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Mein Blasehase - 013

Geschichte Info
Ein Angebot, das Mann nicht ablehnen kann.
5.9k Wörter
4.61
15.4k
2
0

Teil 13 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Während der Fahrt zu ihrer Wohnung flüsterten die beiden Frauen kichernd auf der Rückbank. Trotz des Kicherns war ein gewisser Ernst im Hintergrund ihres Flüsterns zu spüren.

Wir waren fast bei ihnen, als Marlene mich plötzlich ansprach: „Pierre, du hast gesagt, wir sollen uns keine Kleidung kaufen, nun gehst du mit uns welche einkaufen.

Die Art und Weise wie du bisher darüber entschieden hast, was wir tragen, vor allem in der Öffentlichkeit, war sehr geschickt.

Wir haben uns gefragt wie weit du es treiben willst?"

Das war eindeutig eine Fangfrage, die Betonung war so, dass man es auch so interpretieren konnte: Wir wollen das du so weiter machst, am besten uns noch weniger entscheiden lässt!

„Was ist eure Hoffnung?"

„Gegenfragen sind unfair!", maulte Sabine, die bewusst und betont auf kleines Mädchen machte.

Seufzend antwortete ich: „Ich kenne meine Grenzen, wenn es um Kleidung für Frauen geht.

Ich werde mir immer helfen lassen, wenn es um Kleidung für die Öffentlichkeit geht, aber alles, was ihr tragt, wird einem bestimmten Kriterium entsprechen!"

Es dauerte eine kleine Weile, bis eine Antwort von Marlene kam: „Welches Kriterium?"

„Sag du es mir!"

Es antwortete allerdings eine kichernde Sabine: „Es muss dir gefallen!"

Ich nickte und begann nebenbei den großen Wagen rückwärts in eine Parklücke zu setzen.

Es war wesentlich schwieriger als üblich, die beiden benahmen sich, aber dieses lüsterne, verlangende Lächeln, war alleine schon eine Versuchung.

„Pierre, ich weiß es ist eine unverschämte Bitte, aber ich denke, du verstehst den Gedankengang dahinter.

Wir wollen am Mittwoch nackt sein, wenn wir alles ausziehen, was du entschieden hast!"

„Ihr wollte das nicht nur für Mittwoch, es ist ein Symbol für euch!"

„Stimmt!", kam es von ihnen einstimmig.

„Ich denke darüber nach!", ich hatte mich schon dafür entschieden, die Frage war nur wann und wie.

Wir schwiegen, bis wir in der Wohnung waren.

„Mädels, wegen eurem Wunsch von eben, er geht mit meinen Vorstellungen zu unserer Beziehung d'accord!

Allerdings werden wir, bevor ich diesen Teil in Angriff nehmen kann, einige weiße Flecken meines Wissens über Notwendigkeiten, die ihr habt füllen müssen!"

Sie nickten, blieben im Flur stehen und grinsten mich vielsagend an. Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie wollten. Ich holte die ausgedruckte Mail von Tea hervor, die den Termin und alles weitere für uns arrangiert hatte.

Das schallende Lachen, welches nun folgte, erntete von mir einen verstörten Blick.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, sagte ich nur: „Keilstiefel, Kleider, die ihr in Sekunden ausziehen könnt und keinerlei Unterwäsche!

Ihr habt zehn Minuten, um wieder hier zu stehen!"

Ich ging in die Küche und trank ein Glas Wasser, Tea du Biest.

Beide brauchten wesentlich weniger als die gegebenen zehn Minuten.

Beide sahen wieder einmal toll aus. Sabine trug ein schlichtes, ihre zarten, mädchenhaften Züge betonendes, hellgraues Baumwollkleid dessen Stoff für die Temperaturen draußen geeignet war. Ein grober, breiter Reißverschluss, ging vom Stehkragen bis zum Saum. Ich konnte nicht widerstehen und zog ihn ohne ein Wort bis zum Beginn der Stiefel herunter. Wie erwartet trug sie nur den Keuschheitsgürtel darunter. Nur um es danach wieder zu schließen, was Sabine mit einem: „Schade!", quittierte.

