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Mein Blasehase - 009

Geschichte Info
Eine Woche Süße Hölle: Eine andere Art von Zärtlichkeit.
4.1k Wörter
4.65
11.5k
0
1

Teil 9 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Um kurz nach fünf reichte es mir, dieses Einschlafen und vom eigenen schmerzenden Ständer geweckt zu werden. Es war eine Erfahrung, bei der es wichtiger war diese zu verstehen, als jedes Gespräch, das in den nächsten Wochen folgte.

Ich machte mich fertig für meinen Dienst in der Filiale und fuhr los. Bei einem Bäcker, der schon offen hatte, hielt ich an, holte Brötchen und Croissants. So bewaffnet kam ich bei den Beiden an und schaffte es, die Wohnung zu betreten, ohne sie zu wecken.

So leise wie irgend möglich deckte ich den Tisch und setzte die schwarze Brühe auf, die heute meinen fehlenden Schlaf ersetzen musste. Als ich hier zufrieden war, ging ich ins Schlafzimmer, meinen Penis musste ich schon auf dem Weg dorthin aus seinem Gefängnis entlassen. Er war, seitdem ich die Wohnung betreten hatte steif, aber jetzt fühlte er sich an, als wäre er mit viel zu viel Druck gefüllt.

Als ich diese beiden gefesselten, schlafenden Schönheiten vor mir sah, war keine Zeit mehr für Finesse.

Mit einem Griff riss ich die beiden Decken, die mir die Aussicht auf diese beiden geil verpackten Schlampen verwehrten, herunter.

Dann sprang ich förmlich auf Sabine, ich schaffte es gerade noch, dass meiste meines Gewichtes mit meinen Beinen zu halten und nicht einfach auf ihre Brust rauschen zu lassen. Beide Frauen sahen mich zuerst mir erschrockenen Augen an.

„Pierre, du ...", kam es von meiner Kleinen und es ging in einem Gurgeln unter, da ich den geöffneten Mund als Einladung für meinen Schwanz nahm.

Neben uns stöhnte Marlene. Ich nahm die beiden Timesafes an mich, so gab es für sie keine Möglichkeit sich zu befreien.

Sabine hatte sich inzwischen, damit abgefunden das ihr Freund ihr einfach seinen Schwanz ungefragt in das Mäulchen geschoben hatte und genoss es.

Es dauerte nicht lange, so überhitzt wie ich war, keine zehn Sekunden später quoll mein Sperma aus ihrem Mund. Sie hatte keine Chance, es zu schluckten, explosiv entlud ich mich in ihrem Mund.

Ich robbte mit meinem verschmierten Penis rüber zu Marlene und nutzte ihr Haar, um ihn trocken zu wischen.

Beide waren scheinbar nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu meinem morgendlichen Überfall zu sagen. Sie schauten einfach in meine Richtung mit einem Blick zwischen Überraschung, Freude und ein klein wenig Angst.

Ich ging an den Rechner und nachdem ich mein Passwort eingegeben hatte, startete ich die Bohne in Marlene voll durch.

Was mit einem: „Pierre, du Wahnsinniger, wie geil willst du diese alte Schlampe noch machen!", beantwortet wurde.

Ich sagte nichts und fuhr den PC runter, sobald die Steuereinheit keinen Saft mehr von ihm bekam, würde das brummen in ihrem Bauch aufhören.

Das Letzte was ich tat, bevor ich beiden die Hände befreite, war Sabine zu verschließen.

Sie kamen so, wie sie waren in die Küche. Beide stürzten sich dankbar auf ihre Kaffeepötte, Marlene tat Milch in den ihren, was Sabine mit einem Kichern quittierte.

„Kicher du nur, ich folge nur Anweisungen und muss aber auch zugeben, seitdem ich das mache, habe ich das Gefühl, das mein Magen weniger zicken macht!"

Nach zwei Tagen, da muss der Placebo-Effekt zuschlagen, dachte ich mir lächelnd und genoss es mal nicht alleine und auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken.

