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Mein Blasehase - 015

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Dann meine wesentlich devotere Ader.

Du kannst mit uns beiden, deine Extreme ausleben, ohne irgendwo einen Einschnitt zu machen.

Du bist ein guter Junge, der zugleich ein absolutes Ferkel ist."

Bei diesem Gleichnis musste ich lachend nicken.

Als ich mich beruhigt hatte, kam auch Sabine wieder.

„Kleines kuschele dich mal an deinen Kerl, ich habe über einiges nachgedacht, als ihr eingeschlafen wart. Wobei ich auch ein paar Stunden gedöst habe.

Bitte unterbrecht mich nicht!"

Ich sortierte mich so, dass ich mit dem Rücken an der Wand lehnte und der Amazone in das Gesicht sah.

Sabine nahm meine Beine als Kopfkissen. Energisch nahm sie eine meiner Hände und platzierte sie auf ihrem Kopf, da wollte jemand gekrault werden.

„So, kann ich jetzt weiter machen?", kam es schmunzelnd von Marlene.

Ich nickte und Sabine sagte: „Ich bitte darum Mutter!"

„Ich bin es einfach satt, dass ich mein ganzes Leben, seitdem ich meine Pubertät erlebt und überlebt habe, alles Entscheiden muss. Es ist normal für Menschen, dies tun zu müssen, aber für mich war es doppelt schwer, da ich immer gegen den Drang ankämpfen musste.

Die letzten Tage waren so befreiend. Seitdem ich Pierre meinen Herrn nenne und vor allem er den Schlüssel hat, fällt mir das Leben so viel leichter.

Dann gestern dieses Erlebnis mit dem Einkauf, nicht entscheiden zu müssen, besser nicht zu dürfen, es war so beruhigend für mich.

Ich möchte, dass er noch mehr über mein Leben bestimmt, sodass ich meine Sexualität, aber auch gerade mein Leben genießen kann. Es gibt nur eine Sache, wo ich eine gewisse Freiheit brauche, das ist, was in meiner Werkstatt geschieht. Zugleich will ich weniger mit dem Kaufmännischen zu tun haben.

Pierre ich verrate dir jetzt etwas, Sabine ist glücklich mit ihrem Job, aber nicht mit den Möglichkeiten, die er bietet, sich weiterzuentwickeln. Sie wird spätestens in zwei bis drei Jahren anfangen, nach etwas anderem zu suchen. Ich denke, wenn sie das Kaufmännische übernimmt, ist sie am besten aufgehoben.

Wie das aussieht, keine Ahnung, du hast gesagt, du würdest gerne meine Werkstatt verbessern und finanziell keine Probleme damit hast. Ich habe da nur eine bitte, zeige mir deine Pläne, damit ich dir sagen kann, ob es funktionieren kann oder sogar gut funktionieren wird.

Dann unser Einkauf, der hat mich auf eine Idee gebracht, es ist noch zu früh für Details, aber da werden wir externe Werkstätten und einen Vertrieb brauchen.

Es ist noch zu früh zu sagen, dass ich alles abgebe, aber lass es unser Ziel sein, dass ich nicht mehr als eine Sklavin bin, solange ich nicht in der Werkstatt oder dem Büro bin.

Nicht ich entscheide, was ich trage, sondern du Pierre, nicht ich entscheide was ich esse, wir sollten es vielleicht formalisieren, aber ich denke, da bist du der Erfahrenste von uns dreien!

Nebenbei, warum sagtest du in neun Monaten bei deinem Antrag?"

Sabine und ich waren bei diesem Monolog sprachlos, ich was die Tragweite und Verantwortung anging und Sabine scheinbar, von dem Vertrauen, das ihre Mutter mir gegenüber hatte.

„Das mit den neun Monaten hat nur was mit unseren Flitterwochen zu tun, allerdings soll diese Zeit auch dazu dienen, uns besser kennenzulernen."

„Das Zweitere verstehe ich und das zeigt mal wieder deine Reife, aber das Erste, spann mich und meine Tochter nicht so auf die Folter!"

„Nun, mein Bruder baut mir gerade einen Camper, aus einem Bus aus den 1950'er Jahren.

Er hat mir versprochen, dass er Anfang August fertig ist! Er ist übrigens riesig, den LKW-Führerschein muss ich vorher auch noch machen!"

„Camper, mit so 'nem Luxusweibchen, wie meiner Tochter!", kam es lachen von Marlene. Zum Glück hatte ich den Laptop in Griffnähe und zeigte den zwei die Bilder, was von ungläubigen Starren mit offenem Mündchen bedankt wurde.

„Ok, was ist das, das ist doch kein normaler Bus!"

„Stimmt, der wurde in den 50'er und 60'er Jahren in Paris für Stadtrundfahrten genutzt. Ich habe ihn per Zufall in einer Konkursmasse gesehen. Zusammen mit einer DS, die war schon fahrtüchtig, die wird im Hänger mitgenommen!"

