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Mein Blasehase - 015

Geschichte Info
Faulheit am Sonntag
4.5k Wörter
4.64
10.4k
1
1

Teil 15 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Ich wurde vor den Damen wach, der erste Gedanke galt meinem Kühlschrank. Das veranlasste mich vorsichtig aufzustehen. Innerhalb von Minuten war ich fertig, um kurz das Apartment zu verlassen und Brötchen zu holen und im Hauptbahnhof Aufschnitt und Marmelade zu besorgen. Es gab jedoch noch etwas zu erledigen, bevor ich loszog.

Ich schaffte es, ohne Marlene zu wecken, ihr den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Danach löste ich ihre Fesseln. Falls sie wach wurde, während ich unterwegs war und ein Bedürfnis hatte, war dies geklärt.

Mit zwei Tüten bepackt kam ich wieder zurück, die Damen hielten noch immer ihren nicht benötigten Schönheitsschlaf. Ich musste einfach lächeln, als ich kurz in das Schlafzimmer schaute und diese beiden Engel schlafen sah.

Ich ging in die Küche und bereitete in Ruhe alles für einen kleinen Brunch vor.

Als der Duft von Kaffee durch die Räume schwebte, hörte ich, wie High Heels über die Fliesen im Flur klackerten und im Bad die notwendigen Verrichtungen erledigt wurden.

Wenige Minuten später wurde ich von hinten umarmt, da ich nichts gehört hatte, hatte sich jemand der Schuhe entledigt.

„Danke, dass du an Zahnbürsten für uns gedacht hast!", es war Sabine, die sich nun von hinten an mich kuschelte.

Ich hörte im Hintergrund, wie die zweite Frau das Bad aufsuchte.

Der Tisch war gerade groß genug für uns drei, sodass ich die Auswahl der Leckereien für uns auf der Arbeitsplatte der Küche platziert hatte. Sabine stürzte sich zuerst auf die Espressomaschine, die ich zwar schon vorgeglüht hatte, aber aufgrund der Geräuschentwicklung noch nicht genutzt hatte. Wie erwartet wurde es bei ihr verspielt. Großer Pot, dreimal Espresso, dann etwas Filterkaffee, den ich gerade fertig hatte, dann Milch und etwas Kaba. Zum Abschluss eine Milchschaumkrone und ein paar Krümel Kaba zur Verzierung.

Aus dem Bad kam, als Marlene die Espressomaschine hörte: „Zwei Shots, besser vier und dann mit normalen Kaffee auffüllen und etwas Milch, großer Pot. Der Kerl macht das nötig!"

Sabine kicherte und fragte: „Hast du sie genommen?"

Ich nickte und holte eine Tasse aus dem Schrank. Sabine kicherte erneut, als sie die Größe der Tasse sah. Auf ihr stand „Pausen Tasse", sie fasste fast einen Liter. Sie passte nicht unter den Auslass des Vollautomaten, so ließ ich sechs Espressi in eine kleinere Tasse laufen und füllte das Ergebnis um. Ich machte die Tasse nur zu zwei Drittel voll, so würde sie es vielleicht schaffen, bevor die Brühe kalt wurde.

Bevor ihre Mutter aus dem Bad kam, fragte ich Sabine: „Eifersüchtig?"

Sie dachte nach und schüttelte den Kopf: „Ich bin nur etwas enttäuscht, dass ich es nicht mitbekommen habe!"

Das ließ mich etwas aufatmen, zugleich verwirrte mich ihre Aussage. In ihrem Gesicht war tatsächlich keinerlei Anzeichen für Eifersucht zu erkennen.

Als Marlene in die Küche kam und ich ihr die Tasse in die Hand drücken wollte, war dies erst einmal nicht möglich, da sie sich beim Anblick der Tasse, vor lauter Kichern und lachen, erst einmal hinsetzen musste. Im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte sie ihre Schuhe angelassen.

