Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Blasehase - 013

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Warum keine Pinken Schuhe?"

Susanne grinste und zeigte mir, was sie in einem Schuhkarton mitgebracht hatte. Sie kannte meine Vorlieben genau, wir hatten eindeutig zu viele Gespräche über dieses Thema bei den Stammtischen geführt. Die Schuhe waren nicht geeignet, um im Winter über die Straße geführt zu werden. Noch einmal zwei Fingerbreit höher, und zwar Männerfinger und einem Absatz, den man als Nagel missbrauchen konnte. Sandaletten, die von dünnem Seidengespinst an den Füßen gehalten wurden, in derselben Farbe wie der Strapshalter.

Ich nickte und verstand, sie hatte mir zunächst die Straßenschuhe für das Outfit gezeigt. Ich gab Susanne einen Daumen hoch und die Pumps verschwanden in ihrem Karton. Sie waren neben den Nylonstrümpfen das preiswerteste Einzelstück des Tages mit 62,50 € also 120,- DM, rechnete mein Kopf automatisch. Den Euro hatten wir ja erst knapp ein Jahr.

Sabine konnte ohne Probleme sich in diesen wunderschönen Folterwerkzeugen bewegen.

Susanne, war über die Tatsache erleichtert, scheinbar war ihr gesamtes Konzept von dieser Tatsache abhängig.

„Sabine, bist du dir sicher, dass du es fünf, eher sieben Stunden mit den Schuhen aushältst?", fragte Susanne sicherheitshalber noch einmal nach.

„Wenn ich nicht die gesamte Zeit stehen oder tanzen muss, wird das kein Problem. Wovor ich allerdings Angst habe, dass er mich dann in der Nacht mit ihnen ins Bett schickt.

Das könnte am nächsten Morgen interessant werden!"

Ich lachte und fragte Susanne: „Hast du Schuhe, die genauso gut zum Ensemble passen, vielleicht noch was höher, fürs Bett?"

Steffen lachte, als er das hörte, er war gerade mit der nächsten Runde schnüren fertig. So schnell wie das gegangen war, waren es nur wenige Millimeter gewesen.

„Kerl, wir kennen uns schon ein paar Jahre, kennen die Frauen deine Träume, viele würden sagen Alpträume?"

„Nicht im Detail!", antwortete ich etwas in der Defensive.

„Der Mann liebt absolute Kontrolle und körperliche Beweise dafür. Mir ist gerade bewusst geworden, was das für uns bedeuten wird."

„Scheiße Pierre, sei vorsichtig mit Sabine, sie ist jung, probiere es vorher an mir aus und schone sie."

„Danke Herr!"

Sabine sprang von meinem Schoß, wo sie inzwischen wieder Platz genommen hatte und rannte zu ihrer Mutter und umarmte sie. Steffen und Susanne grinsten sich an, als sie das Wasser in meinen Augen sahen, das ein größerer Beweis für meine Gefühle war, als jedes Wort oder auch Geschenk, was ich ihnen machen konnte. Das Grinsen, der beiden war nicht unfreundlich, es war das wissende Lächeln von Freunden, das einem Freund etwas Wunderbares widerfuhr.

Ich räusperte mich, setzte zum Sprechen an und bekam kein Wort heraus. Ich musste den Kloß in meinem Hals noch fünf Mal überreden zu verschwinden, bis ich meine Stimme benutzen konnte.

„Steffen wie lange, willst du meine Amazone dort noch hängen lassen?"

„Noch einmal schnüren, dann bekommt sie Strümpfe und Stiefel, danach muss sie sowieso eine halbe Stunde laufen, damit alles perfekt sitzt. Du willst sie ja direkt vier bis fünf Tage drin lassen, also werde ich sicherstellen, dass alles perfekt ist!"

Ich nickte und sagte mit lauter, aber belegter Stimme: „Danke!"

Die beiden Frauen waren trotz der, für die Mehrheit der Gesellschaft, bizarren Situation, im Moment nur Mutter und Tochter, die sich gegenseitig Dank, Mut, Vertrauen und Kraft gaben. Es war ein Moment, in dem sie erst einmal alleine sein sollten.

