig in Kontakt mit Sabine zu treten. Ich sah sie noch nicht einmal, da sie heute einen Termin mit Kunden nach dem anderen hatte, so war sie praktisch immer in einem der Büros, die vom Hauptraum nicht einsehbar waren.

Als die Filiale schloss, hatte ich es eilig, ich musste in den Turm, da ich ein Meeting mit meiner Abteilung angesetzt hatte. Sabine war noch mit einem Kunden am Sprechen, so konnte ich mich noch nicht einmal von ihr verabschieden.

Während des Meetings brummte zweimal mein privates Handy. Es gab nicht viele, die diese Nummer hatten. Aber während eines Meetings dran zu gehen war nicht drin, wenn es wirklich wichtig war, hatten die Leute alle die Nummer meines Büros. Dann würde jemand kommen und mich aus dem Meeting holen. Das war bisher einmal passiert, als mein Bruder Vater wurde.

Das Meeting ging viel zu lange, aber es war nicht zu vermeiden, denn es waren einige wichtige Entscheidungen zu treffen.

Um zehn saß ich endlich alleine in meinem eigenen Büro und genoss die Aussicht über die Stadt. Ich atmete tief durch und holte mein privates Telefon aus der Tasche. Der erste Anruf war von Sabines Handy gewesen und der zweite von der Festnetznummer.

Ich lächelte als ich an diese beiden schönen und doch irgendwie verrückten Frauen dachte, die innerhalb der letzten drei Tage so wichtig für mich geworden waren.

Ich rief gleich auf der Festnetznummer an und hatte sofort Sabine dran: „Endlich! Pierre, was sollte das, ich dachte schon, du wolltest keinen Kontakt mehr!"

„Sorry, aber ich konnte bis jetzt nicht an das Handy!"

„Ist gut, du hast dich ja gemeldet!"

„War was Besonderes?"

„Augenblick ich nehme dich mal mit in mein Zimmer!"

Sie konnte allerdings nicht warten, bis sie in ihrem Zimmer war, um mit dem Sprechen anzufangen: „Ist dir eigentlich klar, was du heute mit deinem Wunsch angestellt hast?"

„Wenn du mich so fragst, wohl eher nicht."

„Zumindest bist du ehrlich, wenn du ahnungslos bist.

Zu einem hatte ich den Eindruck, alle Männer waren heute doppelt nett zu mir, egal ob Kollegen oder Kunden. Dann mein Kopfkino, ich hatte den ganzen Tag immer wieder Probleme mich auf meinen Job zu konzentrieren.

Immer wieder hatte ich das Gefühl mich selbst, meine Lust zu riechen."

„Verstehe, es war wohl zu viel des Guten!"

Sie kicherte: „So kann man es auch sagen!"

„Bist du etwa wieder geil?"

„Nein!", kam es fast lachend zurück.

„Häh?!?!", artikulierte ich verwirrt.

„Nicht wieder, ich bin geil aufgewacht und der Zustand hat sich den ganzen Tag nicht geändert. Ich war bestimmt so oft auf dem Klo wie noch nie in meinem Leben.

Immer musste ich mich trockenlegen!"

Wieder ein Mal gab mir mein kleiner Teufel die Textvorlage: „Sag nicht, du hast es dir während der Arbeitszeit selbst gemacht!"

„Nein, das kann ich doch nicht!", ihre Antwort konnte man so oder so auffassen. Ich wollte, dass sie mir ihren KG gestand. Es würde das, was ich am Freitag vorhatte, sehr erleichtern.

„Es gehört sich nicht, stimmt, aber wenn Not an Frau ist, kann es helfen. Ich spreche da aus Erfahrung!"

Sie lachte herzhaft bei meinem Geständnis, aber gab keine Antwort.

Als sie sich beruhigt hatte und nichts sagte, hakte ich nach: „So schlimm kann es wohl nicht gewesen sein!"

„Doch!", kam es nun leise fast ängstlich.

„Warum hast du den Brandherd dann nicht ein wenig gelöscht?"

„Weil es deiner ist!", das Biest schob mir den schwarzen Peter zu.

„Seit dem du zu Hause bist, hast du also dich auch nicht gelöscht?", sehr leise und lauernd, ihr so bewusst machend das sie einen Fehler gemacht hatte, den ich bemerkt hatte.