Marlene trug dagegen ein Strickkleid aus weißer Angorawolle. Es ging bis zur Mitte ihrer Stiefel. Als ich mit meiner Betrachtung ihrer Tochter fertig war, musste sie den Vogel abschießen. Sie spielte zunächst mit ihrer rechten Brust, um dann ihren prominenten Nippel durch das scheinbar sehr grobmaschige Gewebe zu ziehen. Dann wiederholte sie das Spiel links. Die dunkelrosanen Nippel standen nun stolz in den zarten Wellen der Wollfasern. Ein hochgradig ordinärer und zugleich erotischer Anblick. Ich erinnerte mich an etwas, das ich bei Marlene in ihrem Schmuckkästchen gesehen hatte und schickte Sabine los, es zu holen.

Grinsend trug mir Sabine das Gefragte entgegen, sie hatte mir sogar zwei verschiedene Nippelketten mir gebracht. Die einfache silberne Kette mit den schlichten schwarzen Schlaufen und eine mit fast zwei Zentimeter dicken, roten Plastikperlen und Schlaufen, die in demselben schreienden Feuerwehrrot gehalten waren.

„Sabine, ich denke, du hast recht, die Rote ist besser!

Fürs Mitdenken gibt es nachher eine Belohnung!

Was würde dir gefallen?"

„Ich muss dieses Jahr noch zweimal in die Filiale, ein Traum wäre es, wenn das, was ich trage nie meine Entscheidung gewesen ist!"

Dazu dieser unschuldige Augenaufschlag, scheiße, hatte dieses Mädchen ‚Topping from the Bottom', raus. Ich war hart, dass es weh tat und ihren strahlenden Augen, die sich auf meinen Schritt konzentrierten, strahlten in einem infernalischen Feuer.

„Biest!", flüsterte ich ihr entgegen, als ich die rote Kette nahm.

„Gerne!", kam es mit einer Belustigung und Geilheit in ihrer Stimme, die es mir fast unmöglich machte, ihn jetzt nicht auszupacken.

Marlene wartete auf mich, die Arme auf den Rücken gelegt und mir ihre Brüste stolz entgegenstreckend.

Ich nutzte die Kette über Kreuz, sodass es aussah, wenn sie ihren Mantel nicht ganz geschlossen trug, dass sie eine kurze Kette tragen würde.

Dann tranken sie auch noch eine Kleinigkeit. Es war Zeit, dass wir losmussten, wir würden bei normalem Verkehr um 40 Minuten brauchen, aber es war der dritte Advent, der Verkehr würde nicht normal sein und es war Schneefall angesagt.

Der Verkehr und das Wetter waren die Hölle. Es schneite nicht schlimm, aber genug, um die Straßen wie mit einer Schicht Schmierseife zu belegen. Selbst auf der Autobahn, wo ein wirklich dichter Verkehr herrschte, änderte es sich nicht. Ich war über die elektronischen Fahrhilfen des Wagens das erste Mal froh, dass er sie hatte, das ABS und ESC hatten beide schwerzutun. Dass Sabine hinten bei ihrer Mutter und nicht wie ich es zuvor vorgehabt hatte, neben mir saß, war auch eine gute Entscheidung gewesen.

Wir brauchten mehr als eine Stunde, bis wir in Darmstadt im Parkhaus standen. Von dort brauchten wir noch einmal zehn Minuten bis zu dem Eingang des Geschäftes. Die Fensterfront der Boutique zeigte was man von einer normalen Boutique für den sehr gehobenen Anspruch erwartet und der Laden war geschlossen. Ich hatte das gewusst, meine beiden Begleiterinnen waren verwirrt, um nicht zu sagen enttäuscht.

Ich ließ sie an der Eingangstüre warten und ging ein paar Schritte weiter und nutzte die von Tea beschriebene Klingel.

