Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Blasehase - 009

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als sie den Raum betrat, konnte ich nicht anders: „Bleib stehen!"

Ich schaute sie mir an, als wäre es das erste Mal. Sie war anbetungswürdig schön. Sie war ja wirklich winzig mit ihren 1,50, aktuell durch die Sandalen, die sie trug auf 1,62 hochgestuft. Sie war schlank, ohne knochig zu sein. Auch die Proportionen waren sehr fraulich, was bei ihrer Größe eher ungewöhnlich war. Sie hatte selbst ohne die hohen Absätze ungewöhnlich lange, elegante Beine für ihre Größe. Sie war eine besondere Art der Perfektion.

Ihr wurde es nach einiger Zeit unangenehm und sie wurde verlegen, oh Gott war sie niedlich.

„Irgendwann werde ich dich in so ein Gothik-Lolita Kleidchen, wie sie in Japan beliebt sind, stecken!"

Sie lachte: „Dann wird es dich freuen, dass ich mir mal eines für den Fasching besorgt hatte!"

Ich grinste, nickte und die Schlange in meiner Hose spielte Auferstehung.

„Komm zu mir, lass dich für die Nacht fertig machen."

Leichtfüßig und voller Vorfreude kam sie zu mir. Ich legte ihr ein ledernes Halsband um, damit ich ihre Hände vorne fixieren konnte. Sie hatte auch schon meinen unausgesprochenen Wunsch befolgt, ihre zierlichen Arme waren in Nylon verpackt und gleich würden ihre niedlichen Finger meine Brust kraulen.

Als sie ihre Arme nur noch eingeschränkt nutzen konnte, öffnete ich ihren KG und war erfreut über das Feuchtgebiet, das ich darunter fand.

Diese tropfende Höhle füllte ich mit der baugleichen Bohne, die schon ihre Mutter trug. Danach verschloss ich sie wieder, nicht ohne ihren Nektar zuvor zu kosten und an ihrer Klit zu knabbern. Das war der Moment, in dem sie aufquietschte und aus ihrem Rinnsal ein Flüsschen wurde.

Bevor ich mich vergaß, verschloss ich sie schnell wieder. Sie war eine Versuchung, jenseits des Ertragbaren.

Marlene kam nur wenige Minuten danach zu uns. Ich verkabelte beide und startet über den Laptop als Fernbedienung, die Füllungen der beiden.

Dann legte ich mich in die Mitte auf den Rücken, beide ließ ich sich neben mich legen. Ich spielte dann ein wenig mit den Einstellungen und verbot jede Aktivität ihrerseits. Beide Frauen hielten sich nur bedingt daran, sie nutzten ihre Brüste und übersteigerten Bewegungen ihrer Körper aufgrund der Erregung, um mich mit ihnen zu massieren.

„Marlene kannst du bitte das Licht ausmachen?"

Sie machte ganz großes Theater aus dieser kleinen Aufgabe. Jeder Schritt war Sex pur, jede Bewegung war eine Betonung ihrer Weiblichkeit. Ich genoss jede Sekunde, Sabine kicherte, als sie sah wie ich gebannt dieser Erscheinung von Weiblichkeit, die unter anderem ihre Mutter war, mit den Augen folgte.

„Ich weiß jetzt, warum ich nicht eifersüchtig bin und es macht mich froh!"

„Häh!", kam es von mir mit der intellektuellen Qualität eines Neandertalers.

„Du schaust sie ganz anders an als mich, mehr wie ein Raubtier, das seine Beute reißen möchte, mich dagegen, wie einen Schatz, den du beschützen möchtest.

So kann ich mir sicher sein das du mir, besser uns treu sein wirst, denn beide Aspekte deiner Lust werden bedient.

So wirst du nie den Bedarf haben, mich so animalisch zu behandeln, was, wie wir beide wissen, nicht zu mir passt, zumindest nicht so oft wie dieses Tier von dir gefüttert werden sollte. Außerdem hast du so auch nicht den Bedarf dich woanders auszutoben."

Ich verstand nun die Gründe, warum Sabine so einverstanden war, dass ich auch mit ihrer Mutter sexuell aktiv wurde. Sie hatte recht, sie hatte mich besser durchschaut als je ein Mensch, ganz zu schweigen von mir selbst, zuvor.

Es erklärte auch, warum ich in meinen bisherigen Beziehungen nie zufrieden war, obwohl die Frauen scheinbar so passend waren.

Inzwischen war es dunkel und nur mein Bildschirm schenkte uns etwas Licht. Marlene kniete sich nun neben mich auf das Bett, ihre Haltung sagte eines klar und deutlich, Herr wie und wo willst du mich haben, ich bin zu allem bereit.

Ich nahm die Ledermanschetten, die ich mir bereitgelegt hatte und sorgte dafür, dass ihre Hände auf dem Rücken blieben. Danach spreizte ich meine Beine und holte meinen Speer in die frische Luft.

Ein Nicken zu Marlene und sie machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und zeigte, dass sie verstanden hatte, was ich vorhatte und von ihr wollte.

Sie ließ sich Zeit, mich zuerst nur mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen. Ich zog nun einfach die Decke über uns drei, als Zeichen für Marlene, das ich nicht mehr von ihr hören wollte und nur ihren fleißigen Mund an meinem Geschlecht spüren.

Ich zog Sabine noch näher zu mir und sortierte sie so, dass sie nun meine Brust durch die geöffnete Schlafanzugjacke streicheln konnte und auch das Schmusen und Küssen kam nicht zu kurz.

Ich hatte mehr als 25 Einstellungen auf verschiedene Tasten gelegt, sodass es ein leichtes war, meine geilen Luder so zu erregen wie ich es in dem Moment für richtig hielt.

Marlene musste ich in den mehr als zwei Stunden nur dreimal bremsen. Es war schön, auf eine sehr andersartige Art und Weise romantisch.

Sabine und ich kamen uns emotional näher und das in großen Schritten, selbst meine Verbindung, das konnte ich auf einer seltsam unbewussten bewussten Ebene spüren.

Die Frauen kamen nach einer halben Stunde praktisch, ohne Pause, ohne wirklich erlöst zu werden. Erst als ich kam und ihnen beiden die volle Leistung der Bohne im Schritt schenkte, hatten sie den Orgasmus, der ihnen Frieden schenkte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Working Late Ch. 01 Amelie is asked to work late.
Das Schloss Kap. 01: Entdeckung Ficken im Schloss, Kerker, Bondage, Domination.
Pillow Talk Ch. 01 Cop is forced to go undercover as a transvestite hooker.
The Story of Eve Eve has a lover who likes public sex.
Emma's Stiletto Seduction A tv seduces and sucks a man from the office.
Mehr Geschichten