„Kerl, du bist nie und nimmer Bänker!"

Hier musste ich lachen, sie war nicht die Erste, die das von mir sagte: „Marlene, ich bin studierter BWL'er, der bei einer Bank arbeitet. Im Bereich Wissensmanagement und Weiterbildung!"

„Unterschlag nicht das es deine Abteilung ist und du sie aufgebaut hast, ich habe eure Intranetseite besucht!", kam es nun von Sabine.

Ich hob die Arme und zeigte so, dass ich mich geschlagen gab.

„Sabine, worauf hast du Hunger, wir bestellen was!"

„Pizza, aber danach brauche ich wenigstens zwei große O's, sonst werde ich fett!"

„Marlene, mach mal die Schublade neben dir auf, da sollte ein Prospekt drin sein!"

Nachdem ich noch klärte, ob Marlene Allergien hatte, suchten Sabine und ich unsere Pizzen aus. Dann fragte ich, ohne dass diese es mitbekam, was Marlene am liebsten mochte und ob es etwas gab, was sie sich verkniff und warum.

So gab es Pizza und Tiramisu, Letzteres verkniffen sich beide, aus Gründen der Formerhaltung.

Für mich und Marlene gab es eine Pizza mit Garnelen, Spinat und Tomaten, Sabine liebte es typisch deutsch, Pizza Hawaii.

Nach dem Essen machten wir schnell klar Schiff in meinem Apartment. Inzwischen war es halb zehn, ich packte mir einen kleinen Koffer und die Damen zogen sich schnell an.

Bei ihnen in der Wohnung angekommen, sprangen beide Damen unter die Dusche und zogen sich endlich was Frisches an. Ich gab ihnen dann den Befehl zwei Sets fertigzumachen, die ich bei mir deponieren konnte. So hatten sie, wenn sie bei mir waren, auch die Möglichkeit ihre Kleidung zu wechseln.

Ich musste grinsen, als die beiden ins Bett kamen. Sabine hatte sich für ein Bonbonpink entschieden, was ihren hellen Teint und roten Haare unterstrich. Babydoll und Halterlose, dazu weiße Sandaletten.

Ihre Mutter dagegen war noch immer in dem blauen Korsett, sie hatte nur passende blaue Strümpfe und schwarze Sandaletten dazu gewählt.

Bevor ich ins Bett stieg, flüsterte mir Sabine zu: „Nimm meine Mutter, sie braucht das heute nach ihrem Geständnis!"

„Was ist mit dir?"

„Deine Sache, ein stöhnender Wecker hat doch was!", antwortete sie mir, dann kletterte sie mit wackelndem Hintern ins Bett.

Die Handschellen hingen noch immer bereit, so waren beide Schönheiten innerhalb von Sekunden fixiert. Das letzte, was ich machte, bevor ich auch ins Bett stieg, war prüfen, ob der Schlüssel dort war, wo er hingehörte und den Rechner zu starten. Ich ließ mich nicht lumpen, für Sabine würde es in einer Stunde eine richtige Achterbahnfahrt geben und beide würden die gesamte Nacht sanft stimuliert, um dann ab 5:50 Uhr für eine halbe Stunde die volle Kraft des Vibrators in sich zu spüren.

Nun öffnete ich den KG von Marlene. Nachdem dieser offen war entfernte ich die Bohne und die Kugeln aus ihr. Wobei ich anmerken muss, dass das Entfernen der Kugeln immer eine sehr spaßige Angelegenheit für uns beide ist, weil ich sehr tief mit meiner Hand eindringen muss und die Reaktionen von ihr dabei sehr anregend sind, für sie aus denselben Gründen, viele kleine Orgasmen.

Dann nahm ich sie, kein Vorspiel, keine Art von Bemühung von mir, es wirklich schön für sie zu machen. Es war ein psychologischer Trick, sie sollte sich wahrhaftig als Fickpuppe fühlen.

Es funktionierte, sie ging ab wie eine Rakete, als sie merkte, dass sie von mir zur Befriedigung meiner Lust genutzt wurde. Meine Aufmerksamkeit und Zärtlichkeiten schenkte ich Sabine, während mein Becken mechanisch an meiner Befriedigung arbeitete.

Als ich fertig war, stopfte ich ihre Füllungen wieder in die, inzwischen mit meinem Sperma gefüllte Grotte, dann den KG wieder angelegt und verkabelt. Ich war nicht grob, aber ich war bewusst auch nicht zärtlich. Wenn ich es beschreiben müsste, wäre sachlich die beste Beschreibung.

Als ich mich hinlegte und beiden einen Kuss auf die Stirn drückte, schlief die im Blauen schon mit einem Lächeln. Sabine wollte losgemacht werden, damit sie sich besser an mich kuscheln konnte.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, ist schon eingestellt, sollte eigentlich zu Ostern online gehen.

Wer will, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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