Zumindest wollte ich es, ich war vielleicht drei Meter weit gekommen, als die Türe aufging und eine Frau rief: „Pierre, hab euch schon gesehen, kommt rein!"

Ohne ein weiteres Wort gingen wir von der ungemütlichen Kälte in den angenehm geheizten Verkaufsraum, der sich als wesentlich geräumiger erwies, als man es von außen ahnen konnte.

„Susanne, wie geht es dir, hast du den anderen Laden aufgegeben?"

„Nö, im Gegenteil, der Laden dient eher als indirektes Marketing, es gibt einen direkten Zugang, von hier zu dem anderen Laden, für Freunde und Eingeweihte!"

„Ok, darf ich dir meine Begleiterinnen vorstellen?

Sabine, die kleine Elfe, die erste Frau, die es geschafft hat, nicht nur meine Lenden, sondern auch mein Herz zu erobern!"

Sabine machte einen höflichen Knicks, denn die Erscheinung und das Wesen von Susanne, war dominant. Eine Ausstrahlung, die sie so natürlich trug, dass nur sehr wenige wussten, dass sie auch eine andere Seite hatte.

Sie war ich recht kurz, mit 1,62 m, zugleich hatte sie Kurven, die grotesk wirken konnten, wenn sie sie mit entsprechender Kleidung betonte. E-Körbchen, eine Taille, die mich einmal veranlasst hatte zu fragen, ob sie sich eine Rippe entfernt lassen hätte, hatte sie nicht. Dazu einen weichen und doch muskulösen Arsch in Birnen Form, der die Weiblichkeit dieser Frau noch einmal überbetonte.

Heute trug sie ein elegantes dunkelviolettes Businesskostüm, auf dem ihre platinblonden schulterlangen Haare einen wunderbaren Kontrast bildeten, was ihre Kurven optisch ein wenig dämpfte, zusammen mit schlichte passende Pump mit einem dezenten 6 Zentimeter Absatz.

„Dies ist Marlene, Sabines Mutter und meine Sklavin!"

Meine beiden Frauen schauten mich entsetzt an und sagten zugleich, mit einem anklagenden Ton: „Pierre!"

Susanne fing lautstark an zu lachen: „Wie ich dich kenne, verleihst du sie nicht, zu schade. Mit der kleinen Elfe könnte ich Peter in den Wahnsinn treiben!"

Ich lachte und nickte und um es noch einmal klarzustellen: „Ja, kein Verleih meines Eigentums!"

Sabine und ihre Mutter hatten inzwischen eins und eins zusammengezählt und waren zwar immer noch ein wenig geschockt, aber zugleich erleichtert, dass ihr, besser unser, Geheimnis hier sicher war.

„Sabine, alles ausziehen, was du kannst!

Marlene, wenn du den Mantel aus hast, komm zu mir, die Kette werde ich dir entfernen!"

Sabine stand innerhalb von Sekunden in ihrer bezaubernden Nacktheit vor unseren Augen. Als Susanne sah, was es mit der Kette von Marlene auf sich hatte, fing sie an zu kichern. Als sie dann den KG von Sabine und Augenblicke später von Marlene sah, wurde sie still, schaute mich zunächst durchdringend und fragte dann: „Du kannst nicht aus deiner Haut, Kontrollfreak! Oder?"

Ich lachte und antwortete: „Ja, aber in diesem Fall ist es komplexer, wenn sie wollen können sie es dir erzählen. Ich werde es jedenfalls nicht!"

Susanne schaute die beiden praktisch nackten Frauen vor uns an, nickte und fragte mich: „Ok, wer sucht aus und wer entscheidet?"

„Beides ich, wobei ich deine Hilfe brauchen werde."

Sie nickte.

„Als erstes Unterwäsche, wenn wir das haben, was Passendes für darüber. Ich weiß, normalerweise wird das anders herumgemacht, aber so macht es mir mehr Spaß.

Wie viel Zeit haben wir?"