Wir alberten herum und aßen in aller Ruhe, keiner von uns hatte heute etwas vor, so war schnell klar, dass wir heute einen sehr ruhigen Sonntag machen würden. Wir würden erst am Abend zu den Damen fahren und dort die nächste Nacht verbringen, da sie keinerlei angemessener Kleidung für Montag hier zur Verfügung hatten.

Sabine war die Erste, die satt war, sie zeigte es uns, in dem sie unter den Tisch krabbelte, ihren Kopf auf mein Bein legte und zärtlich mit ihrem Fingernagel über den Stoff meiner Jeans strich.

„Marlene, kannst du Bitte meinen Rucksack aus dem Flur holen?"

Sie stand auf und holte das Gewünschte. Sie setzte sich wieder, als sie mir den Rucksack gegeben hatte. Ich hatte inzwischen Sabine zweimal leicht auf die Finger geklopft, damit sie noch nicht den Reißverschluss öffnete. Ich ließ zunächst Marlene ihr Brötchen zu Ende essen, dann gab ich ihr meinen und Sabines Teller, um diese in die Spülmaschine zu stellen. Sie war wohl auch fertig da sie ihren eigenen Teller und den Tisch im Allgemeinen abräumte und nebenbei, ganz perfekte Hausfrau, den Tisch abwischte und auch die Arbeitsplatte auf Vordermann brachte.

Als der Tisch frei genug war, stellte ich meinen Laptop auf und schloss den Vibrator von Sabine an das Gerät an. Als das sanfte Brummen in ihrem Schritt begann, erlaubte ich ihr auch meinen Penis zu befreien, der inzwischen mehr als froh war, aus seinem engen Gefängnis befreit zu werden.

Ich hatte die Augen genussvoll geschlossen, als sich Marlene wieder an den Tisch setzte.

„Pierre ist es nicht Verschwendung, wenn ich so halbnackt durch deine Küche wusle und du spannst noch nicht mal?"

Ich lachte und erwiderte: „Das habe ich solange gemacht, bis der Reiz zu viel wurde.

Ich will ja auch diesen hingebungsvollen Mund genießen und mich nicht einfach wie ein Pennäler bei der ersten Berührung ergießen!"

Sie lachte und erwiderte: „Nun, wenn ich mich richtig erinnere, ist das nicht wirklich ein Problem für dich, nach dem ersten Mal noch mal richtig Fahrt aufzunehmen!"

Ich grinste und schaute ihr tief in die Augen, sie lächelte zunächst wie eine Sphinx der weiblichen Erotik, was sich dann aber in ein verlegendes Lächeln und einer Tomate wandelte.

„Was machen wir heute noch?", fragte sie, um ihre eigene Verlegenheit zu kaschieren.

„Das wozu wir Lust haben und nicht anstrengend ist!"

Ich drehte gleichzeitig die Stärke der Reizung der Bläserin unter dem Tisch runter, sie verstand und ihre Bemühungen wurden sanfter, wenn auch eine gewisse Gier in ihrer oralen Arbeit zu spüren war.

Die Hände von Sabine hatte ich inzwischen unter mein T-Shirt geschoben, damit sie mich dort streichelte und sie nicht an meinem Penis nutzte.

Nach einigen Minuten Ruhe fragte Marlene: „Hast du mit ihr wegen gestern Nacht gesprochen?"

„Ein bisschen, sie fragte, ob wir es getan hätten und ich sie daraufhin, ob sie eifersüchtig sei."

„Kerl, ich bin alt genug, um deine Mutter zu sein, also las mich nicht jede der Antworten aus deiner Nase ziehen!"

Marlenes genervter Ton dabei, besorgte mir das angenehme Gefühl, eines Kicherns am Gemächt.

„Das Einzige, was sie scheinbar dabei etwas störte ist, das sie nicht zuschauen konnte, weil sie zu müde war, um es mitzubekommen!"

„Eindeutig meine Tochter!"

Ich grinste und leerte meine Tasse.