Wir redeten nicht viel, wir alle hatten eine Nacht, die nicht wirklich erholsam war. Wir würden bald einen Weg finden müssen, unsere Spiele so zu gestalten, dass wir genug Erholung fanden.

Als Sabine loszog, um zu duschen und dann für die Arbeit anzuziehen, sprach mich Marlene an: „Ich hab ein Problem, ich bin so geil, das es wehtut!"

Ich schaute sie überrascht an, ich hatte keine Ahnung, dass dies möglich war.

„Komm mit!", ich wollte nicht, dass sie litt und hatte außerdem eine Idee.

Sie musste sich mit dem Gesicht zur Wand neben ihren Schreibtisch stellen und breitbeinig leicht nach vorne gebeugt an dieser mit den Händen abstützen.

Ich startete nebenbei den Rechner und fluchte, dass er so lahm war. Ich schloss das Steuerkabel an und sagte zu ihr: „In dem Moment wo du diese Stellung verlässt oder ich mit Sabine losmuss, ist es vorbei!"

So spielte ich jetzt nicht mit ihr, ich schaute, was sie am besten kommen ließ. Sie hielt durch, bis Sabine kam, sich ohne ein Wort vor mich kniete und nur mit einem Blick die Erlaubnis holte, ihn heraus zu fischen und in den Mund zu nehmen.

Das Schmatzen in meinem Schritt, welches ihr zeigte, was mir Gutes getan wurde, war der Tropfen, der aus ihren kurz aufeinander folgenden Orgasmen ein Monster formte, das sie ohne einen Laut aufschreien und langsam die Wand herabsinken ließ.

Ich fuhr den Rechner herunter, als das geschah, hatte sie noch fast eine Minute, bis es in ihr still wurde. Als ich die zweite Ladung des Tages in Sabines Mund entließ, war Marlene immer noch nicht ansprechbar. Die Zeit lief uns davon, ich war froh, dass das Schleckermäulchen es geschafft hatte nicht zu kleckern, so musste sie nur ihre Haare und Kosmetik richten.

Ich packte ihn ein und ging zu der MILF, die noch immer keuchend und schwitzend auf dem Boden lag.

„Alles Ok?"

„Ja, aber Scheiße, war das intensiv, mich als optische Wichsvorlage zu benutzen und sich dann einen Blasen zu lassen.

Du spielst mit meinen Fetischen, dass es mir Angst macht und wenn es nicht so geil wäre, hätte ich mir meine Kleine schon längst geschnappt und tschüs!"

Ich hatte eine Ahnung, was sie sagen wollte, aber für ein Gespräch hatten wir jetzt keine Zeit.

„Brauchst du Hilfe?"

„Hilf mir auf und aus den Stiefeln, den Rest schaffe ich hoffentlich alleine, wenn es wohl auch länger dauern wird als üblich!"

„Wechsel dein Korsett, verstanden!"

Sie grinste schief, als ich das sagte und sie zugleich auf dem Stuhl absetzte. Die Stiefel waren schnell von ihren Beinen und ich machte mir eine geistige Notiz, dass Sandalen zu bevorzugen waren, wenn es um schlafen in High Heels ging, dieser Art von Geruch war mir zu intensiv.

Wir mussten los.

Aus irgendeinem Grund war der Verkehrsgott heute gnädig mit uns gestimmt, wir kamen so schnell durch die Stadt, als gäbe es keinen anderen Verkehr. Als ich meinen Wagen in der Tiefgarage abstellte, hatten wir zwanzig Minuten für uns.

Ich hatte eigentlich vor, die Zeit zu nutzen etwas für uns ungewöhnliches zu machen, kuscheln.

Sie hatte etwas Anderes vor, sie flüsterte mir nur ins Ohr: „Ich habe mich noch nicht genug dafür bedankt, das du dich gestern so beherrscht hast und mich so geil geweckt hast. Ich will deinen Geschmack im Mund haben, während ich meine Kunden bediene!"

„Hast du den denn nicht noch von eben?", fragte ich belustigt.