„Ihr seid mein einziger Termin heute, da Tea mir das empfohlen hat. Ich hatte zwar noch einen Termin, aber den konnte ich auf Montag verlegen!

Meine Hoffnung ist, dass deine Kreditkarte heute glüht, denn diejenige, die ich auf Montag vertröstet habe, ist die Frau einer deiner Chefs!"

Ich nickte, ich hatte so eine Ahnung, um welche Beträge es sich handelte, wenn man hier einkaufte.

„Als erstes Mal die Themen für das darunter, Marlene Korsettfetischschlampe, bei Sabine, betonte Unschuld und Lüsternheit."

„Gut, damit kann Frau arbeiten, noch was auf das ich achten sollte?"

„Nichts was diese schönen Nippel bedeckt!"

Hier lachte Susanne. Dann nahm sie Maß, zuerst bei Sabine, dann bei Marlene.

„Steffen, ich brauche dich bald!"

Ich hob meine Brauen, was Susanne sah und lachend die unausgesprochene Frage beantwortete: „Keine Angst du kennst ihn!"

Dann kam ein Bär von einem Mann in einem rosafarbenen Anzug, der eindeutig auf Maß geschneidert und aus Seide war. Als ich den Vollbart sah, der ebenso pink gefärbt war und vom Glänzen der polierten Glatze fast geblendet wurde, war klar, wen Susanne meinte. Steffen war schwul und stolz darauf, zugleich liebte er seinen Beruf als Schneider und Frauen anzuziehen.

„Was machst du denn hier und puder deine Glatze, die blendet!"

Das tiefe Grollen, welches sein Lachen war, stand in einem starken Kontrast zu seinen gekünstelt weichen Bewegungen.

„Pierre, du schlimmer Finger, du weißt, dass ich das nicht kann, es ist mein Markenzeichen."

Dann kam er zu mir und umarmte mich herzlich, wir sahen uns selten, aber hatten eine Art Freundschaft geschaffen. Er hatte mir einmal den Arsch gerettet und dafür ich sein Geschäft. So wunderte ich mich ihn hier und nicht in Frankfurt zu sehen.

„Ich habe mich Susanne zusammengetan. Die Boutique ist meine offizielle Verkaufsstelle und außerdem mache ich die Änderungen hier, was dafür sorgt, dass ich etwas zu beißen habe, wenn meine Kreationen mal wieder zu extravagant für den Markt sind!

Den Laden in Frankfurt habe ich aufgelöst, bin sogar hierher gezogen. Dadurch, das hier das Nachtleben nicht ganz so exzessiv ist, schaffe ich auch mehr.", sein Grinsen, das einem Jungen von vielleicht 13 prima ins Gesicht gepasst hätte, passte so gar nicht zu diesem 2,08 m großen und 140 kg, kein Fett am Körper, schweren Mann.

Ich nickte, denn das war sinnvoll, für beide.

„Bei dem Korsett, Material egal oder schon irgendwas im Kopf?"

„Nein, aber ich glaube, ich würde es begrüßen, wenn sie es trägt, sobald wir den Laden verlassen und es nicht stinkt, wenn sie es am Mittwoch noch immer anhat!"

Das diabolische Grinsen, das die beiden Verkäufer plötzlich im Gesicht hatten, ließ eine Gänsehaut auf Marlenes Körper entstehen. Ein High-Five später war Steffen unterwegs.

„Pierre, ich muss dich vorwarnen, das wird teuer!"

Als Antwort auf die Aussage von Susanne, legte ich eine sehr schwere, fast schwarze Kreditkarte auf den Tisch.

„Du meinst es sehr ernst mit den beiden?"

„Ernster, jede Minute, die ich mit ihnen verbringe, werden sie mir wichtiger!"

„Das freut mich für dich und sie sind gut erzogen, wie lange sind sie schon dein?"

„Kennen tu ich Sabine seit etwas mehr als zwei Wochen, Marlene seit einer.

Mein kann ich sie seit 20 Stunden nennen!"