Marlenes Tasse, um nicht Eimer zu sagen, war inzwischen auch leer, so stand sie auf und nahm beide Gefäße mit um nachzufüllen, wobei sie die übergroße Tasse in der Spülmaschine verschwinden ließ und einen normalen Pot für sich nahm.

Es war eine wahre Freude, ihr bei ihren Bewegungen zuzusehen. Als sie sich mit Schwung wieder zu mir an den Tisch setzte, grinste sie frech, als sie meinen Augen, die ihrem schwingenden Busen folgten, folgte.

„Ich habe mal eine ernste Frage, ich denke, ich habe eine Idee warum, aber erkläre mir doch bitte, warum ihr beide eure Sexualität, noch einmal verschärft?"

Sie wurde schlagartig ernst, denn es schien für sie und somit auch ihre Tochter ein wichtiges Thema zu sein.

„Ich werde es mal mit einem Bild versuchen. Stell dir unsere Lust und Erregung als Treibstoff vor.

Bei den meisten Menschen tröpfelt immer nur ein wenig nach, vielleicht gibt es dann noch Situationen oder auch Reize, die eine größere Menge dieses Treibstoffes bereitstellen.

Bei uns sind es weit geöffnete Schleusentore, sodass ein normaler Orgasmus nur einen, oft sogar nur einen kleinen Teil, dieses Treibstoffes verbraucht.

So kann es passieren, dass wir trotz Orgasmen immer geiler werden, so sehr das es keinerlei Chance mehr gibt dies zu kontrollieren."

Hier nickte ich, da ich das Bild verstanden hatte.

„So hilft es durch äußere Reize, das Ausleben von Fetischen und Ähnlichem die Orgasmen so zu verstärken, dass sich unsere Geilheit zumindest ein wenig beruhigt.

Es ist ein stetiger Kampf zwischen genug Erregung, um die Geilheit besiegen zu können und aus beiden Gründen nicht die Beherrschung zu verlieren. Deswegen ist die Situation mit dir, deinem Verständnis und deiner Bereitschaft uns so nehmen wie wir sind, so befreiend!"

„Hattest du schon jemals einen Partner, also nicht einfach jemanden, mit dem du nur ins Bett gestiegen bist?"

Ihr Gesicht wurde plötzlich weiß und eine Träne rollte ihre linke Wange herunter!

„Entschuldige, ich wollte ..."

Hier unterbrach sie mich mit einer simplen Handbewegung.

„Es ist vielleicht wichtig, dass du es weißt, denn es sind zugleich die grausamsten und wichtigsten Erinnerungen meines Lebens!"

Ich schluckte, nickte, nahm einen Schluck und stellte den Vibrator in Sabine auf minimal, was sie dazu veranlasste, meinen Ständer in ihrem Mund praktisch nur noch warmzuhalten.

Als ich Marlene wieder in die Augen schaute, hatte sie die Zeit genutzt um sich für das, was nun kam, zu stählen.

„Ich habe mal einen Mann geliebt, so wie Sabine dich zu lieben scheint, die Zeit wird zeigen, ob es wirklich so ist.

Wir waren in etwa ein Jahr zusammen, als er es nicht mehr schaffte, mein Feuer körperlich zu löschen. Auf einer gewissen Ebene waren wir beide zu unschuldig.

Er hat sein Problem bei einem ‚Freund' geklagt, der hat dann unsere Unschuld ausgenutzt. Nach und nach hat er ihn davon überzeugt, dass ich nicht die passende Frau für ihn sei und gleichzeitig hat er mich eingefangen, in dem er meine Amok laufende Lust benutzte.

Mir ging erst ein Licht auf, als alles zu spät und ich schwanger war. Ich war eine Hure geworden und dieser Arsch mein Zuhälter, der mir auch meinen ersten KG verpasst hat, so kontrollierte er mich.

Er ließ mich für Tage hin und wieder auch Wochen in dem Ding schmoren, um mich dann zu einem Kunden zu schicken. Ich war dann immer so notgeil, dass es mir egal war, was die Männer mit mir machten, nur musste es Sex sein.

