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Mein Blasehase - 006

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„Sind die etwas noch ein wenig empfindlich?"

„Scheiße, ja.

Ich bin so geil, dass ich praktisch jedes Mal, wenn sie berührt werden, komme."

„Dann sollte sich das mit deiner Geilheit ja bald gelegt haben!", sagte ich trocken und hatte echte Probleme ernst zu bleiben und zugleich war es unangenehm ‚so' durch die Stadt zu gehen.

„Sie reichen nicht, es sind keine wirklichen Orgasmen, sie zeigen mir nur, was ich nicht bekommen kann."

„Hört sich merkwürdig an, ich denke aber ich weiß, was du mir sagen möchtest.

Bis Freitag wirst, du damit leben müssen, das ist deine Strafe, zu versuchen den Freund deiner Tochter zu verführen!"

„Ich gebe dir recht, das ich es verdient habe, aber ich werde wahnsinnig, wenn es so weiter geht. Freitag ist noch so weit weg."

„Ich werde mit Sabine über dein Problem reden, vielleicht fällt uns noch was ein, es kann, aber auch sein das sie meint, du brauchst noch eine Strafverschärfung!"

„Gnade!"

„Nur wenn du sie verdienst!

Ich leg jetzt auf. Bis vielleicht nachher oder die Tage."

Ich war inzwischen bei meinem Haus angekommen und wollte nicht im Aufzug mit Marlene über dieses doch irgendwie verfängliche Thema reden.

Ich ließ mir etwas Zeit, um mich bettfertig zu machen, ich genoss einfach die Vorfreude.

Als ich es mir in meinem Bett gemütlich gemacht hatte, wählte ich die Nummer und musste kichern. In meinem Kopf machte sich ein Kalauer breit: „Ich wähl die Nummer und wir haben eine schöne Nummer!", wäre auch ein guter Werbeslogan für die ganzen 0190 Nummern, die in der Nacht Werbung machen.

Sabine war direkt dran.

„Hallo Kleines, lange nicht gesprochen!", meine alberne Stimmung, ich konnte nicht anders.

„Ewigkeiten, du machst mir Angst, warum hast du jetzt so eine um Welten bessere Laune?

Weil meine Mutter so unter ihrer Geilheit leidet?"

„Nein, aber ich hatte gerade einen blöden Gedanken. So in die Richtung wähle Nummer, habe Nummer!"

Sie kicherte und verstand, was ich meinte.

„Woher weißt du, dass sie mit mir telefoniert hat und warum?"

„Ich habe sie, nachdem ich Bett fertig war, zur Rede gestellt. Es hat mir keine Ruhe gelassen und sie hat alles bestätigt. Genauso wie du es mir gesagt hast, danke!"

„Oh!"

„Wir reden über mehr, als die meisten Mutter Tochter Teams."

„Wie meinst du das?"

„Wer meinst du, hat mir beigebracht, meine Bedürfnisse zu überleben, ohne die größte Schlampe Frankfurts zu werden, so reizvoll der Gedanke auch war?"

„Deine Mutter!"

„Ja, sie leidet übrigens wirklich!"

„Ich ahne es."

„Ich meine nicht nur, weil sie versucht hat dich zu verführen, was ein Vertrauensbruch war, sondern auch wegen ihrer Lust!"

„Hat sie dir auch gesagt, was ich zu ihrer Bitte nach Gnade gesagt habe!"

„Ja ..."

„Und ..."

„Ich möchte es nicht entscheiden.", es war fast ein Schluchzen.

„Wie meinst du das?"

„Ist kompliziert!"

„Wir haben Zeit!"

„Gut ich versuche es mal in einer kurzen Fassung. Du weißt ja, dass wir beide keinerlei Kontrolle über unsere Lust haben, daher lieben wir beide alles, was Kontrolle gibt."

„Verstehe, aber warum möchtest du es dann nicht entscheiden?"

„Weil ich dann wieder Kontrolle ausüben müsste, etwas was ich seit dem Beginn meiner Pubertät machen musste und ich bin es leid.