Susanne und Steffen ließen uns alleine, sie müssten ein paar Sachen aus dem anderen Laden holen, was nur eine Ausrede war, mich und die zwei Frauen für ein paar Minuten alleine zu lassen.

Ich war ihnen dankbar und wir würden nachher zu fünft irgendwo was gutes Essen gehen. Bisher waren sie nur gute Bekannte, sie hatten aber mit dieser einen kleinen Geste etwas geschafft, was nur wenige Menschen zuvor geschafft hatten, ich würde sie Freunde nennen.

Ich nahm meine beiden in Arm und hielt sie schweigend fest während sie weinten. Die Trauer, der Frust und auch Verzweiflung der letzten Jahre machten sich hier und jetzt auf und davon. Sie hatten einen Weg für sich, der ihnen die Möglichkeit gab so etwas wie eine normale Familie, normale Menschen zu sein. Das war auch der Moment, in dem ich mir schwor sie glücklich zu machen.

Sie waren mein, denn nur so konnte ich sie glücklich machen.

Ich bemerkte nicht, wie Steffen kam, erst als er mir ein seidenes Taschentuch in die Hand drückte, merkte ich, dass auch ich am Flennen war wie Schlosshund.

Das erste, was ich machte, war Marlene das Gesicht zu wischen und einmal kräftig schnäuzen lassen. Sabine hatte ein Eigenes bekommen und wischte damit Marlenes Brustkorb sauber. Wir zwei, die frei waren, kümmerten uns um den einen Menschen, der gefangen war. Sie war nicht nur gerade physisch gefesselt, sondern auch ihre Seele würde nie wirklich frei sein. Sie war eine Sklavin der Umstände. Sie hatte es geschafft, ihrer Tochter beizubringen, trotz dieser Besonderheit frei zu sein. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte Sabine gelernt damit umzugehen, nicht wie diese plötzlich von den eigenen Gefühlen erschlagen zu werden, Amok zu laufen und für praktisch jeden die Beine breitzumachen.

Sie hatten beide diesen Fluch und Marlene hat es geschafft, ihn zu bezwingen in dem sie sich selbst versklavte, dies hatte sie gemacht und geschafft, um eine Mutter für Sabine zu sein.

Wir brauchten, vor allem ich brauchte etwas Zeit mich zu sammeln und nicht von meinen eigenen Gefühlen überrannt zu sein. Deswegen hatte ich immer das Bedürfnis nach Kontrolle, ich war nicht gut, wenn es um Gefühle ging.

Während ich mit Sabine wieder auf dem Stuhl saß, kuschelte ich mit ihr. Wir hatten verstanden, nun musste ich nur noch Nägel mit Köpfen machen.

Ich musste lächeln, als ich sah, wie die beiden anderen Menschen gerade Marlene in ihre Stiefel steckten. Alle in diesem Raum hatten es wahrhaftig verstanden, wenn auch Steffen und Susanne die Gründe, die dahinter lagen, noch nicht kannten, aber das hatte Zeit. Vor allem war es etwas, was ich den Damen überlassen musste.

Die Stiefel waren ein Traum, darunter trug sie schwarze Seidenstrümpfe, sie waren besser geeignet, weil sie mit dem Schweiß der Füße besser klarkamen. Sie wurden an der Innenseite der Oberschenkel verstrapst, sie gingen bis auf zwei Zentimeter an ihren Schritt und wurden am Korsett festgemacht. Dann beugte sich Susanne nach unten hantierte an der Rückseite der Stiefel herum, danach lagen sie an wie eine zweite Haut. Das Leder war zugleich stabil und elastisch. Sie waren von einem so dunklen braun, dass man es schon fast schwarz nennen konnte.

Dann ließen sie die Stange herab und Marlene konnte zu mir und ihrer Tochter kommen.

Sie war ganz Weib, als sie auf uns zukam. Sie setzte sich auf mein anderes Bein. Noch immer in unseren Emotionen gefangen so bildeten wir einen Knäuel aus Leibern und Gefühlen.

Ich tat etwas, was ich so nicht vorgehabt hatte, vor allem nicht so früh. Aber die Würfel waren gefallen.

„Sabine, soll ich dein Hochzeitskleid bestellen?", flüsterte ich ihr ins Ohr, sodass nur sie es verstehen konnte.