Während dieser Zeit war es ein Wunder, dass ich zum einen überlebt habe und mir zum anderen keine Krankheiten eingefangen habe.

Ich werde dir vielleicht irgendwann das Tagebuch aus dieser Zeit geben, aber das ist auch der Grund warum ich nicht genau weiß, wer der Vater von Sabine ist. Sie kennt übrigens die ganze Geschichte."

Hier atmete sie tief durch. Ich merkte, dass Sabine zitterte und als ich ihr über das Gesicht strich, um sie zu beruhigen, merkte ich, dass es tränennass war. Ich ergriff beide Hände und zog sie vorsichtig zu mir hoch, setzte sie auf meinen Schoß um sie einfach nur wie ein kleines Mädchen an mich zu drücken. Ich wollte ihr einfach nur etwas Trost schenken. Marlene schwieg und hielt sich an ihrem Kaffee fest.

Nach ein paar Minuten hörte Sabines Zittern auf und auch die Tränen versiegten. Sie drehte sich so, dass sie mir einen Kuss geben konnte, der Kuss dauerte eine wundersüße Sekunde der Ewigkeit. Als sie sich von meinem Mund trennte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Las mich weiter lutschen, ich habe es in jeder Hinsicht nötig. Lass dir die Zeit, die du brauchst und las mich schmoren, denn dann, nur dann werde ich das Feuer los, was in mir brennt, das ich vor Schmerzen schreien könnte!"

Dann glitt sie ein Aal wieder zu Boden und setzte fort, was ich zuvor unterbrochen hatte.

Marlene lachte bitter.

„Das ist unser Fluch, du hast gespürt, wie sehr sie dir dankbar war, dass du den Sex unterbrochen hast, um mir emotional zu helfen, aber die Gier nach Sex ist dann doch stärker!"

Ich nickte und trank einen Schluck Kaffee, nicht weil ich Durst hatte, sondern um nicht reden zu müssen.

„Um das von eben zu beenden, Sabine ist meine Rettung, wie auch ein Fluch!"

„Fluch?"

„Ja, nun nicht in der Hinsicht, dass ich durch sie verflucht bin, im Gegenteil, der Fluch ist eher das, was ich ihr vererbt habe!"

Ich verstand, was sie meinte und konnte ihr auf einer gewissen Ebene recht geben, würde aber lügen, dass ich nicht Macho genug war, es auch zu genießen.

„Ich merke, dass du nicht weißt, was du sagen sollst, auf Kinder solltet ihr zwei erst einmal verzichten!

Es scheint so, dass es eine Art hormonelles Ungleichgewicht ist.

Die Auslöser dafür werden so wie es scheint vererbt, da es nicht als lebensbedrohend gilt und außerdem sehr selten ist. Laut einem Neurologen, bei dem ich vor einigen Jahren in Behandlung war, gibt es nur vier bekannte Fälle, die am Leben sind. Es gab wohl noch acht Weitere, die alle wohl nicht mehr Leben.

Also sind wir beide 50 % der Menschen weltweit, die dieses Problem haben.

Falls ihr Mädchen bekommt, werden sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit so werden, wie wir sind. Selbst mit Eltern die Bescheid wissen und ihnen beibringen können, es unter Kontrolle zu halten, ist es kein Leben, was ich einem Kind wünschen würde!"

Ich nickte und zugleich wurde mir klar, dass sowohl ich als auch Sabine gerne Kinder haben würden, die Frage war nur wie wir diesem Kind, wenn es ein Mädchen würde, in die Augen schauen könnten, wenn dies ein Teil ihrer Zukunft sei.

„Gibt es Forschung zu dem Gebiet?"

„Nicht das ich wüsste, denn zum einen, wer gibt schon Geld für Forschung aus, wenn das Medikament von so wenigen gebraucht wird, zum anderen wie soll ein Forscher die entsprechenden Daten sammeln, wenn nur so wenige Quellen zur Verfügung stehen."