Das ist auch der Grund, warum es sich so gut mit dir anfühlt. Ganz nebenbei sorgst du dafür, dass ich mache, was du willst.

Du verlangst, ohne zu fragen und zugleich sorgst du zuvor dafür genug zu wissen, dass du weißt, was ich brauche.

Deswegen möchte ich nicht, dass du mich etwas in dieser Richtung fragst.

Wenn du Wissen über mich suchst, frage mir Löcher in den Bauch, frage mich aber bitte nie mehr um eine Entscheidung!"

„Ich denke, ich verstehe.

Wie weit möchtest du gehen!"

„Wenn es so weiter geht sehr weit!"

Ich lachte glücklich.

„Wie sieht es bei dieser Zukunft mit deiner Mutter aus?"

„Mir ist bei meinem Gespräch etwas aufgefallen, etwas was mich verwirrt und gleichzeitig läufig macht!"

„Was?"

„Der Gedanke das wir beide dein Spielzeug sein werden, dein geliebtes Spielzeug!"

„Wie meinst du das?"

„Ich kann es dir nicht erklären, es ist nicht so, dass ich Sex mit ihr möchte, aber das wir beide den gleichen Herrn haben, der Gedanke gefällt mir.

Sie würde so noch lange Zeit in meiner Nähe sein, selbst wenn es bedeutet, dass mein Mann sie mir vorziehen würde!"

Ich schluckte dieses offene, eindeutige Angebot kam doch so überraschen wie ein Baseballschläger ins Gesicht, in einer dunklen Gasse in der Nacht.

„Macht dich der Gedanke an, uns beide zu besitzen?", fragte sie in einer Stimme, die so zuckersüß war, das sie meine Sinne verklebte.

„Ja!", sie kicherte.

„Was hast du eigentlich an, schon bettfertig?"

„Ja, T-Shirt, Halterlose und meine Sandaletten, von denen ich ausgehe, dass ich sie wieder über Nacht tragen darf!"

„Wo bist du und wo ist deine Mutter?"

Sie ist schon ins Bett, sie versucht wohl einzuschlafen bevor ich wieder so laut werde, das sie es nicht ignorieren kann!"

„Gut, habt ihr eigentlich ein Telefon mit Freisprecheinrichtung?"

„Ja, ich habe es gerade in der Hand, ich dachte mir, das sei praktischer, wenn du mich ins Bett bringst, Schatz!"

„Ist es, aber das war nicht der Grund, warum ich fragte.

Was ganz anderes, morgen Abend schon was vor?"

„Nein, warum?"

„Tolkien -- Die Zwei Türme, läuft und ich habe ihn noch nicht gesehen, Lust?"

„Gerne, mal was mit einem Mann unternehmen. Wobei unser Besuch im Café war mein Jungfernstich, wenn es um so was ging."

„Hört sich einsam an!"

„War es auch, zum Glück habe ich eine Menge Freundinnen, so konnte ich mit ihnen einiges unternehmen. So war es nicht ganz so tragisch!"

„Die würde ich gerne irgendwann kennenlernen und irgendwie Danken, dass sie auf dich achtgegeben haben."

„Das ist süß!"

„Zieh bitte das T-Shirt aus, du hast zu viel an für das, was ich vorhabe!"

Sie kicherte, dann machte es klack, Sekunden später hörte ich sie sagen: „So meine vorwitzigen Tittchen sind an der frischen Luft!"

„Macht es dir etwas aus so zu deiner Mutter zu gehen?"

„Nein, solange du keine Interaktion zwischen uns verlangst!"

„Hatte ich nicht vor!"

„Was hast du dann vor?"

„Die Strafe deiner Mutter zu verschärfen, sodass ich sie Morgen, wenn ich dich zurückbringe, beenden kann.

Was sie aber nicht erfahren darf.

Wie ich es mir vorstelle, werde ich dir auch nicht erklären, aber ich werde mit euch beiden sprechen und ich werde dich in dem Bett deiner Mutter ins Bettchen bringen!"

„Schwein, aber irgendwie nur geil!"

„Was Anderes, hast du ein Problem damit, sie an ihr Bett zu fesseln und dann erst nach meinen Befehlen wieder zu befreien?"