„Schon, aber ich brauche jetzt eine Auffrischung!"

Dann konnte sie nicht mehr reden, sie hatte den Mund voll.

Ich brauchte länger, als sie es erwartet hatte, es war ja schon meine dritte Ladung, die sie innerhalb von guten zwei Stunden herausarbeite. Ich war ein wenig wund und meine Eier fühlten sich wie Hohlkörper an.

Als wir auf der Straße und schnellen Schrittes auf dem Weg zu Filiale waren und ich zu ihr herübersah, musste ich grinsen. Sie machte verschiedene Grimassen, um ihren Kiefer davon zu überzeugen, dass alles gut war.

Ich hatte Probleme nicht zu lachen, als wir die Bank betraten und sie leise sagte: „Ich hoffe, ich muss heute Vormittag nicht allzu viel sprechen, ich habe das Gefühl den Mund nicht mehr zuzubekommen, wenn ich ihn aufmache."

„Du hast es so gewollt!"

Sie lächelte und verschwand zu ihrem Schreibtisch, ich machte mich auf zu dem mir heute zugewiesenen Kollegen.

Es war wieder ein ruhiger Tag ohne besondere Vorkommnisse, bis eine Viertelstunde vor Feierabend. Da traf die von mir vorbereitete Mail meiner Abteilung ein, dass Morgen in der Mittagspause jemand aus der Zentrale käme, um einige Neuigkeiten für die Filiale zu verkünden.

Ich musste mein Grinsen unterdrücken, als einige Mitarbeiter wie aufgeschreckte Hühner zum Leiter rannten und versuchten herauszubekommen, was jetzt los sei. Da er genauso wenig wusste wie sie, konnte er sie weder beruhigen noch etwas zur Klärung beitragen. Ich hatte dabei ausdrücklich in die Mail geschrieben, dass es nicht um personelle Änderungen ging. Niemand brauchte also Angst um seinen Job haben, trotzdem gab es einige, die sich ihrer unsicher waren.

Was meine Meinung über den Mann, der diese Filiale leitete noch um einiges erhöhte, war der Blick, den er mir zu warf, als ich mich in den Feierabend verabschiedete. Der Blick sagte, du weißt mehr, aber ich werde dich nicht fragen, denn Morgen werde ich erfahren, was los ist.

Sabine, wartete wie verabredet an der Türe auf mich, hatte aber Probleme ernst zu bleiben, sie hatte eins und eins zusammen gezählt.

Als wir für uns waren, platzte es aus ihr hinaus: „Du hast die Mail geschrieben, der Stil hat dich verraten.

Nur das Notwendigste und zugleich, wo möglich, die Wogen im Voraus geglättet.

Oh die alte Schmidt war zuerst völlig aufgelöst, sie hat sich erst beruhigt, als ich den Satz, der besagt, dass es keine personellen Änderungen geben würde, hervorgehoben habe!"

„Dabei ist der Satz nicht ganz korrekt.

Ich muss mich bei dir übrigens entschuldigen!"

Sie schaute mich verwirrt an.

„Wie meinst du, dass jetzt?"

„Nun, einige Leute werden befördert, wenn sie es wollen, rein von der Qualifikation und deiner Art wärst du eine der Top Kandidatinnen für diese Beförderung, aber da du nun meine Partnerin bist, fand ich das nicht in Ordnung.

Das wäre zu nah an Vetternwirtschaft gewesen. Tut mir leid!"

„Danke, dass du so ehrlich bist, wie viel wäre es denn gewesen?"

Sie konnte jetzt nicht aus ihrer Bänkerhaut, sie wollte wissen, wie viel sie verloren hatte.

„Netto um die dreihundert Euro!"

Sie schluckte, das war eine Menge Geld für sie. Dann grinste sie und sagte: „Dann muss ich halt den Chef bezirzen, dass er mir gibt, was mir eigentlich zusteht!"

„Untersteh dich, deinen weiblichen Charme bei jemand anderen wie mir einzusetzen, es sei denn du willst einen Stehtisch beantragen!"