Susanne hatte nun das gleiche Symptom wie Sabine, Schnappatmung. Als Bankerin kannte sie diese Kreditkarte. Sie hatte praktisch kein Limit und man wurde eingeladen sie zu nutzen zu dürfen. Eigentlich fehlte mir noch eine Null, besser zwei auf dem Konto. Ich hatte sie als Dankeschön bekommen, als ich Teile unserer Knowledgebase, dieser Firma für ihren Support zur Verfügung gestellt hatte. Ganz offiziell, aber es war mein Baby gewesen.

Marlene und ich konnten nicht anders und mussten kichern, als wir die beiden Frauen sahen, wie sie um ihre Fassung rangen.

Steffen kam, als wir alle wieder ansprechbar waren. Er grinste mich an und gab mir einen ca. 30 Zentimeter langen Stab, mit den Worten: „Wird dir gefallen, ist der Schlüssel!"

Ich schaute das schwere Stück Metall an und schaute ihn verwirrt an. Er gab keine weitere Erklärung und führte Marlene in die Umkleide. Den vorhandenen Vorhang zog er nicht zu. Ein Griff hinter den Spiegel und eine Stange mit zwei Schlaufen für die Hände wurden herabgelassen. Marlene begriff und nutzte die Stange, in dem sie ihre Hände durch die Schlaufen steckte. Steffen zog ohne einen Kommentar die Schlaufen so eng, dass sie noch bequem waren, zugleich Marlene aber die Möglichkeit nahmen, die Hände von der Stange zu nehmen.

„Augenblick, Marlene ist noch nicht bereit, geschnürt zu werden!"

Alle sahen mich fragend an.

„Steffen warum hast du zwei Korsetts dabei, die sehen gleich aus?"

„Eng und enger, da ich nicht wusste, was du willst!"

„Enger ist wie eng?"

„44, das andere 48 Zentimeter!"

„Sie hat ein 43 Zentimeter Teil und liebt es, also ist damit deine Frage beantwortet!"

Er nickte und legte das eine Bündel auf die Seite. Dann drückte er einen Knopf und die Stange wanderte langsam nach oben.

„Warte noch einen Moment ich muss noch kurz an ihren Schritt!"

„Äh, der ist doch dicht!", kam es verwirrt von Steffen.

Als er dann sah, dass ein kleiner unauffälliger Stecker mit meinem Kabel verbunden wurde, nickte er wissend.

Das Kabel war lang genug, um meinen Laptop auf einem kleinen Tisch in der Nähe abzustellen und dort hatte ich auch eine Steckdose.

„Pierre, willst du schnüren?", kam es von Steffen.

„Nein, aber mach langsam, sie hat bisher meist 48 und 50 Zentimeter getragen, außerdem will ich was Timen, Korsetts machen sie jetzt schon heiß, das will ich noch was betonen!"

Susanne lachte im Hintergrund und Sabine stand etwas verloren im Hintergrund und fragte sich gerade, was passierte.

„Susanne, hatte ich dir schon gesagt, dass Sabine unter dem Thema Trophy Wife eingekleidet werden soll?"

„Nicht das ich mich erinnere, aber sie soll unschuldig und erotisch aussehen?

Kerl, kannst du es nicht einfach mal auf einfach machen?"

Ich lachte, sie hatte schon einige meiner Sessions auf Feten miterlebt und hatte es so formuliert: „Wenn ich jemals meine dominante Seite aufgeben möchte und als Bimbo enden will, dann werde ich dir eine Woche mit mir schenken!"

Das war, nachdem ich meine damalige Begleiterin auf unserem Tisch gefesselt hatte und von 22:00 bis um 3:00 Uhr morgens bespielt hatte. Von Mitternacht an hatte sie so regelmäßig Orgasmen, dass wir sie einsetzten, um die Bedienung mit ihren Lustschreien zu rufen. War wirklich eine nette Fete gewesen. Sie und Susanne waren seitdem etwas mehr als Bekannte, die sich aus der Szene kannten, aber auch noch keine Freunde.