Hinterher war ich froh, dass nur ihr rechter Fußballen und nicht der Absatz meinen Fuß traf. Sie sprang auf, dass man sie mit einer Rakete verwechseln konnte und schrie vor Freude, dass man kein Wort verstehen konnte. Marlene viel mir um Hals und hauchte ein „Danke" in mein Ohr.

Dann beruhigte sich Sabine und kniete sich vor mir hin, blickte mir tief und glücklich in die Augen: „Bestell es, mein Herr!"

Steffen du hast neun Monate Zeit, bis dahin hat Sabine das schickste und erotischste Hochzeitskleid, das du dir vorstellen kannst!

Über das Budget reden wir noch, aber ich werde nicht knausern!"

Er nickte und verstand gerade die Welt nicht mehr.

„Ach ja, noch was, wenn wir das Kleid für meine Braut haben, brauchen wir ein passendes zweites, damit sich die Brautmutter auch wie eine Braut fühlt!"

Marlene war nicht weniger erfreut über diese Tatsache als ihre Tochter über meinen Antrag. Aber ihre Reaktion war ruhiger, wenn auch nicht weniger emotional: „Herr, ich danke dir, verfüge über mich!", sagte sie, als sie mit tief gebeugtem Kopf neben ihrer Tochter kniete!"

Sabine sah mir noch immer in die Augen und Marlene kämpfte mit sich selbst, sich nicht vor mir auf den Boden zu werfen. Steffen und Susanne standen auf der anderen Seite des Raumes und unterhielten sich leise. Sie hatten Zeit. Es war noch nicht so spät und der Umsatz würde auch stimmen. Aber das war nicht alles, sie schienen sich mit uns zu freuen.

„Marlene, du solltest dich was bewegen, geh mal im Kreis!"

Ohne ein Wort und mit Stolz erhobenen Kopf, stand sie auf und fing an Runden zu drehen.

Ich reichte Sabine die Hand und zog sie in den Stand.

„Falls ihr zwei heute noch was verkaufen wollt, der Winzling braucht glaube ich noch was zum Anziehen!", versuchte ich mit einem etwas steifen Witz, die intensive Stimmung aufzuheitern.

Scheinbar war das einzig Komische daran, mein Versuch.

Aber Sabine wurde zu Ende eingekleidet. Zuerst ein Halbschalen-BH aus derselben Spitze, wie der Strapsgürtel. Dann kam das Kleid. Ein Traum aus feinster Seide. Der Rücken war von einem riesigen Ovalen Loch geschmückt, das so tief ging, dass ich erwartete, den oberen Teil der Pokerbe zu sehen. Oben wiederum sollte nach den Regeln der Physik der BH zu sehen sein, was aber nicht der Fall war.

Die Ärmel waren lang und gingen in den letzten zehn Zentimetern in die uns schon bekannte Spitze über, alles hatte dieselbe Farbe.

Der Rock war lang und wieder gewagt, da er geschlitzt war, wieder erwartete ich, den oberen Rand der Strümpfe zu sehen, was nur passierte, wenn sie sich sehr schnell drehte.

Ab den Knien ging der Stoff wieder fließend, ohne dass man den Übergang wirklich bemerkte, in die Spitze über und man die zierlichen Fesseln und Füße von Sabine sehen konnte.

Das Kleid spottete jeder Beschreibung und zugleich war es ein Traum. Der Preis war astronomisch, aber zugleich jeden Cent wert.

Marlene ging nebenbei ihre Runden und behielt dabei ihre Tochter mit strahlenden Augen im Blick.

„So das passt, habt ihr eigentlich auch was für den Büroalltag?"

Jetzt lachte Steffen: „Ja, wenn auch noch nicht offiziell.

Ich nenne es das, Quickie-auf-dem-Schreibtisch-Projekt!"

Ich schaute ihn fragend an.

„Nun Kleidung, die wie normale Business Anzüge aussehen, sowohl für den Mann oder die Dame.

Eingearbeitetes Latex verhindert das kleckern, der Schnitt und die Öffnungsmechanismen sind so optimiert, dass man nichts ausziehen muss, um Sex haben zu können.

Außerdem ist eines der Ziele der Reihe zu stimulieren!"