„Scheiße, doch habe ich!"

„Wenn es daheim geht und in der Filiale in der Not nicht geht, passt da was nicht!", ich hoffte, sie sah die Lücke in meiner Logik nicht. Der gesellschaftliche Anstand und die Angst, den Job zu verlieren, wenn Frau erwischt wird.

„Pierre, bitte!", kam verzweifelt es nun von ihr.

„Kleines, wir beide wissen spätestens seit gestern Nacht, das wir eine ungewöhnliche Beziehung haben werden. Damit sie funktioniert, müssen alle Beteiligte ehrlich sein!"

„Du sagst mir auch nicht alles!", kam es nun trotzig zurück.

„Freitag Abend, versprochen!"

„Warum erst dann?"

„Weil ich Verpflichtungen habe, die mich bis dahin binden!"

„Du machst es spannend, fast als wärst du ein Spion oder so was in der Art. Steuerfahndung?"

Ich lachte: „Da kann ich dich beruhigen, nichts in der Art!"

„Gut, bist du überhaupt bei uns angestellt?"

„Ja, kein Consultant. BWL ist das, was ich studiert habe!"

„Habe, also bist du mit dem Studium fertig!"

„Ja, aber das ist eigentlich schon mehr, als du wissen darfst!"

„Gut, ich glaube dir, aber es fällt so schwer, darüber zu reden!"

„Worüber?"

„Meine Lust!"

„Lust? Du meinst, dass du abgehst wie eine Wasserstoffbombe!"

Sie kicherte bei meinem Vergleich.

„Du warst der erste Mann, mit dem ich so was wie Sex hatte. Es war nur schön und um so vieles besser, als alles, was ich zuvor erlebt habe!"

„Also waren da Frauen, Details!", ich wusste, es war ein unbeholfener Versuch die Stimmung mit Humor aufzuweichen, wider Erwarten funktionierte er.

„Ferkel, wenn es so was gegeben hätte, würde ich es dir erst erzählen, wenn ich mir sicher bin, dass du kein Geheimnis mehr vor mir hast.

Aber in diese Richtung gibt es nichts zu erzählen.", kam es kokett von ihr.

„Nun, was verhinderte denn dann, dass du dich heute nicht gelöscht hast?"

„Pierre, bitte!"

„Soll ich dich heute wieder per Telefon in dein Bettchen bringen?"

„Ja!"

„Gerne, aber vorher will ich es wissen.

Ich will wissen, was meine kleine Sabine daran hindert, ihr Feuer zu löschen. Das Ganze hört sich irgendwie mittelalterlich an!"

„Es ist mittelalterlich Pierre, aber notwendig!"

„Häh!?!", ich stellte mich bewusst dumm, ich wollte, dass sie es mir sagt.

„Sagt dir Keuschheitsgürtel etwas!"

„Ja, das tut es und nun mache ich dir auch ein Geständnis, ich mache es, um dir zu zeigen, wie wichtig es mir mit dir ist."

„Pierre?", kam es nun unsicher von ihr.

„Nun, an dem Abend als ich dich nach dem Weihnachtsmarkt schlafend nach Hause brachte, hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit deiner Mutter.

Ich weiß, dass ihr beide sehr sinnliche Wesen seid, so sinnlich, dass ihr Probleme mit der Selbstkontrolle dieser Sinnlichkeit habt."

Auf der anderen Seite kam ein Schlucken.

„Ich wollte, das du es mir gestehst, obwohl ich es schon wusste.

Es gibt noch etwas, was du wissen solltest!"

„Mutter?!?", kam es erneut ängstlich.

„Ja und nein, ich bin seit gestern Nacht ihr Schlüsselherr. Sie hatte nach deiner Symphonie Angst, eine Dummheit zu machen."

„Sie hat dich angerufen und du bist vorbeigekommen!"

„Ja!"

„Hattest du Sex mit ihr?"

„Auslegungssache!"

„Pierre!", kam es nun laut und gestresst von ihr.

„Ich habe ihr befohlen, sich mit Handschellen an das Bett zu fesseln, denn ich traute ihr in ihrem Zustand nicht über den Weg. Wie auch mir nur in Grenzen, nachdem ich das mit dir zuvor erleben durfte."