Ich fluchte wie ein Rohrspatz, was beide Frauen zu einem, nur zynisch zu nennen Gelächter brachte.

Schweigend und zugleich nachdenklich saßen wir am Tisch, die Stille wurde nur von den schmatzenden und schlürfenden Geräuschen unterbrochen, die hin und wieder in meinem Schritt entstanden.

Als mir nach einer viertel Stunde immer noch nichts eingefallen war, was ich erwidern konnte und ich zugleich vor der Wahl stand Pause oder spritzen, entschied ich mich für das Erstere.

„Umzug, das wird hier langsam unbequem."

Als ein Maulen von unter dem Tisch zu hören war, musste ich laut Lachen, sie hatte wohl gemerkt, wie sehr meine Eier brodelten. Auch Marlene kicherte, als sie verstand, dass ich eigentlich nur eine strategische Pause brauchte und der Umzug nur eine Ausrede war.

Ich legte mich in mein Bett und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, hatte es sich Sabine kuschelig zwischen ihnen gemacht und wollte sofort weiter nuckeln.

Ich konnte es nur verhindern, indem ich ihr herzhaft in die Haare griff und sie so stoppte.

„Marlene, deckst du uns bitte so zu, dass nur ihr Kopf noch im freien ist, dann schalte die Flimmerkiste an!"

Mit einem Klopfen zeigte ich ihr, wo ich sie haben wollte, wenn sie zu ins Bett kam.

Erst als die große Frau in meinem linken Arm lag und geschickt ihren Körper an mich schmiegte, ließ ich Sabine los. Das war ein Fehler, sie war so gierig, dass sie ihr Gesicht förmlich pfählte.

Ich wusste, da war nichts mehr zu machen, also ließ ich meine Hand schnell zum Laptop wandern und startete praktisch blind, eine vorbereitete Konfiguration. Hinterher stellte es sich heraus, dass es genau die Passende war. Brutal alles auf volle Pulle, nur mit unterschiedlichen Mustern für jeden der drei Motoren in Sabine. Das Wechseln der Rhythmen war scheinbar zufällig und nach zehn Minuten bekamen die Motoren immer weniger Energie. Nach einer Stunde war immer nur noch einer in der kleinsten Einstellung am Laufen, der alle 30 Sekunden den Rhythmus wechselte, nach einer Minute wechselte dann der Motor.

Sabine schrie wie gefoltert in ihren Fleischknebel, nur um sich wie eine Furie um meine Stange zu kümmern.

Das Gefühl war so intensiv, dass ich mich mit meiner rechten Hand in einer Titte von Marlene verkrallte und mit der linken an ihrem Haar zog. Das öffnete ihren Mund, den ich mit meinem in Besitz nahm. Ich verlor mich in den beiden Frauen.

Als ich wieder zu mir kam, hörte ich aus meinem Schritt ein Wimmern, meine Hand war noch immer in dem Busen verkrallt, während die andere scheinbar nur auf einer Schulter lag. Meine Zungen wiederum schienen noch immer in einem Duell in ihrem Mund zu sein.

Ich entließ langsam den Busen aus meinem stählernen Griff, was mir mit einem wohligen Stöhnen gedankt wurde. Dann zog ich mich langsam aus dem Mund von Marlene zurück.

Sie grinste mich glücklich an. Was mich zu einem fragenden Blick veranlasste.

„Das war das erste Mal in meinem Leben, das ich so was wie einen Orgasmus hatte, ohne dass meine Fotze beteiligt war. Es war nicht monströs, aber unglaublich entspannend!"

Dann kicherte sie.

„Wenn ich dich auch die nächsten Tage verfluchen werde, mein Gott hast du die arme Kugel misshandelt, aber es war so schön und intensiv!"

Ich blickte nun nach unten und von dort schauten zwei ebenso strahlende Augen nach oben. Immer wenn sie einatmete, wimmerte sie, ich brauchte etwas, um zu verstehen, dass immer, wenn sie ausatmete, der Vibrator in ihr gerade so ausreichte, um ihr einen weiteren winzigen Orgasmus zu verschaffen.