„Scheiße, du willst, dass ich die Kontrolle über meine Mutter übernehme?"

„Nein, ich kann gerade nicht bei euch sein, so gebrauche ich deine Hände!"

„Wenn du es so sagst, gerne!"

„Gefällt dir der Gedanke, dass du sie gleich fesseln wirst!"

„Weiß nicht, aber ich will auch nicht darüber nachdenken!"

„Dann tue es auch erst einmal nicht!"

„Danke!"

„Geh jetzt bitte zu deiner Mutter ins Schlafzimmer, mach das große Licht an. Stell das Telefon so hin, das ihr mich hören könnt und ich euch verstehen sollte.

Dann geh an die Spielzeugkiste deiner Mutter und suche vier Handschellen raus.

Sprich kein Wort, bis ich dich direkt anspreche, weder mit mir noch deiner Mutter!"

„Verstanden!"

„Sabine was machst du hier!", war das Erste, was ich Momente später hörte.

„Hallo Marlene, ich habe ihr befohlen nicht zu sprechen und im Gegensatz zu dir ist sie ein braves Mädchen!"

„Pierre, was hast du vor?"

„Ein paar Punkte, die noch zu klären sind, die werde ich nun mit dir durchsprechen!"

„Als was möchtest du mich, Schlüsselherr oder nur Herr!

Sei ehrlich, Sabine und ich haben für uns das meiste schon geklärt!"

„Herr!"

„Wie weit bist du bereit zu gehen?"

„Wie meinst du das?"

„Formulieren wir es anders. Wenn ich dich an der Leine in einem praktisch transparenten Latexkleid mit in die Oper nehmen würde. Könntest du auf dich Stolz sein!"

„Ja, aber ich verstehe es immer noch nicht!"

„Die Frage ist, wo sind die Grenzen deiner Lust!"

„Ich habe keine!"

„Deswegen sollte ich dich gestern auch verschließen. Sag mir und deiner Tochter was der eigentliche Grund war, das ich kommen sollte!"

„Nein, alles nur nicht das", antwortete und ich hatte sie scheinbar richtig gelesen. Sie war wirklich ohne Schranken hemmungslos.

„Sei so ehrlich nur so kann ich einen Weg für uns alle finden!"

„Bitte, ich kann das nicht!", sie war so leise und weinerlich, dass ich sie kaum verstand.

„Dann wird Sabine am Freitag, wenn sie will nackt zu mir ziehen!"

„Was!", kam es erschrocken von Sabine.

„Nein, du hast gewonnen, Herr!"

„Ich wollte, das du kommst, mich nimmst und dann Sabine. Die erste Ladung von dir sollte in der Pussy von Sabine landen und ich wollte sie ausschlecken, während du mich von hinten nimmst!"

„Warum?"

„Ich bin so einsam und ich möchte, das Sabine mit dir glücklich wird, aber ich möchte bei euch bleiben!"

„Also eine Mischung aus Geilheit und Verlustangst!"

„Ja!"

„Hast du vorher schon mal Inzestgedanken?"

„Ja, nicht oft, aber hin und wieder haben sich schon gewisse Fantasien eingeschlichen."

„Es waren keine harmlosen Fantasien?"

Sie lachte trocken auf: „Wenn Mutter und Tochter zum Spielball einer Hunnenhorde wird, kann man dies nicht als harmlos bezeichnen!"

„Stimmt!"

„Wo das geklärt ist!"

„Sabine wie geht es dir?"

„Geschockt und peinlicherweise noch mehr erregt!"

Diese beiden Frauen waren wirklich ohne Hemmung, sie hatten zugleich Recht, sie konnten nur glücklich werden, wenn jemand sie unter Kontrolle hielt. In unserer Gesellschaft waren sie aufgeschmissen und zugleich untragbar.

„Marlene, Sabine könnte, wenn es so weiter geht meine Frau, Partnerin, Geliebte, aber auch private Schlampe werden.", hier konnten beide Frauen sich ein hörbares Einsaugen der Luft nicht verkneifen.