„Ah, ja!

Sag nicht, sie hat dir das Schlüsselversteck verraten!", kam es nun berechtigterweise angesäuert.

„Hat sie. Aber erst einmal weiter.

Ich habe den Schlüssel an mich genommen. Ich muss zugeben, deine Mutter ist eine Versuchung, aber ich will dich, also konnte ich ihr widerstehen.

Ich habe den KG kurz geöffnet und ihr einen Vibrator reingesteckt.

Das meinte ich mit einer Sache der Auslegung. In dem gegebenen Kontext würde ich das nicht als Sex sehen!"

Sie antworte nicht, so fragte ich nach: „Sabine?"

„Sorry, ich muss dir recht geben."

„Dann habe ich sie wieder verschlossen. Da sie wirklich keine Kontrolle über ihre Geilheit hatte und versucht hat, mich dazu zu bringen sie zu nehmen, habe ich noch etwas gemacht!"

„Was denn?!?", kam es nun irgendwie fröhlich, um nicht zu sagen schadenfroh von ihr.

„Ich habe ihr die Nippel gestreckt und mit Vibratoren besetzt. Den Schlüssel für die Handschellen habe ich einen Zeittresor gesteckt."

Sabine kicherte, was sich zu einem ausgewachsenen Lachkrampf ausweitete.

„Sabine?"

„Eine Frage, was für eine Einstellung beim Vibrator?"

„Energie ...", weiter kam ich nicht, die andere Seite war so laut am Lachen.

„Du kennst das Teil?"

„Ja, ich habe auch einen!"

„Würdest du ihn für mich tragen!"

„Ja, aber bitte nicht, wenn ich zur Arbeit muss. Das Teil sorgt dafür, dass mein IQ um eine Zehnerpotenz sinkt."

„So intensiv!"

„Das erklärt, warum meine Mutter entweder verträumt in der Ecke saß oder im nächsten Moment wie eine Furie durch die Wohnung rennt und an allem zu mäkeln hatte."

„Auch an mir?"

„Ja, sie nannte dich einen gefährlichen Mann und nachdem du mir das mit Mutter erzählt hast, muss ich ihr doppelt recht geben!"

„Mache ich dir Angst?"

„Ja, aber auf eine geile Art und Weise!"

„Ich weiß auch von deinem Schwur!"

„Mutter, hat dir wohl alles erzählt. Stört er dich?"

„Ja und nein. Ja ich hätte lieber heute als morgen mit dir Sex.

Aber zugleich ist der Gedanke, keinen direkten Sex zu haben und zugleich deine Sexualität zu kontrollieren sehr erregend!"

„Du willst mich also noch geiler haben?"

„Wenn wir zusammen sind, ja, aber du sollst nicht zu einer geistlosen Sexpuppe verkommen!"

„Willst du mein Schlüsselherr sein!"

„Willst du es?"

„Jah!"

„Wenn du es bis Freitag schaffst, nicht mehr über dieses Thema zu reden, nehme ich das Angebot an.

Da ich mir bei dir nur bis zu einem gewissen Grad selber traue, werde ich bis dahin ein paar Regeln entwerfen, die uns das Leben erleichtern werden!"

„Ok, wenn es auch hart wird. Bringst du mich jetzt in das Bett?"

„Kannst du noch eine halbe Stunde warten, ich bin noch nicht in meinem Apartment und ein Abendbrot vorher wäre auch nicht schlecht."

„In einer Stunde also."

„Eher weniger, meine Kleine. Sabine oder Schlampe, was willst du gleich sein?"

„Schlampe, schieß mich in die Umlaufbahn!"

Ich hatte gerade meinen Döner fertig, als das Handy erneut klingelte.

Sabine-Festnetz, interessant, denn ich wusste, dass es sich um Marlene handelte, Sabine würde brav auf meinen Anruf warten.

„Kerl, Gnade!", begrüßte sie mich.

„Marlene, was verschafft mir die Ehre!"

„Bitte, hat es nicht gereicht, dass du mich in diesen Zustand gebracht hast, nein du erzählst es auch meiner Tochter und die hat mich damit aufgezogen.

Das schlimmste allerdings war, als sie wie zufällig gegen meine Nippel gestoßen ist, als der Foltermeister in meiner Fotze rotierte."