Ich hatte nun eine grobe Idee, was er bezweckte und dass es etwas war, was in dem anderen Laden verkauft werden sollte. Einem Sexshop, mit einer Ausrichtung in Richtung erotischer Kleidung."

„Dann zwei in ihrer Größe, Latexunterrock, damit sie sich nicht vollkleckert!"

„Ich habe leider nur einen fertig, der ihr passen könnte, aber nach Neujahr kann ich den zweiten liefern."

Ich dachte nach und antwortete: „Dann nur den Einen, Ende Januar vier auf Maß!

Aber vorher schickst du mir mögliche Stoffe und Schnitte. Vielleicht auch was du an anregenden Ideen hast!"

Er nickte und verschwand. Marlene wurde unterdessen von mir heran gewunken. Ohne ein Wort zeigte ich ihr, wie ich sie haben wollte und sie verstand. In Ruhe schnürte ich sie noch einmal um ein paar Millimeter, es war danach weniger als ein Zentimeter übrig.

Susanne half zwischendurch Sabine, ihr Kleid und alles andere wieder loszuwerden. Als sie die Strümpfe ausziehen wollten, bremste ich die beiden: „Susanne, die bleiben an der Frau, allerdings mit einfachem BH und Strapshalter, passend zum Kleid, mit dem sie gekommen ist!"

Susanne ging zu den Regalen und kam mit den gewünschten Teilen wieder. Einfach, schlicht elegant und aus Seide, Nobel geht die Welt zugrunde.

Als Sabine in ihre Stiefel schlüpfen wollte, kam Steffen wieder und hatte etwas mit Nadelstreifen in der Hand. Es war das Kostüm, es war etwas zu lang und weit, innerhalb von Minuten hatte er die zumachenden Änderungen markiert und nachdem Sabine wieder nur in der Unterwäsche vor uns Stand, verschwand er und kurz darauf hörten wir eine Nähmaschine rattern.

Susanne winkte mich nun zur Umkleide und Marlene musste sich wieder an der Stange einhaken. Sie wurde wieder so weit nach oben gefahren das dieser große, schöne Körper einen guten Teil seines Gewichtes nicht mehr mit den Füßen trug.

„Ich denke, das ist die letzte Runde!", sagte Susanne.

„Marlene wie geht es dir, sei ehrlich. Wenn ich jemals herausbekomme, dass du mich bei so was anflunkerst, um mir einen Gefallen zu tun, werde ich mir etwas einfallen lassen!"

„Marlene, Tipp von einer Frau, die zwar niemals mit im gespielt hat, aber mehrfach die Gallertklumpen, von Frauen, gesehen hat, die er bespielt hat. Du willst nicht, dass er sich wegen so was etwas einfallen lässt!"

„Mir geht es gut und alleine wegen Sabine muss ich ehrlich sein, denn ich bin das Kaninchen!"

Das war das Startzeichen, der letzte Zentimeter ging einfach für mich, Marlene bat mich zweimal, etwas langsamer zu machen, dann machte es laut und deutlich Klick. Susanne fummelte kurz an der Schnürung und das Korsett sah aus, als hätte man es um den Körper von Marlene gegossen.

Nachdem ich Marlene befreit hatte, schaute sie sich im Spiegel an und war, vor allem über die scheinbar nahtlose Verbindung am Rücken, begeistert. Wenn man ganz genau hinsah, sah man eine winzige Fuge, kaum breiter wie ein Haar.

„Steffens Idee?"

„Ja, nur leider etwas teuer, selbst für echte Fetischisten." Sie zeigte mir den Preis und ja, andere bekommen im Monat weniger brutto, als das Ding kostet. Ich meine Banker, die ihre Ausbildung abgeschlossen hatten!

Ich umarmte Marlene von hinten und zog sie zu mir hin.

„Würde es dir gefallen immer in solchen Korsetts zu stecken, meine Sklavin?"

„Ja, du meinst es ernst mit dem immer, oder?"

„Ja, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche ... Bis zum Ende deiner Tage!"

„Deine Entscheidung, preiswertere Modelle sind aber auch ausreichend, aber der Gedanke wirklich keine Chance zu haben mich selbst zu befreien ... Ich glaube ich Tropfe!"