„Da ist aber jemand eifersüchtig, ich mag es, wenn mein Mann so besitzergreifend ist!", kam es von ihr kichernd zurück.

Sie ließ meine Hand los, um sich im Gehen an mich zu kuscheln.

Als wir in den ruhigen Straßen meines Viertels waren, wanderte meine Hand in ihren Blazer und fand eine harte Warze unter dem seidigen Stoff ihrer Bluse. Sie genoss die Berührung und schloss ihre Augen, sich ganz darauf verlassen, dass ich uns beide sicher führte.

Einmal musste ich sagen: „Augen auf, Tretminen!", was sie tat und dann verspielt mit den Hundehaufen ein Spiel anfing, in dem sie versuchte mich dazu zu bringen in eine davon zu treten, wohl wissend, dass ihre etwas mehr als vierzig Kilo, meinen neunzig nicht gewachsen waren. Es ging nur um das Gerangel, die zusätzlichen Berührungen und Bewegungen.

Als wir vor der Garage angekommen waren, schaute sie mich an und mit einem Blitzen in den Augen sagte sie: „Zeig mir dein Apartment!"

Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und meine Putzfrau, war ja heute da gewesen.

Das Erste was sie bemerkte, als sie die Wohnung betrat war, das ein paar Hausschuhe für sie fehlten. Ich hob die Augenbraue, während ich zugleich begeistert wahrnahm, dass sie ihre Schuhe und das Businessdress an der Garderobe ablegte.

„Hausschuhe?", fragte ich, noch immer nicht verstehend was sie damit meinte. Ihr Zeichen mit der Hand, Daumen und Zeigefinger ca. zehn Zentimeter auseinander, ließ alle Straßenlaternen der Stadt angehen, sie wollte mir gefallen und hatte meinen Fetisch für Heels schon längst durchschaut.

So führte ich sie barfuß in Strapse und Hebe durch mein kleines Reich. Als sie meinen Kühlschrank öffnete, lachte sie und fragte: „Was isst du eigentlich, wenn du nicht bei uns bist!"

„Auswärts, spart Zeit und ich habe meist das Problem, das ich keine Lust habe, zu kochen, so ist das meiste Essen, das ich gekauft habe, schlecht geworden."

Sie lachte bei dieser Antwort kopfschüttelnd, inzwischen waren wir im Schlafzimmer, sie krabbelte auf das Bett und schaute mich mit einem Dackelblick an, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte.

Sie kuschelte sich an mich und ich streichelte sie. Nachdem sie nicht mehr am Kichern war, schaute sie mir tief in die Augen: „Ich möchte dich jetzt ohne Zeitdruck in aller Ruhe verwöhnen.

Keine verrückte Situation, nur wir beide, dieses Zimmer, dieses Bett.

Mein Mund, deine Nylonschlampe und mein Herr, der es genießt!", während sie so sprach, öffnete sie im passenden Moment ihre Hand, in der sie ein paar grüne Nylons versteckt hatte, die im perfekten Kontrast zu dem rot ihrer Unterwäsche standen.

Ich ließ meinen Kopf auf das Kopfkissen fallen und schloss die Augen, als Zeichen, das ich ihr freie Bahn gewährte.

Sie ließ sich Zeit. Es war zärtlich und hingebungsvoll. Wir sprachen nicht mit Worten, nur mit Gesten und Zärtlichkeiten. Nach etwas mehr als einer Stunde zeigte sie mir Stolz ihren schleimig weiß gefüllten Mund.

Ich zog sie an meine Brust und genoss ihre federleichte Wärme und Nähe.

Wir mussten eingeschlafen sein, denn ich wurde von meinem Handy geweckt.

„Kommt ihr heute noch vorbei oder war mein Kochen umsonst?", Marlene war am anderen Ende.

Es war kurz nach acht, also sagte ich: „Dreißig bis vierzig Minuten und wenn ich den kleinen Nimmersatt knebeln muss, damit er sich nicht schon wieder an seiner Lieblingsstange festsaugt."