„Aber welche Rolle soll da die Schwiegermutter spielen?

Schwiegerschlampe oder besser Schwiegersklavin?"

„Sklavin!", kam es fest und bestimmt von Marlene.

„Warum?"

„Schlampe, bedeutet ich mache die Beine für jeden breit, Sklavin bedeutet ich habe zu tun, was du sagst. Keine Diskussion, kein Spielraum.

Sabine wird deine private geliebte Schlampe, also nach Definition exklusiv deins!"

„Sabine mach deine Mutter am Bett fest, am besten ein X. Sorge auch dafür das du mit deinem Kopf Platz auf ihrem Körper hast zum Kuscheln!"

„Mache ich!"

„Was für Schuhe hat deine Mutter eigentlich an?"

„Augenblick, ups die ganz hohen Sandaletten!

Und warum warst du dir so sicher, dass sie welche anhatte?"

„Es war eine Ahnung. Sabine magst du eigentlich Dildos und Vibratoren?"

„Sie haben es ermöglicht, dass ich technisch gesehen noch Jungfrau bin, wenn das Häutchen auch seit meinem dreizehnten Geburtstag verschwunden ist." Den letzten Satz servierte sie mit so einem verlegenden Ton, dass ich sie am liebsten ganz fest in den Arm genommen hätte.

„Marlene, während deine Tochter dich versorgt, erkläre ich dir was gleich für dich passiert.

Ich werde immer dasselbe benutzen um euch zu strafen. Eure Geilheit und ich denke, ihr habt noch keine Idee, wie geil ihr wirklich werden könnt.

Ihr hattet bisher immer die Möglichkeit, wenn Not im Schritt war nach Hause zu gehen und den Schlüssel zu nutzen!"

„Oh, Gott!", kam es nun von beiden, weil sie ahnten, wo es nun hinging.

„Du bist ab den Moment, wo ich mit Sabine anfange zu reden, nicht nur physisch gefesselt, sondern auch psychologisch geknebelt.

Wenn du redest, verlängert sich deine Strafe!"

„Verstanden!"

„Sabine, bevor du dich hinlegst, schon mal einen Buttplug getragen?"

Sie kicherte, schaffte es aber nicht, sich zu artikulieren.

„Oh, ist da jemand eine kleine Anal-Liebhaberin!"

„Ja!", sie verschluckte sich beinahe an dem Wort vor Kichern.

„Dann hol mal deinen Lieblingsplug und zeig ihn deiner Mutter. Marlene du beschreibst ihn mir!"

„Es ist dasselbe Monster, wie es gerade in mir brummt, nur als Plug. An der dicksten Stelle vielleicht acht Zentimeter im Durchmesser."

„Wenn er frisch mit Batterien bestückt ist, dann dieselben Einstellungen wie bei deiner Mutter!", es war schon ein recht kapitales Teil.

„Marlene, sag mir Bescheid, wenn sie ihn sich einführt!"

„Zu spät!", kam es trocken und einem schäbig klingenden Lachen zurück. Das war wirklich sehr flott.

„Sabine hol dir jetzt deine beiden größten Spielzeuge für deine Fotze.

Habt ihr vielleicht auch noch Liebeskugeln?"

Marlene antwortete: „Die Kleine flitzt gerade in ihr Zimmer und nein, wir haben nichts, was nur die Erregung steigern kann und nicht dazu dient uns kommen zu lassen!"

„Ok, Marlene wie fühlst du dich?"

„Ich habe Angst und bin doch noch viel geiler!"

„Noch was am Rande, ich verbiete euch hiermit neue Kleidung und Spielzeug zu kaufen!"

„Verstehe aber warum?"

„Du wirst morgen früh deine Tochter vermessen und sie dich. Wenn es so weitergeht, werde ich dann nächsten Montag neue KG's bestellen.

Sie soll mir den Zettel mit den Zahlen einfach morgen geben."

„Ja ...", sie stöhnte erregt bei dem Gedanken.

„Was hast du eigentlich gerade an?"