„Nö, du kennst meinen Fetisch!", gab ich ihr eine nicht notwendige Antwort.

„Kannst du dir schon was für Sabine überlegen?"

„Habe ich schon, aber das ist gerade spannender!"

Ich kicherte und wartete darauf, dass mein Laptop benutzbar wurde. Marlene stöhnte bald darauf, aus zwei Gründen. Der Erste war, dass Steffen sie schnürte, der Zweite das die Bohne in ihr gezielt ihren G-Punkt massierte. Ich wollte, dass sie kommt, sobald das Schnüren abgeschlossen war. Ich wollte ihren schon vorhandenen Fetisch verstärken.

Nach ein paar Minuten hörte Steffen mit dem Schnüren auf und ließ die Amazone einfach hängen, wo sie war. Er würde sicherlich mehr als fünf Runden nutzen bis sie zu meiner Zufriedenheit geschnürt war.

Das war der Moment, wo ich Sabine zu mir winkte und Susanne zwischen den Regalen mit der Unterwäsche verschwand.

Steffen folgte ihr, so konnte ich endlich die Aussicht auf Marlene genießen.

Das Korsett war nahtlos. Ich schickte Sabine los, mir das Korsett, das Steffen auf Seite gelegt hatte zu holen. Wie erwartet waren Stäbchen eingearbeitet, die so in das Latex eingegossen waren, dass sie praktisch unsichtbar waren. Das Blau des Latex hatte eine Tiefe, die ich mir zunächst nicht erklären konnte. Als ich die Innenseite ansah, wurde es mir klarer. Es war in mehreren Schichten gegossen worden, jede war ein wenig transparenter, das erzeugte zusammen mit winzigen Glitterpartikeln, diese unglaubliche optische Tiefe.

Dann dieses andere Detail, an den Rändern wurde das gut fünf Millimeter dicke Material immer dünner. Es würde keinerlei Linien auf der Oberbekleidung geben, egal wie dünn diese war und eng sie anlag. Der Verschluss sah merkwürdig aus und der Bereich, wo die Schnürung eingehakt war, war mit einem geschickten Handgriff abnehmbar. Das alles trug wahrlich die Handschrift von Steffen.

Sabine saß inzwischen auf meinem Bein und wir knutschten wie verliebte Teenager, es passierte einfach, weil wir beide das Verlangen danach hatten.

Wir wurden durch ein Räuspern unterbrochen und reagierten merkwürdig verlegen. Dass sie praktisch nackt auf mir saß, machte uns kein Problem, aber bei diesem liebevollen und persönlichen Moment erwischt worden zu sein, sorgte dafür, dass sich unser Schamgefühl regte.

Susanne sprach mich an: „Pierre, bevor wir jetzt weitermachen, will ich dich warnen, wir haben eine Idee und sind sicher, dass sie genau das ist, was du dir für sie wünschst.

Die Warnung betrifft die Summe, die es Kosten wird, andere würden einen Neuwagen für das Geld kaufen!"

Sie legte mir einen kleinen Zettel hin und die Summe, die darauf stand, reichte für ein Mittelklassefahrzeug!

Ich schaute Susanne an: „Ist das Skonto schon abgezogen?"

Sie lachte schallend und schüttelte den Kopf, sie hatte verstanden, ich war bereit diese Summe auszugeben.

Dann kümmerte sich Susanne um Sabine und Steffen schnürte Marlene langsam, aber bestimmt ein Stückchen weiter.

Ich war verblüfft, dass Sabine zuerst ein paar schlichte, sehr dünne transparente Latexstrümpfe anziehen sollte. Diese brachte Susanne dann mit Silikonspray und einem feinen Tuch auf Hochglanz. Der Strapshalter, war in einem Pastell pink aus Brüsseler Spitze.

Danach kamen ebenso feine Seidenstrümpfe, allerdings ohne Naht. Dann ließ sie sie in schwarze Pumps mit 14 Zentimeter Absatz schlüpfen, die zugleich ein wenig kupfern schimmerten.

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