Beide lachten, Sabine hatte ich sicherheitshalber in den Nacken gegriffen, sie war tatsächlich schon wieder dabei etwas zu starten, wofür wir jetzt keine Zeit hatten.

„Es tut so gut einfach zu machen, wozu man Lust hat und jemand anders entscheidet, ob es geht oder nicht!", sagte sie, als ich sie aus dem Bett scheuchte.

„Anziehen!", musste ich ihr befehlen, sie wäre so wie sie war aus dem Haus gegangen. Sie meinte sehr ernst, was sie gesagt hatte. Was für eine Frau und was für eine Verantwortung.

Im Auto musste ich zweimal den Nimmersatt zurechtweisen, sonst hätte ich echte Probleme mit meiner Konzentration bekommen.

Sie machte sich förmlich einen Spaß daraus mich aufzuheizen und dann, wen sie merkte, dass ihr mit ihren akustischen und wie auch optischen Reizen gelungen war, meine Abwehr zu lockern, versuchte sie in meinem Schritt abzutauchen. Es war ein Spiel, hocherotisch und ein wenig gefährlich, was sie scheinbar gerade deswegen tierisch anmachte.

Als ich parkte, kicherte sie und sagte: „Bin ich froh, dass du hart geblieben bist und mich nicht dran gelassen hast.

Ich habe ein Problem mit meinem Mund, ich habe da Muskelkater. Der ist richtig fies, das Brötchen, das ich in der Pause gegessen habe, war eine Qual.

Ich hoffe, Mutter hat was Weiches gekocht!"

Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Zunge in den Hals. Ihre reagierte, wie erwartet etwas kraftlos, was nicht an ihrem Willen lag.

Wir wurden von einem betörenden Duft empfangen. Es gab Frikadellen, Kartoffel-Pü und Tomatensalat. Einfach, schlicht aber perfekt abgeschmeckt. Als sie die Fleischklöpse dann auch noch mit einer Scheibe Käse veredelte, war in meinem Mund Hochwasser angesagt.

Sabine hielt sich tapfer, aber das Kauen fiel ihr immer schwerer.

Ihrer Mutter entging das nicht, sagte aber erst einmal nichts.

Nachdem wir gegessen hatte, fing ich mit dem Gähnen an und die beiden Frauen folgten augenblicklich.

„Ich spüle, Sabine trocknet ab. Marlene du kümmerst dich um den Rest!"

„Das geht doch nicht Herr!", kam es von Marlene. Sie ging zu sehr in ihrer Rolle als Sklavin auf.

„Marlene du willst mir widersprechen?"

„Herr, nein Herr aber es geht doch nicht!", kam es unsicher von ihr.

Ich winkte sie zu mir und gab ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Dann gab ich jeder Pobacke fünf saftige Schläge mit der flachen Hand. Es war genug um dem Fleisch ein wenig Farbe zu geben und zu zeigen, dass es keine gute Idee war mir zu widersprechen.

Das Strahlen auf ihrem Gesicht zeigte mir zwei Sachen, sie hatte verstanden und sie hat es genossen. Sie hatte verstanden, dass wenn ich Entscheide etwas im Haushalt zu tun, sie es zu akzeptieren hatte und das sie meine Entscheidungen nicht infrage stellen sollte.

Es war schon sehr praktisch, dass beide nur in ihrer reizvollen Unterwäsche unterwegs waren. Marlene hatte, wie von mir erwartet, ihr Korsett gewechselt, sie trug mitternachtsblaue Seide. Selbst die Strümpfe waren von dieser Farbe.

Ich stellte mich an die Spüle und öffnete den Hahn für Warmwasser. Dann sortierte ich das Geschirr und entsorgte die nicht nutzbaren Reste im Müll.