Ich fluchte plötzlich innerlich, ich hatte vergessen, die Bohne zu nutzen, sie sollte doch jetzt kommen, aber vielleicht war es so besser mit den ganzen psychologischen Überraschungen!

Dann stöhnte sie plötzlich und sagte nur: „Pierre, halt mich fest, ich komme!"

Susanne war an meinen Laptop gegangen und hatte einfach alle drei Regler nach oben geschoben. Ich fühlte an meiner Hand, die auf dem latexumspannten Bauch lag, die Vibrationen und wie sie explodierte.

Ein Schrei, der zwanzig Sekunden dauerte und sie hing wie ein Sack in meinen Armen.

„Ups!", kam es von Susanne.

Eindeutig von der Kategorie, Sachen die man während einer Session nicht hören möchte. Zumindest stellte sie die Bohne aus, so würde sich die Frau bald wieder erholen.

Sabine saß auf einem Stuhl und bekam sich nicht mehr ein, das war zu viel für sie. Sie lachte, dass die Tränen flossen und wiederholte immer wieder, wenn sie etwas Luft übrighatte, das trockene, überraschte „Ups", von Susanne.

Ich löste die Steckverbindung zwischen Rechner und Bohne und wartete, dass sie wieder zu sich kam.

Es dauerte nicht lange, bis sie in meinen Armen wieder lebendig wurde. Marlene drehte sich um, dank der Schuhe war sie fast eine Handbreit größer als ich. Sie schob mir ihre Zunge in den Hals und umklammerte mich, wie eine Ertrinkende, einen Baumstamm.

Als ich keine Luft mehr bekam, löste ich den Kuss.

Susanne stand schon mit dem Kleid für sie da und die MILF war einfach zum Vernaschen. Es war ein blaues Etuikleid, das an ihren Kurven hing, als wäre es aufgemalt.

Dann diese tiefe Schlucht.

Ein Daumen hoch von mir war alles, was ich an Zustimmung geben konnte, denn ich traute meiner Stimme nicht. Steffen war inzwischen mit seinen Änderungen fertig und die zweite Anprobe zeigte, dass bei Sabine alles perfekt saß.

Ich bestellte noch fünf Korsetts für Marlene in verschiedenen Ausführungen, allerdings waren auch noch einmal zwei aus Latex dabei.

Dann waren wir fertig, ich würde ein paar meiner Reserven anbrechen müssen, damit mein Konto gedeckt war, wenn die Abrechnung der Kreditkarte kommen würde.

„Ihr zwei, macht ihr jetzt Feierabend?", fragte ich Susanne und Steffen.

Sie nickten, „Dann kommt mit was essen, ich lade euch ein!"

Die zwei unterhielten sich kurz und grinsten.

„Wir kommen mit, unsere Partner kommen nach und wir bezahlen!"

Ich holte Luft, um zu widersprechen, wurde aber von Susanne unterbrochen: „Pierre, das, was du heute an Umsatz generiert hast, trotz des Rabatts, zahlt die Miete für den Laden für die nächsten drei Monate, also alles, was wir an Umsatz demnächst machen, ist Gewinn.

Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn du uns nun auch noch einlädst.

Also keine Chance!"

Ich gab mich geschlagen, denn Susanne war ein noch schlimmerer Sturkopf wie ich und deswegen zu streiten war verschwendete Energie.

Es wurde noch ein angenehmer Abend und die beiden erfuhren, was es mit Sabine und Marlenes Lust auf sich hatte. Susanne war überraschend kundig auf dem Gebiet.

Wir beendeten dieses Thema, als die beiden Partner von unseren Freunden kamen.

Kurz nach Mitternacht wurden wir aus dem Lokal geschmissen, da der Wirt in sein Bett wollte. Ich hatte nichts getrunken, da meine süßen beide keinen Führerschein hatten und nie einen machen wollten, es war zu gefährlich, wenn in einer Gefahrensituation, plötzlich der Körper meint, dass die Konzentration in der Libido verschwinden sollte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Die Familientherapie 01 Eine Entwicklungsgeschichte.
Maria - Teil 01 Maria, eine junge Frau entwickelt sich.
Die Sex Phobie der Lehrerin 01 Das Ding muss bestraft werden ...
Susanne 01 Mieterin sucht Hilfe bei Hauseigentümer.
Mehr Geschichten