„Praktisch das Gleiche wie in der Nacht, nur frische Strümpfe. Dein Kommentar mit dem zu häufigen Wechseln der Korsetts hat mich zum Nachdenken angeregt. Du hast recht, ich habe sie zu oft gewechselt, im Schnitt alle 12 Stunden. Ich arbeite gerade daran, es auf alle 48 Stunden zu bringen."

„Schön zu hören, was hat dich denn zum Schluss gebracht, dass ich recht habe?"

„Ich trage Korsetts, damit sie mich einschränken und mir so Sicherheit geben, aber jedes Mal, wenn ich sie wechsle, ist dieses Gefühl weg!

Übrigens hat sich meine Tochter gerade in meine Armbeuge gekuschelt und liegt nun breitbeinig bei mir im Bett und hofft, dass es bald beginnt!"

„Beschreibe mir mal, was sie mitgebracht hat!"

„Einen Rabbit, also Klitstimulator und Perlen. Nettes Teilchen.

Dann einen Hartplastikdildo, gut 50 cm lang und sechs im Durchmesser. Das wird heute sportlich für den Zwerg!"

Ich lachte und sagte dann: „Marlene, fühl dich geknebelt. Selbst, wenn ich dich anspreche oder etwas Frage denke daran. Jede Antwort, die du gibst, als wärst du nicht geknebelt verschärft deine Strafe. Sei also eine gute Sklavin und mach mich stolz!"

„GRMPF!", kam es nun, was uns alle zum Kichern brachte.

„Sabine, alles gut!"

„Ja, nur das ich Mutter als Kopfkissen nutze und gleich abgehen werde wie eine Rakete ist etwas, verstörend ist nicht das richtige Wort, fremdartig.

Genau fremdartig!"

„Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid, dann bringe ich dich in deinem eigenen Zimmer ins Bettchen!"

„Danke, werde ich. Eine Frage hast du den Schlüssel zu unserer Wohnung behalten?"

„Nein, war zu früh!"

„Gut zu wissen!"

„Wenn du auf die Idee kommst mir morgen den und deinen KG Schlüsseln zu geben, werde ich ihn ablehnen und dich bis Freitag nicht mehr ins Bettchen bringen!"

„Menno!!", das Kichern im Hintergrund zeigte mir, dass sie genau diese Reaktionen von uns beiden erwartet hatte.

„So, es wird mal Zeit, dich ins Bett zu bringen, mein kleines Schlämpchen!"

„Au ja, eine kleine geile Gutenachtgeschichte für mich!", kam es von ihr aufgeregt.

Ich grinste bei ihrem gespielt mädchenhaften verhalten: „Grundsätzlich die gleichen Regeln wie gestern, du kommst, ich sage gute Nacht.

Mit einem Unterschied, du kommst, bevor ich es dir Befehle, bleibst du gefüllt, bis zum nächsten Telefonat!"

„Nein, wie soll ich morgen den Tag überleben?"

„Nun, dein Glück ist, das ich morgen dir zugeteilt bin und den Job recht gut kann. Du sitzt im Zweifelsfalle nur im Hintergrund, machst ein wichtiges Gesicht und passt auf, das ich nichts falsch mache. Wenn du wirklich gefüllt in die Filiale kommen musst, musst du halt lächeln und ein stoisches Gesicht wahren!"

„Schuft, jetzt will ich es sogar und vor allem, wenn dann an die drei Stunden Kino am Abend denke."

Ich lachte und wartete, bis ich mich beruhigt hatte, bevor ich begann.

„Nun Sabine bereit ins Bettchen gebracht zu werden?"

„Ja", wieder hatte sie dieses erotische Hauchen in der Stimme.

„Ich habe eine Idee, sind in der Nähe ein paar Nylon Strümpfe, wenn ja hol dir zwei!"

„Hab sie, was nun?"

„Nutze sie als Handschuhe!"

Wieder dieses mädchenhafte kichern, dann kam: „Ok passiert!"

„Streichle deinen Bauch, fünf Zentimeter unter deinem Busen und über dem Schambein sind tabu. Zärtlich und langsam!"

„Oh, das fühlt sich besser an als erwartet."