„Sabine den solltest du wirklich behalten, der weiß sogar wie ein Haushalt funktioniert!", konnte sich Marlene nicht verkneifen sich ein wenig aus dem Fenster zu lehnen. Ich machte mir im Gegenzug einen Spaß daraus, immer wenn ihr Hintern in Reichweite war, ihr mehr zärtlich, als schmerzhaft einen auf den Po zu klatschen.

Jedes Mal kicherte Sabine und irgendwann fing sie an, wie zufällig während sie etwas, das sie abgetrocknet hatte, wegräumte, mir ihren knackigen Hintern entgegenzustrecken. Ich nahm ihre Einladung an, aber anders als sie es sich vorgestellt hatte, ich ergriff sie an den Beckenknochen und biss herzhaft in dieses süße Fleisch. Fest und doch zärtlich. Ihr quieken beim ersten Mal, ließen mir und Marlene die Tränen vor Lachen kommen.

Trotz, vielleicht auch gerade wegen diesem Geplänkel waren wir in Windeseile fertig.

„Ihr zwei Hübschen, aus Erfahrung wird man klug. Geschlossene Schuhe sind im Normalfall ab heute im Bett unerwünscht!"

Marlene atmete auf und sagte: „Bin ich froh, dass du nicht Schweißfüße stehst!"

„Hast du das mit den Stiefeln extra gemacht?"

„Nein, ich wusste ja nicht, das du da sein würdest, wenn ich sie ausziehe. Aber ich bin froh, dass es so gekommen ist.", dann kicherte sie: „Ich denke wir werden alle noch einiges lernen müssen!"

Ich nickte zustimmend.

„Ich mache mich Bett fertig, dann du Sabine, dann Marlene.

Wir lassen es zum einem ruhig angehen, zum anderen sollten wir heute sehr früh schlafen gehen. Diese Woche haben wir alle bisher zu wenig Schlaf bekommen.

Habt ihr heute noch was vor oder zu tun?"

„Kuscheln und schlafen!", kam es von Sabine, was bei Marlene eine Augenbraue hob.

„So einfach wird das nicht, meine Liebe. Ohne Orgasmus kommst du mir nicht davon!"

„Oh!"

„Es ist zwar noch zu früh von einer Regel zu reden, aber ich denke, wenn ihr brav seid, werdet ihr jede Nacht mit einem O zu Bett gebracht!"

Beide Frauen strahlten bei diesen Worten.

„Pierre was ist mit dir, ich bin leider mit meinem Mund außer Gefecht. Der tut inzwischen nur noch weh, wenn du uns wieder kommen lässt, was wird aus dir.

Mich würde es freuen, wenn du Mutter für deine Lust in Betracht ziehst und mich als Kuscheltier siehst!"

Ich schluckte bei diesem erneuten, so wunderbar selbstlosen Angebot.

„Bist du dir sicher?"

„Ja, mehr noch als zuvor!"

Ich wollte sie eigentlich fragen wieso, aber merkte, dass es der verkehrte Zeitpunkt war. So nickte ich einfach und akzeptierte ihr Angebot, das mehr ein Wunsch war.

Ich ging ohne ein weiteres Wort in das Bad und machte mich fertig, mein Schlafanzug lag frisch gewaschen und gebügelt bereit. Marlene war nicht nur diese wilde sexbesessene Frau, sondern auch eine liebende Mutter und beseelte Hausfrau.

Als ich das Bad verließ, rief ich: „Sabine, das Bad ist frei!"

„Danke!", hörte ich von ihr und war erstaunt, wie schnell sie mit ihren Absätzen laufen konnte.

Ich ging in das Schlafzimmer und startete den Rechner von Marlene und den von mir mitgebrachten Laptop. Ich war froh, dass sie einen Router hatten, an den ich meine Mühle anschließen konnte, das Spiel mit Nullmodemkabel hätte ich wohl nicht hinbekommen.

Während ich darauf wartete, dass beide Rechner einsatzbereit waren, sammelte ich, dass zusammen was ich brauchte.

Sabines Timing war perfekt, sie rief nach ihrer Mutter, das sie fertig war, als ich alle Vorbereitungen abgeschlossen hatte.

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