Ich konnte nicht anders, ich spürte förmlich, wie mein innerer Teufel hochkam und sich ein diabolisches Lächeln in mein Gesicht schlich.

Zu sehen, wie dies auf Sabine wirkte, war noch erregender. Ihre Augen weiteten sich, denn sie ahnte, sie würde das Ziel dieser Attacke werden.

Ich startete das Spiel von eben erneut.

Zuerst schrie sie laut: „Nein!", um dann in ein geiles, von Lust beherrschtes und gestöhntes Kauderwelsch zu verfallen.

Sabines Bauch und Rücken mit meinen Füßen streichelnd, wandte ich mich Marlene zu, drückte sie bestimmt auf den Rücken und nahm eine Warze in den Mund, um die andere mit der Hand zu liebkosen und ein klein wenig zu quälen.

Ich genoss es, zu wissen, dass beide Frauen nur noch hemmungslose Lust unter meiner Kontrolle waren.

Irgendwann wurde es still zwischen meinen Beinen und ein leises, nur niedlich zu nennendes Schnarchen zeigte, das sich jemand eine Auszeit nahm.

Marlene kraulte meine Haare, es war eine herrlich träge Stimmung.

Der Raum war dunkel, als ich meine Augen wieder öffnete, die Hand, die meine Haare gekrault hatte, lag nur noch an meinem Kopf. Wir alle hatten wohl noch eine Runde Schlaf nötig gehabt. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es noch nicht allzu spät war, noch eine viertel Stunde bis sieben.

Ich hatte es auf einen Schlag eilig das Bett zu verlassen, denn mir wurde bewusst, was mich geweckt hatte, ein natürlicher Drang.

Als ich danach die Tür öffnete, stand eine grinsende Sabine vor mir, die mich herzhaft aus dem Bad zog, um selber darin zu verschwinden.

Auf dem Bett lag eine Diva, die mich lüstern ansah. Der Nippel, den ich noch im Schlaf im Mund hatte und die Haut darum waren noch immer schrumpelig, was allerdings äußerst reizvoll aussah.

„Nun, ich denke, wir sollten uns erst einmal um was Nahrhaftes kümmern, bevor ich wieder körperlich aktiv werde!"

Die MILF in meinem Bett kicherte und nickte.

„Was möchtest du?"

„Das du entscheidest!"

„Warum?"

„Ich hatte Zeit zum Nachdenken, nachdem ihr beiden eingeschlummert wart.

Ich habe über meine Zukunft, somit halt auch eure nachgedacht. Darüber wer ich bin und warum du der Richtige für uns bist."

Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte mich, wo das hingehen würde.

„Ich bin eine Künstlerin, wenn es um meinen Beruf geht, ich hatte nie das Talent mein Können finanziell wirklich zu dem zu machen, was es eigentlich sein könnte.

Wir hatten zwar immer irgendwie gerade genug, aber es war nie so, dass es wirklich funktionierte oder kaufmännisch betrachtet, der Kosten-Nutzen-Faktor stimmte.

Es lag unter anderem an dem Druck, den meine Lust auf mich ausübte, die Selbstkontrolle, die ich ausüben musste, um nicht in einem unkontrollierbaren Sumpf von Lust und Verderbtheit zu versinken.

Du nimmst mir diesen Druck. Du liebst Sabine nicht wegen der sexuellen Bereitschaft, sondern trotz und nimmst es als Bonus.

Ich bin für dich auch ein Bonus!"

Ich wollte widersprechen, aber sie schüttelte den Kopf.

„Ich meine damit nicht, dass du mich als Mensch nicht respektierst oder gar nicht magst, sondern ich in der Hinsicht ein Bonus für dich bin, dass mein Körper ein anderes Extrem der Weiblichkeit für dich ist, im Vergleich zu meiner filigranen Tochter.

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