„Schön, lass die Hände nun langsam über deine Hügelchen wandern, nur der Stoff soll deine Nippel berühren, nicht die Finger darin!"

„Huch, das kribbelt geil!"

„Nun wieder nur deinen Bauch!"

„Gefällt dir der Gedanke, nur noch in meiner Gegenwart Lust genießen zu dürfen?"

„Ja ...!"

„Wiederhole das mit deiner Brust!"

„Meine Nippel sind hart, als wollten sie den Stoff zerschneiden, alles brennt!"

Die nächsten zehn bis zwanzig Minuten wiederholte ich dieses Spiel.

„Nun, wie bei deinen Nippeln nur mit deiner Klit!"

„Scheiße, ist das gut!"

„Gut bist eine richtig geile Nylonschlampe, wieder nur der Bauch!"

Im Hintergrund hörte ich Marlene immer wieder grunzen, sie wurde zusammen mit Sabine gegart.

„Nimm den Rabbit, stell ihn auf deine Lieblingsstellung ein und halt ihn knapp vor deine Fotze ohne das er dich berührt!"

Das brummen, des kleinen Motors zeigte mir, dass sie es getan hatte. Wenn ich es richtig hörte, war sie so weit.

„Ok, ich werde nun langsam bis 40 zählen ungerade, bis zum Anschlag rein, gerade ganz raus.

Du sagst immer drin oder draußen, wenn es soweit ist, verstanden?"

„Ja!"

„Falls du es noch nicht gemerkt hast, werde ich heute nicht ganz fair spielen, aber du willst doch auch gar nicht, dass ich heute fair bin oder?"

„Scheiße, du willst, dass ich morgen mit einem gestopften hin und wieder vibrierenden Po rumlaufe und den IQ einer Qualle entwickle, denn so nass werde ich sein!"

„Es gefällt dir!"

„Ja, fang an zu zählen, das gefräßige Loch sehnt sich nach Füllung!"

„Es ist klar, dass du dich wirklich rammen wirst!"

„Scheiße Kerl, zu etwas Anderem bin ich nicht in der Lage, hart und tief!"

„Eins"

„Drin, ja"

Fünfsekunden Pause, mit ihrem erregten Wimmern im Ohr: „Zwei!"

„Draußen, nein!"

So ging es die nächsten drei Minuten weiter, sie wurde lauter und lauter, aber sie überlebte es, ohne zu kommen.

Sie hechelte wie nach einem Marathon.

„Ich denke wir müssen dich bald mal richtig in Richtung Fitness triezen, wenn du schon nach vierzigmal rein raus, so hechelst!"

„Sei froh das du nicht hier bist!", kam es geil und giftig zurück.

„Wieso, ach ja Nippel streicheln, wie eben!"

„Geht nicht, zu nass. Wieso, weil ich dich jetzt und hier auf der Stelle Vergewaltigen, besser Vergewohltätigen würde!"

„Dann knete deine Titten, wenn das so weitergeht, werde ich deine und Titten jedenfalls nicht am Geruch unterscheiden können!"

Im Hintergrund schien eine Marlene mit der Fassung zu kämpfen, um nicht laut hysterisch loszulachen.

Sabine schwieg, wohl etwas eingeschnappt, aber nicht genug, um ihr Stöhnen zu dämpfen.

„Das ist der Grund, warum ich mir geschworen habe, dass du gefesselt sein wirst, wenn du keinen KG trägst, bis zu dem Zeitpunkt wo dein Schwur eingelöst werden kann!"

„Mutter hat wirklich alles verraten, aber ich bin ihr nicht böse. Der Gedanke ist geil!"

„Deine Mutter übrigens auch!"

„Jah ..."

„Ok der andere Dildo, gleiches Spiel wie eben, nur das du bei den geraden dich hart und schnell fickst. Bei den ungeraden bleibt so tief wie möglich stecken!"

„Scheiße, ich werde morgen nur mit einem dämlichen grinsen am Schreibtisch sitzen!"

„Wobei es egal ist, ob du ihn trägst oder nicht, soweit werde ich dich heute in die Umlaufbahn schießen!